„Kein Werben fürs Sterben – Bundeswehr raus aus den Schulen“ – Aktion bei der Berufswahlmesse am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall

Zu einer Aktion „Kein Werben fürs Sterben“ ruft der DGB-Kreisvorstand Schwäbisch Hall am Samstag, 20. Oktober 2018, bei der Berufswahlmesse am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall auf. Treffpunkt ist um 11 Uhr beim Eingang des Schulzentrums (beim Eisenbahnwaggon).

Von Siegfried Hubele, DGB-Kreisvorsitzender Schwäbisch Hall

Infostand verweigert

„Da uns die Schulleitung keinen Infostand auf der Berufsmesse genehmigt hat, werden wir am Eingang des Schulhofs unser Flugblatt und weiteres Material der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner“ an einem Infostand verteilen.“

Augen auf bei der Berufswahl

Es ist sicherlich hilfreich, dass bei solchen Berufswahlmessen wie hier im Schulzentrum die Möglichkeit besteht, sich über die Zeit nach der Schule zu informieren. Wir wünschen Euch viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz oder beim Einstieg in eine weiterführende Schulausbildung!

Kein Werben fürs Sterben

Warum stehen wir heute hier?

Weil wir Aufrüstung und Krieg für keine Lösung von Problemen halten. Und weil deshalb Bundeswehr-Werbeoffiziere nicht an die Schulen gehören. Die deutsche Armee, die schon lange nicht mehr nur zur Landesverteidigung besteht, sucht dringend Rekrutinnen und Rekruten. Ihre Karriereberater weisen den Schülern und Schülerinnen den direkten Weg an die Waffe und somit auch den Weg zu Kriegseinsätzen im Ausland.

Töten oder getötet werden

Die Mehrheit der Deutschen lehnt diese Einsätze ab. Wer sich über eine Ausbildung bei der Bundeswehr mehrere Jahre verpflichtet, muss auch mit Kriegseinsätzen im Ausland rechnen. Auslandseinsätze der Bundeswehr sind kein Abenteuerurlaub. Das bedeutet Kriegshandlungen, also Töten oder getötet werden.

Die Bundeswehr gehört nicht in Schulen und Ausbildungsmessen!

Eigentlich ist der Auftrag der Schule die Erziehung zu einem friedlichen und gewaltfreien Miteinander. Karriereberater der Bundeswehr können nichts zu diesem Bildungsziel beitragen. Dies bemängelt auch die Lehrer-Bildungs- und Forschungsgewerkschaft GEW, die sich klar gegen die Präsenz der Bundeswehr an Schulen ausspricht!

Verstoß gegen die UN-Kinderrechtskonvention

Auch der „UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes“ hat die Armee Werbung bei Schülerinnen und Schülern bereits angemahnt. Laut den Kinderrechtlern verstößt es gegen die UN-Kinderrechtskonvention, wenn junge Menschen von der Notwendigkeit von Krieg und Militär überzeugt und dafür geworben werden soll. Besonders das Anwerben von 17-Jährigen steht in der Kritik des UN-Ausschusses und auch andere Organisationen wie „terres des hommes“ und UNICEF-Deutschland. Denn die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber!

Wer einmal eingetreten ist kann nicht einfach kündigen.

Es gibt noch viel mehr Argumente gegen die Bundeswehr-Werbung an Schulen und Messen. Du kannst Dich z.B. auf diesen WEB-Seiten informieren:

http://www.nrw.dfg-vk.de/

http://www.nrw.dfg-vk.de/themen/bundeswehr.html

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„Love is quiet“ – Konzert mit Sarah Straub im Gleis 1 in Waldenburg

Die Sängerin und Songwriterin Sarah Straub kommt mit ihrem Programm „Love is quiet“ am Freitag, 19. Oktober 2018, um 20.30 Uhr ins Gleis 1 in Waldenburg.

Von den Veranstaltern des Gleis 1 in Waldenburg

Doktortitel in Psychologie

Die außergewöhnliche Künstlerin schafft es mit ihrem Klavier, ihrer unvergleichlichen Stimme und ihren wunderschönen Songs, dass beim Publikum der Atem stockt. Ihre Stimme geht unter die Haut, klingt mal nach tiefem Soul und schraubt sich dann wieder in sagenhafte Höhen. Ihre Songs klingen mal nach „Mainstream-Pop“, mal nach großer alter Liedermachertradition. Die Künstlerin und ihr Klavier sind eine verschmolzene Einheit. Egal, ob mit abendfüllenden Shows oder als Support für Größen wie Lionel Richie, Spandau Ballet oder Joe Cocker. Dass die Songwriterin auch noch einen Doktortitel in Psychologie hat, sei nur nebenbei erwähnt.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.gleis1.net/index.php?title=programm&monat=10

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„A Tribute to Neil Young“ – Plätze reservieren beim Konzert „Schirneck und Keune“ in Waldenburg

„Ein Muss für alle Fans handgemachter Musik: „Schirneck & Keune – A Tribute to Neil Young“ sind am Samstag, 20. Oktober 2018, ab 20 Uhr, live im Waldenburger Kulturbahnhof Gleis 1 zu erleben. 

Von den Veranstaltern

Einer der besten deutschen Gitarristen

Der Thüringer Musiker Andreas Schirneck, einst Duo-Partner von Rock-Ikone Klaus Renft – verbündet sich zu einigen ausgewählten Konzerten im Jahr mit Wolfgang Keune. Der Gründer und Frontmann der Stuttgarter Band „Goldrausch“ gilt als einer der besten Gitarristen Deutschlands. Mit seinen Soli, in die er sich, einem Schamanen gleich hinein steigert, reißt er das Publikum immer wieder zu Szenenapplaus hin.

100 Prozent live und handgemacht

Schirneck & Keune sind seit Jahren mit ihrem Neil Young-Programm auf Tour. Beim Konzert der beiden Barden kommen sowohl die Freunde akustischer Balladen, als auch diejenigen der härteren Gangart im „Crazy Horse“-Stil auf ihre Kosten. Die Musiker verzichten auf Drumcomputer oder sonstige Unterstützung vom Band. Die Performance ist in jedem Fall 100 Prozent live und handgemacht.

Telefonische Reservierungen

An diesem Abend werden auch einige Songs von ihrer aktuellen Studio-CD „Glidin‘ Down The Road“ zu hören sein, die vor kurzem erschienen ist. Das Konzert findet im „Gleis 1“ am Bahnhof in Waldenburg statt. Es beginnt um 20 Uhr. Reservierungen sind noch möglich unter Telefon Nummer 0791/94668526.

Weitere Informationen im Internet:

www.andreas-schirneck.de

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„Hohenlohe oben ohne: Hochspannungsleitung unterirdisch verlegen“ – Online-Petition unterschreiben

Zwischen Kupferzell und Rot am See plant die Netze BW eine neue 110-kV-Hochspannungsleitung. Eine Freileitung ist eine enorme Belastung für Mensch und Natur in Hohenlohe. Für unsere Landschaft und die Menschen MUSS die Leitung – egal auf welchem Streckenabschnitt – unterirdisch verlegt werden. Hierfür brauchen wir Ihre Unterstützung.

Von Ruth Tischer, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe e.V.

Die Risiken

– Gesundheitsschäden durch Elektrosmog bei großer Nähe zu Siedlungen
– Zerstörung der Naherholungsgebiete
– Touristen meiden Hohenlohe
– Verschandelung der unverbauten Natur (Klingen, Flusstäler, Hochebene, Weitblicke)
– Verlust von Immobilienwerten
– Zurückdrängung und Bedrohung von Flora und Fauna
– Zusätzliche Belastung durch die Energiewende

Die Alternative

– Schöne Landschaft, hohe Lebensqualität, Perlen und Kleinode erhalten, Erholung und Muße
– Wertschöpfung vor Ort durch Nutzung und Speicherung der hier gewonnenen Energie, neue Geschäftsmodelle für heimische Unternehmen
– Attraktivität für Familien durch schöne Umgebung, moderne Energiekonzepte, innovative Arbeitsplätze
– Vorzeigeregion – innovativ, enkeltauglich, umweltschonend
– Mensch, Flora, Fauna und Artenvielfalt schützen, Raum geben, wertschätzen und erhalten

Hohenlohe ist lebenswert, liebenswert und soll es auch bleiben!

Hohenlohe OBEN OHNE

Der Gedanke an eine zusätzliche Stromtrasse als Freileitung durch die geliebte Heimat und schöne Perle Hohenlohe, über weite Höhenzüge und tiefe verträumte Täler, die unser Hohenloher Land prägen, durch die noch unverbaute Natur, schmerzt die Hohenloher sehr.
Hohenlohe ist ursprünglich und individuell. Charmant und herzlich. Das Land der Burgen und Schlösser, voller kulturhistorischer Schätze und unberührter Landschaft – dies darf nicht durch eine Freileitung zerstört werden.

Keine Trasse auf die Terrasse

Freileitungstrassen auf der Hochfläche verursachen die stärkste Raumwirkung / Landschaftsschaden. Insbesondere in stärker frequentierten Naherholungsgebieten und Arealen mit starkem Vogelflug, was im Planungsgebiet weitgehend der Fall ist, muss deswegen Erdkabel die Regel sein.

Hohenlohe braucht uns

Teilen Sie diese Aussagen? Spricht es Ihnen aus dem Herzen? Sind Sie für den Erhalt unserer schönen Landschaft und für eine zukunftsorientierte Planung der Energiewirtschaft in Hohenlohe selbst, ohne weitere Verschandelung und Belastung unserer Natur und der Menschen vor Ort ? Mit Ihrer Unterschrift teilen Sie den Entscheidern dies mit und helfen dabei, dass Hohenlohe liebenswert und lebenswert bleibt! Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe e.V. aus Gerabronn

Ruth Tischer, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe e.V

Online-Petition unterschreiben:

https://www.openpetition.de/petition/online/hohenlohe-oben-ohne

Weitere Informationen und Kontakt:

www.hohenlohe-oben-ohne.de

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„Zwei öffentliche Fachgespräche über insektenfreundliche Landwirtschaft und Gentechnik“ – Der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Grüne) moderiert

Zwei „Öffentliche Fachgespräch“ veranstaltet die Bundestagsfraktion der Grünen. „Ausgesummt? Wege zur bienen- und insektenfreundlichen Landwirtschaft“ lautet das Thema am Mittwoch, 10. Oktober 2018, von 17:30 bis 20.30 Uhr im Bundestag in Berlin. Das zweite Fachgespräch findet am 

Von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Öffentliches Fachgespräch Nummer 1:

Langzeituntersuchungen belegen für viele Regionen einen dramatischen Insektenschwund. Diese Entwicklung hat katastrophale Folgen für unsere Ökosysteme und gefährdet auch die Bestäubung von Kulturpflanzen. Die Intensivierung der Landwirtschaft trägt mit hohem Pestizideinsatz, blütenarmen Monokulturen und Überdüngung früher artenreicher Wiesen dabei selbst wesentlich zum Problem bei.

Weiter massive Risiken für Bienen

Auf EU-Ebene wurden zwar kürzlich drei Wirkstoffe der bienengiftigen Neonicotinoide im Freiland verboten. Studien zeigen jedoch, dass noch erlaubte Gifte wie Thiacloprid und neue ähnlich wirkende Substanzen ebenfalls massive Risiken für Bienen und andere Bestäuber bergen. Auch eine klare Kursänderung in der Agrarpolitik insgesamt ist bislang nicht in Sicht. Im Eckpunktepapier der Bundesregierung für ein Aktionsprogramm Insektenschutz fehlen wirksame Hebel wie eine umfassende Pestizidreduktionsstrategie oder die Umschichtung von Agrargeldern zugunsten bienenfreundlicher Bewirtschaftungsformen.

Wir wollen mit Fachleuten und interessierten BürgerInnen u.a. zu folgenden Fragen diskutieren:

– Was ist der aktuelle Erkenntnisstand zum Insektensterben und seinen Ursachen?

– Was wissen wir über Risiken noch erlaubter Neonicotinoide und verwandter Substanzen?

– Wie sieht eine bestäuberfreundliche Landwirtschaft aus und wie muss die Agrarförderung gestaltet werden, damit Insektenschutz für Landwirte attraktiv ist?

Die Grünen-Abgeordneten Harald Ebner, Steffi Lemke und Friedrich Ostendorff wollen mit Fachleuten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern u.a. zu folgenden Fragen diskutieren:

• Was ist der aktuelle Erkenntnisstand zum Insektensterben und seinen Ursachen?

• Was wissen wir über Risiken noch erlaubter Neonikotinoide (Insektizide) und verwandter Substanzen?

• Wie sieht eine bestäuberfreundliche Landwirtschaft aus und wie muss die Agrarförderung gestaltet werden, damit Insektenschutz für Landwirte attraktiv ist?

Anmeldung (unbedingt erforderlich!) und Programm unter:

https://www.gruene-bundestag.de/no_cache/termin/ausgesummt-wege-zur-bienen-und-insektenfreundlichen-landwirtschaft.html

 

ÖFFENTLICHES FACHGESPRÄCH Nummer 2:

Nachhaltig ackern mit Gentechnik 2.0? – Der aktuelle Hype um CRISPR und Co. kritisch hinterfragt

Wann: Montag, 15. Oktober 2018, von 16:30 Uhr bis 18:45 Uhr

Wo: Berlin, Bundestag

Mehr zum Inhalt des Öffentlichen Fachgesprächs:

Nach dem EuGH-Urteil: Welche Anforderungen oder Herausforderungen ergeben sich für die Zulassung und Risikoprüfung neuer Gentechnik? Für Sicherung von Transparenz und Kennzeichnung von mit neuen Techniken gewonnenen Organismen in Europa?

Was steckt in der Forschungspipeline?

Sind mögliche Antworten auf aktuelle agrarwissenschaftliche Fragen und eine nachhaltige Weiterentwicklung der Landwirtschaft darunter?

Darum geht’s:

Seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Juli 2018 ist die juristische Einordnung der neuen molekularbiologischen Verfahren klar: sie sind gentechnische Methoden, und fallen deshalb unter den Rechtsrahmen der EU für Gentechnik. Das hat auf der einen Seite Rechtssicherheit geschaffen, lässt aber trotzdem noch Fragen offen. Wir wollen uns deshalb bei diesem Fachgespräch damit auseinandersetzen, welche Anforderungen oder Herausforderungen sich für die Zulassung und Risikoprüfung neuer Gentechnik sowie insbesondere die Sicherung der Transparenz und Kennzeichnung von mit neuen Techniken gewonnenen Organismen in Europa ergeben.

Wie weit ist die Forschung?

Wir wollen außerdem mit Ihnen diskutieren, was in der Forschungspipeline ist, und Einschätzungen dazu vorstellen, ob die Organismen, die schon da sind, oder an denen geforscht wird, für aktuelle agrarwissenschaftliche Fragen und eine nachhaltige Weiterentwicklung der Landwirtschaft Antworten liefern.

Das Fachgespräch wird in Kooperation mit Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament veranstaltet.

Mehr Infos, Programm, ReferentInnen und Anmeldung (unbedingt erforderlich!) unter:

https://www.gruene-bundestag.de/no_cache/termin/nachhaltig-ackern-mit-gentechnik-20-der-aktuelle-hype-um-crisp-und-co-kritisch-hinterfragt.html

Weitere Informationen und Kontakt:

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet:

www.harald-ebner.de

Rechte von Kleinbauern in aller Welt stärken:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/042/1904215.pdf

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„Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung“ – Vortrag von Dr. Boniface Mabanza in Schwäbisch Hall

„Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung“ lautet der Titel eines Vortrags von Dr. Boniface Mabanza am Dienstag, 16. Oktober 2018, um 20 Uhr im Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall, Spitalmühlenstraße 13/2. 

Vom Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

EU-Politik als Entwicklungsbremse für Afrika

Mehr als acht Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren in Afrika investieren. Aber wohin fließt das Geld? Und wie ist es um die konkrete Wirtschaftspolitik der Politik der EU gegenüber den Ländern Afrikas bestellt? Was bewirken die Freihandelsabkommen der EU ? Und wie ist es zu erklären, dass Afrika unendlich reich an Rohstoffen ist, aber in den rohstoffreichsten Ländern Afrikas 69 Prozent der Bevölkerung in extremer Armut leben?

Wie könnte eine Entwicklung in Afrika aussehen, die dem Wohl der Menschen und nicht der Mehrung des Profits internationaler Konzerne dient?

Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika

Referent Boniface Mabanza arbeitet bei der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg. Dr. Boniface Mabanza beschäftigt sich intensiv mit entwicklungspolitischen Themen. Er wurde 2015 mit dem Dorothee-Sölle-Preis für konsequenten Einsatz für afrikanische Perspektiven in Europa ausgezeichnet.

 

VeranstalterInnen: Ver.di OV Schwäbisch Hall, AK Programm des Club Alpha 60, Dritte Welt Laden, GEW Kreisverband Schwäbisch Hall, ATTAC, Freundeskreis Afrika, Evangelisches Kreisbildungswerk, IG Metall Schwäbisch Hall, DGB-Kreisverband Schwäbisch Hall, Freundeskreis Asyl, Rosa-Luxemburg Stiftung.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.clubalpha60.de/

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„Akademie der Weltmarktführer will 2019 wieder in Hall tagen“ – Attac-Gruppe Schwäbisch Hall trifft sich im Umweltzentrum

Die Kreisgruppe von ATTAC Schwäbisch Hall trifft sich zu ihrer Oktober-Versammlung  am Donnerstag, 4. Oktober 2018, ab 20 Uhr, im Umweltzentrum, Gelbinger Gasse 85 in Schwäbisch Hall.

Von der Attac-Gruppe Schwäbisch Hall

„Der Brexit und die EU“

Auf der Tagesordnung stehen die Organisation des Vortrags „Der Brexit und die EU“ von Stefan Lindner (Berlin) im Rahmen von „very british“ am 6. November 2018, um 19.30 Uhr im Haller Bahnhof sowie des Jahrestreffens der Akademie der Weltmarktführer im Februar 2019. Im Vordergrund steht die Vorbereitung des Vortrags „Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung – EU-Politik als Entwicklungsbremse für Afrika“ von Dr. Bonifaz Mabanza (Heidelberg), den ein breites Haller Bündnis am Dienstag, 16. Oktober 2018, um 19.30 im Club Alpha in Schwäbisch Hall veranstaltet.

Kontakt per E-Mail:

graischy@gmx.de.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.clubalpha60.de/

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„Integration braucht gute Nachbarschaft“ – Bürger sind eingeladen, eine Integrationsstrategie für die Stadt Crailsheim zu entwickeln

Mit Unterstützung der Führungsakademie Baden-Württemberg soll in den kommenden Monaten eine Integrationsstrategie für die Stadt Crailsheim erarbeitet werden. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, bei der Entwicklung der Strategie mitzuwirken. Bei einer Auftaktveranstaltung am Montag, 8. Oktober 2018, um 17 Uhr im Ratssaal gibt es weitere Informationen.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Verständnis für die kulturellen Unterschiede

Integration braucht gute Nachbarschaft, sie braucht ein gewisses Verständnis für die kulturellen Unterschiede und auch ein Entgegenkommen aller Seiten. Das Projekt „Integration durch bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft“ strebt deshalb von Anfang an eine möglichst breite Bürgerbeteiligung an. Am Montag, 8. Oktober 2018 lädt die Stadt Crailsheim deshalb Bürgerinnen und Bürger, Vertreter von politischen Parteien, von Unternehmen, Kirchen und Vereinen und weiteren Institutionen ab 17 Uhr zu einer Auftaktveranstaltung in den Ratssaal ein. Bei der Veranstaltung wird über das Projekt informiert, Ideen und Vorschläge sollen für das Konzept entwickelt und erste Maßnahmen festgelegt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.crailsheim.de/rathaus/auslaenderwesen/fluechtlinge-und-integration/

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„Konzerte für Rocker und Blueser“ – Rinsers Rootsblues und Crimson Delight spielen im Gleis 1 in Waldenburg

Zwei Konzerte gibt es am Wochenende im Gleis 1 in Waldenburg. Rinsers Rootsblues (Freitag, 5. Oktober 2018) und Crimson Delight (Samstag, 6. Oktober 2018) kommen in den Kulturbahnhof. Die Konzerte beginnen jeweils um 20.30 Uhr.

Vom Kulturbahnhof Gleis 1 in Waldenburg

Folk, Blues, Americana

Der renommierte Bluesman Bernd Rinser aus München kommt am Freitag, 5. Oktober 2018, um 20.30 Uhr nach Jahren wieder einmal ins Gleis 1 in Waldenburg. Er hat sich Zeit gelassen. Seit 2010 hat er kein neues Album veröffentlicht. Doch 2018 erscheinen gleich drei von fünf Alben beim eigenen Label Driftwood: Evil, Wild & Blue‚ Street Dog Blues und Split Pea Shell. Many Roads To Travel und Love Divine folgen 2019/2020. Als Komponist und Arrangeur schrieb er viele Songs in den Bereichen Folk, Blues, Americana und dergleichen mehr. Er gibt jährlich 100 Konzerte und ist als Sänger und Instrumentalist ein Original der Bluesszene.

Raue Rocksongs and beautiful Popsongs

Am Samstag, 6. Oktober 2018, ab 20.30 Uhr gehört die Gleis1-Bühne Crimson Delight. Das ist Rock-Pop aus Stuttgart. Drei Songwriterinnen – eine Band. Raue Rocksongs and beautiful Popsongs– diese unverwechselbare Mischung der fünfköpfigen Band lebt von der ausdrucksstarken Stimme der Sängerin Jutta Jasím und dem virtuosen Spiel der russischen Gitarristin Natalia Pavlovschi und ihrer turbulenten Bühnenpräsenz. Neben den Eigenkompositionen mit ihren markanten Hooklines, die sich im Ohr festsetzen, haben sie auch ausgewählte Rock/Popcovers im Programm.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.gleis1.net/

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