„Technisches Kulturerbe“ der Nebenbahn geöffnet“ – Bahnhofsfest 2014 in Gerabronn

Zu seinem dritten Bahnhofsfest lädt der Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg e.V. am Samstag, 13. und Sonntag, 14. September 2014, jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr, auf das Bahnhofsgelände in Gerabronn ein.

Vom Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg e.V.

Flohmarkt auf dem Bahnhofsgelände

Am Samstag, 13. September 2014, beginnen wir mit einem Flohmarkt auf dem Bahnhofsgelände. Die Ausstellung ist dabei geöffnet. Am Sonntag, dem „Tag des offenen Denkmals“ besteht ebenfalls die Möglichkeit, den früheren Güterschuppen, der derzeit saniert wird und zum „Technischen Kulturerbe“ der Nebenbahn zählt, zu besichtigen.
Die Reaktivierung der zwölf Kilometer langen Nebenbahn von Blaufelden über Gerabronn nach Langenburg ist Ziel des Vereins. Dieses Projekt steht unter dem Motto „Wir stellen die Weichen für die Zukunft“ in Bezug auf die Stärkung des ländlichen Raumes und dem drohenden Bevölkerungsrückgang und dessen mögliche Folgen für die Region. Die Vorgehensweise, die Idee und das Konzept des im Jahr 2011 gegründeten Vereines, möchten wir allen Interessierten bei dieser Gelegenheit präsentieren.

Weiterhin auf Spendengelder angewiesen

Als Grundlage für die Reaktivierung müssen entsprechende Strukturen geschaffen werden. Dies ist die Aufgabe des Fördervereins. Sonderzugfahrten, auch im historischen Stil, sowie Radwanderzüge, die das Jagst- und Taubertal miteinander verbinden können, sowie die Anbindung der Gemeinden an den Schienenpersonennahverkehr sind die Säulen, die dieses Projekt künftig tragen sollen. Allerdings sind wir zur Finanzierung der vorbereitenden Maßnahmen weiterhin auf Spendengelder angewiesen. Des Weiteren sind die Erhaltung und Sanierung der zugehörigen Gebäude Bestandteil des Konzeptes.

Fotoausstellung, Mittagessen, Kaffee und Kuchen

In unserer Ausstellung zeigen wir unsere bisherigen Tätigkeiten in Form einer großen Fotoausstellung. Bestehend aus einer Mischung von früher, von vor wenigen Jahren, heute und einem Ausblick auf Künftiges möchten wir diese Ausstellung interessant für Sie gestalten. Für das leibliche Wohl, mit reichhaltigem Mittagessen, sowie Kaffee und Kuchen ist an beiden Tagen bestens gesorgt.

Aktuelle Infos sind im Internet auf folgender Seite zu finden:

www.nebenbahn.info

Original-Gerabronner-Bahnhofs-Mirabellen-Marmelade

Unter anderem können Sie mit dem Erwerb von selbstgemachter Original-Gerabronner-Bahnhofs-Mirabellen-Marmelade oder dem Buch zur Geschichte der Nebenbahn von Willi Glasbrenner den Verein unterstützen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kontakt:

Marc Müller (Vorsitzender), Crailsheimer Straße 13, 74599 Wallhausen

Telefon: 07955-926390

E-Mail: marc.mueller.wallhausen@web.de

Programm der Bahnhofsfesttage:

Bahnhofsfest in Gerabronn am Samstag, 13. und Sonntag, 14. September 2014

Wir zeigen die Vorgehensweise zur Reaktivierung der Nebenbahn, Fotoausstellung, Tä
ätigkeiten des Fördervereins.

Programm am Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr:

Flohmarkt auf dem Bahnhofsgelände

Programm am Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr:

Mittagessen (Gegrilltes, Eintopf), anschließend Kaffee und Kuchen

Wir zeigen die Vorgehensweise zur Reaktivierung der Nebenbahn, Fotoausstellung, Tätigkeiten des Fördervereinsrdervereins, Mittagessen

Aktuelle Informationen über die Nebenbahn und den Förderverein sind im Internet auf folgender Seite zu finden:

www.nebenbahn.info

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„Amerikanische Kultur und amerikanischen Alltag hautnah kennen lernen“ – Austauschprogramm des Deutschen Bundestags

Der Deutsche Bundestag vergibt im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms im nächsten Programmjahr 2015/2016 voraussichtlich 360 Stipendien für ein Austauschjahr in den USA. Dieses gemeinsame Programm vom Deutschen Bundestag und dem amerikanischen Kongress findet nunmehr zum 32. Mal statt. Ab sofort können sich Schülerinnen, Schüler sowie junge Berufstätige dafür bewerben.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Künzelsau

Jugendliche sollen sich schnell bewerben

Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Annette Sawade hat sich wieder als Patin beworben und hofft, wieder zum Zug zu kommen: „Auch im nächsten Jahr engagiere ich mich gerne wieder als Patin, wie in den beiden Jahren zuvor. Dieses Programm ist eine wunderbare Gelegenheit, die amerikanische Kultur und den amerikanischen Alltag hautnah kennen zu lernen. Ich kann allen Jugendlichen nur empfehlen, sich zu bewerben.“

Magdalena Weller aus Obersontheim ist in Iowa

In diesem Programmjahr fiel Annette Sawades Nominierung auf Magdalena Weller aus Obersontheim. Die 17-jährige Gymnasiastin ist derzeit bei einer Gastfamilie in Pacific Junction in Iowa.

Bewerbungen sind bis 12. September 2014 online möglich. Weitere Informationen gibt es auf folgender Internetseite:

www.bundestag.de/ppp

Hintergrund und Ablauf:

285 Schülerinnen und Schüler besuchen in Amerika die High School. 75 junge Berufstätige gehen auf das College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Das PPP-Stipendium umfasst die Reise-, Programm- sowie notwendige Versicherungskosten. Die Stipendiaten leben in amerikanischen Gastfamilien.

Die Bundestagsabgeordneten nominieren die PPP-Stipendiaten und übernehmen für sie eine Patenschaft. Im Dezember 2014 entscheidet sich, welches Mitglied des Bundestages in einem Wahlkreis parlamentarischer Pate wird. In den 299 Bundestagswahlkreisen stehen etwa 75 Stipendien für Berufstätige und 285 Stipendien für Schüler zur Verfügung. Es kann also nicht in jedem Wahlkreis ein Schüler-Stipendium vergeben werden, entscheidend ist die jeweilige Bewerberlage. Auch kann erst nach Abschluss des Auswahlverfahrens festgelegt werden, in welchem Wahlkreis kein Schülerstipendium vergeben wird.

Schülerinnen und Schüler müssen zum Zeitpunkt der Ausreise (31.07.2015) mindestens 15 und dürfen höchstens 17 Jahre alt sein.

Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.07.2015) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeitpunkt höchstens 24 Jahre alt sein.

Die Bewerbung für ein PPP-Stipendium ist ab sofort online oder mit einer Bewerbungskarte möglich. Diese muss bis spätestens 12. September 2014 bei der für den Wahlkreis zuständigen Austauschorganisation eingegangen sein.

Ein Informationsblatt mit der Bewerbungskarte sowie weitere Informationen stellt der Deutsche Bundestag im Internet unter www.bundestag.de/ppp zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit diese beim Deutschen Bundestag, Referat WI 4, Platz der Republik 1, 11011 Berlin oder unter ppp@bundestag.de per E-Mail anzufordern.

Weitere Informationen und Kontakt:

ANNETTE SAWADE, Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreisbüro, Keltergasse 47, 74653 Künzelsau

Telefon: 07940 / 982 9947

Fax: 07940 / 982 4604

E-Mail: annette.sawade@wk.bundestag.de

Internet:

www.annette-sawade.de

www.facebook.de/AnnetteSawade

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„Ukraine: Die Brandstifter spielen Feuerwehr“ – Informationsveranstaltung in Schwäbisch Hall

Eine Informationsveranstaltung mit dem Titel „Ukraine: Die Brandstifter spielen Feuerwehr“ findet am Dienstag, 2. September 2014, um 20 Uhr im Büro des Club Alpha 60, Pfarrgasse 3 in Schwäbisch Hall statt. Veranstalter ist die Internationale Sozialistische Linke (isl).

Von der Gruppe „internationale sozialistische Linke“ (isl)

Sind Merkel und Obama wirklich die „Guten“?

Vor dem Hintergrund der Zuspitzung der Konflikte rund um die  Ukraine (Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs, westliche Sanktionen gegen Russland, verstärkte Beschießung von Wohngebieten, Blockade des russischen Hilfskonvois) gehen wir folgenden Fragen nach:

– Ist Putin der „Böse“?

– Sind Merkel und Obama wirklich die „Guten“?

– Um was geht es in der Ukraine?

– Die Linke und die Ukraine

Weitere Informationen und Kontakt:

internationale sozialistische Linke (isl)

E-Mail:

isl@islinke.de

schwaebisch-hall@islinke.de

Internet:

http://www.islinke.de/

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„Herzliche Grüße vom Schlachtfeld – Hohenloher im Ersten Weltkrieg“ – Ausstellung im Freilandmuseum Wackershofen

Eine Sonderausstellung mit dem Titel „Herzliche Grüße vom Schlachtfeld – Hohenloher im Ersten Weltkrieg“ ist im Hohenloher Freilandmuseum Schwäbisch Hall-Wackershofen zu sehen.

Vom Hohenloher Freilandmuseum Schwäbisch Hall-Wackershofen

Private Dokumente aus Hohenlohe

Vor 100 Jahren, am 1. August 1914, begann der Erste Weltkrieg. Aus diesem Anlass wird im Hohenloher Freilandmuseum eine Sonderausstellung zum Alltag der Soldaten an der Front und zur Situation der Menschen im Hohenloher Land während des Krieges gezeigt. Schwerpunkte der Ausstellung sind Einzelschicksale, die detaillierte Einblicke in den Frontalltag Hohenloher Soldaten mit der Alltäglichkeit des Tötens und den allgegenwärtigen Schreckens des Krieges gewähren. Durch Sichtung und Auswertung umfangreicher Archivbestände und privater Dokumente aus Hohenlohe konnten zahlreiche Fakten zusammengetragen werden. Die Ausstellung präsentiert viele Exponate, die zum Teil erstmals gezeigt werden.

Ausstellung an drei Orten des Museums

Die Sonderausstellung wird in der Scheune aus Bühlerzimmern gezeigt, weitere Standorte sind der Wartesaal des Bahnhofs aus Kupferzell und die Kapelle aus Stöcken.

Vortragsreihe zur Sonderausstellung:

Sonntag, 7. September 2014, 15 Uhr:

„Eiserne Bücher“ – Die vergessenen Quellen, Bernd Beck, Öhringen

Sonntag, 14. September 2014, 15 Uhr:

Aggressiver Nationalismus im Kaiserreich – Der Alldeutsche Verband, Michael Happe, Schwäbisch Hall

Sonntag, 21. September 2014, 15 Uhr:

Die Familie Hohenlohe, die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg, Dr. Alma Hannig, Bonn

Alle Vorträge im Vortragssaal des Weidnerhofes, jeweils anschließend besteht Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.wackershofen.de/freilandmuseum/cms/front_content.php?idcat=41&lang=1

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„Antikriegstag 2014: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ – Friedenskundgebung in Schwäbisch Hall

Eine Friedenskundgebung zum Antikriegstag 2014 findet am Montag, 1. September 2014, um 17 Uhr im „Froschgraben“ im Schwäbisch Haller Kocherquartier statt. Es sprechen unter anderen „Bundespräsident J. Gauck* und Bundeskanzlerin A. Merkel*“ (* = Double), schreiben die Veranstalter der DGB-Gewerkschafter gegen Kriegspropaganda.

Von den DGB-Gewerkschaftern gegen Kriegspropaganda

Musik des Hohenloher Drohnen-Orchesters

„Für Bombenstimmung sorgt das Hohenloher Drohnen-Orchester. Die wehrfähige Bevölkerung ist herzlichst eingeladen“, so die Veranstalter weiter.

Weitere Informationen zum Antikriegstag 2014:

Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)

Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren der Zweite. Beide Jahrestage machen den diesjährigen Antikriegstag zu einem zentralen Tag der Erinnerung und des Mahnens. Auch heute gilt: Kriege kommen nicht über uns – sie werden gemacht. Gewalt geht von Menschen aus – und trifft Menschen. Sie werden getötet, verwundet und vertrieben. Ihr Leben wird bis in die Grundfesten erschüttert – während andere aus Kriegen Profite schlagen oder ihre Machtinteressen durchsetzen. Daran erinnern der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften seit 1957 nicht nur am Antikriegstag: Nie wieder darf Krieg von deutschem Boden ausgehen.

Keine militärische Interventionen unterstützen

Die im Grundgesetz festgelegte Aufgabe der Bundeswehr zur Landesverteidigung wird seit Jahren in Richtung internationaler Interventionen verschoben. Der DGB sieht dies kritisch und fordert die Bundesregierung und den Bundestag auf, weder direkt noch indirekt militärische Interventionen zu unterstützen, die nicht von einem UN-Mandat gedeckt sind. Wir halten daran fest, dass es das Parlament ist, das über das Ob und Wie aller Auslandseinsätze der Bundeswehr zu entscheiden hat: Die Bundeswehr ist und bleibt eine Parlamentsarmee. Rüstungsexporte müssen strengen Regeln unterliegen, sie dürfen nicht aufgeweicht werden. Der DGB wird sich dafür einsetzen, Rüstungsausgaben weltweit zu senken, um die Lebens- und Bildungschancen der Menschen zu erhöhen.

Soziale Gerechtigkeit ist Friedenspolitik

Erfolgreiche Friedenspolitik beginnt nicht erst am Runden Tisch. Erfolgreiche Friedenspolitik beginnt mit der Erkenntnis, dass Frieden ohne soziale Gerechtigkeit nicht zu haben ist. Demokratische Teilhabe, Bildung, gute Arbeit und soziale Sicherheit haben großen Einfluss darauf, politische und gesellschaftliche Konflikte erst gar nicht entstehen zu lassen. Darüber hinaus verfügen Demokratien über bewährte Mechanismen, Kontroversen aus der Mitte der Gesellschaft heraus zu lösen. Trotzdem werden politische, ethnische oder religiöse Konflikte Teil der globalen Realität bleiben – wie aktuell in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens oder der Ukraine. Die internationale Staatengemeinschaft muss alle diplomatischen Anstrengungen unternehmen, die zur Entschärfung der Situation beitragen und die Waffen zum Schweigen bringen.

Humanitäre Flüchtlingspolitik ist Friedenspolitik

Kriege, Bürgerkriege, ethnische, politische und geschlechtsspezifische Verfolgung oder rassistische Diskriminierungen zwingen viele Millionen Menschen zur Flucht oder zum Verlassen ihrer Heimat. Vor allem die angrenzenden Regionen und Staaten tragen einen Großteil der damit verbundenen Lasten. Sie brauchen mehr Unterstützung von der Staatengemeinschaft. Die Länder der Europäischen Union müssen ihre Verantwortung beim Schutz von Flüchtlingen stärker wahrnehmen. Wer vor Krieg, Bürgerkrieg oder Verfolgung flieht, muss in Deutschland und der EU Aufnahme finden, individuell Asyl oder einen Schutzstatus beantragen können und in einem fairen Verfahren anerkannt werden.

Oberstes Gebot: Rettung von Menschen in Seenot

Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass Tausende von Flüchtlingen bei dem Versuch sterben, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Die Rettung von Menschen in Seenot muss oberstes Gebot sein. Länder an den Außengrenzen der EU dürfen bei der Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen nicht allein gelassen werden: Unhaltbare Zustände in den Flüchtlingslagern und Zurückweisungen sind die Folge. Wir brauchen ein EU-weites, gerechtes System zur Aufnahme und Anerkennung von Flüchtlingen.

Nie wieder Faschismus

Der Antikriegstag verpflichtet uns auch zum entschiedenen Widerstand gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Gerade die lange verborgen gebliebenen Terror-Akte der NSU mahnen uns, wachsam zu bleiben. Dies gilt auch für ausländerfeindliche Demonstrationen und Angriffe auf Flüchtlingsheime, denen sich immer wieder viele engagierte und mutige GewerkschafterInnen und Nicht-GewerkschafterInnen entgegenstellen. Diese Courage erwarten wir auch von den politisch Verantwortlichen: Wir brauchen ein Verbot der NPD.

Verantwortlich: DGB Bundesvorstand, Berlin

Weitere Informationen und Kontakt:

http://nordwuerttemberg.dgb.de/++co++59d97c78-10b4-11e4-ac67-52540023ef1a

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„S21-Müll soll in den Steinbruch Wilhelmsglück gebracht werden“ – Ortstermin am heutigen Donnerstag

Am Bahnhof in Michelbach/Bilz-Wilhelmsglück trifft sich das „Haller Bündnisses gegen Stuttgart 21“ am heutigen Donnerstag, 14. August 2014, bereits um 17 Uhr. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Vom Schwäbisch Haller Bündnis gegen Stuttgart 21

Sitzung des Schwäbisch Haller Bündnisses gegen Stuttgart 21

Der Grund für diesen ungewöhnlichen Ort zu ungewohnter Zeit ist schnell erklärt: Dieser Bahnhof ist der Umschlagplatz für den Abraum von Stuttgart 21 ist, der dort per Zug angefahren, dort in Lastwagen umgeladen und schließlich in den Steinbruch Wilhelmsglück gebracht wird. Da wollen wir einen Lokaltermin machen, um uns die Sache aus der Nähe anzusehen. Wer kommen will, ist herzlich eingeladen. Anschließend machen wir unsere normale Sitzung. Allerdings diesmal nicht in der Rose, sondern in der Gaststätte Leidig – gegenüber dem Bahnhof Hessental. Dabei geht es unter anderem um den Beginn der Grabungsarbeiten am Stuttgarter Hauptbahnhof.

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„Der Kampf für die Verkäuferin Ayse geht weiter“ – Protestaktion am Mittwoch vor dem Arbeitsgericht Heilbronn

Ayse muss weiterbeschäftigt werden! Die Gewerkschaft ver.di ruft erneut zum Protest vor dem Arbeitsgericht Heilbronn auf. Die Protestaktion findet am Mittwoch, 13. August 2014, um 10.30 Uhr vor dem Arbeitsgericht Heilbronn, Paulinenstraße 18, statt. Der Beginn der Verhandlung wurde von 9 Uhr auf 11 Uhr verschoben.

Von der Gewerkschaft ver.di, Bezirk Heilbronn-Neckar-Franken

ver.di kämpft für „Einstweilige Verfügung“

Die Gewerkschaft ver.di will durch eine „Einstweilige Verfügung“, die Weiterbeschäftigung von Ayse bei H&M bis Prozessende der Entfristungsklage, durchsetzen. Der Kammertermin für die Entfristungsklage findet erst am 11. November 2014 statt, wodurch Ayse in dieser Zeit nicht die Möglichkeit bekommen würde, weiterhin für ihre KollegInnen in der Heilbronner Stadtgalerie Filiale kämpfen zu können.

Verhandlung am Mittwoch beginnt erst um 11 Uhr

Durch die einstweilige Verfügung könnte jedoch ihre Weiterbeschäftigung bis Prozessende gewährleistet werden. Aus diesem Grund ruft die Gewerkschaft ver.di, alle ArbeitnehmerInnen aller Branchen und alle BürgerInnen auf, Ayse auch an diesem Tag beizustehen, denn sie benötigt auch weiterhin unsere vollste Unterstützung. Kommt alle am Mittwoch zum Arbeitsgericht Heilbronn. Um 10.30 Uhr beginnt die Protestaktion, danach die Verhandlung um 11 Uhr.

Weitere Informationen und Kontakt:

ver.di, Bezirk Heilbronn-Neckar-Franken, Gartenstraße 64, 74072 Heilbronn

Telefon: 0170/8561935

Telefon: 07131/ 96 16-400

Fax: 07131/ 96 16-119

E-Mail: katharina.kaupp@verdi.de

Internet: http://heilbronn.verdi.de/

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„Livemusik mit dem Jazztrio Triton“ – Italienische Nacht der SPD Dinkelsbühl und Umgebung

Ihr Sommerfest unter dem Motto „Italienische Nacht“ feiert die SPD Dinkelsbühl am Samstag, 9. August, ab 19 Uhr, im Spitalhof an der Dr.-Martin-Luther-Straße. Dazu lädt der Ortsverein ein. Wie immer gibt es die „Rote Pizza“ mit italienischen Weinen und anderen Getränken.

Von Bernd Lober, Vorsitzender der SPD Dinkelsbühl und Umgebung

Hari Dösel am Saxofon

Als besondere Attraktion gibt es Livemusik mit dem Jazztrio „Triton“, angeführt von unserem Genossen Hari Dösel, Vorsitzender des Kreisverbands Weißenburg-Gunzenhausen, am Saxofon. Wer 2013 dabei war, wird sicher bestätigen: Allein dafür lohnt es sich zu kommen. Das Fest findet wieder im unteren Spitalhofbereich vor den Räumen der AWO statt. Bei schlechtem Wetter wäre dort auch eine Ausweichmöglichkeit vorhanden.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.spd-dinkelsbuehl.de/

Weitere Informationen über das Jazz-Trio „Triton“:

Ein Saxofon trifft auf einen Kontrabass und eine Gitarre. Heraus kommt zeitloser Jazz, entspannt und ohne Hektik. Die Jazz-Formation, die aus dem Erlanger Gitarristen Nico Knoll sowie den beiden Weißenburger Musikern Winnie Neumann (Kontrabass) und Hari Dösel (Alt- und Tenorsaxofon) besteht, geht mit Swing an die Arbeit und verbreitet mit der ungewöhnlichen Besetzung ein beinahe kammermusikalisches Flair. Neben altbekannten Standards sind auch Eigenkompositionen zu hören. Während der mehrjährigen Zusammenarbeit hat das Trio TRITON einen runden, warmen und zugleich intimen Jazzsound entwickelt, in dessen Mittelpunkt der
musikalische Dialog steht.

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