„Keine Ausreden mehr: Jedes Kind ist gleich viel wert – Kinderarmut endlich wirksam bekämpfen“ – Online-Petition jetzt unterschreiben

„Jedes Kind ist gleich viel wert – Kinderarmut endlich wirksam bekämpfen“ lautet der Titel einer Online-Petition von Michael David. Drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leben in Armut. Es geht darum, diesen Kindern jetzt ein Leben mit Perspektiven und ohne Ausgrenzung zu ermöglichen.

Petition gestartet von Michael David

Die Onlinepetition jetzt unterschreiben:

https://weact.campact.de/petitions/keine-ausreden-mehr-armut-von-kindern-und-jugendlichen-endlich-bekampfen?utm_campaign=%2Fkb-weact%2F&utm_term=link1&utm_content=random-a&bucket=nl-17-05-20&utm_source=%2Fkb-weact%2F2017-ii-user-petitions%2F&source=nl-17-05-20&utm_medium=Email

Existenzminimum sichern

Wir fordern eine einheitliche Geldleistung für alle Kinder, die das Existenzminimum sichert. Ein gutes Aufwachsen darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen:

– Die Hartz IV-Sätze für Kinder sind zu gering. Sie basieren auf ungenauen Rechnungen und willkürlichen Abschlägen.

– Arme Familien müssen mindestens in gleicher Weise gefördert werden, wie Familien mit höheren Einkommen entlastet.

– Staatliche Unterstützung muss einfach gestaltet und leicht zugänglich sein. Derzeit gehen viele Hilfen an den Familien und Kindern, die diese brauchen, vorbei.

– Das tatsächliche Existenzminimum muss ohne Rechentricks ermittelt und ausgezahlt werden.

Konkrete Ziele setzen

Wir werden aufmerksam verfolgen, welchen Stellenwert die Beseitigung von Kinderarmut in den Wahlprogrammen, einer Koalitionsvereinbarung und in Gesetzgebungsvorhaben erhält und ob konkret benannt wird, bis wann und wie Kinderarmut in Deutschland überwunden sein soll.

Warum ist das wichtig?

Wirksames Handeln gegen Kinderarmut ist überfällig: Die Zahl armer Kinder hat sich in den letzten Jahren auf einem skandalös hohen Niveau eingependelt. Rund drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen, so Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Jedes fünfte Kind lebt in Armut. 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche beziehen Grundsicherungsleistungen, davon leben knapp eine Million Kinder in Alleinerziehenden-Haushalten.

Zentraler Risikofaktor

Materielle Armut ist der zentrale Risikofaktor für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Armut bedeutet einen ständigen Mangel in der materiellen Grundversorgung. Kinder kommen schon morgens hungrig in die Schule, es fehlt das Geld für geeignete Winterkleidung oder für die Teilnahme an Freizeitaktivitäten. Armut schränkt die Bildungschancen von jungen Menschen, ihre gesundheitliche Entwicklung und ihre kulturellen und sozialen Beteiligungsmöglichkeiten ein und wirkt sich auf das gesamte weitere Leben aus.

Wir sagen:

Das darf nicht sein! Gemeinsam müssen wir alles unternehmen, damit Kinder gut aufwachsen können!

Diese Online-Petition wurde initiiert von
Nationale Armutskonferenz
AWO-Bundesverband e.V.
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.
Zukunftsforum Familie e.V.

Weitere Informationen und Kontakt:

E-Mail: armutskonferenz@diakonie.de

Michael David. Anna-Katharina Dietrich

Weitere unterstützende Organisationen:

Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V.; Bundesverband Deutsche Tafel e.V.; DEUTSCHLAND RUNDET AUF Partner GmbH; Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz; Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.; DLRG-Jugend, Bundesverband; Humanistischer Verband Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.; Mini Menschlein.de mommy blog

Wie die Unterschriften übergeben werden: persönlich an die Parteivorsitzenden der kandidierenden Parteien

Die Onlinepetition jetzt unterschreiben:

https://weact.campact.de/petitions/keine-ausreden-mehr-armut-von-kindern-und-jugendlichen-endlich-bekampfen?utm_campaign=%2Fkb-weact%2F&utm_term=link1&utm_content=random-a&bucket=nl-17-05-20&utm_source=%2Fkb-weact%2F2017-ii-user-petitions%2F&source=nl-17-05-20&utm_medium=Email

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„Glyphosat: Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Hauk (CDU) ist voll auf Agrarchemie-Propaganda hereingefallen“ – Kommentar des Grünen-Bundestagsabgeordneten Harald Ebner

„Beim Thema Glyphosat ist Baden-Württembergs Peter Landwirtschaftsminister Hauk (CDU) voll auf Agrarchemie-Propaganda hereingefallen“, meint der Grünen-Bundestagsabgeordnete Harald Ebner aus dem Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht Ebners Kommentar in voller Länge.

Kommentar von Harald Ebner, Grünen-Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Blanker Hohn

„Dass Peter Hauk den Einsatz von Glyphosat als Punktsieg für den Erhalt der Biodiversität bezeichnet, ist blanker Hohn und schon eine sehr einsame Sichtweise. Gerade Totalherbizide wie Glyphosat sind schuld daran, dass ganze Nahrungsnetzwerke zusammenbrechen, und dass wir von Insekten bis hin zu Vögeln einen massiven Verlust an Arten und Beständen erleben. Und auch für die Bodenfruchtbarkeit ist Glyphosat schädlich. Ausgerechnet dieses Ackergift als Bodenschützer zu bezeichnen, heißt nun wirklich den Gift-Bock zum Gärtner zu machen. Peter Hauk ist offensichtlich voll auf die Propaganda der Agrarchemie hereingefallen. Wir müssen weg vom massiven Glyphosat-Einsatz, diese Erkenntnis wir auch ein Peter Hauk nicht aufhalten können.“

Die Pressemitteilung von Peter Hauk „Die Pläne aus Brüssel, die Zulassung von Glyphosat zu verlängern, sind ein Punktsieg für den Schutz unserer Böden und den Erhalt der Biodiversität“ zum Nachlesen im Internet:

https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unser-service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilung/pid/landwirtschaftsminister-peter-hauk-mdl-die-plaene-aus-bruessel-die-zulassung-von-glyphosat-zu-v/

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

 

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„Ein Mythos wankt. Neue Kontroversen um den `Wüstenfuchs´ Erwin Rommel“ – Verteidigungsministerin: Kasernen mit Namensbezug zu Wehrmachtgrößen sollen umbenannt werden

Vor dem Hintergrund der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (NRW) drohte die Nachricht unterzugehen, dass Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) die Umbenennung aller Kasernen, deren Namen noch einen Wehrmachtsbezug aufweist, angekündigt hat.

Von Wolfgang Proske, Sozialwissenschaftler aus Gerstetten, Kugelberg Verlag

Bundeswehr steht nicht in der Tradition der Wehrmacht

„Ich finde, die Bundeswehr muss nach innen und außen klar signalisieren, dass sie nicht in der Tradition der Wehrmacht steht“, sagte Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen der „Bild am Sonntag“. Sie kündigt daher an, solche Kasernen, die noch mit einem Bezug auf die Wehrmacht benannt sind, in naher Zukunft umzubenennen. Zwei von sieben Standorten (Dornstadt und Augustdorf) sind bisher nach dem Generalfeldmarschall der Wehrmacht, Erwin Rommel, benannt.

Im Kugelberg Verlag ist dazu folgendes Buch erschienen:

In dieser Arbeit, die inzwischen mit dem Förderpreis für Bachelorarbeiten des Fördervereins Geschichte an der Universität Tübingen ausgezeichnet wurde, untersucht Daniel Sternal die jüngste Kontroverse um den „Wüstenfuchs“. Er zeigt auf, wie der Dissens entstand und welche Vorwürfe gegen Rommel sowie seine heutigen Verteidiger gerichtet werden.

Abwägende und ausgewogene Analyse

„Eine im besten Sinne abwägende und damit ausgewogene Analyse des Erinnerungskonflikts um Erwin Rommel, die die aktuellen Tendenzen der Forschung widerspiegelt.“ (Prof. Dr. Reinhold Weber, Universität Tübingen)

Neuerscheinung zum Thema im Kugelberg Verlag:

Daniel Sternal: „Ein Mythos wankt. Neue Kontroversen um den „Wüstenfuchs“ Erwin Rommel“, Kugelberg Verlag Gerstetten 2017, 60 Seite, Preis 12,80 Euro, ISBN 978-3-945893-07-4. Erhältlich in jeder guten Buchhandlung oder beim Verlag.

Weitere Informationen und Kontakt:

Kugelberg Verlag Gerstetten, Goethestraße 34, D-89547 Gerstetten

Telefon: 07323/953501

Telefax: 07323/953502

E-Mail: info@kugelbergverlag.de

Internet: http://www.kugelbergverlag.de/index.html

Dr. Wolfgang Proske, Diplom-Sozialwissenschaftler, Goethestraße 34, D-89547 Gerstetten

Telefon: 07323-95 35 01

Fax.: 07323-95 35 02

E-Mail: wproske@aol.com

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„Wir brauchen 100.000 Pflegekräfte mehr“ – DIE LINKE in Schwäbisch Hall/Hohenlohe zum internationalen Tag der Pflege

Zum Internationalen Tag der Pflege haben DIE LINKE Schwäbisch Hall-Hohenlohe und Bundestagskandidat Kai Bock in der Innenstadt von Schwäbisch Hall am 12. Mai 2017 eine Unterschriftenaktion für mehr Pflegekräfte veranstaltet.

Von der Partei DIE LINKE, Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Fallpauschalen gehören abgeschafft

Kai Bock gab dazu folgende Erklärung ab: „Vor dem Hintergrund drohender Krankenhausschließungen in Künzelsau, Möckmühl und Brackenheim in der Region, zeigt sich, dass unser Gesundheitssystem im ländlichen Raum vor dem Zerfall steht. Betroffene sind alle Menschen die hier leben, aber vor allem auch ältere und wirtschaftlich schwächere Patienten und deren Angehörige. Der ländliche Raum wird dadurch weiter abgehängt. Wenn der wirtschaftliche Erfolg unserer Region so groß ist, dass wir in einigen Bereichen Weltmarktführer sind, muss dies auch für das Gesundheitssystem und andere soziale Einrichtungen gelten. Wir brauchen eine andere Gesundheitspolitik, wo wieder der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht die Profite. Wir brauchen eine solidarische Gesundheitsversicherung in die alle mit allen Einkommen einzahlen. Krankenhäuser gehören wieder in öffentliche Hand und die Fallpauschalen gehören abgeschafft. Außerdem brauchen wir jetzt 100.000 Pflegekräfte mehr um den Pflegenotstand zu beenden!“

Pflegenotstand

In Deutschland herrscht Pflegenotstand und die Bundesregierung schaut weg: In den Krankenhäusern fehlen derzeit 100 000 Pflegekräfte. Das muss sich ändern. DIE LINKE hat konkrete Forderungen, wie der Pflegenotstand behoben werden kann.

162.000 neue Stellen müssen geschaffen werden

Mehr Personal für die Pflege: Es braucht eine gesetzliche Personalbemessung mit verbindlichen Personalquoten. Die Bundesregierung muss dringend investieren. Um den Personalmangel in den Krankenhäusern insgesamt zu beenden, müssen 162.000 neue Stellen geschaffen werden, davon 100.000 für Pflegekräfte. Für Pflegeeinrichtungen muss eine Fachkraftquote von 50 Prozent eingeführt werden. Aus-, Fort- und Weiterbildungen müssen für Pflegekräfte kostenfrei sein. Die Arbeit mit den Menschen muss endlich anerkannt und besser bezahlt werden: Keine Pflegefachkraft darf unter 3.000 Euro (brutto, Vollzeit) verdienen! Daher wollen wir Tarifverträge stärken, prekäre Teilzeitarbeit, Minijobs und Befristungen abschaffen. Der Pflege-Mindestlohn muss ausnahmslos auf 14,50 Euro pro Stunde erhöht werden.

Vermögenssteuer für Superreiche einführen

Gute Gesundheitsversorgung und Pflege für alle, statt Zwei-Klassen-Gesellschaft! Wir wollen pflegende Angehörige entlasten, indem wir die Pflegeversicherung zur solidarischen Vollversicherung ausbauen. Alle Pflegeleistungen müssen übernommen werden. Nur so können alle Menschen wirklich frei entscheiden, wo und von wem sie gepflegt werden wollen. „Die Vermögenssteuer für Superreiche muss endlich wieder eingeführt werden. Mit den Milliarden-Einnahmen können 162.000 Stellen in den Krankenhäusern, höhere Löhne in der Pflege und die Stärkung öffentlicher und gemeinwohlorientierter Krankenhäuser locker finanziert werden.

In über 50 Städten ziehen wir am Tag der Pflege vor die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, um unserer Forderung nach „100.000 Pflegekräften mehr“ Nachdruck zu verleihen und uns bei den Beschäftigten für ihre Arbeit zu bedanken.

Weitere Informationen und Kontakt:

Kai Bock, Kreissprecher DIE LINKE Schwäbisch Hall/Hohenlohe, Kandidat zur Bundestagswahl 2017 für den Wahlkreis Schwäbisch Hall/Hohenlohe, Steinäcker 12, 74639 Zweiflingen,

Telefon: 07947/9434088

Mobil: 0172/6910468

E-Mail: kai.bock@die-linke-sha.de

Internet: www.die-linke-sha.de

Facebook: www.facebook.com/kai.bock.dielinke/

Twitter: @KaiBockDieLinke

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„Die Bundeswehr – eine Brutstätte des faschistischen Terrors“ – Die Internationalistische Liste/MLPD kommentiert die neuen Enthüllungen in der Bundeswehr

„Täglich gibt es neue Enthüllungen über eine jahrelange kriminell organisierte Vorbereitung eines faschistischen Terrorakts durch eine organisierte faschistische Gruppe in der Bundeswehr. Es ist völlig unglaubwürdig, dass die Aktivität von Franco A., Maximilian T. und Matthias F. ohne Wissen, Förderung oder zumindest Duldung durch einflussreiche Kreise in Armee, Geheimdienst und anderen staatlichen Stellen passiert sein soll“, so Gabi Gärtner, Parteivorsitzende der MLPD und Spitzenkandidatin der Internationalistischen Liste/MLPD zu den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen (NRW).

Informationen zugesandt von Veronika Maier, Internationalistische Liste/MLPD Schwäbisch Hall

Zufällig aufgedeckt durch die Wiener Polizei

„Die faschistische Gesinnung des mutmaßlichen Haupttäters war über den Entwurf seiner Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 in der Bundeswehr bekannt. Depots mit Bundeswehrmunition wurden angelegt. Immer wieder war der Hauptverdächtige eigenmächtig seiner Dienststelle ferngeblieben. Normalerweise zieht so etwas beim Bund strengste Nachforschungen nach sich, werden die Feldjäger in Marsch gesetzt und der MAD informiert. Nichts dergleichen geschah angeblich hier. Aufgedeckt wurde der Fall nur durch einen Zufall – von der Polizei in Wien. Und Franco A. hatte sich erfolgreich als arabischer Flüchtling registriert, ohne überhaupt arabisch sprechen zu können.

Drehbuch staatlich geduldeten oder organisierten Terrors

Die Attentatsvorbereitung folgt dem Drehbuch staatlich geduldeten oder organisierten Terrors: aufsehenerregende und prominente Ziele treffen, eine Massenhysterie erzeugen, um dann in ihrem Windschatten eine Welle der Hetze loszutreten und drastische Pläne zum Abbau demokratischer Rechte und Freiheiten und zur Faschisierung des Staatsapparats durchzusetzen. Schon der IS-Faschist Amri wurde bewusst an der langen Leine gelassen, um unmittelbar nach dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin eine Welle der Hetze gegen Flüchtlinge zu verbreiten und längst geplante Gesetze zu beschließen.

Fast 300 Faschisten bei der Bundeswehr sind dem MAD offiziell bekannt – warum wird nicht entschieden gegen sie vorgegangen?

Es ist empörend, wie die ganze Sache als Einzelaktivität in der Bundeswehr heruntergespielt wird oder wie die Verteilungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) ihre Hände in Unschuld waschen will. Tatsächlich ist die Faschisierung in der Bundeswehr Bestandteil des Rechtsrucks der Regierung und des bürgerlichen Staates.

Verbot aller faschistischen Organisationen

Ich fordere die Bestrafung auch der Hintermänner, der Dulder und Wegseher aus den staatlichen Stellen. Überall wird im NRW-Wahlkampf über die ‚innere Sicherheit‘ diskutiert – die INTERNATIONALISTISCHE LISTE/MLPD ist die einzige zur Wahl kandidierende Kraft, die konsequent das Verbot aller faschistischen Organisationen und die härteste Bestrafung aller Faschisten jedweder Couleur fordert.“

Weitere Informationen und Kontakt:

MLPD, Member of ICOR, Zentralkomitee, Schmalhorststraße 1c, 45899 Gelsenkirchen

TELEFON: +49(0)209 95194-0

TELEFAX: +49(0)209 9519460

E-MAIL: info@mlpd.de

Internet: www.mlpd.de

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„Stimmenkönigin Liss Marie Huß“ – 577 junge Menschen haben in Crailsheim einen Jugendgemeinderat gewählt

577 junge Menschen in der Stadt Crailsheim haben einen Jugendgemeinderat gewählt. 14 Jugendliche vertreten künftig die Interessen ihrer AltersgenossInnen in dem beratenden Gremium der Stadt Crailsheim. 39 Kandidatinnen und Kandidaten bewarben sich für einen Sitz. Die Wahlbeteiligung lag bei 37 Prozent. Damit liegt die Wahlbeteiligung um zwei Prozent höher als bei der „richtigen“ Gemeinderatswahl der Erwachsenen vor drei Jahren. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht das vollständige Wahlergebnis der Jugendgemeinderatswahl 2017.

Informationen der Stadtverwaltung Crailsheim

Endergebnis aller drei Wahlbezirke:

Gewählt=G; Ersatzbewerber=E

19  01  Huß, Liss Marie               411 G
01  02  Al, Deniz                            316 G
11  03  Gaibel, Diana                        292 G
22  04  Kinzel, Isabel                       258 G
36  05  Tariq, Muhammad Taha                 243 G
02  06  Ali, Assad                           211 G
13  07  Grochowski, Melissa                  211 G
10  08  Frech, Theresa                       210 G
34  09  Szegedi, Helena                      207 G
35  10  Szegedi, Richard                     195 G
14  11  Grzelak, Maximilian                  190 G
38  12  Vekesser, Victoria                   186 G
06  13  Bechtel, Patrick                     174 G
18  14  Helmel, Marc                         171 G
24      Krauß, Katharina                     165 E
09      Egetemeyr, Benedikt                  164 E
28      Rösel, Kimberly                      163 E
21      Kern, Sebastian                      160 E
17      Heinrich, Lea                        153 E
30      Rück, Samuel                         148 E
32      Schock, Alexander                    132 E
03      Andrejew, Johanna                    128 E
12      Gaye, Charelyn-Asatu                 128 E
04      Arslan, Aysenur                      121 E
05      Bartels, Julius                      120 E
37      Tkocz, Gina                          120 E
07      Beck, Maximilian                     118 E
29      Rommel, Josefine                     104 E
39      Wagner, Catharina                     99 E
33      Strauß, Jan                           98 E
31      Said, Agnes                           97 E
16      Heim, Jonas                           93 E
08      Becker, Lisa                          76 E
15      Gschwind, Janis                       75 E
27      Lobocki, Michal                       65 E
20      Kehl, Daniel                          62 E
25      Kühltau, German                       54 E
23      Kraus, Leon                           51 E
26      Lewzow, Diana                         48 E

Im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragene Wahlberechtigte: 1.558
Wähler insgesamt: 577
Ungültige Stimmzettel: 12
Gültige Stimmzettel: 565
Gültige Stimmen insgesamt: 6.017

Die Wahlbeteiligung betrug 37 Prozent.

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„Krankenhaus statt Fabrik – Klinikpersonal soll entlastet werden“ – Unterschriftenaktion in Crailsheim

„Klinikpersonal entlasten – Krankenhaus statt Fabrik“ fordert die Gewerkschaft ver.di für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser. Die Kulisse der großen Entlastungs-Konferenz in Nordrhein-Westfalen war gut gewählt. Am 29. April 2017 kamen rund 150 Beschäftigte aus über 50 Kliniken im LVR-Industriemuseum in Oberhausen zusammen. Zwischen Dampfhammer und Zahnrädern zeigten sie, was sie nicht wollen: dass Krankenhäuser wie Fabriken funktionieren. (…)

Informationen der Gewerkschaft ver.di

Unterschriftenaktion in Crailsheim

Zum Internationalen Aktionstag „Tag der Pflege“ sammelten Mitglieder der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am 12. Mai 2017 auch in Crailsheim Unterschriften für bessere Arbeitsbedingungen in baden-württembergischen Krankenhäusern.

Baden-Württembergischer Appell für mehr Krankenhauspersonal und Unterschriftenliste zum Herunterladen als PDF-Datei:

Krankenhauspersonal_Appell_2017

Link zur Internetseite „Klinikpersonal entlasten – Krankenhaus statt Fabrik“:

https://gesundheit-soziales.verdi.de/themen/entlastung/++co++f05a497c-33fa-11e7-a0ad-525400f67940

Weitere Informationen im Internet von der Gewerkschaft ver.di zum „Internationalen Tag der Pflege“:

https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++cd543874-3626-11e7-9152-525400b665de

Zur Geschichte des internationalen Aktionstags „Tag der Pflege“:

Der internationale Aktionstag „Tag der Pflege“ (auch „Tag der Krankenpflege“, „International Nurses Day“) findet am 12. Mai 2017 statt. Er wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet. Florence Nightingale (geboren am 12. Mai 1820 in Florenz; gestorben am 13. August 1910 in London) war eine britische Krankenschwester. Die Tochter einer wohlhabenden britischen Familie gilt als die Pionierin der modernen Krankenpflege. An ihrem Geburtstag wird daher ihr zu Ehren der Internationale Tag der Krankenpflege begangen. Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.

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„Radio AKTIV – Politik aktuell“ – Link zu den Reden am 1. Mai 2017 bei der DGB-Kundgebung in Schwäbisch Hall

Radio Sthörfunk in Schwäbisch Hall und Crailsheim brachte am 5. Mai 2017 eine Sendung mit den Reden am 1. Mai 2017 bei der DGB-Kundgebung in Schwäbisch Hall. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Link zur Sendung von Radio Sthörfunk.

Sendung von Hans Graef, Radio Sthörfunk

Link zur Sendung Politik Aktuell von Radio Sthörfunk:

http://www.sthoerfunk.de/mediathek-player.php?id=1493992800

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„Für Antifaschistische, klassenkämpferische, internationalistische und revolutionäre Organisationen und Einzelpersonen“ – Einladung zu Treffen des Internationalistischen Bündnisses/MLPD in Schwäbisch Hall

Die nächsten Treffen der Wahlinitiative Internationalistisches Bündnis/MLPD in Schwäbisch Hall finden am Dienstag, 16. Mai 2017, um 19.30 Uhr und am 13. Juni 2017, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Rose, Schwäbisch Hall, Bahnhofstraße 9. Infostände am Haller Milchmarkt gibt es am 20. Mai 2017 und am 24. Juni 2017, jeweils ab 10 Uhr.

Von Veronika Maier, Schwäbisch Hall, Wahlinitiative Internationalistisches Bündnis/MLPD

Organisationen und Einzelpersonen arbeiten mit

Anläßlich der Bundestagswahl 2017 wurde am 2. Oktober 2016 von 500 Teilnehmern ein Internationalistisches Bündnis gegründet. Antifaschistische, klassenkämpferische, internationalistische und revolutionäre Organisationen und Einzelpersonen arbeiten mit. Zur Bundestagswahl 2017 wird es als Internationalistische Liste/MLPD antreten. Jede/r, der/dem ein solches Bündnis am Herzen liegt, kann mitmachen, auch diejenigen, die nicht oder noch nicht wahlberechtigt sind.

Die nächsten Treffen in Schwäbisch Hall:

Die nächsten Treffen der Wahlinitiative sind am Dienstag, 16. Mai 2017, um 19.30 Uhr und am 13. Juni 2017, Gaststätte Rose, Schwäbisch Hall, Bahnhofstraße 9. Infostände am Haller Milchmarkt, jeweils 10 Uhr: 20. Mai 2017 und 24. Juni 2017.

Weitere Informationen im Internet über die Wahlinitiative Internationalistisches Bündnis/MLPD:

http://www.internationalistische-liste.de/

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