„Modekette H&M bleibt knallhart“ – Lautstarker Protest vor dem Gebäude des Arbeitsgerichts Heilbronn

Die Modekette H&M bleibt im Fall der Betriebsrätin Ayse in Heilbronn knallhart. Die Güteverhandlung vor dem Heilbronner Arbeitsgericht brachte kein Ergebnis.

Von der Gewerkschaft ver.di

Atmosphäre im Gerichtssaal war erdrückend

H&M vertreten durch gleich zwei Filialleiterinnen, Annette Zippel und Andrea Denzer sowie einer Anwältin aus der „Arbeitgeberkanzlei“ DLA Piper, hielten eisern an der Beendigung des befristeten Arbeitsverhältnisses der Betriebsratsvorsitzenden Ayse fest. Selbst die signalisierte Kompromissbereitschaft der Betriebsrätin und die Vermittlungsversuche des
Gerichts ließen die Vertreterinnen der Arbeitgeberseite kalt. Und das obwohl die Atmosphäre im Gerichtssaal nicht nur klimatisch erdrückend war. Rund 50 TeilnehmerInnen, davon viele ArbeitskollegInnen von Ayse, haben sich vor der Verhandlung zu einer Solidaritätskundgebung versammelt und lautstark vor dem Gerichtsgebäude protestiert.

„Angriff auf unsere demokratischen Grundrechte“

In seiner Rede verurteilte der Heilbronner Gewerkschaftssekretär von ver.di, Thomas Müssig, die betriebsratsfeindlichen Praktiken des Textilkonzerns als „Union Busting“. „Diese Methoden stellen einen Angriff auf unsere demokratischen Grundrechte dar und dürfen keine Schule machen“, warnte der Gewerkschafter. Zahlreiche Solidaritätserklärungen folgten. Darunter auch vom Gesamtbetriebsrat von H&M, der ver.di-Jugend und der Partei DIE LINKE.

Tosender Beifall von den Zuschauern im völlig überfüllten Saal

Unmittelbar vor der Verhandlung spitzte sich die Lage zu als ver.di-Sekretär Müssig den
Arbeitgebervertreterinnen eine Sammlung von rund 2200 Unterschriften überreichte, die innerhalb kürzester Zeit gesammelt wurden. Er kündigte weitere Aktionen an, solange H&M am derzeitigen Kurs festhalte. Dafür erntete er tosenden Beifall von den Zuschauern des völlig überfüllten Saals.

Filialleiterinnen mieden Blickkontakt

Dagegen lieferten die beiden Filialleiterinnen eine äußerst peinliche Vorstellung ab. Während die Betriebsrätin alle Fragen ausführlich und präzise beantworten konnte, wussten die Filialleiterinnen noch nicht einmal die genaue Anzahl der Beschäftigten ihrer Filiale. Sie brachten es auch während der gesamten Verhandlung nicht über sich, der gegenüber sitzenden Betriebsrätin in die Augen zu sehen.

Verhandlung wegen Weiterbeschäftigung

Ein Urteil des Gerichts wird in der nächsten Verhandlung erwartet, die nach den Sommerferien stattfindet. Derweil versucht ver.di die Weiterbeschäftigung der Betriebsrätin im Wege der „Einstweiligen Verfügung“ durchzusetzen. Als Termin für diese Verhandlung wurde der 13. August 2014, um 9 Uhr vor dem Heilbronner Arbeitsgericht anberaumt. Bitte organisiert und beteiligt Euch auch weiterhin an Aktionen. Überall wo es H&M-Filialen gibt.
Denn wir können es nicht hinnehmen, dass eines unserer Mitglieder aufgrund ihres Engagements in einer demokratisch legitimierten Interessenvertretung ihren Arbeitsplatz verliert. Jede/r könnte die/der Nächste sein! Danke für Eure bisherige und weitere Unterstützung!

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„Harte Arbeitsbedingungen und niedrige Löhnen“ – Die Linke solidarisch mit Streikenden des privaten Omnibusgewerbes in Baden-Würtemberg

„Die LINKE erklärt sich solidarisch mit den streikenden Kolleginnen und Kollegen des privaten Omnibusgewerbes in Baden-Würtemberg“, sagt Heidi Scharf, Landessprecherin der LINKEN.

Von der Partei DIE LINKE, Landesverband Baden-Württemberg

Lohnerhöhung von einem Euro pro Stunde gefordert

Die Gewerkschaft ver.di fordert für die 5.000 Beschäftigten in den rund 400 privaten Betrieben eine Lohnerhöhung von einem Euro pro Stunde sowie eine monatliche Nahverkehrszulage. „Angesichts der harten Arbeitsbedingungen und den niedrigen Löhnen in dieser Branche, ist diese Forderung mehr als angebracht“, so Heidi Scharf weiter.

Gewerkschaftliche Durchsetzungmacht muss gestärkt werden

Jochen Dürr, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Betrieb und Gewerkschaft der LINKEN in Baden-Württemberg ergänzt: „Wir wünschen den Streikenden viel Erfolg. Jetzt beklagt selbst die Deutsche Bundesbank, dass hierzulande die Löhne zu niedrig sind und nicht den wirtschaftlichen Leistungen entsprechen. Deshalb müssen die Löhne rauf und die
gewerkschaftliche Durchsetzungmacht muss gestärkt werden.“

Weitere Informationen und Kontakt:

DIE LINKE, Landesverband Baden-Württemberg, Landesgeschäftsstelle, Bernhard Strasdeit
Marienstraße 3a, 70178 Stuttgart

Telefon: (0711) 24 10 45

Fax: (0711) 24 10 46

Mobil: 0171 1268215

E-Mail: info@die-linke-bw.de

Internet: www.die-linke-bw.de

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„Erste beweisfähige Berichte über Gesundheitsschäden durch TETRA-Digitalfunk“ – Der Mobilfunkgeschädigte Ulrich Weiner berichtet

Einen Rundbrief hat der Mobilfunkgeschädigte Ulrich Weiner geschrieben. Ulrich Weiner war auch schon bei einer Informationsveranstaltung über TETRA-Funk in Kirchberg/Jagst. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Rundbrief in voller Länge.

Von Ulrich Weiner

Liebe Freunde und Mitstreiter,

wieder ist ein Schuljahr fast zu Ende und die letzten Vorträge vor den Ferien stehen an. Besonders freut mich, dass in den ersten Orten, wo bereits der TETRA-Digitalfunk am Laufen ist, die Gesundheitsschäden dokumentiert wurden und so erste beweisfähige Berichte vorliegen, welche jetzt als Petition an den Deutschen Bundestag eingereicht werden. Den Anfang macht die Gemeinde Herrischried, welche über mehrere Jahre, die gezielte Falschinformationen der Polizei, des Innenministeriums, des Gesundheitsamtes und weiterer Behörden dokumentiert und beweiskräftig zusammengestellt hat. Dazu fand am Freitag, 25. Juli 2014, eine Pressekonferenz in Freiburg statt. Zudem wird dort auch die Ausstellung „Funkschmerz“ präsentiert. Dazu wurden über Jahre Elektrosensible von dem Fotographen Patrice Kunte begleitet und geben ein Bild, wie die bereits Funk geschädigten Menschen leben müssen. Die Einladung ist unter http://ul-we.de/wp-content/uploads/2014/07/140726-Einladung-Presse.pdf zu finden. Weitere Details zu dieser Veranstaltung sind dann in den nächsten Tagen auf der Internetseite www.ulrichweiner.de zu finden.

Es ist an der Zeit, Dinge zu hinterfragen

Jedenfalls bin ich sehr erschüttert, mit wie vielen Falschaussagen unsere Politik und die dazugehörigen Behörden arbeiten. Leider nicht nur beim Thema Mobilfunk, auch bei der ganzen Sache mit dem Fracking, dem Energieeinspeisegesetz (EEG), der Atomkraft, in der Medizin, beim Geld-/Zins-/Bankensystem, den Verhandlungen über das Feihandelsabkommens mit den USA etc.. Aber auch bei den aktuellen Berichterstattungen über den Ukraine-Konflikt, die Auseinadersetzungen in Syrien, die großen Nato-Manöver im Schwarzen Meer vor Russland, dazu im Gelben Meer vor Nordkorea etc.. Keiner weiß, was da genau auf uns zu kommt, aber eines ist sicher, es ist an der Zeit, Dinge zu hinterfragen, die wir über einen langen Zeitraum als wahr und ungefälscht angesehen haben. Zudem ist es auch wichtig, wer sagt was und wie wahr können die Aussagen einer Nation sein, die weltweit in den verschiedensten Kriegen verstrickt ist und zudem noch die ganze Welt ausspioniert?

Durch den Ausbau des TETRA- und der LTE-Netze keinen Platz mehr zum Überleben

Mich erreichen viele Hilfeanfragen von Funkgeschädigten, die durch den Ausbau des TETRA- und der LTE-Netze keinen Platz mehr zum Überleben finden. Es geht oft so schnell, dass innerhalb von wenigen Tagen schon die Wohnungen gewechselt werden müssen. Die Mengen an E-Mails überfordern mich, da ich ja selber nur wenige Stunden in der Woche an einem PC arbeiten kann. Versuche aber zu helfen, wo ich kann. Wer noch Wohnkapazitäten hat, bitte melden.

Neuer Strahlenschutzanzug

Eine gute Nachricht habe ich aber für alle: Es gibt einen neuen Strahlenschutzanzug, der zusätzlich auf TETRA, LTE und die höheren W-LAN Netzwerke ausgelegt ist und mit fast 50 dB sehr viel Erleichterung verschafft. Habe diesen am Freitag ebenfalls vorgestellt.

Funklöcher werden immer kleiner

Zum Abschluss noch kurz, wie es mir denn persönlich so geht: Danke für Euer „Daran denken“ und die vielen E-Mails in diese Richtung. Auch ich habe zu kämpfen, die Funklöcher werden immer kleiner und meine Strahlenabschirmung muss noch verbessert werden. Dazu die Sommerzeit nutzen, um alles winterfest zu machen. Das ist sehr viel Arbeit und zusätzlich mit einigen Reparaturen verbunden, aber danke für all Eure Hilfe und Unterstützung.

Viele Grüße

Euer

Ulrich Weiner

Internet: www.ulrichweiner.de

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„Nikolaos Sakellariou (SPD): Wir stärken den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler“ – Neue Ganztagsangebote an 15 Schulen im Hohenlohekreis

An zwölf Grund- und drei Förderschulen gibt es ab dem kommenden Schuljahr ein Ganztagsangebot. Der Schwäbisch Haller SPD-Landtagsabgeordnete und Hohenloher Betreuungsabgeordnete Nikolaos „Nik“ Sakellariou betont: „Kommunen und Schulen können flexibel auf den Bedarf vor Ort reagieren. Die Konzepte sind familienfreundlich und versprechen bessere Lernerfolge.“

Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Familie und Beruf werden besser vereinbar

Zahlreiche Schulen im Hohenlohekreis stellen ihren Unterricht auf das neue Ganztageskonzept um. Ab dem kommenden Schuljahr 2014/2015 besteht nun auch an der Grund- und Werkrealschule Künzelsau und an der Grund- und Werkrealschule Max-Eyth-Schule in Schöntal-Bieringen ein attraktives Ganztagsschulangebot. „Der Ganztagesbetrieb verspricht wesentliche Vorteile: Durch das erweiterte Schulangebot stärken wir den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler und leisten zugleich einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in unserer Region“, erklärt Sakellariou.

Verpflichtend oder freiwillig

Das Kultusministerium hat die Anträge positiv geprüft, so dass der Ganztagsbetrieb im September 2014 starten kann. Genehmigungsgrundlage ist die vor kurzem vom Landtag beschlossene Änderung des Schulgesetzes. Diese ermögliche die flächendeckendende Einführung von Ganztagsangeboten an Grundschulen. „Dabei haben wir darauf geachtet, dass Kommunen und Schulen bei ihren Konzepten flexibel auf die Bedürfnisse vor Ort reagieren können“, so der Rechtsanwalt. Sie dürfen verschiedene Formen anbieten – verpflichtend oder freiwillig, mit sieben oder acht Zeitstunden an drei oder vier Tagen in der Woche. „Die Schulen haben dabei die Eltern und ihre Wünsche miteinbezogen und können ihnen die Lösung anbieten, die hier vor Ort am besten funktioniert. Um das zu garantieren, haben wir im Gesetz daher die Rolle der Schulkonferenz und damit die Mitbestimmungsrechte der Eltern gestärkt“, erläutert der Abgeordnete.

Zusammenarbeit kann aus dem Kooperationsbudget bezahlt werden

Der Abgeordnete führt zudem aus, dass die Ganztagsschule mehr sei als Betreuung. Sie erlaube neue Gestaltungsmöglichkeiten des Lernprozesses. Über den Tag verteilt können sich traditioneller Unterricht, individuelle Vertiefungsphasen und Übungszeit, musische Angebote oder Sport abwechseln. Hausaufgaben werden in der Schule mit Hilfe der Lehrkräfte erledigt. Diese so genannte Rhythmisierung verspreche nach Ansicht von Bildungsforschern den größten Lernerfolg. „Das System bietet außerdem die große Chance, Kinder an die Vereinswelt und das kulturelle Leben heranzuführen. Das stärkt das Gemeinwesen insgesamt“, hebt Nik Sakellariou hervor. Die Schulen können Akteure etwa aus den Bereichen Sport, Kultur, Musik oder Jugendarbeit, in ihr Ganztagskonzept einbeziehen. Die Finanzierung der Zusammenarbeit kann aus dem Kooperationsbudget erfolgen.

Ziel für 2023: 70 Prozent Grundschulen mit Ganztagesangebot

In den kommenden Jahren rechnet die Landesregierung mit einem weiteren Anstieg der Ganztagsschulen im Grundschulbereich. Bis zum 1. Oktober 2014 können Schulträger weitere Anträge auf Ganztagsschule beim Kultusministerium einreichen. Bis 2023 sollen landesweit rund 70 Prozent der Grundschulen ein Ganztagesangebot einrichten.

Weitere Informationen und Kontakt:

Nikolaos Sakellariou, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, SPD-Landtagsfraktion, Wahlkreisbüro, Gelbinger Gasse 14, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 07 91-88 75

Telefax: 07 91-79 41

E-Mail: wahlkreisbuero.nik@t-online.de

Internet:

http://www.nikolaos-sakellariou.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaos_Sakellariou

 

 

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„Muhterem Aras (Grüne): Großer Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit“ – 16 neue Ganztagsangebote an Schulen im Landkreis Schwäbisch Hall

16 neue Ganztagsangebote an Schulen im Landkreis Schwäbisch Hall gibt es ab dem kommenden Schuljahr. Die Landtagsabgeordnete Muhterem Aras (Grüne), die auch den Landkreis Schwäbisch Hall betreut mein: „Das ist ein großer Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit.“

Von der Partei Die Grünen, Landesverband Baden-Württemberg

Bessere Lernerfolge

An 13 Grundschulen und drei Förderschulen gibt es ab dem kommenden Schuljahr ein Ganztagesangebot. Muhterem Aras, Betreuungsabgeordnete der Grünen für den Landkreis Schwäbisch Hall: „Die Ganztagsschulen sind ein großer Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit, sie entlasten die Familien und führen nachweislich zu besseren Lernerfolgen. Kommunen und Schulen können flexibel auf den Bedarf vor Ort reagieren.“

Wichtiger Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Zahlreiche Schulen im Wahlkreis Schwäbisch Hall stellen ihren Unterricht auf das neue Ganztageskonzept um. Ab dem Schuljahr 2014/2015 bestehen nun an 13 Grundschulen und drei Förderschulen (Liste siehe unten) attraktive Ganztagsschulangebote. „Der Ganztagesbetrieb verspricht wesentliche Vorteile: Durch das erweiterte Schulangebot stärken wir den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler und leisten zugleich einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Kreis Schwäbisch Hall“,
erklärt die Abgeordnete Aras.

Mitbestimmungsrechte der Eltern gestärkt

Das Kultusministerium hat die Anträge positiv geprüft, so dass der Ganztagsbetrieb im September starten kann. Genehmigungsgrundlage ist die vom Landtag vor kurzem beschlossene Änderung des Schulgesetzes. Diese ermögliche die flächendeckendende Einführung von Ganztagsangeboten an Grundschulen. „Dabei haben wir darauf geachtet, dass Kommunen und Schulen bei ihren Konzepten flexibel auf die Bedürfnisse vor Ort reagieren können“, sagt Aras. Sie dürfen verschiedene Formen anbieten – verpflichtend oder freiwillig, mit sieben oder acht Zeitstunden an drei oder vier Tagen in der Woche. „Die Schulen haben dabei die Eltern und ihre Wünsche mit einbezogen und können ihnen die Lösung anbieten, die vor Ort am besten funktioniert. Um das zu garantieren, haben wir im Gesetz daher die Rolle der Schulkonferenz und damit die Mitbestimmungsrechte der Eltern gestärkt“, so Aras.

Gemeinwesen wird gestärkt

Die Abgeordnete betonte darüber hinaus, dass die Ganztagsschule mehr ist als Betreuung. Sie erlaube neue Gestaltungsmöglichkeiten des Lernprozesses. Über den Tag verteilt können sich traditioneller Unterricht, individuelle Vertiefungsphasen und Übungszeit, musische Angebote oder Sport abwechseln. Hausaufgaben werden in der Schule mit Hilfe der Lehrkräfte erledigt. Diese so genannte Rhythmisierung verspricht nach Ansicht von Bildungsforschern den größten Lernerfolg. „Das System bietet außerdem die große Chance, Kinder an die Vereinswelt und das kulturelle Leben heranzuführen. Das stärkt das Gemeinwesen insgesamt“, sagte Aras.

Zahl der Ganztagsschulen nimmt weiter zu

Die Schulen können Akteure etwa aus den Bereichen Sport, Kultur, Musik oder Jugendarbeit, in ihr Ganztagskonzept einbeziehen. Die Finanzierung der Zusammenarbeit kann aus dem Kooperationsbudget erfolgen. In den kommenden Jahren rechnet die Landesregierung mit einem weiteren Anstieg der Ganztagsschulen im Grundschulbereich. Bis zum 1. Oktober 2014 können Schulträger weitere Anträge auf Ganztagsschule beim
Kultusministerium einreichen. Bis 2023 sollen landesweit rund 70 Prozent der Grundschulen ein Ganztagsangebot einrichten.

Grundschulen und Förderschulen mit neuem Ganztagsangebot:

GS Grundschule Altenmünster Schulplatz 1 Crailsheim
GS Astrid-Lindgren-Schule Kurt-Schumacher-Str. 75 Crailsheim
GS Reußenbergschule, GS Steinbachstr. 7 Crailsheim
FÖS Käthe-Kollwitz-Schule Salzburger Str. 32 Crailsheim
GS Geschwister-Scholl-Schule Ingersheimer Hauptstr. 50 Crailsheim
GS Leonhard-Sachs-Schule, GMS Schönebürgstr. 28 Crailsheim
GS Eichendorffschule, GMS Breslauer Str. 25 Crailsheim
GS Hermann-Merz-Schule, GWRS Gartenstr. 25 Ilshofen
FÖS Maria-Montessori-Schule Gartenstr. 25 Ilshofen

GS GMS Rot am See Hauptstr. 9 Rot am See
FÖS Johannes-Gutenberg-Förderschule Schlözerstaße Kirchberg
GS GWRS Satteldorf Barenhalder Str. 3 Satteldorf
GS GS Steinbach Großcomburger Weg 8 Schwäbisch Hall
GS GS Breitenstein Jasminweg 9 Schwäbisch Hall
GS Julius-Wengert-GS Schulstr. 8 Wallhausen

GS  GS am Langen Graben Langer Graben 10 Schwäbisch Hall

Weitere Informationen und Kontakt:

MUHTEREM ARAS, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, Haus der Abgeordneten, Konrad-Adenauer-Straße 12, 70173 Stuttgart

Telefon: 0711-2063 661

Fax: 0711-2063 660

E-Mail: muhterem.aras@gruene.landtag-bw.de

Weitere Informationen im Internet über Muhterem Aras:

http://muhterem-aras.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Muhterem_Aras

 

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„Betriebsrätin Ayse muss bleiben“ – Kundgebung am heutigen Freitag vor dem Arbeitsgericht Heilbronn

H&M ist in der Vergangenheit wiederholt durch betriebsratsfeindliche Aktivitäten aufgefallen. Hierzu zählen Mobbing, Schikanen, Kündigungen oder Amtsenthebungen von Betriebsratsmitgliedern. H&M verhindert und behindert demokratische Strukturen im Betrieb und bekämpft diese, da kritische Meinungsbildung nicht erwünscht ist.

Von ver.di Heilbronn-Neckar-Franken, Fachbereich Handel

Engagierte Gewerkschafterin

Es fällt auf, dass H&M systematisch und methodisch gegen Betriebsräte vorgeht, und sich hierbei von Elementen des „Union Busting“ bedient. Die Betriebsrätin Ayse ist seit 2012 in der H&M-Filiale in der Stadtgalerie Heilbronn beschäftigt. Im August 2013 wurde sie in den erstmals gegründeten Betriebsrat gewählt und seit März 2014 ist sie die Betriebsratsvorsitzende. Sie engagiert sich sehr für ihre KollegInnen. Außerdem beteiligte sich Ayse als engagierte Gewerkschafterin an den erfolgreichen Kämpfen der Gewerkschaft ver.di gegen massive Verschlechterungen des Tarifvertrags.

Betriebsrat soll zum Schweigen gebracht werden

Zu den Erfolgen des Betriebsrats der H&M Filiale zählen sowohl Entfristungen mehrerer befristeter KollegInnen als auch soziale Arbeitszeitregelungen, vor allem für die beschäftigten Mütter in der Filiale. Die vielen und vor allem großen Erfolge des Betriebsrats innerhalb kürzester Zeit, scheinen H&M sehr zu stören, weshalb der Betriebsrat durch die Entlassung seiner Vorsitzenden erheblich geschwächt und zum Schweigen gebracht werden soll.

Einstweilige Verfügung

Aus diesem Grund ruft die Gewerkschaft ver.di, Arbeitnehmer aller Branchen und alle Bürger auf, dieses skandalöse Verhalten von H&M aufs Schärfste zu verurteilen und sich der Beedigung des Arbeitsverhältnisses der Betriebsratsvorsitzenden der Heilbronner Filiale
von Hennes & Mauritz entgegenzustellen. Am heutigen Freitag, 25. Juli 2014, findet um 15 Uhr eine Verhandlung vor dem Heilbronner Arbeitsgericht statt, um festzustellen, dass das befristete Arbeitsverhältnis der Betriebsrätin nicht durch Ablauf der Befristung geendet hat. Zudem versucht die Arbeitnehmervertreterin mit Unterstützung von ver.di einen Weiterbeschäftigungsanspruch per einstweiliger Verfügung durchzusetzen, um ihr Amt als
Betriebsrat weiterhin wahrnehmen zu können.

Kommt alle am Freitag zum Arbeitsgericht nach Heilbronn!

Die Kundgebung vor der Arbeitsgericht Heilbronn beginnt um 14 Uhr. Die öffentliche Gerichtsverhandlung findet ab 15 Uhr statt. Ayse muss bleiben!

Am Freitag, 25. Juli 2014:

Auf nach Heilbronn zum Arbeitsgericht! Paulinenstraße 18. Kundgebung ab 14 Uhr. Gerichtsverhandlung ab 15 Uhr. Deine Unterstützung zählt!

Weitere Informationen und Kontakt:

ver.di Heilbronn-Neckar-Franken, Fachbereich Handel, Gartenstraße 64, 74072 Heilbronn

Internet:

http://heilbronn.verdi.de/ueber-uns/fachbereiche/++co++4a80462a-a374-11e2-b5a0-52540059119e

 

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„Irgendwo in Hohenlohe“ – Eine Fortsetzungsgeschichte von Birgit Häbich: Der Episoden zwölfter Teil

„Irgendwo in Hohenlohe“ – Eine Fortsetzungsgeschichte von Birgit Häbich: Der Episoden zwölfter Teil. Die geschilderten Handlungen, Personen und Namen sind frei erfunden. Es werden keine realen Namen von Personen angegeben. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten, lebenden oder toten Personen wären rein zufällig, und sind weder gewollt noch beabsichtigt. (Fremdwörter im Text mit * werden am Ende der Episode erklärt.)

Von Birgit Häbich

XII Lugenbeutel

… am Beginn seiner selbständigen Tätigkeit dachte Carl Eugen Friedner niemals auch nur im
Entferntesten daran, dass er in tiefe Loyalitätskonflikte stürzen könnte. In den Verwaltungen
und Ämtern, in denen er vorher tätig war, war immer alles klar geregelt, und wer diese
Regeln übertat, musste entweder ein Vetterle im Himmel* oder gute Nerven haben.

Nerven beruhigen

Aber jetzt, als Selbstständiger, konnte er sich nicht mehr hinter Vorschriften und Gesetzen
verschanzen, das kleinstädtische Milieu zeigte ihm undurchsichtige Tiefen, in deren Dunkelheit man sich nicht immer sofort zurechtfand. Carl sinnierte noch immer, mittlerweile saß er daheim in seinem stillen Arbeitszimmer unter dem Dach, bei einer Tasse Tee. Der Arzt hatte ihm empfohlen, ab und zu einen Melissentee zu trinken, das würde seine Nerven beruhigen und auch den angegriffenen Magen nicht unnötig belasten.

Die Erbschaft

Paula wollte damals, sobald genug monetäre Mittel flüssig wären, zuerst mit der Dachsanierung beginnen. Die Erbschaft, welche ihre Großtante Hilda noch im hohen Alter
gemacht hatte, würde unter Umständen dafür ausreichen. Es war aufwändig herauszufinden,
ob es noch andere Erben gab und damit die Höhe der in Aussicht stehenden Summe geschmälert werden könnte. Zur gleichen Zeit bereits, ließ sich Paula Engel von den in Frage
kommenden Handwerkern beraten und absolvierte alle nötigen Termine in Absprache mit
Herrn Vorderschein.

Der Bauhistoriker

Balduin Vorderschein hatte sich den Titel Bauhistoriker zugelegt und war beim Bauamt der Kreisstadt und bei dem Kreditinstitut, mit welchem man vor hatte, die finanziellen Dinge zu
regeln, zu dieser Zeit hoch angesehen. Es gab nur eine geringe Auswahl an Architekten, die
meinten dieser Aufgabe gewachsen zu sein. Und da es Vorschriften des Denkmalschutzes gab und Mittel aus der Denkmalförderung zu beantragen waren, wurde Vorderschein, eben auch in Ermangelung weiterer Fachkundiger in der Gegend, mit der Begleitung des anstehenden Sanierungsprojektes beauftragt. Und der selbst ernannte Bauhistoriker verstand es perfekt, sich alsbald unentbehrlich zu machen.

Eloquenter Redner

Carl Eugen Friedner hatte Vorderschein im Ladengeschäft seiner Frau Heike Vorderschein schon kurz gesehen und kannte ihn ansonsten lediglich vom Hörensagen. Man hielt in der Stadt einiges auf den eloquenten Redner, Carl hatte bisher jedoch noch nie mit ihm direkt zu
tun gehabt.

Niemals berücksichtigt

In dieser Zeit schien Vorderschein überall mitzumischen, der Rührige war sogar im Freilandmuseum anzutreffen und wurde ein gefragter Berater bei vielen Altbausanierungen der Kreisstadt. Die für Sanierungen in Frage kommenden Handwerker waren auf seine Empfehlungen angewiesen. Empfahl Vorderschein sie nicht beim Bauherrn, so konnte zwar auf „Gut Glück“ ein Angebot abgegeben werden, aber bei der Vergabe von Aufträgen wurden sie niemals berücksichtigt.

Angesehener Berater

Auch ihm selbst wurde in dieser Zeit Balduin Vorderschein von seinen alten Bekannten wärmstens empfohlen. Und so kam auch Carl, obwohl er den hoch gewachsenen Mann lediglich für einen selbstgefälligen Schwätzer hielt, nicht an demselben vorbei. Zudem war Carl Eugen Friedner es gewohnt, seine Einschätzungen über Personen nicht vor sich herzutragen und bei Menschen, die sich regelmäßig mit politisch und wirtschaftlich einflussreichen Leuten sehen ließen, war er sogar ganz besonders vorsichtig. Carl gedachte sich seinen guten Ruf als allseitig angesehener Berater an Leuten wie Vorderschein vorbei aufrecht zu erhalten.

Unstimmigkeiten

Es war Carl schon so manches Gerücht über Unstimmigkeiten bei Abrechnungen zu Ohren gekommen. Und er würde besonders Acht darauf geben, dass Paula nicht über den Tisch gezogen würde. So wie es damals aussah, konnte sie sich recht gut mit Vorderschein arrangieren, und nötigenfalls würde er eben eingreifen.

Sich selbst überschätzt

Aus heutiger Sicht musste er zugeben, dass er sich überschätzt hatte, er hatte große Fehler gemacht. Aber Carl wusste damals noch nicht, was sich da hinter seinem Rücken zusammenbraute. Er hätte seinerzeit niemals dulden dürfen, dass Paula einem Lugenbeutel*
vertraute. Carl wollte, dass Paula mit der Sanierung des Anwesens ihrer Großtante bald beginnen und zügig fortfahren sollte. Schließlich sollte Paula dieses Schmuckstück, zu dem es ohne Zweifel werden würde, einmal erben.

Stolz

Er lächelte bei dem Gedanken an die Freude und den Stolz, den er damals für sie empfand. Paula Engel würde einem der schönsten Häuser der Stadt zu neuem Glanz verhelfen und er durfte sie dabei unterstützen. In seiner Verliebtheit übersah Carl allerdings, was sich an Ungutem anbahnte…. Fortsetzung folgt.

Erläuterungen:

Lugenbeutel*: Lügensack, Lügner, Betrüger, Aufschneider,

Vetterle: Vetter, Cousin,

Vetterle im Himmel*: Vitamin B, einflussreiche Beziehungen, Gefälligkeitsverwandtschaften

Kontaktaufnahme zur Autorin:

E-Mail: b.haebich@web.de

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„Wir können und müssen das Klima retten“ – Leserbrief von Wilhelm Maier, Schwäbisch Hall

Einen Leserbrief mit der Überschrift „Wir können und müssen das Klima retten!“ hat Wilhelm Maier aus Schwäbisch Hall geschrieben. Dieser ist eine Antwort auf einen Leserbrief von Manfred Franz, der am 19. Juli 2014 im Haller Tagblatt erschienen war. Darin ging es um das Thema „Wärme und CO2 seien günstig für das Pflanzenwachstum“.

Leserbrief von Wilhelm Maier, Schwäbisch Hall

Extreme Wetterereignisse und weltweite Hungersnöte

70 Prozent weniger Reisertrag bei 4 bis 5 Grad Temperaturerhöhung, belegt eine Studie von Forschern vom Internationalen Rice Research Institute auf den Philippinen. Ist das günstig? Die Gefährdung der traditionellen Landwirtschaft durch Temperaturstress, extreme Wetterereignisse und weltweite Hungersnöte sind bereits heute absehbar.

2010 war Rekordjahr der Erderwärmung

Tatsächlich spielt die schwankende Sonneneinstrahlung, gemessen anhand der beobachteten Sonnenflecken, eine Rolle bei Erwärmung und Abkühlung. Bis etwa Mitte der 1970er Jahre verliefen Sonneneinstrahlung und Erderwärmung oder -abkühlung parallel zueinander. Seither läuft diese Entwicklung auseinander. 2010 war ein Minimum an Sonnenaktivität und gleichzeitig ein Rekordjahr der Erderwärmung. Die aktuelle Erderwärmung kann ihre Ursache also nicht in der Sonnenaktivität haben.Wir haben jetzt schon 400 ppm Kohlendioxid in der Atmosphäre. 2013 sind Deutschlands gesamte Treibhausgas-Emissionen mit 951 Millionen Tonnen das zweite Jahr in Folge weiter gestiegen.

Auch Ozeane in die Berechnungen einbeziehen

Weiter behauptet Franz, dass die Erderwärmung in den letzten 17 Jahren annähernd gleich geblieben sei. Dies beruht auf der These der Klimakrisenskeptiker, die Erderwärmung mache seit 1998 eine Pause. Tatsächlich war 1998 ein außergewöhnlich heißes Jahr, und heute liegt der Wert niedriger. Schaut man sich aber die Entwicklung ab Mitte der 1970er Jahre an, so sieht man eine Aufwärtsentwicklung mit Schwankungen nach oben und unten. Man muss auch die Ozeane einbeziehen. Sie weisen die größere Zunahme an Wärmeenergie auf als Land und Luft.

Eis kann nur 30 Zentimeter pro Jahr wachsen

Professor Fritz Vahrenholt, der im Vorstand von Shell und RWE sitzt, behauptet, Grönland sei im Mittelalter eisfrei gewesen. Diese These ist nicht neu, aber falsch. Dass der 3200 Meter dicke Eispanzer auf Grönland in 1000 Jahren entstanden sein soll, kann nicht sein. Dies würde ein Dickenwachstum von drei Meter pro Jahr voraussetzen, tatsächlich wächst das Eis um 30 Zentimeter pro Jahr.

Gefährlich schnelle Zunahme von Treibhausgasen

Beschäftigt man sich genauer mit diesen Fragen, so sieht man, dass die Klimakrisen-Skeptiker einfach Behauptungen in die Welt setzen nach dem Motto: Es wird schon was hängen bleiben. Ja, die gefährliche schnelle Zunahme von Treibhausgasen (Kohlendioxid, Methan, Lachgas, FCKW und Wasserdampf) haben bereits eine Klimaerwärmung bewirkt. Die Zunahme regionaler Katastrophen spricht eine deutliche Sprache. Wir befinden uns heute bereits im Übergang zu einer globalen Klimakatastrophe, die das Potential hat, die Lebensbedingungen der Menschen zu zerstören.

Auf 100 Prozent erneuerbare Energien umstellen

Es ist unbedingt notwendig, so schnell wie möglich auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen, noch kann man umsteuern. Das muss gegen die Interessen der Kohle- und Erdölmonopole und der großen Stromkonzerne durchgesetzt werden, die ihre riesigen Profite in Gefahr sehen, ich sehe auch die Notwendigkeit, dieses kapitalistische System in Frage zu stellen.

Die Situation wird verharmlost

Manfred Franz aber verharmlost die Situation und kommt zu dem Schluss, wir bräuchten und könnten das Klima nicht retten. Er treibt zur Resignation und will wohl den Aufbau einer Umweltbewegung verhindern, die den Kampf für die Rettung des Klimas organisieren könnte.

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„Stadtführer mit Gruseleffekt“ – LobbyControl bittet um Spenden für ein wichtiges Projekt

„Stadtführer mit Gruseleffekt“: So nannte die Süddeutsche Zeitung bereits im WM-Jahr 2010 unser Buch „Lobbyplanet Berlin“. Darin zeigen wir all die Orte, an denen Lobbyisten Gesetze in ihrem Sinne beeinflussen. Jetzt haben wir eine weitere WM hinter uns. Und es ändern sich nicht nur Fußball-Ergebnisse, sondern auch vieles in der Lobby-Welt. Es ist also höchste Zeit für eine Neuauflage. Doch noch reicht das Geld dafür nicht. Können Sie uns unterstützen? Bitte spenden Sie für die Neuauflage des LobbyPlanet Berlin.

Von Heidi Bank, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Organisation LobbyControl

Zur Internetseite von LobbyControl:

https://www.lobbycontrol.de/lobbyplanet-spende/

Geschichten hinter den Fassaden Berlins

Wir machen die Strategien der Lobbyisten öffentlich. Denn viele Menschen engagieren sich mit uns gegen Lobbyismus, wenn sie erst einmal erfahren haben, welche unglaublichen Geschichten sich hinter den Fassaden Berlins so abspielen. Deshalb ist der LobbyPlanet so wichtig für unsere Arbeit.

Wie Rechtsanwaltskanzleien Gesetze schreiben

Nun arbeiten wir an der Neuauflage. Wir wollen darin unter anderem erzählen, wie die Lebensmittel-Ampel verhindert wurde, wie die Pharmaindustrie auf Kosten der Allgemeinheit den Absatz von Grippeimpfstoff förderte oder wie Rechtsanwaltskanzleien Gesetze schreiben.

Es fehlen noch 3800 Euro

Möglich gemacht wird dies durch Menschen wie Sie, unsere engsten Unterstützer/innen. Einen Großteil der benötigten Summe haben wir bereits zusammen. Einen herzlichen Dank an alle, die uns in den letzten Wochen mit einer Spende unterstützt haben. Jetzt fehlen uns noch 3.800 Euro, um dieses wichtige Projekt wie geplant umzusetzen. Die Neuauflage kostet zirka 31.000 Euro für Druck, Gestaltung, Schreiben und neue Recherchen. Bitte helfen Sie mit einer Spende.

Wenn Sie 40 Euro oder mehr spenden, erhalten Sie von uns als Dankeschön den LobbyPlanet, sobald er erschienen ist.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.lobbycontrol.de/lobbyplanet-spende/

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