„Das Unheimliche im Vertrauten“ – Oliver Susami gibt in Crailsheim Einblicke in seine persönlichen Gedanken zu mystischen Dingen

Der Autor und studierte Soziologe, Fotograf und Journalist Oliver Susami gibt am Donnerstag, 25. Oktober 2018, ab 19 Uhr, in der 7180-Bar in Crailsheim Einblicke in persönliche Gedanken und Texte zum Thema „Das Unheimliche im Vertrauten“. Veranstalter ist der Verein Adieu Tristesse Crailsheim.

Vom Verein Adieu Tristesse Crailsheim

Was ist das überhaupt, das Unheimliche?

Wann war Ihnen zuletzt unheimlich zumute? Als Sie in den dunklen Keller stiegen? Als Sie nachts aufwachten und einen winzigen Moment nicht wussten, wo Sie sind? Als Sie Ihr altes Spielzeug betrachteten und sich daran erinnerten, dass diese staubigen Gegenstände für Sie früher lebendige Wesen waren? Was ist das überhaupt, das Unheimliche? Ist es vielleicht das Gegenteil des „Heimlichen“, also das, was versteckt bleiben sollte und dann doch ans Tageslicht tritt? Und was unterscheidet das Gefühl des Unheimlichen von der bloßen Angst?

Passagen aus seinen Romanen und Kurzgeschichten

Diesen Fragen möchte der Autor Oliver Susami nachgehen. Dazu liest er Passagen aus seinen Romanen und Kurzgeschichten, vorzugsweise aus denen, die sich mit dem Übernatürlichen befassen.

„Religion“, „Lebende Tote“ und „Grenzen der Wirklichkeit“

Oliver Susami beschäftigte sich wissenschaftlich u. a. mit den Themen „Religion“, „Lebende Tote“ und „Grenzen der Wirklichkeit“. Er arbeitete als Fotograf und Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Im Jahr 2012 veröffentlichte er im Selbstverlag sein erstes Buch „S3“, es folgten acht weitere Bücher und Kurzgeschichtensammlungen, die sich größtenteils mit dem Unheimlichen und der Frage, ob es etwas gibt, das die uns bekannte Realität übersteigt, beschäftigen. Zuletzt erschien mit „Alles über Frau Dohle“ jedoch ein Roman, der auf Übernatürliches gänzlich verzichtet.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://adieutristesse.org/

http://www.oliversusami.de/

https://www.lovelybooks.de/autor/Oliver-Susami/S3-Spuk-in-der-Bibliothek-Eine-Ann%C3%A4herung-an-das-Unheimliche-991882240-w/

https://creepy-creatures.jimdofree.com/2018/08/18/alles-%C3%BCber-frau-dohle-oliver-susami/

 

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„Was ist los in Syrien? – Krieg, Zerstörung und Hoffnung“ – Bildervortrag von Willi Maier in Crailsheim

Einen Bildervortrag zum Thema „Was ist los in Syrien? – Krieg, Zerstörung und Hoffnung“ hält Willi Maier aus Schwäbisch Hall am Donnerstag, 8. November 2018, um 19 Uhr im Jugendzentrum Crailsheim.

Von den Veranstaltern

Beim Bau eines Gesundheitszentrums mitgearbeitet

Willi Maier war 2015 in Kobané (Nordsyrien) und hat zusammen mit 177 Freiwilligen beim Bau eines Gesundheitszentrums mitgearbeitet. Seit Fertigstellung wurden dort über 5000 Babys geboren. Seit seinem Aufenthalt in Syrien beschäftigt sich Willi Maier intensiv mit dem Thema und berichtet im Crailsheimer JuZe über die aktuelle Situation.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.medizin-für-rojava.org/zum-gesundheitszentrum/

https://www.kobane-brigade.org/

https://www.youtube.com/watch?v=E37Ua0MM-zY

https://solidaritaet-international.de/index.php?id=802

juze-cr.de/haus/

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„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ – Filmabend in Schwäbisch Hall von Solidarität International

„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ lautet ein Filmabend von Solidarität International am Samstag, 3. November 2018, im Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen um 18 Uhr. Filmstart ist um 19 Uhr. Für das Essen ist eine Anmeldung nötig (siehe unten).

Von Wilhelm Maier, Solidarität International Schwäbisch Hall

Krebsrate bis zum Dreifachen gestiegen

In Argentinien sind 20 Millionen Hektar mit gentechnisch verändertem Soja bepflanzt. Das Land wird mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet. Argentinien hält den weltweiten Rekord, was den Verbrauch an Glyphosat angeht. Heute ist die Krebsrate in den Soja-Anbaugebieten zwei- bis dreimal höher als in der Stadt. Riesige Landesteile sind überschwemmt, weil der Boden die Niederschläge nicht mehr aufnehmen kann. Und was die Lebensmittelindustrie von diesen Feldern in die Supermärkte bringt und exportiert, ist giftig.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Samstag, 3. November 2018, 18 Uhr Essen, 19 Uhr Film, Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Kosten für Essen und Wasser 5 Euro / ermäßigt 4 Euro.

Anmeldung bei Waltraut Bleher, Telefon 07903-7316, E-Mail waltraut.bleher@t-online.de

Anmeldungen sind bis spätestens 31. Oktober 2018 möglich.

Weitere Informationen und Kontakt:

Solidarität International Schwäbisch Hall, c/o Wilhelm Maier, Hopfengarten 3, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-6681

Informationen im Internet:

https://solidaritaet-international.de/index.php?id=816

 

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„Bekannt durch Alpen-Bilder und Städteansichten in Thüringen“ – Vortrag in Kirchberg/Jagst über den Maler Carl Wagner

Einen Vortrag über den Maler Carl Wagner (1786-1867) hält Ralf Martius am Donnerstag, 18. Oktober 2018, um 20 Uhr im Sandelschen Museum in Kirchberg/Jagst. Der Schloss-Schullehrer Martius ist mit Carl Wagner verwandt und erschließt derzeit dessen Nachlass.

Vom Museums- und Kulturverein Kirchberg/Jagst und der Volkshochschule Kirchberg

Referent ist ein Nachfahre des Malers

Der aus Roßdorf in der Rhön stammende Maler Carl Wagner hat an der Kunstakademie Dresden studiert, war mit einem Stipendium des Herzogs von Sachsen-Meiningen ab 1822 mehrere Jahre in Italien und danach Galerie-Inspektor in Meiningen. Bekannt wurde er durch seine Alpen-Bilder und Städteansichten von Thüringen. Wir lernen einen klassizistischen Maler kennen, der im Herzogtum Meiningen wirkte, wohin immer wieder mal Prinzessinnen aus Langenburg verheiratet wurden. Der Referent Ralf Martius ist Lehrer an der Schloss-Schule Kirchberg/Jagst, mit Wagner verwandt und erschließt den Wagner-Nachlass. Der Vortrag ist am Donnerstag, 18. Oktober 2018, um 20 Uhr im Sandelschen Museum in Kirchberg. Eintritt: 5 Euro.

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„Crailsheims Oberbürgermeister Christoph Grimmer kandidiert für den Kreistag“ – Er tritt bei der Kommunalwahl 2019 für die Freien Wähler an

Crailsheims Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer kandidiert bei der Kommunalwahl im Jahr 2019 für den Kreistag. Er tritt für die „FREIE“-Liste an. Grimmer: „Ich hoffe bei der Wahl am 26. Mai 2019 auf eine große Unterstützung der Bevölkerung, um Crailsheim auch im Landkreis mit demselben Rückenwind vertreten zu können, wie ich dies seit meinem Amtsantritt als Oberbürgermeister tun darf.“

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Crailsheimer Interessen vertreten

Oberbürgermeister Grimmer will die Stadt Crailsheim und ihre Bürgerinnen und Bürger auch auf Kreisebene vertreten, den Interessen des Mittelzentrums Crailsheim eine Stimme geben und sich für die Entwicklung des Landkreises engagieren, begründete er seinen Entschluss. Um parteilos agieren zu können, tritt Grimmer für die „FREIE“-Liste an.

Freie stellen stärkste Fraktion

„Als Oberbürgermeister kann ich mich so auch in Zukunft selbstbewusst und glaubwürdig guten Initiativen von Parteien anschließen, wie ich dies in der Vergangenheit bereits bei der Frage zur S-Bahn-Verlängerung Dombühl-Crailsheim mit der FDP und der SPD getan habe,“ erklärt Grimmer. Zudem stelle die Fraktion mit 17 Mitgliedern derzeit die größte Gruppe im Kreistag und biete die Chance zum regelmäßigen Austausch mit einigen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Umlandgemeinden.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.crailsheim.de/

 

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„Love is quiet“ – Konzert mit Sarah Straub im Gleis 1 in Waldenburg

Die Sängerin und Songwriterin Sarah Straub kommt mit ihrem Programm „Love is quiet“ am Freitag, 19. Oktober 2018, um 20.30 Uhr ins Gleis 1 in Waldenburg.

Von den Veranstaltern des Gleis 1 in Waldenburg

Doktortitel in Psychologie

Die außergewöhnliche Künstlerin schafft es mit ihrem Klavier, ihrer unvergleichlichen Stimme und ihren wunderschönen Songs, dass beim Publikum der Atem stockt. Ihre Stimme geht unter die Haut, klingt mal nach tiefem Soul und schraubt sich dann wieder in sagenhafte Höhen. Ihre Songs klingen mal nach „Mainstream-Pop“, mal nach großer alter Liedermachertradition. Die Künstlerin und ihr Klavier sind eine verschmolzene Einheit. Egal, ob mit abendfüllenden Shows oder als Support für Größen wie Lionel Richie, Spandau Ballet oder Joe Cocker. Dass die Songwriterin auch noch einen Doktortitel in Psychologie hat, sei nur nebenbei erwähnt.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.gleis1.net/index.php?title=programm&monat=10

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„A Tribute to Neil Young“ – Plätze reservieren beim Konzert „Schirneck und Keune“ in Waldenburg

„Ein Muss für alle Fans handgemachter Musik: „Schirneck & Keune – A Tribute to Neil Young“ sind am Samstag, 20. Oktober 2018, ab 20 Uhr, live im Waldenburger Kulturbahnhof Gleis 1 zu erleben. 

Von den Veranstaltern

Einer der besten deutschen Gitarristen

Der Thüringer Musiker Andreas Schirneck, einst Duo-Partner von Rock-Ikone Klaus Renft – verbündet sich zu einigen ausgewählten Konzerten im Jahr mit Wolfgang Keune. Der Gründer und Frontmann der Stuttgarter Band „Goldrausch“ gilt als einer der besten Gitarristen Deutschlands. Mit seinen Soli, in die er sich, einem Schamanen gleich hinein steigert, reißt er das Publikum immer wieder zu Szenenapplaus hin.

100 Prozent live und handgemacht

Schirneck & Keune sind seit Jahren mit ihrem Neil Young-Programm auf Tour. Beim Konzert der beiden Barden kommen sowohl die Freunde akustischer Balladen, als auch diejenigen der härteren Gangart im „Crazy Horse“-Stil auf ihre Kosten. Die Musiker verzichten auf Drumcomputer oder sonstige Unterstützung vom Band. Die Performance ist in jedem Fall 100 Prozent live und handgemacht.

Telefonische Reservierungen

An diesem Abend werden auch einige Songs von ihrer aktuellen Studio-CD „Glidin‘ Down The Road“ zu hören sein, die vor kurzem erschienen ist. Das Konzert findet im „Gleis 1“ am Bahnhof in Waldenburg statt. Es beginnt um 20 Uhr. Reservierungen sind noch möglich unter Telefon Nummer 0791/94668526.

Weitere Informationen im Internet:

www.andreas-schirneck.de

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„Martialische Plakatwerbung der Bundeswehr stoppen!“ – Internet-Petition unterschreiben

Eine Internetpetition mit dem Titel „Martialische Plakatwerbung der Bundeswehr stoppen!“ hat Bettina Zirpel initiiert. Die Petition soll Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen übergeben werden. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Text in voller Länge und den Link zum Unterschreiben der Petition.

Vom Verein Campact

Liebe Frau von der Leyen,

bitte beenden Sie die gewaltverherrlichende Plakatwerbung der Bundeswehr (#KÄMPFEN), die zu einer Karriere mit Gewalteinsätzen aufruft und die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft schürt.

Warum ist das wichtig?

Leider sieht man zurzeit in vielen Städten eine großflächige Plakatwerbung der Bundeswehr, die unumwunden Gewalt verherrlicht. Es ist unglaublich, dass die Bundeswehr es für erforderlich hält, mit derart geschmacklosen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. Überlebensgroß rennt ein schreiender Soldat (oder soll es eine Soldatin sein?) auf einen zu, im Anschlag ein Maschinengewehr, das auf den Betrachtenden zielt. Und dazu prangt in riesigen Buchstaben das Motto: KÄMPFEN. Durch die erklärende Unterschrift „Folge Deiner Berufung“ und die Überschrift „Mach, was wirklich zählt“ wird das Ganze nur noch inakzeptabler. Die Bundeswehr fordert explizit zu einer Karriere mit Gewalteinsätzen auf, noch dazu im Namen der Bundesrepublik Deutschland. Dass die Bundeswehr laut Grundgesetz einen Verteidigungsauftrag hat und sich Krisenmanagement sowie Katastrophenhilfe auf die Fahnen schreibt, erschließt sich leider nicht bei der Betrachtung des martialischen Bildes.

Gewalt im Namen des Staates

Es macht fassungslos, wofür Steuergelder ausgegeben werden dürfen und wie gezielt solche Botschaften mitten in Wohngebieten für junge Familien, z.B. direkt an Straßenbahnhaltestellen, platziert werden. Zahllose Kinder und Jugendliche werden täglich auf dem Weg zur Schule damit konfrontiert und Gewalt im Namen des Staates wird wieder salonfähig.

Im Stil von Computer-Ballerspielen

Ist es um den Nachwuchs der Bundeswehr so schlecht bestellt, dass in der Manier billiger Computer-Ballerspiele auf sich aufmerksam gemacht werden muss? Und welche Botschaft transportiert Deutschland damit in die Welt? Auf jeden Fall eine, für die viele sich schämen.
Welche Entwicklung hat Deutschland in den letzten Jahren genommen, dass es möglich ist, mit solchen gewaltverherrlichenden Botschaften zu arbeiten? Eltern haben bereits einen Vollzeitjob, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche von ständigen Computer-Ballerspielen abzuhalten. Dabei besteht aber immer noch die Hoffnung, dass Jugendliche in der Lage sind, animierte Spiele als solche wahrzunehmen und sie vom realen Leben zu abstrahieren. Das gelingt der Bundeswehr nicht, sie hat keine Hemmung, Gewaltbereitschaft mittels großformatiger Plakatwerbung zu legitimieren und ist sich auch nicht zu schade für ein solch geschmackloses Werbeniveau.

Solche Werbung künftig unterlassen

Ich bin bestürzt, dass in Deutschland zunehmend ein Klima herrscht, das solchen Umgang miteinander (wieder) erlaubt. Vor diesem Hintergrund möchte ich mich dafür stark machen, dass diese und vergleichbare Werbung zukünftig unterlassen wird. Über Unterstützung freue ich mich!

Ziel: Persönliche Übergabe

Nach Möglichkeit soll die Petition im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn persönlich übergeben werden.

Internetpetition unterschreiben:

https://weact.campact.de/petitions/contra-plakatwerbung-der-bundeswehr?utm_campaign=%2Fkb-weact%2F&utm_term=link2&utm_content=random-a&bucket=up-18-10-01-bw-wa&utm_source=%2Fkb-weact%2F2018-ii-user-petitions%2F&source=up-18-10-01-bw-wa&utm_medium=Email

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„Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung“ – Vortrag von Dr. Boniface Mabanza in Schwäbisch Hall

„Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung“ lautet der Titel eines Vortrags von Dr. Boniface Mabanza am Dienstag, 16. Oktober 2018, um 20 Uhr im Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall, Spitalmühlenstraße 13/2. 

Vom Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

EU-Politik als Entwicklungsbremse für Afrika

Mehr als acht Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren in Afrika investieren. Aber wohin fließt das Geld? Und wie ist es um die konkrete Wirtschaftspolitik der Politik der EU gegenüber den Ländern Afrikas bestellt? Was bewirken die Freihandelsabkommen der EU ? Und wie ist es zu erklären, dass Afrika unendlich reich an Rohstoffen ist, aber in den rohstoffreichsten Ländern Afrikas 69 Prozent der Bevölkerung in extremer Armut leben?

Wie könnte eine Entwicklung in Afrika aussehen, die dem Wohl der Menschen und nicht der Mehrung des Profits internationaler Konzerne dient?

Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika

Referent Boniface Mabanza arbeitet bei der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg. Dr. Boniface Mabanza beschäftigt sich intensiv mit entwicklungspolitischen Themen. Er wurde 2015 mit dem Dorothee-Sölle-Preis für konsequenten Einsatz für afrikanische Perspektiven in Europa ausgezeichnet.

 

VeranstalterInnen: Ver.di OV Schwäbisch Hall, AK Programm des Club Alpha 60, Dritte Welt Laden, GEW Kreisverband Schwäbisch Hall, ATTAC, Freundeskreis Afrika, Evangelisches Kreisbildungswerk, IG Metall Schwäbisch Hall, DGB-Kreisverband Schwäbisch Hall, Freundeskreis Asyl, Rosa-Luxemburg Stiftung.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.clubalpha60.de/

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