„Glyphosathaltige Herbizide verbieten“ – Europaweiten Online-Appell der Organisation BUND unterschreiben

Ende 2017 steht in der EU eine wichtige Entscheidung an: Ob das Pestizid Glyphosat für weitere 10 bis 15 Jahre zugelassen wird. Die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation hat es als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ eingestuft. Gemeinsam können wir jetzt ein starkes Zeichen gegen das meistgespritzte Pestizid der Welt setzen! Wir fordern: Keine Wiederzulassung für Glyphosat und transparentere Zulassungsverfahren für Pestizide in der EU.

Von Nehle Hoffer, BUND-Campaignerin gegen Glyphosat

Mindestens eine Million Unterschriften sammeln

Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir europaweit in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln. Werden Sie jetzt Teil der Europäischen Bürgerinititative gegen Glyphosat!

Unter diesen Aufruf setzen Sie damit Ihren Namen:

Unsere Europäische Bürgerinitiative (EBI) hat ein Verbot von Glyphosat sowie weitere EU-weite Maßnahmen zum Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigen Pestiziden zum Ziel.

Im Einzelnen fordert unsere EBI die Europäische Kommission dazu auf, die EU-Mitgliedsstaaten zu ersuchen,

– Glyphosat-haltige Herbizide zu verbieten. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit Krebserkrankungen beim Menschen und schädigen die Ökosysteme.

– Sicherzustellen, dass die für die offizielle EU-Genehmigung notwendige, Beurteilung von Pestiziden ausschließlich auf publizierten Studien basiert, welche von zuständigen Behörden in Auftrag gegeben wurden und nicht von der Pestizidindustrie.

– EU-weite, obligatorische Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden festzulegen, um das mittelfristige Ziel einer pestizidfreien Zukunft zu erreichen.

Druck auf die EU-Kommission machen

Mit einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) gegen Glyphosat machen wir ab sofort Druck auf die EU-Kommission, damit diese das wahrscheinlich krebserregende Pflanzengift nicht wieder zulässt. Machen Sie mit!

Ja, ich bin dabei!

Unterzeichnen Sie die EBI gegen Glyphosat:

https://aktion.bund.net/europäische-bürgeriniative-gegen-glyphosat?utm_source=mailingk&utm_campaign=EBI&utm_medium=topbutton

Der Kampf geht weiter

Glyphosat ist der Hauptwirkstoff im Monsanto-Produkt „Roundup“. Es wird auf fast 40 Prozent der deutschen Äcker eingesetzt und ist laut Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation wahrscheinlich krebserregend. Es ist einer der Hauptverursacher des Artensterbens in unserer Agrarlandschaft, nimmt Wildbienen, Insekten und Vögeln die Nahrungsrundlage.

 

Doch die Chemieindustrie, allen voran Monsanto, lobbyiert massiv und setzt alles daran, Glyphosat auf dem Markt zu behalten. Spätestens Ende 2017 steht dieses Thema wieder auf der Tagesordnung in Berlin und Brüssel. Im vergangenen Jahr konnten wir durch unseren Protest die geplante Wiederzulassung für weitere 15 Jahre vorerst verhindern. Für die EBI gegen Glyphosat wollen wir mindestens eine Million Unterschriften sammeln. Wir haben uns dafür mit mehr als 20 Umwelt-, Naturschutz- und Gesundheitsorganisationen aus Europa zusammengeschlossen und fordern:

Stoppt Glyphosat!

Jetzt EBI unterzeichnen:

https://aktion.bund.net/europäische-bürgeriniative-gegen-glyphosat?utm_source=mailingk&utm_campaign=EBI&utm_medium=topbutton

Starkes Signal setzen

Eine starke EBI gegen Glyphosat wäre ein starkes Signal an die Europäische Kommission und an unsere Bundesregierung, vor allem im Wahljahr 2017. Unterschreiben Sie jetzt die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat!

https://aktion.bund.net/europäische-bürgeriniative-gegen-glyphosat?utm_source=mailingk&utm_campaign=EBI&utm_medium=topbutton

Die EBI hat ihre eigenen Gesetze

Anders als bei einer BUND-Petition oder Protestaktion müssen wir uns bei der EBI an die strengen Vorgaben der Europäischen Kommission halten und etwas mehr Informationen abfragen. Das EBI-Formular ist hierfür zweistufig und es ist wichtig, dass Sie beide Seiten ausfüllen und absenden. Erst dann zählt Ihre Stimme gegen Glyphosat! Selbstverständlich werden Ihre Daten dabei über eine sichere Verbindung übermittelt.

Ja, ich protestiere gegen Glyphosat

Sie sind mit der Glyphosat-Problematik noch nicht so richtig vertraut? Wenn Sie mehr über Glyphosat erfahren und sich über unsere Kritik an diesem Pflanzengift informieren möchten, finden Sie hier ausführliche Hintergrundinformationen.

https://www.bund.net/themen/umweltgifte/glyphosat/

Viele Grüße – und vielen Dank!

Ihre Nehle Hoffer
BUND-Campaignerin gegen Glyphosat

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„Stadt will Fakten schaffen“ – Kommentar von Claus Krüger zum geplanten Bau eines neuen Feuerwehrmagazins in Kirchberg/Jagst

Zu der Zeitungsnotiz im Hohenloher Tagblatt vom 6. Februar 2017 zum geplanten Spatenstich für das umstrittene Feuerwehrmagazin in Kirchberg/Jagst, gibt Claus Krüger, einer der Vertrauensleute des Bürgerbegehrens, einen Kommentar ab. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Kommentar in voller Länge.

Von Claus Krüger, Bürgerinitiative für einen Bürgerentscheid, Kirchberg/Jagst

Gemeinde hätte Urteil abwarten sollen

„Zwar sind der erste Spatenstich und der Baubeginn nicht illegal, sie müssen aber doch als zielstrebiger Versuch empfunden werden, Fakten zu schaffen, statt das Ergebnis der Beschwerdeinstanz beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim abzuwarten.“

Bürgerentscheid durchsetzen

Hintergrund: Das Verwaltungsgericht in Stuttgart hat es abgelehnt in einer Eilentscheidung einen Bürgerentscheid zum Standort des Feuerwehrmagazins In der Vorderen Au zuzulassen. Dagegen gingen die Kläger in die zweite Instanz, in das Beschwerdeverfahren, beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim. Die Entscheidung des Gerichts steht noch aus.

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„Wegen Flüchtlingshilfe und Brandanschlägen“ – Der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir kommt nach Pfedelbach und Neuenstein

Wegen Gesprächen zur Flüchtlingshilfe und wegen der Brandanschläge besucht der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir am Donnerstag, 23. Februar 2017, die hohenlohischen Orte Pfedelbach und Neuenstein. Cem Özdemir wird dabei von den regionalen Grünen-Abgeordneten Harald Ebner (Bundestag) und Jutta Niemann (Landtag) begleitet.

Vom Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Harald Ebner (Grüne), Abgeordneter des Wahlkreises Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Mit Bürgermeistern und Asylkreisen sprechen

Anlässlich der Brandstiftungen an im Bau befindlichen Flüchtlingsunterkünften im Hohenlohischen Pfedelbach und Neuenstein möchten sich die Grünen-Abgeordneten einen Eindruck vor Ort verschaffen und mit Bürgermeistern und Asylkreisen ins Gespräch kommen.

Das Programm:

15.30 Uhr: Treffen im Rathaus Pfedelbach, Hauptstraße 17 (von hier aus ist es zirka eine Minute Fußweg zur Brandstelle).

– Presseöffentlicher Besuch der mittlerweile abgerissenen Flüchtlingsunterkunft

– Präsentation des gemeindlichen Konzepts der Asyl- und Flüchtlingsunterbringung und -begleitung

– Statement von Cem Özdemir

– Gespräch mit Bürgermeister Kunkel und dem Asylkreis Pfedelbach über die Stimmung gegenüber Flüchtlingen im Raum Öhringen

17 Uhr: Treffen im Rathaus Neuenstein, Schloßstraße 20.

– Gespräch mit Bürgermeister Nicklas und dem Asylkreis Neuenstein über die Stimmung gegenüber Flüchtlingen im Raum Öhringen und das Engagement der Gemeinde für Flüchtlinge

An beiden Terminen wird auch der Landrat des Hohenlohekreises Dr. Matthias Neth teilnehmen. Die Neuensteiner Gemeinschaftsunterkunft wird im Auftrag des Landkreis Hohenlohe errichtet.

Weitere Informationen und Kontakt:

Wahlkreisbüro Harald Ebner, Deutscher Bundestag, Sprecher für Gentechnik und Bioökonomiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Gelbinger Gasse 87, 74523 Schwäbisch Hall.

Telefon: 0791-978237 31

Fax: 0791-978237 33

E-Mail: harald.ebner.ma03@bundestag.de

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„Aktionsbündnis gegen AfD gründen“ – DGB Schwäbisch Hall lädt zum Mitmachen ein

Erschreckend viele Menschen beteiligen sich an fremdenfeindlichen und rassistischen Kundgebungen und Demonstrationen. Die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland dreht sich spürbar nach rechts. Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, wie in Pfedelbach und Neuenstein, gehören zum Alltag in der BRD. Einen wesentlichen Anteil an dieser Stimmung hat die „Alternative für Deutschland (AfD)“.

Vom DGB-Büro Schwäbisch Hall

Wir wollen diese Entwicklung nicht einfach hinnehmen!

Deshalb laden wir Menschen aus verschiedenen politischen Richtungen, Gruppen, Gewerkschaften, antifaschistische Initiativen und Parteien ein, ein Aktionsbündnis bis zur Bundestagswahl 2017 zu gründen. Geplant ist das erste Treffen am Freitag, 10. Februar 2017, ab 19.30 Uhr im „Kleinen Sitzungsraum“ im Erdgeschoß der Pfarrgasse 3 (Club alpha) in Schwäbisch Hall. Dort wollen wir überlegen und abstimmen, welche konkreten Aktionen wir gemeinsam organisieren. Welche Aufklärungsveranstaltungen wir der Hetze der AfD entgegenstellen können. Bitte leitet die Information  an viele Menschen weiter.

Mit kollegialen Grüßen

Siegfried Hubele, Kreisvorsitzender DGB, Schwäbisch Hall

Silvia Wagner, Gewerkschaftssekretärin, DGB-Bezirk Baden-Württemberg

Weitere Informationen und Kontakt:

DGB-Bezirk Baden-Württemberg, Büro Schwäbisch Hall, Haller Straße 37, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-950290

Mobil: 0170-8514009

Telefax: 0791-9502932

E-Mail: silvia.wagner@dgb.de

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Internet: www.nordwuerttemberg.dgb.de

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„Alte Gebäude vor der Vernichtung retten“ – Denkmalschutz in Crailsheim am Beispiel von Schwäbisch Hall: Vortrag im Forum in den Arkaden

„Das ganze Haus erforschen, retten, nutzen: Denkmalschutz am Beispiel Schwäbisch Hall“ lautet der Titel eines Vortrags, der am Montag, 30. Januar 2017, um 19.30 Uhr im Rathaus Crailsheim, Forum in den Arkaden, stattfindet. Es referiert Albrecht Bedal, der frühere Chef des städtischen Hochbauamtes Schwäbisch Hall und des Hohenloher Freilandmuseums.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Schützenswerte Gebäude

Seit einiger Zeit ist das Thema Denkmalschutz auch in Crailsheim auf der Tagesordnung. Aktuell entsteht am Stadtarchiv eine fundierte Dokumentation der in der Innenstadt noch vorhandenen schützenswerten Gebäude. Andere Städte der Umgebung, die über eine weithin geschlossene historische Bausubstanz verfügen, sind hier schon sehr viel weiter und können unter Umständen zur Orientierung dienen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der nächste Vortrag von Stadtarchiv und Crailsheimer Historischem Verein am Montag, 30. Januar 2017, um 19.30 Uhr mit der Situation des Denkmalschutzes in Schwäbisch Hall. Unter dem Titel „Das „ganze Haus“ erforschen, retten, nutzen“ referiert der frühere Chef des städtischen Hochbauamtes Schwäbisch Hall und des Hohenloher Freilandmuseums Albrecht Bedal. Die Veranstaltung findet im Forum in den Arkaden des Crailsheimer Rathauses statt.

Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig

Historische Häuser sind die besten Urkunden, um uns heute von der Lebensart und den Wohnvorstellungen unserer Vorfahren authentisch berichten zu können. Diese Bauzeugen wirken unmittelbar. Wir müssen die in ihnen steckenden Informationen zur Geschichte nur lesen lernen. Die große Anzahl erhaltener historisch wertvoller Gebäude in Schwäbisch Hall ermöglicht uns einen beispielhaften Einblick in die früheren Lebensverhältnisse nicht nur der Haller Bürger, sondern allgemein der städtischen Wohnkultur in Süddeutschland. Nach der Erforschung steht aber auch die Rettung der alten Gebäude vor der Vernichtung an, die ohne Öffentlichkeitsarbeit nicht zu bewerkstelligen ist. Nutzungskonzepte, Vorstellungen über die zukünftigen Aufgaben der Gebäude in der Kommune und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit müssen diskutiert und vermittelt, das Interesse am historischen Bauerbe geweckt und gefestigt werden. Nicht allein die Erhaltung von Fassaden kann dabei das Ziel sein, sondern die Bedeutung des „ganzen Hauses“ mit all seinen Geschichtswerten sollte im Mittelpunkt stehen. Auch hier konnte Schwäbisch Hall mit gutem Beispiel vorangehen.

Kurzinformation:

Vortrag „Das ganze Haus erforschen, retten, nutzen: Denkmalschutz am Beispiel Schwäbisch Hall“ von Albrecht Bedal am Montag, 30. Januar 2017, um 19.30 Uhr im Forum in den Arkaden des Crailsheimer Rathauses.

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„Tanzt euch der Sonne entgegen“ – Die Band La Cafetera Roja spielt im Crailsheimer Ratskeller

Seit drei Jahren jagen und wollen wir sie bei uns sehen. Nun ist es dem Verein ADIEU TRISTESSE e.V. endlich gelungen sie am Freitag, 3. Februar 2017, um 20 Uhr in den Crailsheimer Ratskeller zu holen. Die Band „La Cafetera Roja“, in Barcelona gegründet mit Musikern aus vier  Nationen, vereint Latino, Folk, Rap, Trip Hop zu einem Schmelztiegel der Musik.

Von Sina Stuber, Adieu Tristesse e.V. Crailsheim

Eine Welt voll Rage und Hochgefühl

La Cafetera Roja wurde 2008 in Barcelona gegründet. Den Ruf „Made in Europe“ verdanken sie ihrer Herkunft (In der aktuellen Besetzung: Frankreich, Österreich und Spanien) und den fünf verschiedenen Sprachen (Englisch, Spanisch, Deutsch, Französisch und Italienisch), welche sich in einem Klang vereinen. Durch die spontane explosive Energie ist La Cafetera Roja ist eine Band, die man erst „live and direct“ so richtig auskosten kann. In einer Mischung verschiedener Kulturen und Stile findet sich ein einzigartiges Rezept zum Genießen. Genre: Trip-Hop, Hip-Hop & Latin Folk und Weltmusik. Dieser Mix begeistert und ist absolut tanzbar. In einer eleganten Show, voll von Überaschungen, wird das Publikum verführt und in eine Welt voll Rage und Hochgefühl getaucht.

Ein Abend wie im Hochsommer

Nach mehr als 300 Gigs und Support-Gigs für Wax Tailer, Dope D.O.D., Ayo und mehr ist die Band unaufhaltbar. La Cafetera Roja: Aurélia Campione Voice Lead, Guitar (France) Anton Dirnberger Voice Lead, Piano (Austria) Chloé Legrand Guitar, Bass, Chorus (France) Fiti Rodriguez Bass, Violin, Guitar, Voice Lead (Spain) Jean Michel Mota Cello (France) Nicolas Boudou, Drums (Spain/France). Diese Band hat es verdient groß zu werden. Sie wollen es an diesem Abend in Crailsheim beweisen. Tanzt euch der Sonne entgegen und ihr werdet euch an diesem Abend im Hochsommer befinden.

Der Ratskeller in Crailsheim öffnet um 20 Uhr die Pforten.

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„Schinken, Wurst und Schweinefleisch – Der Weg zum Erfolg von Hohenloher Auswanderern in Großbritannien“ – Vortrag in Kirchberg/Jagst zur Kultur- und Sozialgeschichte

Unter dem Titel „Schinken, Wurst und Schweinefleisch – Der Weg zum Erfolg von Hohenloher Auswanderern in Großbritannien“ berichtet Karl-Heinz Wüstner aus Ilshofen über junge Männer und Frauen, auch aus Kirchberg, Lendsiedel und Umgebung, die im 19. Jahrhundert aus purer Not nach England auswanderten und als Metzger und in der Gastronomie schnell Fuß fassen konnten.

Vom Museums- und Kulturverein (MKV) Kirchberg/Jagst

Thema aktuelle Bezüge zu unserer Zeit

Der Vortrag findet am Donnerstag, 26. Januar 2017, um 20 Uhr, im Sandelschen Museum Kirchberg/Jagst statt. Es ist der erste Vortrag der Volkshochschule (VHS) und des Museums- und Kulturverein (MKV) Kirchberg/Jagst in diesem Jahr. „Es ist ein Thema, das durchaus Bezüge zu unserer Zeit aufweist“, schreibt der MKV-Vorsitzende Friedrich König in der Veranstaltungsankündigung. „Wer sich für Kultur- und Sozialgeschichte interessiert, ist zu diesem Vortrag herzlich eingeladen.

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„Klassenkämpferische Organisationen und Einzelpersonen arbeiten mit“ – Treffen der „Wählerinitiative Internationalistische Liste/MLPD Schwäbisch Hall“

Das nächste Treffen der „Wählerinitiative Internationalistische Liste/MLPD Schwäbisch Hall“ ist am Dienstag, 14. Februar 2017, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Rose in Schwäbisch Hall, Bahnhofstraße 9. Einen Infostand gab es am Samstag, 21. Januar 2017, von 10 Uhr bis 12 Uhr, auf dem  Milchmarkt in Schwäbisch Hall.

Von Veronika Maier, „Wählerinitiative Internationalistische Liste/MLPD Schwäbisch Hall“

Internationalistische Liste/MLPD bei der Bundestagswahl 2017

Anläßlich der Bundestagswahl 2017 wurde am 2. Oktober 2016 von 500 Teilnehmern ein Internationalistisches Bündnis
gegründet. Antifaschistische, klassenkämpferische, internationalistische und revolutionäre Organisationen und Einzelpersonen arbeiten mit. Zur Bundestagswahl 2017 wird es als Internationalistische Liste/MLPD antreten. Jeder, dem ein solches Bündnis am Herzen liegt, kann mitmachen, auch diejenigen, die nicht oder noch nicht wahlberechtigt sind.

Kurzinformation:

Das nächste Treffen der Wählerinitiative ist am Dienstag, 14. Februar 2017, um 19.30 Uhr,
Gaststätte Rose, Schwäbisch Hall, Bahnhofstraße 9.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.mlpd.de/partei/mlpd-vorort/s/schwabisch-hall

 

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„Mitarbeiter dringend gesucht“ – Mitgliederversammlung der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“, Kreisverband Schwäbisch Hall

Die Kreismitgliederversammlung  Schwäbisch Hall der VVN-BdA findet am Sonntag, 12.Februar 2017, um 10.30 Uhr im  Naturfreundehaus Lemberg bei Schwäbisch Hall statt. Die VVN-BdA ist die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“. 

Von Richard Bayer, Siegfried Hubele, Conny Muletz, Heidi Scharf – „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“, Kreisverband Schwäbisch Hall

Unsere Arbeit wieder verbessern

Schon viel zu lange habt ihr nichts mehr von der VVN-BdA gehört. Nun haben sich einige Mitglieder zusammengesetzt und überlegt wie wir unsere Arbeit wieder verbessern könnten. Wir haben uns einige Gedanken gemacht. Diese Ideen wollen wir mit euch besprechen und natürlich auch eure Vorschläge und Ideen mit aufnehmen. Und wir wollen ein neues Leitungsteam wählen.

Zu unserer Kreismitgliederversammlung laden wir euch recht herzlich ein:

Termin: Sonntag, 12. Februar 2017

Beginn: 10.30 Uhr

Wo: Im Naturfreundehaus Lemberg, Telefon: 0791/6740

(Wer nicht weiß wo das Lemberghaus liegt oder eine Mitfahrgelegenheit braucht, bitte melden)

Als Ablauf schlagen wir vor:

1. Begrüßung

2. Bericht über die letzten Jahre und Diskussion

3. Wahl einer Wahlkommission

4. Wahl eines Leitungsteams sowie Delegierte zur Landes- und Bundeskonferenz

5. Vorstellen von möglichen Themen für das Jahr 2017

6. Referat: Aktuelles in Baden-Württemberg und offene Punkte zum NSU-Prozess, Referentin Janka Kluge, Mitglied im Landesvorstand der VVN-BdA, Nachfragen und Diskussion

7. Aktivitäten und Prioritäten besprechen und festlegen.

8. Wer mag: Gemütliches Zusammensitzen und Essen im Lemberghaus

Wir bitten euch um Rückmeldung, ob ihr an der Kreismitgliederversammlung teilnehmt oder verhindert seid. Entweder telefonisch unter 0791 20413888 oder per Mail an heidischarf672@gmail.com. Gerne könnt ihr auch Interessierte mitbringen.

Mit solidarischen Grüßen
Richard Bayer – Siggi Hubele – Conny Muletz – Heidi Scharf

Vorgeschlagene Aktivitäten diskutieren und ergänzen

Folgende Vorschläge für Aktivitäten haben wir schon mal zusammengetragen. Diese sollen bei der Jahreshauptversammlung von allen ergänzt und diskutiert werden, sowie die Prioritäten festleget werden:

– Ausstellung über Berufsverbote mit Veranstaltung und Referenten

– Antifaschistische Stadtrundgänge und Rundfahrt durch den Kreis

– Fahrt nach Heidelberg zum Dokumentationszentrum Sinti und Roma

– Ausfahrt zur Ludendorffgemeinschaft mit Referenten

– Veranstaltung zu den völkischen Grundlagen des deutschen Faschismus

– Gantenwald

– Zunehmende Militarisierung Würth-Airport

– Veranstaltung zur Bundestagswahl – AfD – wer wählt sie und warum (Referent Richard Detje) kurz vor der Bundestagswahl

– Elser-Gedenkfeier

– Aufruf zum Ostermarsch

– 1. Mai – Infostand? Oder verteilen von Infoblättern mit Hinweis auf eine Veranstaltung zum 8. Mai – „Befreiungsparty“

– 1. September: Antikriegstag

– 9. November: Reichspogromnacht

– Rechtsentwicklung in der Region Heilbronn-Franken (Zusammenarbeit mit Antifa Heilbronn und dem Bündnis in Bad Mergentheim)

Weitere Informationen im Internet über die VVN-BdA:

http://www.vvn-bda.de/category/aktuelles/

 

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