„Terror, Trump und Türkentaumel. Oder Hacker, Hass und Hollandwahl?“ – Kabarettist Tilman Lucke und Acoustic Rocksounds im Gleis 1 in Waldenburg

Zwei Veranstaltungen gibt es am Freitag, 15. Dezember 2017, und am Samstag, 16. Dezember 2017, jeweils um 20.30 Uhr im Kulturbahnhof Gleis 1 in Waldenburg. Am Freitag kommt der Kabarettist Tilman Lucke, am Samstag gastiert die Schwäbisch Haller Gruppe „SvensHyteria“ mit Akustik-Rock.

Informationen vom Gleis 1 in Waldenburg

Würselige Schulzzuweisungen

Es ist mal wieder soweit, dass der in Berlin lebende, aus Bretzfeld stammende Kabrettist Tilman Lucke mit seinem politischen Jahresrückblick „Lucking zurück“ am Freitag, 15. Dezember 2017, um 20.30 Uhr im Waldenburger Gleis 1 das Klavier bedient. „Terror, Trump und Türkentaumel. Oder Hacker, Hass und Hollandwahl? Oder am Ende gar Diesel, Dödel, de Maizière?“ Wer das Jahr 2017 nicht bewusst erlebt oder keine Angst hat, die absurdesten Ereignisse des Jahres ein zweites Mal zu erleben, dem bietet der preisgekrönte Berliner Kabarettist Tilman Lucke eine unterhaltsame Chronik mit reformatorischen Referenzen, donaldistischen Trumpetenstößen, würseligen Schulzzuweisungen und ausgewählten Wahlgesängen.

„Whole lotta love unplugged“

Akustik Rock aus Schwäbisch Hall mit der Gruppe „SvensHysteria“ kommt am Samstag, 16. Dezember 2017,  um 20.30 Uhr auf die Gleis1-Bühne. Haben Sie schon mal „Whole lotta love“ von Led Zeppelin unplugged gehört? Von einer Frau gesungen? Die Idee des Quartetts lässt sich darauf reduzieren, alles ein ganz klein bisschen anders zu arrangieren. Songs von Neil Young, Tracy Chapman, Pink Floyd oder Collective Soul werden neu interpretiert und stilvoll neu arrangiert. Zwei Gitarren, ein treibender Percussionist, spielend leichter Bass- Sound, dazu zwei Stimmen, die unter die Haut gehen, das ist SvensHYSTERIA.

Weitere Informationen im Internet über Tilman Lucke:

http://www.tilmanlucke.de/Volk.htm

Weitere Informationen im Internet über SvensHysteria:

http://www.svenshysteria.de/

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„Hohenlohe: Von wegen Provinz“ – SWR-Dokumentarfilm zum Anschauen im Internet

Viele glauben immer noch, in Hohenlohe sei der Hund begraben. Welch ein Irrtum! Die bäuerlich geprägte Landschaft im Nordosten Baden-Württembergs ist ein echter Trendsetter geworden. Annette Krause & Jo Müller samt SWR-Tross waren auch zu Gast in der moo-Eismanufaktur auf Schloss Kirchberg. Der Hohenlohe-Dokumentarfilm läuft am heutigen Freitag, 8. Dezember 2017, um 20.15 Uhr im SWR-Fernsehen – oder jederzeit in der Mediathek.

Informationen zugesandt von Nina Sohl, Kirchberg/Jagst

Innovativ und umweltbewusst

Nirgendwo im Südwesten sind die Landwirte so innovativ und umweltbewusst, nirgendwo sonst gibt es so gut funktionierende Netzwerke zwischen den Menschen, die das Leben auf dem Lande neu für sich entdeckt haben. Annette Krause ist bei dieser Expedition unterwegs zwischen Wolpertshausen und Kirchberg an der Jagst, zwischen Rot am See und dem malerischen Städtchen Vellberg. Sie trifft dabei bemerkenswerte Menschen, die zum herben Charakter dieser Kulturlandschaft passen.

Weitere Sendetermine im SWR-Fernsehen:

Montag, 11. Dezember 2017, um 8:05 Uhr, SWR-Fernsehen

Freitag, 15. Dezember 2017, um 15:15 Uhr, SWR Fernsehen

Der SWR-Dokumentarfilm „Hohenlohe – Von wegen Provinz“ im Internet zum Anschauen:

https://www.swr.de/expedition/hohenlohe-von-wegen-provinz/-/id=9471640/did=20534960/nid=9471640/lss5mm/index.html

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„Der stille Tod der Bienen – wer vergiftet unsere Natur?“ – Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen) diskutiert am 4. Dezember 2017 in der ARD-Sendung „hart aber fair“

„Der stille Tod der Bienen – wer vergiftet unsere Natur?“ lautet der Titel der Diskussionsrunde in der ARD-Fernsehsendung „Hart aber fair“ am Montag, 4. Dezember 2017 (21 Uhr bis 22.15 Uhr). Mit dabei ist der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Grüne) aus dem Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe.

Informationen zugesandt vom Bundestagsbüro von Harald Ebner, Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Agrar-Gifte und Monokulturen

Der Streit um Glyphosat zeigt: In der modernen Landwirtschaft geht ohne  Chemie nichts mehr. Wie gefährlich ist das? Sterben bei uns wirklich die Insekten durch Agrar-Gifte und Monokulturen? Und welchen Preis zahlen wir und die Bienen für unser billiges Essen?

Gäste der Sendung:

Christian Schmidt (CSU) (http://www.christian-schmidt.de/schmidt-persoenlich/lebenslauf.php)

Harald Ebner (http://harald-ebner.de/startseite/)

Ranga Yogeshwar (http://yogeshwar.de/)

Bernhard Krüsken (Deutscher Bauernverband)/ http://www.bauernverband.de/geschaeftsfuehrung

Agnes Flügel (Imkerin)/ http://fluegelchen-honig.de/index.php?area=info

Mehr Informationen über die Sendung: https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair

E-Mailadresse für Zuschauerkartenanfragen: karten.hart-aber-fair@wdr.de

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„Nach Schwäbisch Hall kommt die Tochter des `Remstal-Rebellen´ Helmut Palmer besonders gern“ – Gudrun Mangold signiert auf dem weihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt ihre Bücher

Zum ersten Mal kommt die Journalistin, Autorin und Filmemacherin Gudrun Mangold auf den kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt rund um den Schwäbisch Haller Hospitalhof. Dieser besondere Weihnachtsmarkt findet von Freitag, 1. Dezember bis Sonntag, 3. Dezember 2017, statt. In ihrem Buch „s Christkendle uff dr Alb“ schildert Gudrun Mangold, wie man früher Weihnachten gefeiert hat.

Informationen von der Autorin

Kein Plastikkitsch und kein billiger Kommerz

Wie war es, als die Leute kaum etwas hatten, das sie unter den Christbaum legen konnten. Womit hat man den „Bredlesteller“ gefüllt, wenn schon Zutaten wie Eier, zumal im Winter, Mangelware waren. Bei der Weihnachtsbäckerei musste man oft mit nur wenigen Zutaten auskommen. Aber das tat dem Geschmack keinen Abbruch – im Gegenteil, es war der reine Hochgenuss. Ganz in diesem Sinne gestaltet Bernhard Deutsch bekanntlich auch seinen Weihnachtsmarkt. Plastikkitsch und billigen Kommerz verabscheut er. Nüsse, Äpfel und Tannenzweige hingegen empfiehlt er seinen Ausstellern als Dekoration, damit es heimelig und stimmungsvoll werden kann.

„Hunger ist der beste Koch“

Gudrun Mangold wurde vor allem mit ihrem Buch „Hunger ist der beste Koch“ bekannt, in dem sie den Überlebenskampf der Alb-Bevölkerung thematisierte, ebenso wie in ihrem Dokumentarfilm „Laichinger Leinenweber“ (SWR).

Tochter von Remstal-Rebell Helmut Palmer

Als weiteres Buch hat Gudrun Mangold ihr Weinbuch „Trollinger & Co“ dabei. Darin erzählt sie auch  Hohenloher und speziell Haller Weingeschichten, den üblichen Tausch „Salz gegen Wein“ und von außergewöhnlich mutigen Leuten in dieser Stadt. Arg überrascht habe sie das nicht, sagt die Autorin – Hall sei eben etwas Besonderes – vielleicht besonders selbstbewusst. Da traue man sich etwas. So  mutig waren die Hallerinnen und Haller jedenfalls, dass sie 1974 fast Gudrun Mangolds legendären Vater auf den OB-Sessel gehievt hätten. Helmut Palmer, der „Remstal-Rebell“ brachte die Kocherstadt mit seinem spektakulären Wahlkampf damals so sehr in Aufruhr, dass sich die OB-Wahl plötzlich nationaler Aufmerksamkeit erfreute.

Palmer erhielt im zweiten Wahlgang sogar noch mehr Stimmen

Im ersten Wahlgang erzielte Palmer mehr als 40 Prozent der Stimmen. Angesichts der Vorstellung, Palmer könnte gewinnen, einigten sich die Kandidaten von CDU, SPD und FDP jedoch blitzartig auf einen gemeinsamen Kandidaten, die anderen zogen zurück. Die Wählerschaft zeigte zwar, dass es durchaus nicht bloß eine Protestwahl war und gab Palmer im zweiten Wahlgang sogar noch mehr Stimmen. Gereicht hat es dann aber trotzdem nicht.

Gudrun Mangold signiert ihre Bücher

Auf dem weihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt von Freitag, 1. Dezember bis Sonntag, 3. Dezember 2017, signiert die Autorin gerne ihre Bücher.

Der 36. Kunsthandwerkliche Weihnachtsmarkt in Schwäbisch Hall findet auf dem Gelände der Hospitalkirche, Goethe-Institut, Hospital-Hof statt (zwischen zentraler Bushaltestelle Spitalbach und ZOB).

Die Öffnungszeiten:

Freitag, 1. Dezember 2017: 13-19 Uhr

Samstag, 2. Dezember 2017: 10-19 Uhr

Sonntag,  3. Dezember 2017: 11-19 Uhr

Weitere Informationen und Kontakt:

www.gudrunmangold.de

Bernhard Deutsch – Organisator des weihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt in Schwäbisch Hall – hat folgende Internetseite:

www.nurzu.de

Weitere Informationen im Internet zum 36. Kunsthandwerklichen Weihnachtsmarkt in Schwäbisch Hall:

http://www.nurzu.de/markt/

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„Nikolaus-Altar hat einen eigenen Raum gefunden“ – Eröffnung des „Nikolaus-Raums“ am Nikolaus-Tag in Kirchberg/Jagst-Mistlau

Ein „Nikolaus-Raum“ wird am Mittwoch, 6. Dezember 2017 (Nikolaustag), um 18 Uhr in Kirchberg/Jagst-Mistlau eröffnet. Er befindet sich in einem Gebäude gegenüber der Nikolauskirche in Mistlau. Der Nikolaus-Raum ist unter Mitwirken freiwilliger Helfer aus Mistlau entstanden. Gäste sind zu der Eröffnungsfeier willkommen.

Von den Veranstaltern

Altarnachbau und viele Informationen

Die spätmittelalterliche Figur des Heiligen Nikolaus und die drei Reliquienbüsten aus dem Altar der Kirche in Mistlau sind am 9. Januar 2017 aus dem Sandelschen Museum zurück in das Depot des Württembergischen Landesmuseums in Stuttgart gegangen. Für diese Ausstellung wurde auch der Altar 1:1 nachgebaut und umfangreiches Informationsmaterial erarbeitet. Das hat nun eine neue Bleibe in einem Gebäude gegenüber der Nikolauskirche in Mistlau gefunden.

Für Keramik- und Kunstfreunde von Monika und Stefan Fitzlaff:

Über den Tellerrand hinaus haben wir in den letzten Wochen mitgeholfen einen Schatz aus Mistlau wieder sichtbar und zugänglich zu machen. Wir freuen uns, dass der ursprünglich zur Dorfkirche gehörende Altar nun als Replik wieder in Mistlau in einem eigenen Raum zu sehen ist.

Von Monika und Stefan Fitzlaff, Kirchberg/Jagst-Mistlau

Viele helfende Hände

Dank des Engagements des Museums- und Kulturvereins Kirchberg/Jagst und vieler helfender Hände wird der „Altarraum“ am Nikolaustag, 6. Dezember 2017, um 18 Uhr erstmals geöffnet. Die Handwerkskunst der Holzbildhauerei und die Keramik verbindet vor allem die lange Übungszeit, Konzentration und geschickte Werkzeugführung.

Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung ein und freuen uns über einen Besuch.

Weitere Informationen und Kontakt:

Töpferei Stefan und Monika Fitzlaff, Wanderstraße 18/6, 74592 Kirchberg/Jagst-Mistlau

Telefon: 07954/8667

E-Mail: fitzlaff@gmx.de

Internet: www.fitzlaff.de

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„Verbannt, verfolgt, totgeschlagen… ein Versuch, aus der Geschichte zu lernen“ – Zwei Lesungen mit Musik in Schwäbisch Hall erinnern an die Schicksale von Kulturschaffenden

Zwei Lesungen mit Musik über „Schicksale von Kulturschaffenden“ während der Zeit des Faschismus und Stalinismus finden am Donnerstag, 30. November 2017 und am Donnerstag, 7. Dezember 2017, in Schwäbisch Hall statt. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19 Uhr im Atelierhaus Hirtenscheuer (Schwäbisch Hall, Heimbacher Gasse 23). Der Eintritt ist frei.

Von Hans Kumpf, Schwäbisch Hall

Biografien im Faschismus und Stalinismus

Seit geraumer Zeit befasst sich der renommierte Schwäbisch Haller Lyriker Helmut Fritz (85) mit den Biografien und Schicksalen vom Faschismus oder Stalinismus verfolgter Schriftsteller, Dichter, Künstler, Musiker und Philosophen. Unter dem Titel „…verbannt, verfolgt, totgeschlagen… ein Versuch, aus der Geschichte zu lernen“ hat er drei Veranstaltungen konzipiert, die das Leben und Wirken von rund dreißig derart wichtiger Menschen mit biografischen Fakten und in Gedichten näher beleuchten. Zu ihnen gehören beispielsweise Erich Mühsam, Arnold Schönberg, Bertolt Brecht, Ossip Mandelstam, Carl von Ossietzky, Walter Benjamin, Kurt Tucholsky und Federico Garcia Lorca.

Beachtliche Resonanz bei der Premiere

Der mit „Jazz & Poetry“ bestens vertraute Avantgarde-Klarinettist Hans Kumpf greift die von Helmut Fritz vorgetragenen Texte improvisatorisch auf, kommentiert diese kreativ kommentieren und ergänzt sie subtil. Auf beachtliche Resonanz stieß die Premiere am vergangenen Freitag.

Im Atelierhaus Hirtenscheuer

Die zweite Veranstaltung der Reihe findet am Donnerstag, 30. November 2017, um 19 Uhr im Atelierhaus Hirtenscheuer (Schwäbisch Hall, Heimbacher Gasse 23) statt. Der letzte der „symbiotischen“ Abende ist auf Donnerstag, 7. Dezember 2017, terminiert, ebenfalls um 19 Uhr. Der Eintritt ist jeweils frei.

Weitere Informationen und Kontakt:

Hans Kumpf, Schweickerweg 70, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-9469920

E-Mail: HakuMurr@aol.com

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„Neue Kreissprecherin Kamilla Schubart – Kai Bock als Kreissprecher bestätigt“ – Wahlen beim Kreisverband Schwäbisch Hall/Hohenlohe der Partei DIE LINKE

DIE LINKE, Kreisverband Schwäbisch Hall-Hohenlohe, wählte vor Kurzem ihre Kreissprecher und die Ämter im Kreisvorstand neu. Kreissprecher Kai Bock wurde im Amt bestätigt. Kamilla Schubart ist neue Kreissprecherin.

Vom Kreisverband Schwäbisch Hall/Hohenlohe der Partei DIE LINKE

Silvia Ofori trat nicht mehr zur Wahl als Kreissprecherin an

Der neu gewählte Kreisvorstand der Linken Schwäbisch Hall/Hohenlohe traf sich am 22. November 2017, im neuen Parteibüro in Schwäbisch Hall zur konstituierenden Sitzung. Nach dem Resümee der Mitgliederversammlung kam es gleich zu Beginn zu einer kleinen Überraschung. Nachdem Silvia Ofori im Vorfeld schon angekündigt hatte, nicht mehr als Kreissprecherin zu kandidieren, fasste sich Kamilla Schubart ein Herz und kandidierte für das Amt. Sie wurde einstimmig gewählt. Kamilla Schubart ist 34 Jahre alt, wohnt in Wallhausen, hat Politikwissenschaften studiert und ist seit zwei Jahren Mitglied der Linken. Die Wahl von Kai Bock zum Kreissprecher, die ebenfalls einstimmig erfolgte, überraschte dagegen kaum.

Jugendarbeit übernimmt Es-Juso Cedric Schiele

Auch die anderen wichtigen Funktionen im Kreisvorstand wurden neu gewählt. Als Verantwortliche für Finanzen wurde Kornelia Gernhardt im Amt bestätigt. Die Verantwortung für Öffentlichkeitsarbeit teilen sich nun Jana Gaitzsch und Silvia Ofori. Für die Mitgliederverwaltung und Betreuung ist zukünftig Jürgen  Czerlinsky verantwortlich. Die Jugendarbeit übernimmt Cedric Schiele, der dieses Amt auch schon bei der SPD Schwäbisch Hall inne hatte.

David Jäger ist für regionale Vernetzung zuständig

Ebenso wurden auch die Verantwortlichen für Bildungsarbeit, Wahlkampf, Logistik/Lager und Verantwortliche für das Parteibüro festgelegt. Zudem wurden auch regionale Verantwortliche, also Ansprechpartner für Mitglieder und Interessierte für die Regionen Schwäbisch Hall, Crailsheim und Hohenlohe gewählt, die zukünftig weitere offene Treffen organisieren werden. Neu ist auch das Amt eines Verantwortlichen für regionale Vernetzung, um sich besser mit den umliegenden Kreisverbänden abstimmen zu können. David Jäger wird künftig der Verantwortliche hierfür sein.

Einige Funktionen im Kreisvorstand werden zur nächsten Sitzung festgelegt und können in Kürze auf der Homepage des Kreisverbands www.die-linke-sha.de nachgelesen werden.

Der neue Kreisvorstand DIE LINKE Schwäbisch Hall Hohenlohe:

Kamilla Schubart, Kai Bock, Kornelia Gernhardt, Alfons Kuhnhäuser, Janja Kuhnhäuser, Jana Gaitzsch, David Jäger, Silvia Ofori, Jürgen Czerlinsky, Simon Brecht, Hansjörg Hafner, Cedric Schiele

Link zur Internetseite des LINKEN-Kreisverbands Schwäbisch Hall-Hohenlohe:

www.die-linke-sha.de

Weitere Informationen und Kontakt:

Kai Bock, Kreissprecher DIE LINKE Schwäbisch Hall/Hohenlohe, Steinäcker 12, 74639 Zweiflingen

Telefon: 07947/9434088

Handy: 0172/6910468

E-Mail: kai.bock@die-linke-sha.de

Internet: www.die-linke-sha.de

Facebook: www.facebook.com/kai.bock.dielinke/

Twitter: @KaiBockDieLinke

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„Vom volkstümlichen Schlager über Popsongs bis zum Rock’n’Roll“ – Projektchor Harald Beibl singt im Kulturbahnhof Gerabronn in weihnachtlichem Ambiente

Der Projektchor Harald Beibl singt am Freitag, 1. Dezember 2017, um 19.30 Uhr im Kulturbahnhof Gerabronn im weihnachtlichen Ambiente. Einlass ist ab 18 Uhr. Der Erlös der Benefizveranstaltung ist gleich für zwei gute Zwecke bestimmt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Vom Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg

Breit gefächertes Repertoire

Die Einnahmen aus den Spenden, dem CD-Verkauf sowie aus dem Verkauf aus Speisen und Getränken kommt der Stiftung „Hilfe für kranke Kinder“ an der Uni-Kinderklinik Tübingen und dem Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg zu Gute. Der Projektchor Harald Beibl ist ein sangesfreudiger gemischter Chor, der zurzeit aus zirka 40 Sängerinnen und Sängern im Alter zwischen 6 bis 60 Jahren besteht. Der Chor hat ein breit gefächertes Repertoire, das ständig erweitert wird.

Professionell produzierte Benefiz-Weihnachts-CD

Im Jahr 2005 wurde der Projektchor in seiner heutigen Form anlässlich eines Weihnachtsmusicals von Harald Beibl aus Schrozberg gegründet. Das hatte allen sehr viel Spaß bereitet und so wurde beschlossen, dass man weiter zusammen singen möchte. Der „Projektchor Harald Beibl“ war geboren. Seitdem hat sich einiges getan. Der Chor hat es sich neben Auftritten bei diversen Veranstaltungen zur Aufgabe gemacht, alle zwei Jahre eine professionell produzierte Benefiz-Weihnachts-CD zugunsten der Stiftung „Hilfe für kranke Kinder“ an der Uni-Kinderklinik Tübingen aufzunehmen. Seit über 18 Jahren schon engagiert sich Harald Beibl mit seiner Musikschule für diese Einrichtung, die schwerkranke Kinder und deren Familien bei der Bewältigung zahlreicher Probleme, die durch die schwere Erkrankung eines Kindes auftreten können, unterstützt. Durch sein Engagement konnte der Projektchor Harald Beibl mittlerweile rund 75.000 Euro an „Hilfe für kranke Kinder“ spenden.

Alle 17 Lieder der neuen CD sind zu hören

Der Projektchor gibt im Rahmen seiner Weihnachtstournee 2017 mit der aktuellen CD „Fröhliche Weihnachten 8“ auch im Güterschuppen Gerabronn am Freitag, 1. Dezember 2017, ein Gastspiel. Live zu hören gibt es sämtliche auf der CD erschienenen 17 Lieder. Der Bogen spannt sich vom volkstümlichen Schlager über Popsongs bis zum Rock’n’Roll. Insgesamt absolviert die Truppe bis zum 23. Dezember 2017, zirka 25 Auftritte auf zahlreichen Weihnachtsmärkten in der Region. Die CD kostet zehn Euro und kann während der Veranstaltung in Gerabronn gekauft werden. Veranstalter des Konzerts ist der „Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg e.V.“, der an diesem Abend auch für das leibliche Wohl sorgt.

Kurzinformation:

Konzert mit dem Projektchor Harald Beil, am Freitag, 1. Dezember 2017, um 19.30 Uhr im Güterschuppen des Kulturbahnhofs Gerabronn. Einlass ist ab 18 Uhr. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen dem Nebenbahnprojekt „Blaufelden-Gerabronn-Langenburg“ zugute.

Weitere Informationen und Kontakt:

Arbeitstreffen ist immer samstags, ab 8.30 Uhr, im Bahnhof Gerabronn. Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen.

Internet:

http://www.nebenbahn.info/

http://www.projektchor-harald-beibl.de/

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„Nur die halbe Geschichte“ – Raul Zelik widerspricht in der Kontext:Wochenzeitung der Katalonien-Berichterstattung vieler deutscher Medien

Für viele deutsche Medien ist Carles Puigdemont ein politischer Hasardeur, Mariano Rajoy ein gesetzestreuer Ministerpräsident, der bisweilen ein wenig über die Stränge schlägt. Und am Ende wollen die Katalanen bloß nicht teilen. Unser Autor widerspricht.

Von Raul Zelik in der Kontext:Wochenzeitung vom 15. November 2017

Autonomieregierung abgesetzt

Wenn man in diesen Tagen die Katalonien-Berichterstattung deutscher Medien verfolgt, könnte man meinen, in Spanien sei die Normalität wiederhergestellt. Zwar merken Korrespondenten an, der Zentralstaat habe zuletzt ein wenig über die Stränge geschlagen, doch meist wird das damit entschuldigt, dass der Rechtsstaat gegen Gesetzesbrecher verteidigt werden musste. Und in dieser Hinsicht sei Madrid ja durchaus erfolgreich gewesen. Die Autonomieregierung, die die illegale Abspaltung Kataloniens von Spanien betrieb, ist abgesetzt, Regierungschef Puigdemont wird nach seiner Flucht nach Belgien für politisch isoliert erklärt, und am 21. Dezember (2017) wird ein neues Parlament gewählt, bei dem – so der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy – die „schweigende Mehrheit“ den Unabhängigkeitsbefürwortern eine Absage erteilen wird. Hinterher geschoben wird dann meistens noch die Erklärung, der ganze Konflikt komme daher, dass reiche Katalanen nicht bereit seien, ihren Wohlstand mit ärmeren Regionen zu teilen. (…)

Der ganze Artikel in der Kontext:Wochenzeitung vom 15. November 2017:

https://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/346/nur-die-halbe-geschichte-4717.html

Schriftsteller und Journalist

Raul Zelik ist Vertretungsprofessor für Internationale Politik an der Universität Kassel. Als Schriftsteller und Journalist hat er insbesondere zur lateinamerikanischen, baskischen und spanischen Politik veröffentlicht. Zu Katalonien findet man auf seinem Blog grundlegende Informationen.

13 FAQs zu Katalonien, Republik und Unabhängigkeit (Blog 9.10.2017):

https://www.raulzelik.net/baskenland-texte/502-12-faqs-zu-katalonien-republik-und-unabhaengigkeit-blog-9-10-2017

Weitere Informationen im Internet über Raul Zelik:

http://www.taz.de/!5452176/

https://de.wikipedia.org/wiki/Raul_Zelik

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