„Thomas Oppermann und Frederick Brütting als Hauptredner“ – Neujahrsempfänge der SPD in Schwäbisch Hall und Künzelsau

Die SPD in den Landkreisen Schwäbisch Hall und Hohenlohe laden zu Neujahrsempfängen in Schwäbisch Hall und Künzelsau ein.

Vom Wahlkreisbüro der SPD-Bundestagsabgeordneten Annette Sawade, Künzelsau

Neujahrsempfang in Schwäbisch Hall

Donnerstag, 2. Februar 2017, um 18 Uhr: Neujahrsempfang des SPD-Kreisverbands Schwäbisch Hall mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Oppermann, in der Hospitalkirche in Schwäbisch Hall.

Sonntag, 5. Februar 2017, um 11 Uhr: Neujahrsempfang des SPD-Kreisverbands Hohenlohe und des SPD-Ortsvereins Künzelsau mit Frederick Brütting, Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg in der Stadthalle Künzelsau.

Weitere Informationen und Kontakt:

ANNETTE SAWADE, Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreisbüro, Keltergasse 47, 74653 Künzelsau

Telefon: 07940/982 9947

Fax: 07940/982 4604

E-Mail: annette.sawade@wk.bundestag.de

Internet:

www.annette-sawade.de

www.facebook.de/AnnetteSawade

www.annette-sawade.de/ueber-mich/stichwort-transparenz/

 

 

 

 

 

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„Das neue WIR, Konfliktarbeit und Aufstellung zur jetzigen Flüchtlingssituation“ – Fortbildung für die Arbeit mit Flüchtlingen: Noch Plätze frei

Das letzte Modul der Flüchtlingshelferweiterbildung findet von Freitag, 13. Januar 2017 bis Sonntagmittag, 15. Januar 2017 im Quellhof in Kirchberg/Jagst-Mistlau statt. Dazu sind noch kurzfristige Anmeldungen beim Quellhof möglich.

Informationen des Tagungshauses Quellhof, Kirchberg/Jagst-Mistlau

Gemeinsamer Abend mit Flüchtlingen

Wir werden uns mit den Themen „Das neue WIR“, Konfliktarbeit sowie einer Aufstellung zur jetzigen Flüchtlingssituation befassen. Außerdem wollen wir am Samstagabend zusammen mit Flüchtlingen, Asylbewerbern und inzwischen anerkannten MitbürgerInnen einen gemeinsamen Abend verbringen.

Als Gesprächsforen finden am Freitagabend und Samstagvormittag folgende Podiumsgespräche statt:

„Das neue Wir – Wie sieht es aus in der Welt? Wie geht es weiter? Mit Barbara Schiller von stART international,         Carol Bergin von Colibri – Beiträge für eine menschenwürdigere Welt e. V., Markus Stettner-Ruff (Friedensaktivist), Moderation: Lisbeth Wutte (stART international). Dazu sind alle ganz herzlich eingeladen. Bringt gerne auch weitere Gäste mit.

Weitere Informationen, Anmeldung und Kontakt:

Der Quellhof e.V., Wanderstraße 18, 74592 Kirchberg/Jagst-Mistlau

Telefon: 07954-396

Telefax: 07954-7167

E-Mail: e-post@quellhof.de

Internet: http://www.quellhof.de/

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„Crailsheim feiert seine Befreiung“ – Eisenbahn sowie die Reformation sind die zentralen Themen des Stadtfeiertags 2017

Crailsheim und seine Eisenbahn sowie die Reformation sind die zentralen Themen des Stadtfeiertags 2017. Bei der Horaffengala am Samstag, 18. Februar 2017, im Hangar steht die Geschichte der Eisenbahn in Crailsheim im Mittelpunkt.

Von der Stadtverwaltung Craisheim

Alle Kinder bekommen Horaffen geschenkt

Beim Heimatgeschichtlichen Abend am Sonntag, 19. Februar 2017, im Ratssaal greift Alexander Busch-Nowak dieses Thema in einem Vortrag auf. Stadtarchivar Folker Förtsch referiert über die Durchsetzung der Reformation in Crailsheim. Am eigentlichen Stadtfeiertag, 22. Februar 2017, dem Mittwoch vor Estomihi, schenkt die Stadt allen Kindern, Jugendliche und Senioren die beliebten Horaffen.

Fackelzug der Bürgerwache

Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass zur Feier des Stadtfeiertags verschiedene Veranstaltungen organisiert werden. Ein ökumenischer Gottesdienst, der Heimatgeschichtliche Abend, der Fackelzug der Bürgerwache mit anschließendem Bürgerempfang des Oberbürgermeisters und die Horaffengala im Hangar bereits am Samstag vor dem Stadtfeiertag.

Horaffengala

„Knotenpunkt Crailsheim“ ist das Motto der Horaffengala 2017 am Samstag, 18. Februar 2017, in der Eventlocation Hangar. Die Gala ist Auftakt der Veranstaltungsreihe zum Stadtfeiertag 2017 und eine der Veranstaltungen zum 150. Jubiläum des Eisenbahn in Crailsheim. Die Gäste können sich auf viele Ideen zum Thema Eisenbahn und Knotenpunkt freuen. Ein First-Class-Menü serviert das Team von Karl Hägele. Für den nötigen Schwung am Abend sorgt die Band Route 66. Das Programm gestaltet sich auch 2017 abwechslungsreich mit Tanz, Unterhaltung und Überraschungen. Für den Showteil wurde der belgische Künstler Barto gewonnen. Das Bewegungswunder begeistert mit seiner originellen „verknoteten“ Show. Yosuke Ikeda ist gefeierter Galastar und zurzeit in Europa unterwegs. Der Japaner wird die Gäste mit seiner einmaligen bezaubernden Darbietung in seinen Bann ziehen. Der Künstler Knäcke, bekannt vom Kulturwochenende 2015, unterhält die Gäste während der Pausen mit seiner Pantomime eines Reisenden. Tierisch wird es mit „Paspartout“, wenn der Elefant und Kaspar zusammen auf die Bühne kommen. Der von Maler Gerhard Frank eigens für die Veranstaltung geschaffene Horaff, der das Plakat des Stadtfeiertages 2017 ziert, wird auch in diesem Jahr unter den Gästen verlost. Das Regieteam setzt mit kleinen und großen Überraschungen alles daran, einen erlebnisreichen Abend zu bieten.

Ökumenischer Gottesdienst

Den Gottesdienst zum Stadtfeiertag am Sonntag, 19. Februar 2017, um 9.15 Uhr in der St. Bonifatiuskirche gestalten die neue Dekanin Friederike Wagner und Pfarrer Franz-Josef Konarkowski gemeinsam. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Stadtkapelle Crailsheim unter Leitung von Musikdirektor Franz Matysiak.

Interessantes aus der Stadtgeschichte Crailsheims

Der Heimatgeschichtliche Abend ist am Sonntag, 19. Februar, 2017, um 19 Uhr im Ratssaal. Dort berichtet Stadtarchivar Folker Förtsch über die Durchsetzung der Reformation in Crailsheim. Einen Rückblick auf 150 Jahre Eisenbahn in Crailsheim wagt Alexander Busch-Nowak. Der Abend wird von „Echt hand g‘macht“ umrahmt.

Aufmarsch der Bürgerwache beim Bürgerempfang

Der traditionelle Aufmarsch der Bürgerwache am eigentlichen Stadtfeiertag, 22. Februar 2017, findet um 19.15 Uhr vor dem Rathaus statt. Anschließend lädt Oberbürgermeister Rudolf Michl alle Bürger der Stadt zu einem Bürgerempfang ins Rathaus ein.

Horaffen für alle Kinder und Senioren der Stadt

Eine der schönsten Traditionen anlässlich des Stadtfeiertags ist die Verteilung von Horaffen an die Kinder, Jugendlichen und Senioren der Stadt. Über 10.000 Stück, des leckeren Hefegebäcks, werden in Kindergärten, Schulen und Senioreneinrichtungen ausgegeben. Eine beliebte Erinnerung an die Belagerung der Stadt und deren Rettung.

Kartenvorverkauf:

Karten für die Veranstaltungen gibt es im Bürgerbüro der Stadt Crailsheim, Telefon 07951/403-0.

Info:
Der Stadtfeiertag geht auf eine Begebenheit zurück, die sich 1380 zugetragen haben soll, bei der die damalige Bürgermeistersfrau die Stadt vor dem Untergang bewahrte. Durch eine List haben die „Horaffen“ die Belagerer aus Dinkelsbühl, Hall und Rothenburg zum friedlichen Abzug bewogen. Der Sage nach soll die mutige Frau den feindlichen Truppen ihren „blanken Allerwertesten“ über die Stadtmauer zugestreckt haben. Gleichzeitig wurde das aus dem letzten Mehl gebackene Horaffengebäck über die Mauer geworfen. Die Reichsstädter zogen entmutigt ab, da deutlich wurde, dass diese Stadt so schnell nicht ausgehungert werden kann. Crailsheim war gerettet. Noch heute erhalten alle Schüler und Kindergartenkinder der Stadt am Stadtfeiertag kostenlos einen Hefe-Horaffen.

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„Interkulturelle Kompetenz hilft bei der Arbeit mit Flüchtlingen“ – Zum Vortrag in Kirchberg/Jagst anmelden

Ein Vortrag zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“ findet am Freitag, 20. Januar 2017, um 19 Uhr im evangelischen  Gemeindehaus in Kirchberg/Jagst statt. Dazu sind alle Mitglieder des Freundeskreis Asyl Kirchberg/Jagst und andere interessierte Menschen eingeladen.

Vom Freundeskreis Asyl Kirchberg/Jagst

Welche Fähigkeiten und Verhaltensweisen sind nützlich?

Sonja Weishaar-Mienhardt, Trainerin für Interkulturelle Kompetenz und selbst auch in der Flüchtlingsarbeit tätig, führt in das Thema ein. „Was verstehen wir unter Kultur? Warum können im Kontakt und bei der Eingewöhnung in eine neue Kultur neben positiven auch verschiedene schwierige Symptome auftauchen? Wie gehen wir und/oder die Flüchtlinge damit um? Welche Fähigkeiten/Verhaltensweisen sind nützlich, zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung? Mit diesen Fragen und Fragen, die die TeilnehmerInnen mitbringen, wollen wir uns an diesem Abend beschäftigen. Die Veranstaltung wird gefördert aus Mitteln des Landesprogramms Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft.

Anmeldung erwünscht bei Barbara Lang-Stapf, Telefon 07954-355 oder E-Mail: Familie.Stapf@gmx.de.

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„Auskunftsansprüche gegenüber Behörden und Institutionen durchsetzen“ – Hilfe durch die Initiative Transparenzklagen.de

Die Initiative Transparenzklagen.de, ein Gemeinschaftsprojekt der Gesellschaft für Freiheitsrechte und der Open Knowledge Foundation, wird künftig die gerichtliche Durchsetzung von Auskunftsansprüchen gegen Behörden und sonstige staatliche Institutionen unterstützen.

Von der Journalistenorganisation Netzwerk Recherche (nr)

Mitwirkungsrechte der Bürger stärken

Damit soll den Informationsfreiheitsgesetzen (IFG) des Bundes und der Länder zu mehr Wirksamkeit verholfen und auf diese Weise die demokratischen Mitwirkungsrechte der Bürger gestärkt werden. In Ergänzung zur Plattform von FragDenStaat.de, über die bereits jetzt Auskunftsanfragen an Behörden gerichtet werden können, wird Transparenzklagen.de ausgewählte Anträge, die nicht oder nicht im gebotenen Umfang beantwortet wurden, gerichtlich weiterverfolgen.

Alles Weitere im Internet auf der Seite https://transparenzklagen.de/

Erschütternde Ergebnisse bei der Kita-Aufsicht

Eine bemerkenswerte IFG-Recherche erschien vor kurzem bei Zeit Online. Mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes erlangten die Rechercheure bei der Berliner Senatsverwaltung für Bildung Einsicht in Akten der Kita-Aufsicht – mit erschütternden Ergebnissen:

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-12/kindertagesstaetten-qualitaet-erzieher-behoerden-betreiber-kontrolle

Internetseite der Organisation FragDenStaat:

https://fragdenstaat.de/

Weitere Informationen und Kontakt:

Internet: http://netzwerkrecherche.org

Dokumentation des „Tags des Non-Profit-Journalismus“:

Fertiggestellt wurde eine Dokumentation der Fachtagung „Tag des Non-Profit-Journalismus“. Fotos, Mitschnitte, Interviews und einen Pressespiegel gibt es auf folgender Internetseite:

https://netzwerkrecherche.org/termine/konferenzen/fachkonferenzen/tag-des-non-profit-journalismus-2016/dokumentation/

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„Stuttgart 21: Nein – Bessere Bahn durch Umstieg 21“ – Jetzt Online-Petition unterschreiben

„Jetzt ist es wichtig, noch einmal bundesweit für die Umstieg-21-Petition zu werben“, schreibt die Organisation Campact in einem Info-Brief. Die Petition heißt „Stuttgart 21? – Bessere Bahn durch „Umstieg 21“.

Von der Organisation Campact

Streng geheim gehaltenes KPMG-Gutachten

Denn jetzt wird’s richtig eng für die S21-Betreiber: Seit der letzten Aufsichtsratssitzung hatte die Bahn vollmundig behauptet: ihre ohnehin längst nicht mehr wirtschaftliche Kosten- und Terminplanung sei gutachterlich angeblich voll und ganz bestätigt. Beleg sei das von ihr in Auftrag gegebene – aber streng geheim gehaltene – KPMG-Gutachten. Aber jetzt ist es bekannt geworden, und jetzt wissen wir: Das Gegenteil ist der Fall: Das eigene Gutachten der Bahn stellt für S21 ein verheerendes Zeugnis aus.

Link zur Online-Petition:

https://weact.campact.de/petitions/umstieg21

Stuttgarts Boden quillt wie ein Hefeteig

Der geologische Untergrund Stuttgarts kann so sehr quellen, dass möglicherweise Teile der 60 Kilometer Tunnel noch während der Bauzeit neu gebaut werden müssen, weil ständig Schäden durch unkontrollierbare Hebungen entstehen können. Und während des Betriebs könnte es auf 100 Jahre regelmäßig zu Bahn-Chaos mit bundesweiten Auswirkungen kommen. Denn Tunnels des Verkehrsknotenpunkts Stuttgart müssen eventuell immer wieder gesperrt werden, weil sie immer wieder repariert werden müssen.

Originalton des Gutachtens:

„Zusammenfassend stellen wir fest, dass es für Tunnel im Anhydrit … keine bautechnische Lösung gibt, welche eine risiko- bzw. unterhaltfreie Nutzungsdauer über Jahrzehnte … zuverlässig sicherstellen kann. – … ein im Ingenieurbau unüblich großes Risiko für die Betriebstauglichkeit.“

Welle der Empörung

Die Medien bis hin zur Tagesschau zeigen sich entsetzt, was die Bahn da an Risiken versucht hat zu verheimlichen: „S21 könnte Dauersanierungsfall werden“ (SWR), „S 21: Ein bodenloses Projekt“ (Kontext), „Gutachter warnen vor Tunnel-Risiken“ (Stuttgarter Zeitung), „Probleme nicht ausreichend erfasst“ (taz).

Jetzt diese Informationen an möglichst Viele weiterleiten

Bitte leiten Sie diese Informationen bundesweit an möglichst viele Menschen weiter. Denn mit S21 wird die Bahn selbst zum Dauersanierungsfall. Soll die marode Bahn auch nur die Chance haben, in den nächsten Jahren wenigstens die wichtigsten bundesweiten Probleme in den Griff zu bekommen, muss dieses S21-Fass ohne Boden gestopft werden. Helfen Sie mit, dass unsere Bahn wieder attraktiv wird. Helfen Sie mit, für diese Petition zu werben. Denn mit „Umstieg 21“ sparen wir Milliarden Euro für die Deutsche Bahn – und Stuttgart bekommt einen besseren Bahnhof als S21 es je sein könnte.

Haben Sie schon jetzt Dank für alle Ihre Unterstützung!

Hier geht’s zur Petition:

https://weact.campact.de/petitions/umstieg21

Im Namen des „Aktionsbündnisses gegen S21“ grüßt Sie,

Martin Poguntke

Hier die Links zu den erwähnten Medienberichten:

www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/swr-recherche-zu-stuttgart-21-tunnelbau-s21-koennte-dauersanierungsfall-werden/-/id=1622/did=18589948/nid=1622/199xqfm/index.html

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-bahn-gutachter-warnen-vor-tunnel-risiken.2413fdd5-295b-430f-9203-65135f057b2a.html

www.kontextwochenzeitung.de/politik/296/das-bodenlose-projekt-4039.html

www.taz.de/Neue-Risiken-bei-Stuttgart-21/!5359283/

http://www.ardmediathek.de/goto/tv/39309264 (ab Minute 4.30)

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„Medien wehren sich gegen Fake News“ – DJV sieht wichtigen Schritt im Kampf gegen Falschmeldungen

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) begrüßt den Zusammenschluss internationaler Medien zum Netzwerk „First Draft Coalition“ als wichtigen Schritt im Kampf gegen Falschmeldungen. Dem im vergangenen Jahr gegründeten Netzwerk gehören international bekannte Medien wie BBC und NBC an. Aus Deutschland sind AFP, die Deutsche Presse-Agentur und Zeit online dazu gestoßen.

Informationen des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV)

Kampf gegen Falschmeldungen

Ziel des Netzwerks ist, durch länderübergreifende Recherche Falschmeldungen im Netz zu widerlegen. Auch gemeinsame Standards zum Umgang mit Fake News sollen erarbeitet werden. DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall sieht in dem Zusammenschluss eine „viel versprechende journalistische Antwort“ auf die Irreführung der User durch die Verfasser von Falschmeldungen: „In welchem Umfang Fake News die Meinungsbildung der Menschen verzerren, wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass Falschmeldungen haften bleiben. Damit dürfen wir uns nicht abfinden.“ Den Wahrheitsgehalt von Nachrichten könnten nur journalistische Profis verlässlich einschätzen. Deshalb sei das internationale Mediennetzwerk gegen Fake News genau richtig. Frank Überall: „Das ist es, was wir im Kampf gegen die Falschmeldungen brauchen – nicht ein Abwehrzentrum gegen Desinformation, wie es dem Bundesinnenminister vorschwebt.“

Weitere Informationen im Internet:

http://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/article/medien-wehren-sich.html

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„Den Menschen wieder Hoffnung geben“ – Kai Bock ist Direktkandidat der Linken im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Die Partei Die Linke im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe hat Kai Bock zum Direktkandidat des Wahlkreises 268 gewählt. Außerdem wurden in Beltersrot sechs VertreterInnen für die Wahl der Landesliste gewählt.

Von der Partei Die Linke im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Mehr Menschen für die Politik der Linken begeistern

Zunächst stellte Landessprecherin Heidi Scharf die Strategie für die Bundestagswahl vor. Es folgte eine Diskussion um die Strategie, mehr Menschen in der Region Schwäbisch Hall/ Hohenlohe für DIE LINKE zu begeistern, nachdem zur Landtagswahl im letzten Jahr in den Landkreisen Schwäbisch/Hall und Hohenlohe nur 2,4 Prozent erreicht werden konnten. Anschließend wurde das Präsidium gewählt. Der einzige Kandidat, Kai Bock aus Zweiflingen, stellte sich vor und bezog Stellung zur aktuellen Politik sowie zu seinen Wahlkampfzielen. In der folgenden Wahl wurde Bock einstimmig als Bundestagskandidat nominiert.

Zur Person:

Kai Bock ist 42 Jahre alt, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Derzeit ist er als Servicetechniker im Facility Management tätig, ist gelernter KfZ-Mechaniker und IT-Systemelektroniker. Bock ist seit sechs Jahren Mitglied der Linken, nachdem er einige Jahre europaweit als Leiharbeiter auf Montage war. Seit 2014 ist er gemeinsam mit Silvia Ofori Kreissprecher des Kreisverbands Schwäbisch Hall/Hohenlohe und war zuletzt Landtagskandidat im Wahlkreis Schwäbisch Hall. Kai Bock ist Mitglied der IG-Metall, des Bündnisses „Öhringen ist bunt“, Mitglied im Förderkreis der GHWS Neuenstein e.V.. Bock bezeichnet sich selbst als „Einer von unten“, der viele Probleme, welche die neoliberale Politik in den letzten zwanzig Jahren hervorgebracht hat, am eigenen Leib gespürt hat. Harz IV, Leiharbeit, ständige Befristung, all das sind Ungerechtigkeiten die unsere Gesellschaft spalten und Menschen in die Verzweiflung treibt. Dies zu ändern und den Menschen wieder Hoffnung zu geben, das doch etwas zu ändern möglich ist, hat sich Bock auf die Fahne geschrieben.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://die-linke-sha.de/die-linke-schwaebisch-hallhohenlohe-nominiert-bundestagskandidat-und-waehlt-vertreterinnen-fuer-die-wahl-der-landesliste/

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„Ohne Auto leben“ – Vortrag in Schwäbisch Hall

„Ohne Auto leben“ ist der Titel von Bernhard Knierims „Handbuch für den Verkehrsalltag“, das beim Promedia Verlag in Wien erschienen ist. „Ohne Auto zu leben, spart Zeit und Geld, die für anderes genutzt werden können. Und in vielen Fällen ist man ohne Auto letztlich mobiler als mit, wenn man es richtig anstellt.“ Zu diesem Thema spricht Bernhard Knierim am Freitag, 13. Januar 2017, um 19 Uhr im Umweltzentrum in Schwäbisch Hall, Gelbinger Gasse 85.

Von den Veranstaltern

Bündnis „Bahn für Alle“ und Netzwerk „Solidarische Mobilität“

Bernhard Knierim arbeitet mit im Bündnis „Bahn für Alle“ und im Netzwerk „Solidarische Mobilität“. Er ist Mitarbeiter im Büro der Bundestagesabgeordneten Sabine Leidig (Die Linke). Bei seinem Vortrag in Schwäbisch Hall berichtet  Bernhard Knierim darüber, wie die Autogesellschaft entstanden ist und wie sie überwunden werden kann. Er stellt dar, wie die Verkehrswende vom privaten Pkw-/Lkw-Verkehr hin zu einem integrierten Mobilitätskonzept, bei dem der öffentliche Schienenverkehr im Zentrum steht, aussehen kann. Bei seinen Ausführungen geht Knierim besonders auf die Eigenheiten des ländlichen Raumes ein.

VeranstalterInnen sind: Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen S21, VCD Schwäbisch Hall, ATTAC, Umweltzentrum Schwäbisch Hall, Naturfreunde Schwäbisch Hall, Teilauto Schwäbisch Hall, ADFC Schwäbisch Hall. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Weitere Informationen und Kontakt:

Bündnis „Bahn für Alle“ http://www.bahn-fuer-alle.de/

Netzwerk „Solidarische Mobilität“ http://www.solimob.de/index.php/was-will-solimob/ueberblick/40-erklaerung

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