„Gebrauchsanweisung für das Leben“ – Bestsellerautor Andreas Altmann liest in der 7180-Bar in Crailsheim

Der  Bestsellerautor Andreas Altmann kommt am Donnerstag, 27. April 2017, um 20 Uhr nach Crailsheim. Auf Einladung des Vereins Adieu Tristesse liest er in der 7180-Bar aus seinem neuen Buch. Altmann zählt zu den bekanntesten deutschen Reiseautoren, wurde mit Preisen überhäuft und liest nach seinen Bestsellern wie »Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend« aus seinem neuen Werk »Gebrauchsanweisung für das Leben«.

Vom Verein Adieu Tristesse Crailsheim

Mehr Genialität und Irrsinn?

„Gebrauchsanweisung für das Leben“ – Was für ein Übermut, ein Buch mit einem solchen Titel zu schreiben. Wie soll ein Autor mit dem schwerwiegendsten, dem geheimnisvollsten, dem unfassbarsten und sensationellsten Wort umgehen, das je in einer Sprache vorkam? Hinter welchen fünf Buchstaben stehen mehr Fragezeichen? Mehr Glück? Mehr Abgründe? Mehr Heldentaten und Niedertracht? Mehr Genialität und Irrsinn? Was ist teurer für den einen, und was könnte nicht billiger und wertloser sein für einen anderen? Was behüten Menschen mit mehr Macht, und was vernichten sie mit gleicher Vehemenz? Das LEBEN, klar.

Das Leben will belohnt werden

Andreas Altmann hat es trotzdem versucht. In zentralen Begriffen umkreist er das, was das Leben ausmacht. Es geht um nichts weniger als Liebe und Schmerz, um Abenteuer und Freundschaften, Einsamkeit, Religion und den Tod, um Heimat und Sprache. Und um das Reisen und die Erlebnisse, die der Autor auf der ganzen Welt gesammelt hat. Und was immer man in diese Text hineinlesen will. Am Ende jeder Seite erinnert er den Leser an etwas, was mancher so leichtsinnig vergisst: Das Leben will belohnt werden, hat es doch gerade mich ausgesucht.

Kommentare von Die Zeit und FAZ am Sonntag:

„Ein Leidenschafts-Lehrbuch für die Reise durchs Leben.“ (Die ZEIT)

„Altmann ist ein mitreißender Autor ( … ) Sein Buch ist ein Appell, aufzubrechen und eigene Abenteuer zu erleben, ein hinreißendes Plädoyer für Freundlichkeit, Neugierde, Achtsamkeit, Chuzpe, Herzensbildung, Eleganz.“ (FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG.

Karten gibt es im Vorverkauf

Die Zahl der Zuhörer ist begrenzt. Der Vorverkauf ist bereits gestartet. Karten können noch bei der Buchhandlung Rupprecht Crailsheim und in der 7180-Bar Crailsheim erworben werden. Mitglieder von Adieu Tristesse e.V. bezahlen 13 Euro, Nichtmitglieder 15 Euro. Einlass ist ab 20 Uhr.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.andreas-altmann.com/

https://www.7180-bar.de/kooperation-mit-adieu-tristesse-e-v/

http://adieutristesse.org/

 

 

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„Lenin, Majakowski und ich“ – Lieder, Texte und Szenisches zur russischen Oktoberrevolution 1917

Das Jahr der Oktoberrevolution 1917 war eine Zeitenwende vor 100 Jahren. Zu diesem Ereignis bietet das Waldheim Gaisburg die Stuttgarter Auftaktveranstaltung an. Diese findet am Samstag, 22. April 2017, um 19.30 Uhr statt. Erich Schaffner präsentiert Lieder und Texte. Frühzeitig vor der Veranstaltung sorgt Pedrine Esslinger im Waldheim für Essen und Trinken.

Informationen zugesandt von Adele Sperandio, Stuttgart

Becher, Brecht, Kraus, Lenin, Majakowski, Weinert und andere

Das Programm von Erich Schaffner mit dem Titel „Lenin, Majakowski und ich“ umfasst Lieder, Texte und Szenisches von
Becher, Brecht, Kraus, Lenin, Majakowski, Weinert und anderen. Am Klavier begleitet ihn Georg Klemp.

Mehr zur Oktoberrevolution

Weitere Veranstaltungen zur russischen Oktoberrevolution folgen. Im Clara-Zetkin-Haus in Stuttgart-Sillenbuch gibt es eine Veranstaltung mit dem Wissenschaftler Gert Meyer am Mittwoch, 18. Oktober 2017.

Weitere Informationen und Kontakt:

Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart

Internet: www.waldheim-gaisburg.de

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„Furchtbare Ereignisse sollen niemals in Vergessenheit geraten“ – Gedenken an die Zerstörung Crailsheims am 20. April 1945

Am 20. April 1945, kurz vor dem Ende des 2. Weltkriegs, wurde die Crailsheimer Innenstadt nahezu vollständig zerstört. Zum 72. Mal jährt sich dieses schreckliche Ereignis. Mit einer Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof gedenkt die Stadt Crailsheim am Donnerstag, 20. April 2017, um 17 Uhr der vielen Opfer.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Zukünftige Generationen mahnen

Gestaltet von Dekanin Friederike Wagner und Diakon Werner Branke findet am Donnerstag, 20. April auf dem Crailsheimer Ehrenfriedhof ein ökumenisches Friedensgebet mit Kranzniederlegung statt. Zu Beginn der Gedenkfeier am Mahnmal des Friedhofs wird um 17 Uhr die Betglocke läuten. Um 17.05 Uhr läuten als Einladung zum Friedensgebet alle vier Glocken der Johanneskirche. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Posaunenchor Altenmünster unter der Leitung von Karl-Heinz Rüeck. Das Gedenken soll neben der Erinnerung an das Schicksal unserer Heimatstadt auch den vielen Opfern des Krieges gewidmet sein und zukünftige Generationen mahnen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

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„Eine gute Rente für ein gutes Leben im Alter“ – Veranstaltung der Partei DIE LINKE in Öhringen

„Eine gute Rente für ein gutes Leben im Alter“ forderte die Partei Die Linke bei einem multimedialen Vortrag im Öhringer Restaurant „Schillerplatz“. Der Rentenexperte Stefan Dreher aus Horb am Neckar spannte einen Bogen von der Rentenreform von 1957 unter Konrad Adenauer über die Einführung der Riester-Rente und der Privatisierung der Altersvorsorge bis heute.

Von Kai Bock, Sprecher des Kreisvorstands der Partei DIE LINKE Schwäbisch Hall/Hohenlohe

Solidarische Mindestrente von 1050 Euro

Im Anschluss wurde das Rentenkonzept der LINKEN vorgestellt, das unter anderem eine Erhöhung des Rentenniveaus auf 53 Prozent, eine solidarische Rentenversicherung in die alle Bürger einzahlen, eine Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro, ein Zurückdrängen prekärer Beschäftigungsverhältnisse wie Leiharbeit und Werkverträge sowie eine solidarische Mindestrente von 1050 Euro vorsieht.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://die-linke-sha.de/

 

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„Angebote vom Bett bis zum Fotozubehör“ – Hofflohmarkt von Axel Wiczorke in Kirchberg/Jagst-Eichenau am Sonntag, 9. April 2017

Einen Hofflohmarkt gibt es am Sonntag, 9. April 2017, von 10 bis 18 Uhr in Kirchberg/Jagst-Eichenau, Jagsttalstraße 43. Axel Wiczorke, im Jahr 2009 Mitbegründer von Hohenlohe-ungefiltert und einige Jahre aktiver Mitarbeiter, verkauft Möbel, Bücher und viele andere Dinge. Grund: Axel Wiczorke zieht endgültig nach Lissabon.

Informationen zusammengestellt von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Fitnessgerät, Bücher, Musikzubehör

Im Angebot sind beim Hofflohmarkt ein Bett und Matratze, Taschen, Geschirr, Fitnessgerät, Buchregal, Möbel, Fotozubehör, Musikzubehör, Bücher, CDs, VHS-Cassetten und noch vieles andere mehr.

Die Verkaufsgegenstände können auf folgender Internetseite angeschaut werden:

http://www.alexwiczor.de/photo/hausflohmarkt/

Weitere Informationen und Kontakt:

Hofflohmarkt von Axel Wiczorke am Sonntag, 9. April 2017, von 10 bis 18 Uhr in 74592 Kirchberg/Jagst-Eichenau, Jagsttalstraße 43 (bei Familie Köhn). Telefon: 0162-6337624

 

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„In der Osterzeit begleiten zwei „kunstpunkte“ die Ausstellung Jan Kollwitz: Japanische Keramik in Kirchberg/Jagst-Mistlau

In der Osterzeit begleiten zwei „kunstpunkte“ die Ausstellung „Jan Kollwitz – Japanische Keramik“ in Kirchberg/Jagst-Mistlau. „Am Sonntag 9. April 2017, widmen wir uns der Song-Zeit (zirka 10. bis 12. Jahrhundert) in China und ihrer Seladon-Keramik, die für uns auch heute eine reiche Quelle der Gefäßgestaltung ist“, schreiben Stefan und Fitzlaff von der gleichnamigen Mistlauer Töpferei.

Von der Töpferei Stefan und Monika Fitzlaff, Kirchberg/Jagst-Mistlau

Japanische Keramik und Ikebana

„Zwei Welten – ein Maßstab“ kommen am Sonntag, 23. April 2017 beispielhaft am Œuvre des englischen Töpfers Bernard Leach zusammen. Jan Kollwitz kommt am Samstag, 6. Mai 2017, ab 14 Uhr in unsere Werkstatt, um dort seine  japanische Keramik zu erläutern. Ursula Wegener bereichert den Finissage-Sonntag, 7. Mai 2017, mit ihrer Ikebana-Kunst. Die Ausstellung ist samstags von 14-18 Uhr, sonn- und feiertags von 11-18 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.

Weitere Informationen und Kontakt:

Töpferei Stefan und Monika Fitzlaff, Wanderstraße 18/6, 74592 Kirchberg/Jagst-Mistlau

Telefon: 07954-8667

E-Mail: fitzlaff@gmx.de

Internet:

www.fitzlaff.de

www.kunstpunktjagst.de

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„Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ – Vortrag in Schwäbisch Hall über „Reformation heute“

Einen Vortrag zum Thema „Reformation heute: Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Matthäus 6, 24) hält Ulrich Duchrow am Donnerstag, 6. April 2017, um 19 Uhr im Brenzhaus (Mauerstraße 5) in Schwäbisch Hall. Veranstalter sind das evangelische Kreisbildungswerk in Kooperation mit attac und der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall.

Zugesandt von Christian Kümmerer, attac Schwäbisch Hall

Eine neue Geld- und Eigentumsordnung ist möglich

Angesichts  ihrer Wirkungen auf die einfachen Leute seiner Zeit sagt Luther ein klares „Nein“ zum System des Frühkapitalismus, besonders Struktur und Handlungsweisen der Bank- und Handelsgesellschaften. Da heute der dreifache Zwang zum wirtschaftlichen Wachstum, zur Geldvermehrung und zur Privatisierung unseren Planeten in den Tod stürzt, helfen letztlich keine sozialen Abfederungen, sondern nur eine langfristige  Überwindung des neoliberal-kapitalistischen Systems. Speziell ist eine neue Geld- und Eigentumsordnung nötig und möglich, die sich am Gemeinwohl orientiert und öffentlich-demokratisch verantwortet wird.

Weitere Informationen und Kontakt:

Uli Gierschner, Telefon 07904-568

Christian Kümmerer, Telefon 07906 9409210

Weitere Informationen zum Thema:

https://www.theguardian.com/commentisfree/belief/2009/nov/13/1989-capitalism-christianity

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Duchrow

http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~n30/?page=vita&lang=de

http://www.sozialoekonomie.info/BasisInformation/BasisInfo_3A/basisinfo_3a.html

Programm in Schwäbisch Hall im Jahr des Reformationsjubiläums 2017 zum Herunterladen als PDF-Datei:

Reformation_2017_Schwäbisch_Hall.pdf

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„Als wäre Jack Black mit Bob Dylan versumpft“ – Adieu Tristesse e.V und das Jugendzentrum laden zum Osterfolk in Crailsheim ein

Das Maßhalten der Fastenzeit hat ein Ende. Der Verein Adieu Tristesse und das Crailsheimer Jugendzentrum laden am Ostersonntag, 16. April 2017, um 20 Uhr zu einem bunten Reigen von kauzigem Antifolk bis zu furiosem Klez ’n‘ Roll. 

Vom Verein Adieu Tristesse in Crailsheim

Schräger Humor und bitterböse Weltbetrachtungen

Eröffnet wird der Abend von Momo von der Hirtenwiese, akkustisch wird er hinter die Lieder seiner Idole treten, um sie uns bescheiden vorzustellen. Danach kommt noch ein Solokünstler, auch wenn er als „The Black Elephant Band“ auftritt. Jan Bratenstein, ein vielseitiger Künstler, den wir zu Ostern als eigenwilligen Antifolker kennenlernen werden. Seine Musik klingt als wäre Jack Black mit Bob Dylan versumpft. Jedenfalls präsentiert er uns ungeschliffene, gestochen scharf auf den Punkt kommende, englischsprachige Songminitaturen voll von schrägem Humor und bitterbösen Weltbetrachtungen. Die schlecht gestimmte Gitarre klingt dabei schnörkellos rudimentär, die Stimme ist ein wütendes Knurren, kaum ein Lied dauert länger als zweieinhalb Minuten.

Die Show ist großer Tanzsport

Tanzbarer Höhepunkt des Abends werden „We are Rinah“ sein, früher als Sidewalk bekannt. Ebenso leicht wie Rinah (hebräisch für „Frohgesang“) über die Lippen geht, verfeinert die Band eingängige, englischsprachige Rockmusik mit Balkan- und Klezmerelementen. Über Genregrenzen hinweg werden feine Melodien, dramatische Ri­ffs und gekonntes Songwriting geboten. Kurz: Klez ’n‘ Roll. Das Mädchen und die fünf Jungs der Stuttgarter Band haben viel Konzerterfahrung im Gepäck und somit überzeugen die Songs live dermaßen. Die Show ist großer Tanzsport, absolut energiegeladen, voller Spielfreude und zaubert ein zufriedenes Grinsen auf die verschwitzten Gesichter der Konzertbesucher.

Nach den Live-Acts wird aufgelegt

Anschließend wird noch fachmännisch aufgelegt. Also raus aus dem Osternest und rein in die Folkpit! Das Jugendzentrum Crailsheim öffnet um 20 Uhr.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://juze-cr.de/

http://adieutristesse.org/

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„Gesundheitsge­fahren durch das Ackergift Glyphosat seit Jahren vertuscht“ – Studie „Gekaufte Wissenschaft“ zum Herunterladen: Online-Petition (EBI) unterschreiben

Monsanto und andere Hersteller des Ackergifts Glyphosat haben die wissen­schaftlichen Be­le­ge für die Gesundheitsge­fahren durch das Pestizid seit Jahren vertuscht. Der BUND hat, gemeinsam mit der Europäischen Bür­ger­initiative (EBI) „Stop Glyphosat“ dazu eine Studie unter dem Titel „Gekaufte Wis­sen­schaft“ vorgelegt.

Vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND)

Informationen des BUND zu Glyphosat:

https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/glyphosat-und-krebs-gekaufte-wissenschaft/

Die Studie „Gekaufte Wissenschaft“ zum Herunterladen als PDF-Datei:

https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/umweltgifte/Glyphosat_und_Krebs_Gekaufte_Wissenschaft_BUND_23032017.pdf

Keine Generalabsolution für Glyphosat. Hinweise auf Schädigung menschlicher Organe

https://www.bund.net/service/presse/pressemitteilungen/detail/news/keine-generalabsolution-fuer-glyphosat-hinweise-auf-schaedigung-menschlicher-organe/

WHO: „Wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“

Ende 2017 steht in der EU eine wichtige Entscheidung an: Ob das Pestizid Glyphosat für weitere 10 bis 15 Jahre zugelassen wird. Die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ eingestuft. Gemeinsam können wir jetzt ein starkes Zeichen gegen das meistgespritzte Pestizid der Welt setzen! Wir fordern: Keine Wiederzulassung für Glyphosat und transparentere Zulassungsverfahren für Pestizide in der EU!

Mindestens eine Million Unterschriften europaweit notwendig

Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir europaweit in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln. Werden Sie jetzt Teil der Europäischen Bürgerinititative gegen Glyphosat!

Die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat unterschreiben

https://aktion.bund.net/europäische-bürgerinitiative-gegen-glyphosat

 

Unter diesen Aufruf setzen Sie damit Ihren Namen:

Unsere Europäische Bürgerinitiative (EBI) hat ein Verbot von Glyphosat sowie weitere EU-weite Maßnahmen zum Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigen Pestiziden zum Ziel. Im Einzelnen fordert unsere EBI die Europäische Kommission dazu auf, die EU-Mitgliedsstaaten zu ersuchen,

Glyphosat-haltige Herbizide zu verbieten. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit Krebserkrankungen beim Menschen und schädigen die Ökosysteme.

Sicherzustellen, dass die für die offizielle EU-Genehmigung notwendige Beurteilung von Pestiziden ausschließlich auf publizierten Studien basiert, welche von zuständigen Behörden in Auftrag gegeben wurden und nicht von der Pestizidindustrie.

EU-weite, obligatorische Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden festzulegen, um das mittelfristige Ziel einer pestizidfreien Zukunft zu erreichen.

Die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat unterschreiben

https://aktion.bund.net/europäische-bürgerinitiative-gegen-glyphosat

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