„Fußballturnier ohne Rechtsaußen“ – Sportveranstaltung für Hobbyteams in der Crailsheimer Großsporthalle

Ein Hobbyturnier mit dem Titel „Fußballturnier ohne Rechtsaußen“ findet am Samstag, 27. April 2019, ab 14 Uhr in der Großsporthalle in Crailsheim statt. Hobbyteams aus ganz Süddeutschland haben sich angemeldet. Veranstalter ist der Verein „Ohne Rechtsaußen e.V.“.

Vom Verein „Ohne Rechtsaußen“

Teams aus ganz Süddeutschland

Das Turnier des Vereins “Ohne Rechtsaußen e.V.” findet bereits zum zweiten Mal statt. Die gelungene Premiere war im vergangenen Jahr in Kirchberg/Jagst. Am Samstag, 27. April 2019, um 14 Uhr ist der Anpfiff zum ersten Spiel in der Crailsheimer Großsporthalle. „Wir begrüßen Teams aus ganz Süddeutschland, um gemeinsam ein tolles Turnier mit einem Statement für eine freie und offene Gesellschaft zu erleben“, schreiben die Veranstalter auf ihrer Facebookseite.

Links von Rechtsaußen

Der Vereinsvorsitzende David Jäger: „Wir sprechen Menschen an, die links von Rechtsaußen stehen. Es geht um den gesellschaftlichen Rechtsruck, der mittlerweile beginnt, sich breit zu machen. Allerdings im Fußballspiel wird auch der Rechtsaußen wie der Linksaußen gebraucht. Es geht nicht nur um Fußball, aber gerade dort geht ein Miteinander der Kulturen am besten. Man beachte nur die Bundesliga.“

Integration von Geflüchteten fördern

Zweck des Vereins „Ohne Rechtsaußen“ ist, die Integration von Geflüchteten zu befördern und gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck zu agieren. Ziel ist es, einen gesamtgesellschaftlichen Konsens auf Grundlage eines aufgeklärten Humanismus zu befördern.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.facebook.com/Ohne-Rechtsau%C3%9Fen-eV-2260138727646902/

https://die-linke-sha.de/

Link zu zwei Artikeln im Hohenloher Tagblatt:

Neuer Verein: Fußball gegen Rechts

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/crailsheim/fussball-und-noch-vieles-mehr-30027300.html

Verein engagiert sich gegen Rechtsruck

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/crailsheim/engagement-gegen-den-gesellschaftlichen-rechtsruck-30177344.html

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„Was droht uns mit der zunehmenden Digitalisierung?“ – Vortrag und Diskussion mit Jessica Matti (LINKE) in Öhringen

Einen Vortrag zum Thema „Was droht uns mit der zunehmenden Digitalisierung?“ hält die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti am Donnerstag, 25. April 2019, um 18.30 Uhr in der Gaststätte Hellas in Öhringen. Jessica Tatti ist Sprecherin für Arbeit 4.0 in der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag.

Von der Partei DIE LINKE, Kreisverband Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Digitalisierung verändert unser Leben

Die fortschreitende Digitalisierung wird unser Leben und Arbeiten zunehmend verändern. Mit dem Begriff Industrie 4.0 und entsprechenden Weichenstellungen wollen die Bundesregierung und die deutsche Wirtschaft auf dem Weltmarkt Schritt halten. Die EU soll so mit den beiden Wirtschaftsriesen USA und China um die Vorherrschaft auf dem globalen Markt ringen.

Geht uns die Arbeit aus?

Doch was bedeutet das eigentlich für die Beschäftigten? Wie sieht eine Industrie 4.0 aus und wie könnten unsere Arbeitsplätze von morgen aussehen? Oder geht uns gar die Arbeit aus?

Erfahren in linker Kommunalpolitik

Die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti ist Sprecherin für Arbeit 4.0 innerhalb der Fraktion DIE LINKE und kommt am 25. April 2019, um 18.30 Uhr nach Öhringen, um über diese und weitere Fragen zu diskutieren. Sie stellt die aktuelle Entwicklung und die Diskussionen im Bundestag vor. Tatti war vor ihrem Mandat im Bundestag Stadträtin in Reutlingen und kann auch Fragen zu linker Kommunalpolitik beantworten. Sie zog 2017 in den Bundestag ein und ist Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://die-linke-sha.de/

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„Besser schreiben, bloggen, recherchieren, interviewen, fotografieren und drehen“ – Viele Workshops der Reporterfabrik im Internet sind kostenlos

Die Lernplattform der Reporterfabrik ist mit mehr als 350 Tutorials und 20 Podcasts online gegangen. Der„Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, der Sprach-Guru Wolf Schneider, die Autorin Doris Dörrie, die Bloggerin Franziska Bluhm und der Internet-Pionier Sascha Lobo gehören zu den ersten Dozenten der „WebAkademie für Journalismus“.

Von David Schraven, Correctiv, Reporterfabrik

WebAkademie für alle

Die neue Journalistenschule im Netz (https://reporterfabrik.org) vermittelt Wissen über klassische und soziale Medien, vor allem aber bietet sie mit ihren Online-Kursen allen Interessierten die Chance, besser schreiben, bloggen, recherchieren, interviewen, fotografieren und drehen zu können. Das vierstufige Lehrangebot richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, besonders an Schüler, Blogger, Autoren und an Journalisten.

Die Reporterfabrik, das sind:

– mehr als 100 Workshops mit über 1200 Tutorials, die Medienwissen und journalistisches Handwerk vermitteln;

– im Format Reporter2Go mehr als 120 Podcasts, in denen Journalistinnen und Journalisten aus vielen Print-, Online- und TV-Redaktionen über ihre Arbeit berichten;

– das Schulangebot Reporter4You, mit dem Lehrer und Schüler sich einen Überblick über die Grundlagen des Journalismus verschaffen können;

und die Schulbörse, die Lehrerinnen und Lehrern Kontakt vermittelt zu mehr als 300 Journalisten, die gerne in Schulen kommen und spannende Einblicke in die Medienwelt geben.

Was sind Gerüchte, was sind Fakten?

Das Ziel: Möglichst viele Menschen sollen verstehen, wie Medien ihr Leben beeinflussen; und was sie beachten sollten, wenn sie selbst Texte, Fotos oder Videos veröffentlichen, auf Facebook, YouTube oder Instagram, in Kommentarspalten oder im eigenen Blog. Heutzutage sind soziale Medien für viele die wichtigste Informationsquelle geworden, und die User müssen selbst entscheiden, welchen Informationen sie trauen. Sie werden zu ihren eigenen Chefredakteuren, die Reporterfabrik hilft ihnen dabei, zu erkennen, was sind Gerüchte, was sind Fakten?

Wer muss mir Auskunft geben?

Und wer soziale Medien füttert mit eigenen Fotos und Texten, muss Antworten finden auf Fragen wie jeder Journalist während seiner Ausbildung: Wer muss mir Auskunft geben? Welche Fotos und Handy-Videos darf ich veröffentlichen? Wie muss ich die Privatsphäre schützen?

Eine eigene Meinung bilden

Für Journalisten bietet die Reporterfabrik die Chance, ihren Lesern und Zuschauern Einblick zu geben in ihren Beruf. Und sich weiterzubilden. Journalist zu sein, das ist mehr, als gut recherchieren und gut schreiben zu können. Journalistinnen und Journalisten müssen Leser und Zuschauer so mit Informationen beliefern, dass die sich als Staatsbürger eine eigene Meinung bilden und in der Demokratie fundiert mitwirken können.

Noch sorgfältiger und transparenter arbeiten

Das bedeutet für alle Journalistinnen und Journalisten: noch sorgfältiger und transparenter zu arbeiten. Darum soll die Reporterfabrik dazu beitragen, dass sich Redakteure und Reporter neue Möglichkeiten der Recherche und des Berichtens aneignen und ein neues Verhältnis zu ihrem Publikum entwickeln. So kann eine redaktionelle Gesellschaft zum Vorteil aller entstehen.

Wissen durch Lernvideos

Die Workshops der WebAkademie vermitteln in allen Stufen Wissen durch Lernvideos; Übungsaufgaben vertiefen die Erkenntnisse, zusätzliche Downloads fassen den Lehrstoff zusammen. In den Foren der Workshops können die Lernenden den Stoff debattieren. Webinare und Präsenzseminare ergänzen das Angebot. Als Dozentinnen und Dozenten engagieren sich unter anderem: Claus Kleber, Günther Jauch, Carolin Emcke, Sandra Maischberger, Axel Hacke, Harald Schmidt, Stefan Aust, Heike Faller, Sabine Rückert, Volker Weidermann, Hans Leyendecker, Stephan Lamby, Evelyn Roll. Jan Böhmermann und Olli „Dittsche“ Dittrich treten in einem Video auf (siehe unten), in dem sie den Beruf des Journalisten aufs Korn nehmen: eine Hymne auf den Journalismus.

Viele Sponsoren

Der Aufbau der Reporterfabrik wird von vielen Seiten unterstützt. Hauptförderer ist die Deutsche Telekom, sie begleitete das Vorhaben von Anfang an mit großem Engagement. Auch die Robert-Bosch-Stiftung, die LfM-Stiftung Vor Ort NRW, Facebook und die Stadt Hamburg haben mit ihrem Sponsoring die Produktion von Kursen ermöglicht und die Idee der Reporterfabrik Realität werden lassen.

Projektträger ist das Recherchezentrum CORRECTIV

Viele angebotene Kurse der Reporterfabrik sind kostenlos, Workshops der zweiten, dritten und vierten Lehrstufe kosten 5, 15 oder 25 Euro. Getragen wird die Lernplattform vom gemeinnützigen Recherchezentrum CORRECTIV, in Kooperation mit der Journalistenplattform „Reporterforum“.

Weitere Informationen, Kontakt und Zugang zu den Workshops:

https://reporterfabrik.org/workshops/

https://reporterfabrik.org/uber-uns/

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„Den vielen Opfern des Krieges gedenken“ – Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof in Crailsheim

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, am 20. April 1945, wurde Crailsheim nahezu vollständig zerstört. Zum 74. Mal jährt sich dieses schreckliche Ereignis. Mit einer Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof gedenkt die Stadt Crailsheim der vielen Opfer.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Alle vier Glocken der Johanneskirche läuten

Auf dem Crailsheimer Ehrenfriedhof findet am Samstag, 20. April 2019, um 17 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet mit Kranzniederlegung statt. Zu Beginn der Gedenkfeier am Mahnmal des Friedhofs läutet um 17 Uhr die Betglocke. Um 17.05 Uhr läuten als Einladung zum Friedensgebet alle vier Glocken der Johanneskirche. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Posaunenchor Altenmünster unter der Leitung von Karl-Heinz Rüeck. Das Gedenken soll neben der Erinnerung an das Schicksal unserer Heimatstadt auch den vielen Opfern des Krieges gewidmet sein und zukünftige Generationen mahnen.

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„Quer, bissig, schmalzig und immer liebenswürdig“ – Konzert in Crailsheim mit Sedlmeir

SEDLMEIR kommt am Samstag, 27. April 2019, endlich wieder nach Crailsheim. Die Veranstalter freuen sich riesig. Sedlmeir ist ein Künstler, der sich prima in das Gesamtkonzept der 7180-Bar einfügt. Quer, bissig, schmalzig und immer liebenswürdig. Einlass ist um 20 Uhr, Beginn des Konzerts zirka 21.30 Uhr.

Von Harald Haas, 7180-Bar in Crailsheim

Faible für schmutzige Chansons

Er baut seinen Kosmos immer weiter aus und das ist gut so. Mit E-Gitarre, Retro-Future-Elektronik , einem Faible für schmutzige Chansons kreiert er seine eigene Nische im Showgeschäft: den Hard Schlager. Sedlmeir zerlegt Eitelkeiten mit Poesie, Gestus und schwarzem Humor und erzeugt eine Stimmung wie im Las Vegas der 1970er-Jahre. Die Inspiration für seine Unterhaltungsshows schöpft er aus dem Glanz im Dreckigen und aus dem Erbärmlichen im Famosen. Im Oktober 2015 hat Sedlmeir mit „Melodien sind sein Leben“ sein fünftes Album veröffentlicht und damit einen Meilenstein erschaffen.

Großes Entertainment in einer kleinkarierten Welt

Sternstunden des kleinen Mannes hat er produziert und für uns ist er das musikalische Perpetuum Mobile des großen Entertainments in einer kleinkarierten Welt. Im Jahr 2017 liess er das Album „Fluchtpunkt Risiko“ folgen, das von dem Musikexpress mit folgenden Zeilen hochgelobt wurde: Sedlmeirs Lo-Fi-Bastarde aus Schrammel-Garage, spacigem Krautgerocke und Elektronik aus dem Commodore-Computer sind mitreißender, die grandios witzigen Lyrics (bester Titel: „Ein guter Tag zum Stehen“) klüger als viele Songs, die ganz doll wichtig sein wollen. Sedlmeir nimmt Rockmusik ernst, indem er sie überzeichnet. Und wagt damit das größere Risiko als all die Oberschlauen, die nur auf die Schippe nehmen, was sie hassen.

Einlass um 20 Uhr, Beginn zirka 21.30 Uhr

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„Für eine friedliche und solidarische Welt ohne Militär, Rüstungsindustrie und Abschiebungen“ – Gemeinsame Fahrt ab Hessental zum Ostermarsch 2019 in Stuttgart

Zur Teilnahme am Ostermarsch 2019 in Stuttgart ruft die Gewerkschaft Ver.di, Ortsverein Schwäbisch Hall, auf. Dieser Friedensmarsch findet am Samstag, 20. April 2019, statt. Er beginnt um „Zwei vor Zwölf“ in der Lautenschlagerstraße, gegenüber des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Treffpunkt für Fahrgemeinschaften ist um 9.45 Uhr Uhr am Fahrkartenschalter am Bahnhof in Schwäbisch Hall-Hessental.

Von Jochen Dürr, Vorsitzender Ver.di-Ortsverein Schwäbisch Hall

Folgendes Programm ist geplant:

Begrüßung durch OTKMS (Offenes Treffen gegen Militarisierung und Krieg Stuttgart), Heike Hänsel (MdB, Kultur des Friedens), Alexander Kleiß (Informationsstelle Militarisierung Tübingen)

12.30 Uhr: Ostermarsch durch Stuttgart

13.30 Uhr: Gedenkort Hotel Silber, Zwischenkundgebung mit Elke Barnabak (Initiative Hotel Silber)

14 Uhr: Abschlusskundgebung in der Innenstadt mit Anne Rieger (Bundesausschuss Friedensratschlag), Jordana Vogiatzi (IG Metall), Joachim Schlecht (Pfarrer, AK Asyl), Claudia Haydt (Informationstelle Militarisierung Tübingen).

Weitere Informationen und Kontakt:

www.friedensnetz.de

Flyer zu den Ostermärschen 2019 in Baden-Württemberg zum Herunterladen als PDF-Datei:

Flyer_Ostermarsch_2019_web

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„Europa ist in die Ursachen von Flucht und Migration verstrickt“ – Hirtenbrief zur österlichen Bußzeit 2019 von Bischof Gebhard Fürst

„Flüchtlinge und gewaltsam Vertriebene werden immer im Herzen der Kirche sein“, schreibt Bischof Gebhard Fürst von der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart in seinem Hirtenbrief zur österlichen Bußzeit 2019.

Bischof Gebhard Fürst, Diözese Rottenburg-Stuttgart

Trost und Hoffnung

Die Erfahrungen, die viele Menschen in den biblischen Geschichten gemacht haben, können Trost und Hoffnung für all jene sein, die heute Heimatlosigkeit erfahren. Denn sie zeigen: Inmitten größter Hoffnungslosigkeit kann uns Gott in ein neues Leben führen.

Ein Zeichen unserer Zeit

Flucht – Vertreibung – Migration

Flüchtlinge und gewaltsam Vertriebene werden immer im Herzen der Kirche sein.
(Cor unum Art. 16)

Liebe Schwestern und Brüder!

Am Beginn der österlichen Bußzeit grüße ich Sie herzlich. Für Ihr vielfältiges Wirken in den Kirchengemeinden und in den vielen Bereichen unseres Lebens – in Familie, Freizeit, Beruf und Schule – bedanke ich mich bei Ihnen sehr! Besonders möchte ich all jenen danken, die sich für die Menschen einsetzen, die unserer Solidarität ganz besonders bedürfen: Das sind Menschen, die in unserem Land Not leiden; Menschen, die krank sind; Menschen, die hungern und durstig sind – nach Nahrung und Zuwendung; Menschen, die frieren – an Leib und Seele. All jenen soll unsere Zuwendung und Liebe gelten.

Flüchtlinge, Vertriebene und Zugewanderte

Danken möchte ich sodann allen, die sich nach wie vor für die Menschen einsetzen, die aus anderen Ländern und Kontinenten geflohen und zu uns gekommen sind: die Flüchtlinge, die Vertriebenen und die Zugewanderten.

Leider geht die Aufmerksamkeit und die Achtsamkeit gegenüber Menschen auf der Flucht zurück. Besonders bedrückend ist dies angesichts des Schicksals vieler Flüchtlinge im Mittelmeer, wo fast täglich Menschen ertrinken.

Deshalb bedanke ich mich besonders und ausdrücklich bei den Menschen, die hier helfen. Ebenso herzlich bedanke ich mich bei Ihnen für die Unterstützung der Menschen, die bei uns angekommen sind. Danke, dass viele von Ihnen Menschen helfen, in unserem Land Schutz und Beheimatung zu finden.

Liebe Schwestern und Brüder!

Menschen, die gezwungen sind zu fliehen, leiden nicht nur körperlich unter den Strapazen der Flucht. Auch ihre Seelen leiden. Sie sehnen sich nach Frieden, nach neuer Beheimatung und Gemeinschaft. Sie sehnen sich nach Sicherheit für ihr Leben, nach Freiheit von Unterdrückung und Gewalt. Nicht zuletzt suchen sie Sicherheit für ihr Leben und für das Leben ihrer Familien.

Erzählungen von Heimatlosigkeit und Verlust, von Flucht und Vertreibung gehören zum Kernbestand der Erzählungen der Heiligen Schrift. Denken wir an die Flucht der Israeliten aus Ägypten unter ihrem Anführer Mose, an das Volk Israel im Babylonischen Exil, aber auch an die Erfahrungen der Heiligen Familie auf ihrer Flucht vor dem Morden des Königs Herodes.

Zusammenleben in einem neuen Land

Doch ebenso sprechen die Schriften der Bibel vom Ankommen der Menschen an Orten ihrer Sehnsucht, vom Zusammenleben in einem neuen Land und von einem neuen und glückenden Miteinander. Die Erfahrungen, die viele Menschen in den biblischen Geschichten gemacht haben, können Trost und Hoffnung für all jene sein, die heute Heimatlosigkeit erfahren. Denn sie zeigen: Inmitten größter Hoffnungslosigkeit kann uns Gott in ein neues Leben führen.

Flucht und Vertreibung prägen. Sie hinterlassen ein Leben lang Spuren in den Seelen der Betroffenen. Sie prägen nicht nur die Menschen, die sich auf den Weg machen müssen, sondern auch die Gesellschaften, in denen sie ankommen und in denen sie eine neue Zukunft suchen. Deutlich sehen wir dies heute daran, dass die Geflüchteten oft zum Spielball von Interessen gemacht werden. Gerade im Hinblick auf die im Mai stattfindenden Europawahlen ist es wichtig, Ursachen und Folgen von Flucht und Migration selbstkritisch wahrzunehmen.

Es braucht helfende Hände

Für eine gelingende Integration der zu uns Gekommenen ist noch viel zu tun. Dazu braucht es helfende Hände. Allen, die sich hier oft in kleinen Dingen des Alltags engagieren, gilt unser Dank.

Zum Gelingen der Integration gehört auch der Beitrag derer, die zu uns gekommen sind. Auch wenn unsere Gesellschaft heute weitestgehend säkular erscheint, beruhen unsere Kultur, unser Bild vom Menschen und seine unantastbare Würde auf jüdisch-christlichem Fundament. Ich möchte deshalb die, die bei uns in Deutschland und Europa neue Heimat finden oder schon gefunden haben, bitten, diese unsere Werte und Grundorientierungen kennenzulernen, wertzuschätzen und zu achten. Gerade auch unsere religiösen Grundlagen wie die christliche Liebe zum Nächsten und die Bereitschaft, im Geist des heiligen Martin von Tours mit denen in Not zu teilen, bilden die Voraussetzung und schaffen die Möglichkeit, dass sie bei uns willkommen sind.

Eine einzige Familie

Flucht, Vertreibung und Migration sind „Zeichen unserer Zeit“[1]. Sie anzunehmen und verantwortungsvoll zu gestalten, sind eine Chance zur Gestaltung des neuen Miteinanders in unserer Gesellschaft.

Ein Dokument des „Päpstlichen Rates der Seelsorge für Migranten und Menschen unterwegs“ aus dem Jahr 2004 bezeichnet die menschlichen Leiden, die die Wanderungsbewegungen begleiten, als „Ausdruck der Geburtswehen einer neuen Menschheit“.[2] 2013 schreibt der Päpstliche Rat: „Die Menschheit ist eine Familie; daher sind alle Männer und Frauen Brüder und Schwestern in Menschlichkeit und sie sind durch die Gnade dazu bestimmt so zu sein, im Sohn Gottes, Jesus Christus.“[3] Deshalb bilden Flüchtlinge, Migranten, Menschen unterwegs und die ortsansässige Bevölkerung zusammen eine einzige Familie. Solidarität und Nächstenliebe dürfen deshalb weder Einzelne, noch Kulturen oder Völker ausschließen. Die besonders schutzbedürftigen Menschen brauchen nicht nur unsere Solidarität, sie sind Mitglieder unserer Menschheitsfamilie. Deshalb ist es unsere Pflicht, die Mittel, die uns zur Verfügung stehen, mit ihnen gerecht zu teilen. Dabei müssen wir immer wieder in Erinnerung rufen, wie sehr Europa selbst in die Ursachen von Flucht und Migration verstrickt ist und daher für deren Lösung mitverantwortlich ist.

Für eine gerechte Teilhabe der Zugewanderten

Zu den zentralen sozialen und pastoralen Aufgaben der Gemeinschaft der Glaubenden in den Kirchen gehört es heute, sich für eine gerechte Teilhabe der Zugewanderten an den materiellen, sozialen und kulturellen Ressourcen der Einheimischen zu engagieren. Darüber hinaus sollten wir uns als Christinnen und Christen bemühen, Begegnung und Dialog zu fördern und dazu beizutragen, dass alle Menschen in einer religiös und kulturell pluralen Gesellschaft friedlich zusammenleben.[4]

Liebe Schwestern und Brüder,

ich weiß auch um die Ängste vieler Menschen in unserem Land. Angst vor sozialer Armut, vor Überfremdung und Fremdheit. Diese Ängste nicht zu überspielen und sensibel mit ihnen umzugehen, ist mir wichtig. Unsere Kirchengemeinden können Orte sein, die Brücken bauen zwischen Menschen. Sie sollen Gastfreundschaft und Nachbarschaft fördern und Heimat geben. Wir wollen als Christen den Flüchtlingen, den Vertriebenen und den Opfern des Menschenhandels helfen, wieder menschenwürdig leben zu können, indem sie beispielsweise gute Arbeit finden.

Abschiebung soll gerecht und achtsam geschehen

Integration gelingt am besten, wenn die Familie zusammen ist. Das Leiden der Flüchtlinge ist unendlich groß, wenn die Familien getrennt sind und die Zukunft ungewiss ist. – Die Abschiebepraxis in unserem Land wird immer schärfer. Dass Kinder und Jugendliche aus dem Kindergarten und Jugendliche aus der Schule geholt und abgeschoben werden, ist unmenschlich und eine tiefe Verletzung der Menschenwürde. Dass Flüchtlinge abgeschoben werden und es dafür einsichtige Gründe gibt, ist verständlich. Dennoch soll Abschiebung gerecht und achtsam geschehen. Ich bin mir bewusst, dass dies eine sehr große Herausforderung ist, dennoch möchte ich sie an dieser Stelle benennen.

Fluchtursachen bekämpfen

Gleichzeitig müssen wir alles uns Mögliche tun, um die Ursachen, die zur Flucht führen, zu bekämpfen. Friedensentwicklung ist hierzu ein wichtiger Schlüssel. Dazu gehören: Unterstützung von Bildung, Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien und die Förderung der Demokratie und Menschenrechte. Aber auch eine nachhaltige Klimastrategie, die sich global auswirkt, ist dringend notwendig. Viele gute Ansätze sind bereits vorhanden in Politik und Gesellschaft, in den verschiedenen Hilfswerken kirchlicher und nichtkirchlicher Träger. Auch die Diözese Rottenburg-Stuttgart unterstützt zahlreiche Projekte über ihre weltkirchliche Arbeit. Fluchtursachen zu bekämpfen kostet Zeit und Geld. Ohne Ihre großzügige Unterstützung, liebe Schwestern und Brüder, wäre diese Arbeit nicht möglich. Deshalb sage ich auch an dieser Stelle: Herzlichen Dank!

Manches, was seit 2015 im Zusammenhang mit den Fluchtbewegungen geschehen ist, haben wir nicht vorhergesehen. Manche Ereignisse haben uns verstört und die Augen geöffnet für Probleme, die wir nicht übersehen oder beiseitelegen dürfen. Diesen Problemen müssen wir uns – fest verwurzelt im christlichen Glauben – stellen und mutige Antworten finden.

Integration als Aufgabe beider Seiten

Bekennerbischof Joannes Baptista Sproll, von 1927 bis 1949 Bischof unserer Diözese, hat sich bereits vor 70 Jahren mit deutlichen Worten für die Integration von Vertriebenen eingesetzt. Bischof Sproll, dessen 70. Todestag wir am vergangenen Montag, den 4. März begangen haben, musste selbst vor dem nationalsozialistischen Terrorregime fliehen und lebte einige Jahre im Exil. Zwei Jahre nach Kriegsende appellierte er in einer seiner bewegenden Predigten an die Gläubigen, an die Einheimischen und die Vertriebenen mit den Worten: „Habt Mut und Vertrauen.“[5] Er forderte aus seiner zutiefst christlichen Überzeugung Integration als Aufgabe beider Seiten: als Aufgabe der hier Wohnenden und als Aufgabe der zu uns Gekommenen. Dieses Anliegen möchte ich heute in unseren Tagen an Sie weiterreichen und Sie um Ihre weitere Mithilfe bitten. „Habt Mut und Vertrauen!“

Menschendienliche Kirche sein

Diakonische, also menschendienliche Kirche zu sein, weil alle Armen und Bedrängten Glieder des Leibes Christi sind, das ist der Maßstab, an dem wir unser Handeln und unsere Hilfen immer wieder neu überprüfen und ausrichten müssen. Denn, so der Päpstliche Rat der Seelsorge für Migranten und Menschen unterwegs: „Flüchtlinge und gewaltsam Vertriebene werden immer im Herzen der Kirche sein!“[6]

Rottenburg, am Fest der Darstellung des Herrn, 2. Februar 2019

Ihr
Bischof Dr. Gebhard Fürst

__________

[1] Gaudium et spes Art. 4.

[2] Päpstlicher Rat der Seelsorge für Migranten und Menschen unterwegs: Instruktion Cor unum, Vatikanstadt 2004, Art. 12.

[3] Päpstlicher Rat der Seelsorge für Migranten und Menschen unterwegs, Instruktion Cor unum, Vatikan 2013, Art. 10.

[4] Zeichen setzen in der Zeit – Pastorale Prioritäten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Bischöfliches Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Hg.), Rottenburg 20072, hier: Pastorale Priorität Nr 3: „Anderen begegnen – Gemeinschaft und Solidarität stärken“, S. 24-27.

[5] Bischof Joannes Baptista Sproll: Predigt für die Flüchtlinge, anl. der Wallfahrt der Heimatvertriebenen in Ulm-Wiblingen, 11. Mai 1947, Diözesanarchiv Rottenburg.

[6] Cor unum Art. 16.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.drs.de/startseite.html

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„Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ – Demonstration in Stuttgart und sieben weiteren Städten in Deutschland

Ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus mehr als 60 Organisationen und Initiativen plant für den 19. Mai 2019 Großdemonstrationen in sieben Städten Deutschlands. Das Motto lautet „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ Die Auftaktkundgebung in Stuttgart beginnt um 13 Uhr auf dem Arnulf-Klett-Platz direkt vor dem Hauptbahnhof.

Von den Organisatorinnen und Organisatoren

Für eine EU der Menschenrechte

Eine Woche vor der Europawahl wollen Zehntausende Menschen unter dem Motto „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ für eine EU der Menschenrechte, Demokratie, sozialen Gerechtigkeit und des ökologischen Wandels auf die Straße gehen.

Vormarsch der Nationalisten verhindern

Die Europawahl am 26. Mai 2019 sei eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union, heißt es im Aufruf des Bündnisses. Denn Nationalisten und Rechtsextreme hofften darauf, mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Alle seien gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern, so das Bündnis.

Demos auch in anderen europäischen Ländern

Die Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Köln, München und Stuttgart werben deshalb für eine hohe Wahlbeteiligung demokratisch gesinnter Bürgerinnen und Bürger. Zeitgleich werden in mehreren europäischen Ländern Demonstrationen zum selben Thema stattfinden.

Europa gehört die Zukunft, Nationalismus die Vergangenheit

„Dem Rassismus der Rechten stellen wir uns vor der Europawahl entgegen. Mit Zehntausenden sagen wir: Europa gehört die Zukunft, Nationalismus die Vergangenheit“, sagt Christoph Bautz, geschäftsführender Vorstand von Campact. „Wir lassen uns nicht spalten, sondern streiten gemeinsam für unser Europa – ein Europa der Menschenrechte und der Demokratie.“

Recht auf Asyl

„Wir wollen eine EU der Menschenrechte. Statt die Festung Europa immer weiter auszubauen, brauchen wir sichere Fluchtwege und ein Recht auf Asyl“, sagt Laura Kettel, Aktivistinder internationalen Bewegung Seebrücke. „Wir stehen für ein Europa der Vielfalt und Solidarität.“

Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen

Ein vereintes Europa müsse sich auch gemeinsamen sozialpolitischen Zielen verschreiben. „Wir brauchen eine positive Vision einer Gemeinschaft, in der der Mensch und nicht die Wirtschaft im Mittelpunkt steht und alle Menschen frei von Existenzängsten leben können“, sagt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands.

Kampf gegen den Klimawandel

In Zeiten nationaler Alleingänge sei es wichtiger denn je, sich als solidarische Gesellschaft für ein Europa einzusetzen, fasst Maritta Strasser, Bundesgeschäftsführerin der NaturFreunde Deutschlands zusammen. „Europa muss eine Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel und das weltweite Artensterben übernehmen. Wir in Europa können den Weg aufzeigen, wie ein gutes Leben für alle Menschen mit einem langfristig bewohnbar bleibenden Planeten vereinbar ist.“

Für ein demokratisches, friedliches, solidarisches und nachhaltiges Europa

Mit Demonstrationen und begleitender Kampagnen-Arbeit macht sich das Bündnis dafür stark, am 26. Mai 2019 bei der Europawahl wählen zu gehen. Dieses Mal geht es um alles: Dem Nationalismus und Rassismus entgegenzutreten – für ein demokratisches, friedliches, solidarisches und nachhaltiges Europa!

Weitere Informationen im Internet:

www.ein-europa-fuer-alle.de

Hashtags:
#1EuropaFürAlle
#DeineStimmeGegenNationalismus

Trägerkreis: Attac Deutschland, Campact, Der Paritätische Gesamtverband, Mehr Demokratie, NaturFreunde Deutschlands, Naturfreundejugend Deutschlands, Pro Asyl, Seebrücke

Die Demonstrationen werden bundesweit unterstützt von:

Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, A Soul For Europe, Aufstehen gegen Rassismus, .ausgestrahlt, Avaaz, Arbeiterwohlfahrt, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V., BUND, BUNDjugend, Democracy International, CorA-Netzwerk, DBJR, Deutsche AIDS-Hilfe, Deutscher Kulturrat, Diakonie Deutschland, Diakonie Mitteldeutschland, DiEM 25, Die Offene Gesellschaft, Die Vielen, Deutscher Naturschutzring, European Alternatives, European Democracy Lab, European May, FEMNET, Flüchtlingsrat Berlin, Flüchtlingsrat Brandenburg, Flüchtlingsrat NRW e.V., Forum Fairer Handel, Greenpeace, Jugend Rettet, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung, Klima-Allianz, Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, Naturschutzjugend, Neue Deutsche Organisationen, Neue Richter-vereinigung Bundesbüro, Open Knowledge Foundation, Oxfam, Pax Christi, SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V., Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Sea-Watch, Sozialverband VdK, Stiftung Internationale Wochen gegen Rassismus, Umweltinstitut, Urgewald, Verband Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe (VENRO), Verband binationaler Familien und Partnerschaften, VisaWie? Gegen diskriminierende Visa-verfahren! und WeMove

Folgende Parteien unterstützen die Forderungen des Bündnisses: Bündnis 90/Die Grünen, Demokratie in Bewegung, Demokratie in Europa, Die Linke, Piratenpartei und SPD

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„Singen wie die Stars und vieles mehr“ – Jugendkulturwochen in Crailsheim

Für die diesjährige Kinder- und Jugendkulturwoche in Crailsheim sind inzwischen schon über 1000 Anmeldungen eingegangen. Einige der gut 70 Veranstaltungen rund um das Motto „Stadt • Land • Fluss“ sind ausgebucht, bei einer Vielzahl sind aber noch Plätze frei. Eine kleine Auswahl, die Appetit auf Kultur machen soll.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Freitag, 12. April 2019:

Wir nageln eine Rieselkaskade – für Schüler/innen der 3. bis 5. Klasse, 11 bis 13 Uhr

Wald- und Naturerleben für Kinder von 6 bis 12, 15:30 bis 18 Uhr

Montag, 15. April 2019

Body Percussion, 10 bis 12 Uhr (Kinder von 11 bis 14), 13:30 bis 15:30 Uhr (Jugendliche ab 15)

Kart fahren im Indoorparcours – für Jugendliche ab 14, 13 bis 18 Uhr

Dienstag, 16. April 2019:

Ausflug ins Freilandmuseum Wackershofen – für Kinder von 8 bis 12, 9:25 bis 16:15 Uhr

Fischermobil an der Jagst, 13 bis 14:30 Uhr (Kinder von 6 bis 10), 15 bis 16:30 Uhr (Jugendliche ab 11)

Entdecke den Wald neu! –  für Kinder von 10 bis 15, 14 bis 16 Uhr

Mittwoch, 17. April 2019:

Fischermobil an der Jagst, 9 bis 10 Uhr (Kinder von 4 bis 6), 13 bis 14:30 Uhr (Kinder von 6 bis 10), 15 bis 16:30 Uhr (Jugendliche ab 11)

Regionale Schupfnudel-Variationen – für Kinder ab 8, 10 bis 12 Uhr

Besuch des Bergwerks Tiefer Stollen – für Schüler/innen ab Klasse 5, 12 bis 17 Uhr

Wanderung durch das Jagst- und Gronachtal – für Kinder von 8 bis 12, 14 bis 17 Uhr

Hits für Teens: Singen wie die Stars – für Jugendliche von 12 bis 15, 15 bis 17 Uhr

Donnerstag, 18. April 2019:

Fischermobil an der Jagst, 9 bis 10 Uhr und 10 bis 11 Uhr (jeweils Kinder von 4 bis 6), 13 bis 14:30 Uhr (Kinder von 6 bis 10), 15 bis 16:30 Uhr (Jugendliche ab 11)

Weitere Informationen und Kontakt:

Dies ist nur eine kleine Auswahl. Die Broschüre mit allen Kursen und Workshops und allen Daten kann gibt es im Internet auf folgenden Seiten:

www.crailsheim.de

Anmeldungen bei der Städtischen Volkshochschule auf folgender Internetseite:

www.vhs-crailsheim.de im Bereich „junge vhs“

Telefon: 07951 403-3800

Die OrganisatorInnen bitten um frühzeitige Anmeldung.

 

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