„The B Side – A-Cappella-Sensation aus Berlin“ – Zwei Konzerte in Oberaspach und Kirchberg/Jagst

Zwei Konzerte mit einem A-Cappella-Quartett aus Berlin veranstaltet der Gesangverein Oberaspach am Freitag, 9. November 2018 (Franksche Scheune in Ilshofen-Oberaspach) sowie am Samstag, 10. November 2018 (Rittersaal Schloss Kirchberg/Jagst). Saalöffnung ist jeweils ab 19 Uhr, Beginn der Konzerte ist an beiden Abenden um 20 Uhr. Der Eintritt  ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Von Manfred Löw, Gesangverein Ilshofen-Oberaspach

Musikalisch und schauspielerisch mitreißendes Feuerwerk

Das Flair der Hauptstadt und die multikulturelle Zusammensetzung von The B Side, haben einen nie enden wollenden Einfluss auf die bunte Mischung in ihrem Repertoire. Moderne Rock-, Popsongs, traditioneller amerikanischer Jazz, deutsche und schwedische Volkslieder, hauptsächlich selbst arrangiert und Neukompositionen – das macht den besonderen Klang von The B Side aus.
 Und genau, wie die B-Seiten auf alten Platten: The B Side ist mit seinem einzigartigen Charme voller Überraschungen. Ihre Erfahrungen als Opern-, Operettensolist-/in, Musical-, Jazz- oder Konzertsänger-/in, Ensemblemitglied und Schauspieler-/in verschmelzen zu einem musikalisch und schauspielerisch mitreißenden Feuerwerk.

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„Los Gatillos, Wax Mannequin und Mäkkelä“ – Zwei Konzerte in der 7180-Bar in Crailsheim

All Star Project! Pierre Omer (Pierre Omer’s Swing Revue, Dead Brothers u.a.), Monney B (Hell’s Kitchen) und Fred Raspail; die drei kennen sich seit einer Weile. Sultan des Swing, König des urbanen Blues oder Prinz des primitiven Folk. Sie spielen am Freitag, 2. November 2018, um 20 Uhr in der 7180-Bar in Crailsheim.

Von Harald Haas, 7180-Bar Crailsheim

Unabhängigkeitserklärung

Die drei alten Hasen hatten Lust, solche irdischen Nebensächlichkeiten auf der Seite zu lassen und zusammen aufzunehmen. Dieses erste Album der Gatillos klingt unverschämt gut nach Spontaneität und Dringlichkeit. Folk Noir als veritable Unabhängigkeitserklärung. Die 7180-Bar öffnet um 20 Uhr.

Sonntag, 4. November 2018, um 18 Uhr (Einlass 17 Uhr):

Konzert mit Wax Mannequin (Kanada) und Mäkkelä (Finnland)

Wax Mannequin aus Kanada hat vor Jahren schon einmal die Bühne der 7180-Bar betreten und noch heute rotieren seine Scheiben dort. Nun kommt er mit dem Finnen Mäkkelä wieder und es wird ein wundervolles und außergewöhnliches Singer-/Songwriter-Package geben.

Emotional und unterhaltsam

Ein ebenso außergewöhnliches wie wundervolles Singer-/Songwriter Package gibt sich mit dem in Deutschland lebenden Finnen Mäkkelä und seinem kanadischen Seelenverwandten Wax Mannequin die Ehre. Mit ihren jeweils neuen Veröffentlichungen im Gepäck ist dieses sympathisch eigenartige Gespann nach gemeinsamen Tourneen in Kanada erstmals zusammen in Deutschland auf Tour und verspricht einen ebenso emotionalen wie unterhaltsamen Konzertabend.

Verschrobene Walzer und knarziges Storytelling

Dass Mäkkelä zu den unkalkulierbareren Künstlern des Genre gehört, dürfte spätestens seit seinem hochgelobten 2015er Album „Last Of A Dying Breed“ bekannt sein. Mit dem neuen Werk „Homeland“ legt der Finne erneut eine überraschend ungewöhnliche, ganz eigene Interpretation des Themas Singer/Songwriter vor. Mit der Créme einer jungen Generation herausragender Jazz-Musiker/innen in Nürnberg sowie Wegbegleitern der letzten Tour-Jahre eingespielt, changiert das neue Programm zwischen verschrobenen Walzern und knarzigem Storytelling auf Gitarre und Irish Bouzouki. Aus tausenden von Eindrücken, gesammelt in Jahren „on the road“, destilliert Mäkkelä super-intensive Folk Noir-Chansons zwischen Folkpunk-Attitüde, Vaudeville-Gestus und zartbittere Hymnen auf die schäbigen Seitenstrassen und Hinterhöfe des Lebens. Live begleitet vom tschechischen Ausnahme-Geiger Pavel Cingl.

Lächeln auf den Gesichtern

Chris Adeney, alias Wax Mannequin, gehört neben The Burning Hell, Geoff Berner und Shotgun Jimmie zu den herausragenden Vertretern eines neuen, zeitgenössischen Folk- Verständnisses in Kanada. Auf mittlerweile sechs Alben – die Single zum neuen, siebten ist eben erschienen – bewegt sich Wax Mannequin in einem Universum dessen Eckpfeiler kanadische Songwriter-Tradition, Psych-Folk und einzigartige Lyrics sind. Oft düster, zum Teil absurd-assoziativ und dennoch immer mit einem optimistischen Augenzwinkern, schafft der vielleicht außergewöhnlichste Gitarrist/Sänger Kanadas es stets, ein Lächeln auf die Gesichter seiner Zuhörer zu zaubern. Unbedingt sehenswert.

Die 7180-Bar öffnet um 17 Uhr.

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„The Beauty We Love“ – Die Band Inanna Sisters kommt mit der gebürtigen Crailsheimerin Annegret Baier in ihre Heimatstadt

Die Band „Inanna Sisters in Rhythm“ aus Maine (USA) tritt am Samstag, 27. Oktober 2018, um 20 Uhr in der 7180-Bar in Crailsheim auf. Mitbegründerin dieser Band ist die in Crailsheim geborene Annegret Baier, die seit 20 Jahren, die Musik Westafrikas studiert.

Von Sina Stuber, Verein Adieu Tristesse Crailsheim

Kreative und einfühlsame Eigenkompositionen

Inanna, ein Vocal- und Percussionsensemble aus Maine, USA bringt schwungvolle Rhythmen aus Westafrika, Kuba, Brasilien und dem Nahen und Mittleren Osten sowie kreative und einfühlsame Eigenkompositionen nach Crailsheim. Neben meisterhaft gespielten Djembes und Basstrommeln aus Westafrika kommen auch Tambourin und Rahmentrommeln zum Einsatz. Oft erinnert die Musik an uralte Zeremonien einer vergangenen Zeit. Die Gruppe fügt die eindrucksvoll dargebotenen Rhythmen mit den Harmonien ihres Gesangs, Ukulele und Geige zusammen. Es entsteht ein Klang, der ein Konzert mit Inanna zu einem unvergesslichen, musikalischen Erlebnis werden lässt.

Trommelunterricht an Schulen

Unter den drei Musikerinnen befindet sich Annegret Baier, gebürtige Crailsheimerin, die nach ihrem Studium der Rhythmik and der Stuttgarter Musikhochschule mehrere Reisen nach Guinea in Westafrika unternahm. Dort lernte sie eine faszinierende Musik- und Rhythmussprache kennen, die bis heute ihr Spiel stark prägt und beeinflusst hat. Sie lebt jetzt seit über 20 Jahren als Musikerin in Portland, Maine, wo sie Trommelunterricht an Schulen und für Gruppen gibt und mit verschiedenen Bands auftritt.

Neue CD “The Beauty We Love”

Zusammen mit Tori Morrill und Shirsten Lundblad ist das Trio zur Zeit auf Europatournee. Nach einem einwöchigen Intensivworkshop in der Toskana kommt das Ensemble jetzt zu Konzerten in die hohenlohische Heimat. Ihre kürzlich eingespielte siebte CD “The Beauty We Love” ist bei ihren Konzerten zum Verkauf erhältlich.

Mehr Informationen über die Gruppe Inanna gibt es auf folgender Internetseite:

www.InannaSistersInRhythm.com

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„Das Unheimliche im Vertrauten“ – Oliver Susami gibt in Crailsheim Einblicke in seine persönlichen Gedanken zu mystischen Dingen

Der Autor und studierte Soziologe, Fotograf und Journalist Oliver Susami gibt am Donnerstag, 25. Oktober 2018, ab 19 Uhr, in der 7180-Bar in Crailsheim Einblicke in persönliche Gedanken und Texte zum Thema „Das Unheimliche im Vertrauten“. Veranstalter ist der Verein Adieu Tristesse Crailsheim.

Vom Verein Adieu Tristesse Crailsheim

Was ist das überhaupt, das Unheimliche?

Wann war Ihnen zuletzt unheimlich zumute? Als Sie in den dunklen Keller stiegen? Als Sie nachts aufwachten und einen winzigen Moment nicht wussten, wo Sie sind? Als Sie Ihr altes Spielzeug betrachteten und sich daran erinnerten, dass diese staubigen Gegenstände für Sie früher lebendige Wesen waren? Was ist das überhaupt, das Unheimliche? Ist es vielleicht das Gegenteil des „Heimlichen“, also das, was versteckt bleiben sollte und dann doch ans Tageslicht tritt? Und was unterscheidet das Gefühl des Unheimlichen von der bloßen Angst?

Passagen aus seinen Romanen und Kurzgeschichten

Diesen Fragen möchte der Autor Oliver Susami nachgehen. Dazu liest er Passagen aus seinen Romanen und Kurzgeschichten, vorzugsweise aus denen, die sich mit dem Übernatürlichen befassen.

„Religion“, „Lebende Tote“ und „Grenzen der Wirklichkeit“

Oliver Susami beschäftigte sich wissenschaftlich u. a. mit den Themen „Religion“, „Lebende Tote“ und „Grenzen der Wirklichkeit“. Er arbeitete als Fotograf und Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Im Jahr 2012 veröffentlichte er im Selbstverlag sein erstes Buch „S3“, es folgten acht weitere Bücher und Kurzgeschichtensammlungen, die sich größtenteils mit dem Unheimlichen und der Frage, ob es etwas gibt, das die uns bekannte Realität übersteigt, beschäftigen. Zuletzt erschien mit „Alles über Frau Dohle“ jedoch ein Roman, der auf Übernatürliches gänzlich verzichtet.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://adieutristesse.org/

http://www.oliversusami.de/

https://www.lovelybooks.de/autor/Oliver-Susami/S3-Spuk-in-der-Bibliothek-Eine-Ann%C3%A4herung-an-das-Unheimliche-991882240-w/

https://creepy-creatures.jimdofree.com/2018/08/18/alles-%C3%BCber-frau-dohle-oliver-susami/

 

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„Was ist los in Syrien? – Krieg, Zerstörung und Hoffnung“ – Bildervortrag von Willi Maier in Crailsheim

Einen Bildervortrag zum Thema „Was ist los in Syrien? – Krieg, Zerstörung und Hoffnung“ hält Willi Maier aus Schwäbisch Hall am Donnerstag, 8. November 2018, um 19 Uhr im Jugendzentrum Crailsheim.

Von den Veranstaltern

Beim Bau eines Gesundheitszentrums mitgearbeitet

Willi Maier war 2015 in Kobané (Nordsyrien) und hat zusammen mit 177 Freiwilligen beim Bau eines Gesundheitszentrums mitgearbeitet. Seit Fertigstellung wurden dort über 5000 Babys geboren. Seit seinem Aufenthalt in Syrien beschäftigt sich Willi Maier intensiv mit dem Thema und berichtet im Crailsheimer JuZe über die aktuelle Situation.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.medizin-für-rojava.org/zum-gesundheitszentrum/

https://www.kobane-brigade.org/

https://www.youtube.com/watch?v=E37Ua0MM-zY

https://solidaritaet-international.de/index.php?id=802

juze-cr.de/haus/

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„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ – Filmabend in Schwäbisch Hall von Solidarität International

„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ lautet ein Filmabend von Solidarität International am Samstag, 3. November 2018, im Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen um 18 Uhr. Filmstart ist um 19 Uhr. Für das Essen ist eine Anmeldung nötig (siehe unten).

Von Wilhelm Maier, Solidarität International Schwäbisch Hall

Krebsrate bis zum Dreifachen gestiegen

In Argentinien sind 20 Millionen Hektar mit gentechnisch verändertem Soja bepflanzt. Das Land wird mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet. Argentinien hält den weltweiten Rekord, was den Verbrauch an Glyphosat angeht. Heute ist die Krebsrate in den Soja-Anbaugebieten zwei- bis dreimal höher als in der Stadt. Riesige Landesteile sind überschwemmt, weil der Boden die Niederschläge nicht mehr aufnehmen kann. Und was die Lebensmittelindustrie von diesen Feldern in die Supermärkte bringt und exportiert, ist giftig.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Samstag, 3. November 2018, 18 Uhr Essen, 19 Uhr Film, Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Kosten für Essen und Wasser 5 Euro / ermäßigt 4 Euro.

Anmeldung bei Waltraut Bleher, Telefon 07903-7316, E-Mail waltraut.bleher@t-online.de

Anmeldungen sind bis spätestens 31. Oktober 2018 möglich.

Weitere Informationen und Kontakt:

Solidarität International Schwäbisch Hall, c/o Wilhelm Maier, Hopfengarten 3, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-6681

Informationen im Internet:

https://solidaritaet-international.de/index.php?id=816

 

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„Auf die Novemberrevolution 1918 folgten Arbeiter- und Soldatenräte“ – Vortrag in Schwäbisch Hall

Kaiser Wilhelm II. trat am 9. November 1918 zurück. Unter der Parole „Alle Macht den Räten“ entstanden in vielen deutschen Städten Arbeiter- und Soldatenräte. Mitte Januar 1919 aber war die Rätebewegung geschlagen. Einen Vortrag zu diesem Thema hält Paul B. Kleiser, Lektor und Übersetzer beim ISP-Verlag am Donnerstag, 8.November 2018, um 20 Uhr im Club Alpha, Spitalmühlenstraße 13/2, in Schwäbisch Hall.

Vom Club Alpha in Schwäbisch Hall

Macht der Generäle und Industriellen bestand weiter

Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht waren ermordet. Der Kaiser war gegangen, die Sozialdemokraten regierten, die Macht der Generäle und der Industriellen bestand weiter. Wie kam es dazu? Welche Rolle spielte der Sozialdemokrat Friedrich Ebert, der künftige Reichspräsident? Worum ging es beim Ebert-Gröner Pakt? Und was wollten eigentlich jene, die „Alle Macht den Räten“ forderten?

Weitere Informationen über den Referenten Paul B. Kleiser:

Dozent der Erwachsenenbildung, Autor, Lektor und Übersetzer beim ISP-Verlag, politisch aktiv u.a. bei attac und im Sozialforum München.

Weitere Informationen im Internet:

https://www.neuerispverlag.de/aushang/idnr143_herausgeber.pdf

https://www.neuerispverlag.de/buchbesprechungen/idnr143_rez_widerspruch64.pdf

https://arsfemina.de/guti%C3%A9rrez-alvarez-jos%C3%A9-kleiser-paul-b/sozialistinnen

https://www.youtube.com/watch?v=2zLqt4O2dYo

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„Bekannt durch Alpen-Bilder und Städteansichten in Thüringen“ – Vortrag in Kirchberg/Jagst über den Maler Carl Wagner

Einen Vortrag über den Maler Carl Wagner (1786-1867) hält Ralf Martius am Donnerstag, 18. Oktober 2018, um 20 Uhr im Sandelschen Museum in Kirchberg/Jagst. Der Schloss-Schullehrer Martius ist mit Carl Wagner verwandt und erschließt derzeit dessen Nachlass.

Vom Museums- und Kulturverein Kirchberg/Jagst und der Volkshochschule Kirchberg

Referent ist ein Nachfahre des Malers

Der aus Roßdorf in der Rhön stammende Maler Carl Wagner hat an der Kunstakademie Dresden studiert, war mit einem Stipendium des Herzogs von Sachsen-Meiningen ab 1822 mehrere Jahre in Italien und danach Galerie-Inspektor in Meiningen. Bekannt wurde er durch seine Alpen-Bilder und Städteansichten von Thüringen. Wir lernen einen klassizistischen Maler kennen, der im Herzogtum Meiningen wirkte, wohin immer wieder mal Prinzessinnen aus Langenburg verheiratet wurden. Der Referent Ralf Martius ist Lehrer an der Schloss-Schule Kirchberg/Jagst, mit Wagner verwandt und erschließt den Wagner-Nachlass. Der Vortrag ist am Donnerstag, 18. Oktober 2018, um 20 Uhr im Sandelschen Museum in Kirchberg. Eintritt: 5 Euro.

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„Crailsheims Oberbürgermeister Christoph Grimmer kandidiert für den Kreistag“ – Er tritt bei der Kommunalwahl 2019 für die Freien Wähler an

Crailsheims Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer kandidiert bei der Kommunalwahl im Jahr 2019 für den Kreistag. Er tritt für die „FREIE“-Liste an. Grimmer: „Ich hoffe bei der Wahl am 26. Mai 2019 auf eine große Unterstützung der Bevölkerung, um Crailsheim auch im Landkreis mit demselben Rückenwind vertreten zu können, wie ich dies seit meinem Amtsantritt als Oberbürgermeister tun darf.“

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Crailsheimer Interessen vertreten

Oberbürgermeister Grimmer will die Stadt Crailsheim und ihre Bürgerinnen und Bürger auch auf Kreisebene vertreten, den Interessen des Mittelzentrums Crailsheim eine Stimme geben und sich für die Entwicklung des Landkreises engagieren, begründete er seinen Entschluss. Um parteilos agieren zu können, tritt Grimmer für die „FREIE“-Liste an.

Freie stellen stärkste Fraktion

„Als Oberbürgermeister kann ich mich so auch in Zukunft selbstbewusst und glaubwürdig guten Initiativen von Parteien anschließen, wie ich dies in der Vergangenheit bereits bei der Frage zur S-Bahn-Verlängerung Dombühl-Crailsheim mit der FDP und der SPD getan habe,“ erklärt Grimmer. Zudem stelle die Fraktion mit 17 Mitgliedern derzeit die größte Gruppe im Kreistag und biete die Chance zum regelmäßigen Austausch mit einigen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Umlandgemeinden.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.crailsheim.de/

 

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