„Kriegskrüppel – Der Erste Weltkrieg und seine traumatischen Folgen“ – SWR2-Radiosendung zum Nachhören

„Kriegskrüppel – Der Erste Weltkrieg und seine traumatischen Folgen“, lautet der Titel einer SWR2-Radiosendung von Wolfgang U. Eckart. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht unten einen Link zu der knapp 30-minütigen Radiosendung.

Informationen des Radiosenders SWR2

Maschinenkrieg ungeahnter Gewalt

Der erste moderne Weltkrieg war ein Maschinenkrieg ungeahnter Gewalt. Der Medizinhistoriker Prof. Wolfgang U. Eckart zeichnet ein finsteres Kapitel europäischer Geschichte nach.

Die SWR2-Sendung zum Nachhören:

http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/kriegskrueppel/-/id=660374/did=13987032/nid=660374/1h76uog/index.html

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„Über aktuellen Sachstand des Aktionsprogramms Jagst soll berichtet werden“ – Infoveranstaltung mit Umweltminister Franz Untersteller in Kirchberg/Jagst

In der Nacht vom 22. auf den 23. August 2015 kam es aufgrund eines Großbrandes in der Gemeinde Kirchberg an der Jagst zu einem massiven Fischsterben durch kontaminiertes Löschwasser in der Jagst. Landes-Umweltminister Franz Untersteller kommt am Dienstag, 14. Februar 2017, um 18 Uhr zu einer öffentlichen Infoveranstaltung in die Kirchberger Festhalle. Das Regierungspräsidium Stuttgart stellt die aktuelle Situation des Aktionsprogramms Jagst dar.

Informationen des Regierungspräsidiums Stuttgart

Folgendes Programm ist geplant:

– Begrüßung: Landrat Gerhard Bauer, Bürgermeister Stefan Ohr

– Aktionsprogramm Jagst – Erfahrungen und Impulse, Umweltminister Franz Untersteller MdL

– Abschließender Schadensbericht: Uwe Bergdolt (LUBW), Dr. Alexander Brinker (FFS)

– Aktionsprogramm Jagst – aktueller Stand und Ausblick, Regierungspräsident Wolfgang Reimer

– Gesprächsinseln an Postern zu den einzelnen Modulen

– Diskussionsrunde mit Publikumsbeteiligung:

– Anregungen für die weitere Umsetzung

– Minister Franz Untersteller, Regierungspräsident Wolfgang Reimer und Mitarbeiter des Regierungspräsidiums Stuttgart, des Landesnaturschutzverbands, der Fischhegegemeinschaft Jagst, der LUBW und der FFS

– Resümee und Abschluss, Regierungspräsident Wolfgang Reimer

– Das voraussichtliche Ende ist gegen 20.45 Uhr geplant.

– Moderation: Helmut Bauer, Umweltforschungsinstitut Tübingen

Jagst stabilisieren und ökologisch verbessern

In der Nacht vom 22. auf den 23. August 2015 kam es aufgrund eines Großbrandes in der Gemeinde Kirchberg an der Jagst zu einem massiven Fischsterben durch kontaminiertes Löschwasser in der Jagst. Nachdem die Sofortmaßnahmen abgeschlossen waren, haben das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und das
Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg das Regierungspräsidium Stuttgart damit beauftragt, ein Aktionsprogramm zur Wiederbelebung, Wiederherstellung der Artenvielfalt, ökologischen Verbesserung und Stabilisierung der Jagst zu erstellen und umzusetzen.

Erste Öffentlichkeitsveranstaltung seit Februar 2016

Seit der letzten Öffentlichkeitsveranstaltung im Februar 2016 wurden zahlreiche Maßnahmen realisiert, zum Beispiel die Überprüfung von gewerblichen Düngemittellagern, Umsetzaktionen von Fischen und die Ausführung von zahlreichen Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur. Auch der Abschlussbericht zu den ökologischen Auswirkungen
des Brandes liegt mittlerweile vor. Gemeinsam mit dem Umweltministerium, der Landesanstalt für Umwelt, Naturschutz und Messungen (LUBW), der Fischereiforschungsstelle (FFS) und den Landratsämtern Ostalbkreis, Schwäbisch Hall, Hohenlohekreis und Heilbronn möchten wir Ihnen den aktuellen Sachstand des Aktionsprogramms vorstellen und einen Ausblick auf die weiteren Schritte geben.

Vorgestellt werden Aktivitäten und Fortschritte in den vier Themenbereichen des Aktionsprogramms:

Modul I
Risiken minimieren für die Zukunft

Modul II
Monitoring und Maßnahmenableitung

Modul III
Gewässerqualität

Modul IV
Gewässerökologie

Gemeinsam an den vielfältigen Themen weiterarbeiten

Die anschließende Diskussionsrunde mit Publikumsbeteiligung bietet die Möglichkeit, die Aktivitäten und Fortschritte zu erörtern und Anregungen für die weitere Umsetzung zu geben. Ziel ist es, gemeinsam an den vielfältigen Themen des Aktionsprogramms Jagst weiterzuarbeiten.

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„Glyphosathaltige Herbizide verbieten“ – Europaweiten Online-Appell der Organisation BUND unterschreiben

Ende 2017 steht in der EU eine wichtige Entscheidung an: Ob das Pestizid Glyphosat für weitere 10 bis 15 Jahre zugelassen wird. Die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation hat es als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ eingestuft. Gemeinsam können wir jetzt ein starkes Zeichen gegen das meistgespritzte Pestizid der Welt setzen! Wir fordern: Keine Wiederzulassung für Glyphosat und transparentere Zulassungsverfahren für Pestizide in der EU.

Von Nehle Hoffer, BUND-Campaignerin gegen Glyphosat

Mindestens eine Million Unterschriften sammeln

Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir europaweit in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln. Werden Sie jetzt Teil der Europäischen Bürgerinititative gegen Glyphosat!

Unter diesen Aufruf setzen Sie damit Ihren Namen:

Unsere Europäische Bürgerinitiative (EBI) hat ein Verbot von Glyphosat sowie weitere EU-weite Maßnahmen zum Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigen Pestiziden zum Ziel.

Im Einzelnen fordert unsere EBI die Europäische Kommission dazu auf, die EU-Mitgliedsstaaten zu ersuchen,

– Glyphosat-haltige Herbizide zu verbieten. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit Krebserkrankungen beim Menschen und schädigen die Ökosysteme.

– Sicherzustellen, dass die für die offizielle EU-Genehmigung notwendige, Beurteilung von Pestiziden ausschließlich auf publizierten Studien basiert, welche von zuständigen Behörden in Auftrag gegeben wurden und nicht von der Pestizidindustrie.

– EU-weite, obligatorische Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden festzulegen, um das mittelfristige Ziel einer pestizidfreien Zukunft zu erreichen.

Druck auf die EU-Kommission machen

Mit einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) gegen Glyphosat machen wir ab sofort Druck auf die EU-Kommission, damit diese das wahrscheinlich krebserregende Pflanzengift nicht wieder zulässt. Machen Sie mit!

Ja, ich bin dabei!

Unterzeichnen Sie die EBI gegen Glyphosat:

https://aktion.bund.net/europäische-bürgeriniative-gegen-glyphosat?utm_source=mailingk&utm_campaign=EBI&utm_medium=topbutton

Der Kampf geht weiter

Glyphosat ist der Hauptwirkstoff im Monsanto-Produkt „Roundup“. Es wird auf fast 40 Prozent der deutschen Äcker eingesetzt und ist laut Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation wahrscheinlich krebserregend. Es ist einer der Hauptverursacher des Artensterbens in unserer Agrarlandschaft, nimmt Wildbienen, Insekten und Vögeln die Nahrungsrundlage.

 

Doch die Chemieindustrie, allen voran Monsanto, lobbyiert massiv und setzt alles daran, Glyphosat auf dem Markt zu behalten. Spätestens Ende 2017 steht dieses Thema wieder auf der Tagesordnung in Berlin und Brüssel. Im vergangenen Jahr konnten wir durch unseren Protest die geplante Wiederzulassung für weitere 15 Jahre vorerst verhindern. Für die EBI gegen Glyphosat wollen wir mindestens eine Million Unterschriften sammeln. Wir haben uns dafür mit mehr als 20 Umwelt-, Naturschutz- und Gesundheitsorganisationen aus Europa zusammengeschlossen und fordern:

Stoppt Glyphosat!

Jetzt EBI unterzeichnen:

https://aktion.bund.net/europäische-bürgeriniative-gegen-glyphosat?utm_source=mailingk&utm_campaign=EBI&utm_medium=topbutton

Starkes Signal setzen

Eine starke EBI gegen Glyphosat wäre ein starkes Signal an die Europäische Kommission und an unsere Bundesregierung, vor allem im Wahljahr 2017. Unterschreiben Sie jetzt die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat!

https://aktion.bund.net/europäische-bürgeriniative-gegen-glyphosat?utm_source=mailingk&utm_campaign=EBI&utm_medium=topbutton

Die EBI hat ihre eigenen Gesetze

Anders als bei einer BUND-Petition oder Protestaktion müssen wir uns bei der EBI an die strengen Vorgaben der Europäischen Kommission halten und etwas mehr Informationen abfragen. Das EBI-Formular ist hierfür zweistufig und es ist wichtig, dass Sie beide Seiten ausfüllen und absenden. Erst dann zählt Ihre Stimme gegen Glyphosat! Selbstverständlich werden Ihre Daten dabei über eine sichere Verbindung übermittelt.

Ja, ich protestiere gegen Glyphosat

Sie sind mit der Glyphosat-Problematik noch nicht so richtig vertraut? Wenn Sie mehr über Glyphosat erfahren und sich über unsere Kritik an diesem Pflanzengift informieren möchten, finden Sie hier ausführliche Hintergrundinformationen.

https://www.bund.net/themen/umweltgifte/glyphosat/

Viele Grüße – und vielen Dank!

Ihre Nehle Hoffer
BUND-Campaignerin gegen Glyphosat

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„Es ist rechtswidrig und gefährdet streng geschützte Vogelarten wie Rotmilan und Baumfalke“ – NABU und LNV reichen Eilantrag gegen Windrad in Braunsbach ein

Der Landesnaturschutzverbandes (LNV) und Naturschutzbund (NABU) Baden-Württemberg haben Mitte Dezember einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Stuttgart eingereicht, um die Genehmigung für die Inbetriebnahme eines bereits errichteten Windrades in Braunsbach im Kreis Schwäbisch Hall auszusetzen.

Gemeinsame Pressemitteilung von Landesnaturschutzverband (LNV) und NABU Baden-Württemberg

Absolut inakzeptabel und unverantwortlich

Grund dafür ist, dass die Anlage mitten in den Brutrevieren von vier streng geschützten, windkraftsensiblen Greifvogelarten steht – unter anderem in einem Dichtezentrum des Rotmilans, wo besonders viele dieser Vögel brüten. „Wir haben bereits im April 2016 Widerspruch gegen das Windrad eingelegt. Die Behörden haben bislang nicht darauf reagiert und den Bau zugelassen. Das ist absolut inakzeptabel und unverantwortlich gegenüber dem Vorhabenträger und gegenüber der Natur“, sagt der NABU-Landesvorsitzende Johannes Enssle. „Wir erwarten, dass das Gericht nun eingreift und die Anlage nicht in Betrieb gehen darf.“

Bereits vor neun Monaten eindringlich hingewiesen

In Dichtezentren des Rotmilans dürfen die Behörden keine Anlagen genehmigen, wenn diese den Mindestabstand von einem Kilometer zu einem Brutplatz des Rotmilans unterschreiten und der Vogel den Anlagenstandort regelmäßig zur Nahrungssuche befliegt. „Das ist hier nachweislich der Fall. Die Genehmigung für dieses Windrad hätte nicht erteilt werden dürfen. Darauf haben wir bereits vor neun Monaten eindringlich hingewiesen“, sagt Gerhard Bronner, Vorsitzender des Landesnaturschutzverbandes (LNV). „Gerade hier bei uns in Baden-Württemberg ist der Schutz des Rotmilans besonders wichtig, weil 10 bis 17 Prozent seines Weltbestands im Land brüten. Wir haben deshalb eine globale Verantwortung für diese Vogelart.“ Dass das Windrad das Tötungsrisiko signifikant erhöht, hat der NABU Schwäbisch Hall durch eigene Studien nachgewiesen.

Behörden sind verantwortlich

Inzwischen ist die Anlage errichtet und könnte in Betrieb gehen. „Die Behörden haben wider besseres Wissen zugeschaut, wie das Windrad gebaut wurde. Sie hatten genug Zeit, um das Projekt rechtzeitig zu stoppen. Passiert ist nichts. Wenn jetzt die Anlage wieder abgebaut werden muss, tragen alleine die Genehmigungsbehörden dafür die Verantwortung, also das Landratsamt Schwäbisch Hall und das Regierungspräsidium Stuttgart“, sagen Bronner und Enssle. „Wir bedauern diese unschöne Entwicklung sehr und hoffen, dass jetzt niemand das alte Lied anstimmt, wonach Rotmilane und wir Naturschutzverbände die Energiewende behindern würden. Diesen Schuh müssen sich in diesem Fall die Behörden anziehen.“

Mangelhafte Gutachten müssten konsequent zurückgewiesen werden

NABU und LNV weisen darauf hin, dass es für die Akzeptanz der Energiewende von fundamentaler Bedeutung ist, dass die Genehmigungsbehörden Richtlinien und Vorgaben der Landesregierung konsequent befolgen. Mangelhafte Gutachten müssten konsequent zurückgewiesen werden. Es sei Aufgabe des Landes, seine Behörden für diese oftmals nicht einfachen Aufgaben mit ausreichend Kompetenz und personellen Ressourcen auszustatten, sagten die Verbandschefs.

Vier streng geschützte Greifvogelarten

Bereits die Errichtung des Windrades in Braunsbach hatte nach Beobachtungen des NABU negative Auswirkungen: 2016 brüteten bei Baubeginn noch vier streng geschützte Greifvogelarten in einem Umkreis von 600 Metern um die Baustelle der Windkraftanlage: Rotmilan, Schwarzmilan, Baumfalke und Wespenbussard. Alle Bruten wurden im Laufe der Saison wieder aufgegeben. Im Fall des Wespenbussards war bereits ein geschlüpfter Jungvogel im Horst. Der NABU Schwäbisch Hall geht davon aus, dass dieser Totalausfall auf Störungen durch den Baubetrieb zurückzuführen ist – auch wenn sich das nicht beweisen lässt.

Das Gericht wird voraussichtlich in den nächsten Wochen über den Eilantrag entscheiden.

Hintergrund:

Rotmilan-Dichtezentren

Als Dichtezentren werden in Baden-Württemberg Gebiete mit hoher Rotmilan-Siedlungsdichte bezeichnet. Konkret trifft das zu, wenn um einen geplanten Windradstandort mindestens  vier Brutpaare in einem Umkreis von 3300 Metern nachgewiesen werden. Sie dienen dem Schutz der Quellpopulationen, von denen aus diese Vögel auch andere Regionen besiedeln können. Für den Gesamtbestand sind sie von fundamentaler Bedeutung, um Verluste außerhalb der Dichtezentren ausgleichen zu können, wo Rotmilane weniger streng geschützt sind. Die Genehmigungsbehörden müssen ein solches Dichtezentrum beachten und dürfen dort keine Anlagen genehmigen, wenn diese den Mindestabstand von einem Kilometer zu einem Brutplatz des Rotmilans unterschreiten und der Vogel den Anlagenstandort regelmäßig zur Nahrungssuche befliegt.

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„Rechte von Kleinbauern stärken“ – Internationaler Kongress in Schwäbisch Hall und Schloss Kirchberg/Jagst

Einen internationalen Kongress zum Thema „Rechte von Kleinbauern“ veranstaltet die Stiftung „Haus der Bauern“ von Dienstag, 7. März bis Freitag, 10. März 2017, in Schloss Kirchberg/Jagst und in Schwäbisch Hall. An dem Kongress nehmen  Kleinbäuerinnen und Kleinbauern aus der ganzen Welt teil. Auch Mitarbeiter internationaler Organisationen und zahlreiche Stakeholder sind vertreten.

Von der Stiftung Haus der Bauern Schwäbisch Hall

Resolution zu den Bauernrechten erarbeiten

Der Kongress mit dem englischen Titel „Global Peasants Rights“ informiert über die Situation von Kleinbauern und der Bevölkerung des ländlichen Raums weltweit, macht öffentlich aufmerksam auf die Bedeutung der Kleinbauern für nachhaltige lokale und regionale Erzeugung von Nahrung in agroökologischer Qualität und betont die Notwendigkeit für den Schutz ihrer Rechte und ihres indigenen Wissens. Ziel des Kongresses ist es einerseits, die Situation und die Forderungen internationaler Kleinbauern verstärkt sichtbar zu machen, andererseits soll er zur Unterstützung der UN-Working Group für die Entwicklung einer „Declaration on the Rights of Peasants and Other People Working in Rural Areas“ beitragen.

Das Programm:

Dienstag, 7. März 2017:

19 Uhr: Eröffnung Organic Forum Schloss Kirchberg/Jagst, „Die Zukunft der Welternährung und die Rolle der Kleinerzeuger“, Professor Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Präsident des Club of Rome, Professor Hartmut Vogtmann, Universität Kassel, Ökologischer Landbau

Mittwoch, 8. März 2017:

9 Uhr: Eröffnung durch Rudolf Bühler, Vorsitzender Stiftung Haus der Bauern | Elizabeth Mpofu, Generalsekretärin La Via Campesina (LVC)

Keynote-Rede:

“Globale Entwicklung und die Rolle der Bauern”, Klaus Töpfer, ehemaliger Direktor des UNEP

“Warum gibt es Grund zur Sorge? Eine Einführung durch einen Bauernvertreter des globalen Südens”, Henry Saragih, Serikat Petani Indonesien, Internationales Koordinierungs-Komitee von LVC

“Bauern, Landwirte und ihre Rechte – aus Sicht der FAO“, José Graziano da Silva, Generaldirektor der FAO

Die Situation der Rechteinhaber: (Menschen-)Rechte, Verletzungen, Bedürfnisse, Forderungen – die Rechteinhaber melden sich zu Wort.

Außenansichten:
Professor Jan Douwe van der Ploeg, Universität Wagenzügen | Harald Braun, Deutscher Botschafter bei der UN, New York

Podium zu Bauernrechten:
“Warum soll eine UN-Erklärung zu Bauernrechten Sinn machen? Eine politische und juristische Einschätzung“, Dr. Christophe Golay, Genf Akademie | Dr. Bahram Ghazi, OHCHR, Genf | Prof. Smith Narula, Roosevelt House New York | Prof. Dieter Schweizer, CEDR Brüssel

19 Uhr: Festabend der Bauern; Ehrengast: Carlo Petrini, Gründer der Internationalen Slow-Food-Bewegung, Turin

Donnerstag, 9. März 2017:

Beginn um 9 Uhr in Schwäbisch Hall

Thematische Arbeitsgruppen:

– Landrechtsfragen und Recht auf natürliche Ressourcen

– Saatgutfragen, tiergenetische Ressourcen, Herausforderung der neuen GVO-Techniken

– Angemessenes Einkommen, Recht auf Nahrung, Recht auf Marktzugang und faire Handelsbedingungen

– Recht auf Biodiversität und Schutz indigenen Wissens

– Bürgerliche Rechte, Schutz gegen Repression und Kriminalisierung

Regionale Arbeitsgruppen und Bündnisse der Betroffenen:

– Afrika, Asien, Latein Amerika, Nord Amerika, Australien und Pazifik, Europa, Deutschland

– Fischer, Hirtenvölker, Landlose

17 Uhr: Exkursionen zu den Projekten der Hohenloher Bauern

Freitag 10. März 2017:

Beginn um 8 Uhr in Schwäbisch Hall:

– Mystica

– Blick über den Tellerrand – Beiträge von Dritten: “Bauernrechte und technologischer Wandel”, Pat Mooney, ETC Group, Kanada

– „Wie bedeutsam sind Menschenrechte für den Schutz von Bauern“, Michael Windfuhr, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin

– Vorstellung und Diskussion einer Resolution zu den Bauernrechten – erarbeitet während des Kongresses.

Podium zu politischen Fragen:

– Elena Valentiano, Vorsitzende des Menschenrechtsausschuss des Europaparlaments (angefragt)

– Nardi Suxo, Bolivianische Botschafterin und Vorsitzende des Ausschuss für Bauernrechte des Menschenrechtsrates der UN, Genf

– Repräsentanten europäischer Regierungen

– Auswertung der Tagung und Schlussworte

Weitere Informationen und Kontakt:

Internationaler Kongress zum Thema Global Peasants Rights

E-Mail: peasants@besh.de

Internet: www.global-peasants-rights.com

 

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„Bis zu 23000 Teilnehmer bei „Wir haben es satt“-Demonstration in Berlin“ – Harald Ebner (Grüne): „Erfreuliche Signale aus der konventionellen Landwirtschaft“

Am Rande der Internationalen Grünen Woche haben in Berlin erneut Tausende Menschen gegen die industrielle Landwirtschaft demonstriert. Unter dem Motto „Wir haben es satt“ zogen Polizeiangaben zufolge zunächst 5000 Teilnehmer vom Potsdamer Platz zum Bundeskanzleramt. Später erhöhte sich die Zahl der Demonstranten laut Polizei auf bis zu 13.500, die Veranstalter zählten 23.000 Teilnehmer.

Informationen von Spiegel Online vom 21. Januar 2017

Zum ganzen Artikel von Spiegel Online: 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/gruene-woche-tausende-demonstrieren-gegen-agrarindustrie-a-1072407.html

Stellungnahme von Harald Ebner (Grüne) zur heutigen Demonstration in Berlin (21. Januar 2017):

Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter aus Schwäbisch Hall/Hohenlohe und Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen erklärt anlässlich der Wir-haben-es-satt-Demonstration 2017 in Berlin und zu den kürzlich vorgestellten neuen Thesen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG):

Weniger Intensivtierhaltung

„Wir haben heute (am Samstag, 21. Januar 2017) in Berlin mit tausenden Bürgerinnen und Bürgern und Bäuerinnen und Bauern für eine bessere Agrarpolitik, für gute, gesunde Lebensmittel und für eine Landwirtschaft ohne Gentechnik, Pestizide und Massentierhaltung demonstriert. Ich freue mich sehr, dass im Vorfeld jetzt auch aus dem Zentrum der konventionellen Landwirtschaft die Erkenntnis zu hören war, dass es so, also mit immer mehr Chemie auf den Äckern und nur am Wachstum orientiert, einfach nicht mehr weiter geht. Dass wir weniger Intensivtierhaltung und mehr Vielfalt auf den Äckern brauchen. Dass Landwirtschaft nachhaltig werden muss. Und, auch das gehört zur Wahrheit: dass all das mit Freiwilligkeit alleine nicht funktionieren wird, sondern dass wir dafür Regeln brauchen. Diese Thesen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) sind mehr als bemerkenswert. Ihr Präsident Carl-Albrecht Bartmer hat die Zeichen der Zeit erkannt.

Schnelle Pestizidreduktion nötig

Minister Schmidt (CSU) und die Bundesregierung waren bislang taub für solche ,grünen‘ Forderungen. Ich hoffe, sie stoßen nun endlich auf Gehör, wenn sie jetzt sogar schon von der Agrarlobby selbst erhoben werden. Die ist schließlich auch sonst stets einer der besten Ratgeber des Ministers – neben der Agrarchemieindustrie, die die DLG-Ideen vermutlich eher nicht teilen dürfte. Doch das darf wirklich kein Grund mehr sein, eine wirksame Strategie für eine deutliche und schnelle Pestizidreduktion weiter zu verschleppen. Hier ist Schmidt jetzt noch mal klar in der Pflicht auf den letzten Metern seiner Amtszeit. Neues Personal hat er sich ja schließlich schon genug besorgt. Aber auch die DLG und Herr Bartmer müssen ihren Worten jetzt auch Taten folgen lassen. Jetzt ist es an der Zeit, übergreifende gesellschaftliche Bündnisse zu schmieden für eine nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland.“

Weitere Informationen und Kontakt zum Bundestagsabgeordneten Harald Ebner (Grüne):

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030/227-730 28

Fax: 030/227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

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„Wir haben es satt!“ – Großdemonstration am Samstag, 21. Januar 2017, in Berlin: Gegen Agrarkonzerne, Tierleid und undemokratische Handelsabkommen

Der BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) ruft zur Großdemonstration gegen Agrarkonzerne, Tierleid und undemokratische Handelsabkommen auf. Am Samstag, 21. Januar 2017, heißt es ab 12 Uhr wieder: Wir haben es satt!

Vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND)

Bei der Demonstration mitmachen

Gemeinsam treten wir für Bauernhöfe statt Agrarindustrie, für gutes Essen für alle und für Demokratie statt Konzernmacht ein. Kommen auch Sie zur „Wir haben es satt!“-Demonstration nach Berlin.

Ablauf der Kundgebungen in Berlin:

https://www.bund.net/themen/massentierhaltung/tierhaltung/wir-haben-es-satt/

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„Genmafia ignoriert Todesfälle bei Milchkühen“ – Interview mit dem betroffenen Landwirt Gottfried Glöckner

Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht ein Gespräch des Landwirts Gottfried Glöckner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim dritten Quer-Denken-Kongreß im November 2016 in Bergheim bei Köln. Während Gottfried Glöckner in den Jahren 1995 bis 1997 Flächen für Freilandversuche nach Paragraf 14 GenTG dem Unternehmen AgrEvo (Höchst-Tochter) zur Verfügung stellte, auf denen im Fruchtfolgewechsel gentechnisch veränderter Winterraps und Mais als herbizidresistente Pflanzen, für Versuchszwecke angebaut wurden, erlaubte eine Genehmigung 1997 den Anbau von gentechnisch verändertem Bt-Mais in Europa.

Informationen von Quer-Denken.TV

Link zum Interview von Quer-Denken.TV:

http://quer-denken.tv/die-vertuschungen-der-genmafia-russlands-gentechnikfreier-weg-leidensweg-erfolg-eines-kaempferischen-landwirts/

Proteste nur während des Versuchszeitraums

Zugelassen mit Zustimmung der Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Bündnis90/Grünen), war ein kommerzieller Anbau dieses Insektenresistenten Mais erlaubt und zur Verwertung im  landwirtschaftlichen Betrieb erlaubt. Während der Versuchszeitraum durch Feldbesetzungen gekennzeichnet war, interessierte sich für den Anbau ab 1997 keiner mehr.

Gesundheitliche Probleme mit Todesfällen

Über die Jahre 1997 bis 2001 steigerte Gottfried Glöckner den Anbau von 2 Prozent auf 100 Prozent seiner Maisanbaufläche. Die Ernte wurde als Silo- und Körnermais in seinem Betrieb an die Herdbuch Milchviehherde verfüttert. Als sich ab dem Jahr 2000 gesundheitliche Probleme mit Todesfällen in seiner Herde zeigten, kristallisierte sich bis zum Jahr 2002 heraus, daß der Bt-Mais als Ursache auszumachen ist. Es wurden zahlreiche Proben von Futter- und Tiermaterial genommen, um über die Analysen zu Ergebnissen zu gelangen.

Syngenta zahlte, um sich dann aus der Affäre zu ziehen

Trotz der umfangreichen Ergebnisse gelang es nicht, der Ursache auf den Grund zu gehen und das Problem abzustellen. Neben den Hoftierärzten stand auch die Veterinärklinik in Gießen vor einem Rätsel was die Ursachenforschung anging. Die Genehmigungsbehörde, das Robert-Koch-Institut in Berlin (RKI), hielt sich bei der Ursachenforschung vornehm zurück, beschäftigte Gottfried Glöckner statt dessen mit Rückfragen zu der Methode, welche das Bt-Toxin im Rind nachweist. Es wurden sowohl die Nähr- und Mineralstoffversorgung überprüft, als auch bakteriologische, serologische, virologische und parasitäre Untersuchungen gemacht. Das Unternehmen Syngenta zahlte im April 2002 nach einer Schadensaufnahme 43.224,62 Euro und versuchte sich dann aus der Affäre zu ziehen.

Haftstrafe

Nachdem Gottfried Glöckner die Angebote wie Mähdrescher, Immobilie, Arbeitsplatz ablehnte und sämtliche Bemühungen, die Sensibilität bei Syngenta und RKI zu schärfen, scheiterten, wurde der Landwirtschaftsmeister mit Anzeigen überhäuft. Auf eine Strafanzeige seiner Ex-Frau wegen Vergewaltigung in der Ehe, vier Jahre zurückliegend, folgte durch sie eine Anzeige bei der Bundesfinanzverwaltung auf Erstattung des Milchgeldes in Höhe von
625.150,28 Euro, da er kein Milcherzeuger im Sinne der Milchgarantiemengenregelung sei. Wegen Vergewaltigung in der Ehe wurde Gottfried Glöckner am 1.11.2005, OLG Frankfurt zu 2,5 Jahren Haft verurteilt, direkt nach den Veranstaltungen zur Volksabstimmung „Gentechnikfreie Schweiz“.

Vorzeitig aus der Haft entlassen

Nachdem der Staatsanwaltschaft die Zusammenhänge klar waren, wurde der Landwirtschaftsmeister vorzeitig als Tatleugner, ohne Eintrag ins Führungszeugnis aus der Haft entlassen. Den Prozess gegen die Bundesfinanzverwaltung gewann er nach fünf Jahren, im September 2011 (ohne Anwalt). Begründung: Das gesamte Verfahren gegen Gottfried
Glöckner sei falsch. Trotzdem wurde sein Betrieb am 17.08.2012 zwangsversteigert. Das Schreiben zur Aufhebung der Grundbucheintragung und Pfändungen wurde am 19.11.2012 erstellt, genau am Tag seiner Zwangsräumung.

Zusammenhänge zwischen Verfütterung von Bt-Mais und Todesfällen

Erst heute sind, anhand der Analyseergebnisse von 2001 bis 2004, die genauen Zusammenhänge zwischen der Verfütterung von Bt-Mais und den Krankheits-, Missbildung- sowie Todesursachen seiner Milchkühe belegt. Gerade in Zeiten wo es um freien, weltweiten Handel durch TTIP-, TISA- und CETA-Verträge mit den USA gehen soll, ist es wichtig, auch diese Problemfelder anzusprechen, um der Liberalisierung der Märkte mit ihren länderübergreifenden Genehmigungen nicht freien Lauf zu lassen.

Bewegende Geschichte des Landwirtschaftsmeisters Gottfried Glöckner

Machen doch gerade diese Verträge die Hilflosigkeit der Industrie deutlich, hohen Standards und Auflagen in Europa gerecht zu werden. Diese bewegende Geschichte schildert Landwirtschaftsmeister Gottfried Glöckner eindrucksvoll im Interview mit Michael Friedrich Vogt.

Link zum Interview von Quer-Denken.TV:

http://quer-denken.tv/die-vertuschungen-der-genmafia-russlands-gentechnikfreier-weg-leidensweg-erfolg-eines-kaempferischen-landwirts/

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„Gute und böse Lügen“ – Leserbrief von Guy Franquinet aus Crailsheim

„Gute und böse Lügen“ lautet die selbst gewählte Überschrift eines Leserbriefs von Guy M.Y. Ph. Franquinet aus  Crailsheim. Der Autor ist unter anderem Inhaber der Schmieröl-Handelsfirma „Lubricating Dutchman“ mit Sitz in Crailsheim. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Leserbrief in voller Länge.

Leserbrief von Guy M.Y. Ph. Franquinet, Crailsheim

Windräder produzieren bei Windstille keinen Strom

Justizminister Maas soll dringend ein neues Gesetz vorlegen, damit man Fake-News im Internet unterbinden kann. Was denn Fake News sind, darüber befindet wohl die „herrschende politische Klasse“ oder der Mainstream? Wo bleibt denn in Deutschland das Recht auf freie Meinungsäußerung, wenn abweichende Meinungen unterdrückt werden? In der Politik wird so oft gelogen und öfters steckt in der Lüge auch ein Funken Wahrheit. Bei der so genannten Energiewende gibt es oft Lügen und Fantasien. Die Südwestpresse, beziehungsweise das Hohenloher Tagblatt, ist da keine Ausnahme. Nach wie vor wird berichtet, dass ein Windpark Strom für zigtausende Haushalte produziert, obwohl jedes Kind versteht, dass dies Unsinn ist. Die Dinger stehen oft wegen Windstille still, und kein einziges Windrad kann Strom auch nur für einen Haushalt produzieren. Auch Stromlieferanten, die behaupten nur „Grünen Strom“ zu liefern, lügen das Blaue vom Himmel herunter, denn der Strom aus der Steckdose enthält immer noch über zehn Prozent Atomstrom. Die Bundesbahn fährt mit „grünem Strom“? Dann müssten alle Züge bei Windstille stillstehen. Auch das Landesumweltamt Baden-Württemberg wird nicht müde, zu behaupten, dass Infraschall in einigen hundert Metern Abstand eines Windrades vom Menschen nicht mehr wahrgenommen wird, obwohl im Auftrag des Umweltbundesamtes wissenschaftlich das Gegenteil bewiesen wurde.

Neues Gesetz zu Fake News so überflüssig wie ein Kropf

Wer erinnert sich nicht an die monatelange Berichterstattung über die Gefahr von der Asse. Die von Rot/Grün eingesetzte Strahlenschutz-Kommission kam vor kurzem zum Ergebnis, dass keine Gefahr davon ausgeht und alles unten bleiben kann. Fachleute hatten von Anfang an Recht, in der Zeitung lesen sie darüber wohl nichts. Waldsterben, BSE, Vogelgrippe usw, usw. alles fast klanglos an uns vorbei gegangen. Also Lügen über Lügen, aber diese Lügen waren natürlich gute Lügen, diese fallen dann wohl nicht unter das neue Fake-News-Gesetz. Dann sind die Lügen a la Kretschmann gute Lügen, Lügen von Konservativen die böse Lügen. Wenn Kretschmann befürwortet, dass Asylanten aus den Maghrab-Ländern zurückgeführt werden sollen, ist das pragmatisch, fordert die AfD das gleiche, ist das Populismus. OB Palmer sagte, dass die Forderung nach Sex auf Rezept für die „Grünen“ im Wahljahr schädlich ist. Das zeigt eindeutig, dass man vor der Wahl was anderes sagt, als danach. Die Grünen dürfen das, die anderen natürlich nicht. Nachdem sich jeder heute schon vor Gericht die Wahrheit im Internet erstreiten kann, ist ein neues Gesetz zu Fake News so überflüssig wie ein Kropf und eine Gefahr für unsere freie Meinungsäußerung. Ein neues Gesetz würde dazu führen, dass man versucht die außer und- innerparlamentarische Opposition im Keim zu ersticken – dann haben wir türkische Verhältnisse.

Hinweis von Hohenlohe-ungefiltert:

Der Autor Guy Franquinet ist unter anderem Inhaber einer Schmieröl-Handelsfirma „Lubricating Dutchman“ mit Sitz in Crailsheim.

Hinweis von Guy Franquinet in eigener Sache:

Spezialfette für Windräder im Programm

Meine Firma LD Lubricating Dutchman GmbH hat Spezialfette für Windräder im Programm. Wenn ich mich also gegen Windräder bei uns ausspreche, schade ich meiner eigenen Firma finanziell. Die Firma LD bietet als einzige Mineralölfirma unsere Produkte in wiederbefüllbaren Garagenfässer an. Ich glaube, das ist vorbildlich.

Weitere Informationen im Internet über die Firma Lubricating Dutchman:

http://www2.ld-oil.de/deutsch/philosophie/frameset.htm

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