„Teilhabe 2.0 – Mehr politische Teilhabe durch neue Medien?“ – Vortrag in Schwäbisch Hall

„Teilhabe 2.0 –  Mehr Partizipation durch neue Medien“ lautet der Titel eines Vortrags am Dienstag 8. Junli 2014, um 19.30 Uhr im Haus der Bildung in Schwäbisch Hall (Volkshochschule). Der Eintritt ist frei. Referent ist Heino Apel aus Frankfurt.

Von Marcel Miara, Volkshochschule Schwäbisch Hall e.V.

Welche Zukunftspotentiale hat eine Ditigital Democracy?

Worin liegt das Innovationspotenzial neuer Medien? Inwiefern können die Neuen Medien demokratische Beteiligungsprozesse fördern? Und: Welche Zukunftspotentiale hat eine Ditigital Democracy? Wo liegen Chancen und Grenzen der politischen Teilhabe mit Neuen Medien?

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.vhs-sha.de/vhs-allgemein/presse.html

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„Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ – Ausstellung noch bis zum 1. August 2014 in Schwäbisch Hall

Die Ausstellung „Die Opfer des NSU“ wird im Haus der Bildung in Schwäbisch Hall noch bis zum 1. August 2014 gezeigt. Der DGB holte die Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ in die Volkshochschule Schwäbisch Hall.

Von Silvia Wagner, DGB-Region Nordwürttemberg

Informationen auf 22 Bildtafeln

Die bilderreiche Ausstellung setzt sich auf 22 Tafeln mit den Verbrechen des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) sowie der gesellschaftlichen Aufarbeitung nach dem Auffliegen des NSU im November 2011 auseinander.

Angehörige der Ermordeten kommen zu Wort

Im ersten Teil der Ausstellung werden die Biografien der Ermordeten dargestellt. Zu Wort kommen auch Angehörige der Mordopfer. Weitere Tafeln beschäftigen sich mit den Bombenanschlägen in Köln sowie den Banküberfällen, bei denen unschuldige Menschen teilweise lebensbedrohlich verletzt wurden.

Hilfe vom neonazistischen Netzwerk

Der zweite Teil beleuchtet die Neonaziszene der 1990er Jahre sowie die Hilfeleistungen an den NSU-Kern aus einem neonazistischen Netzwerk. Dargestellt werden auch die Gründe, warum die Mordserie nicht aufgedeckt wurde sowie der gesellschaftspolitische Umgang mit dem Themenkomplex nach dem Auffliegen der neonazistischen Terrorgruppe am 4. November 2011.

Robert Andreasch berichtet vom NSU-Prozess

Eröffnet wurde die Ausstellung am Donnerstag 3. Juli 2014, um 19 Uhr mit einer Einführung von Janka Kluge von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen (VVN-BdA). Die Ausstellung ist bis zum 1. August 2014 in der Volkshochschule, Salinenstraße 6 in Schwäbisch Hall, Montag bis Donnerstag von 9 Uhr bis 18 Uhr und Freitag von 9 Uhr bis 13 Uhr zu besichtigen. Am Freitag, 18. Juli 2014, um 19 Uhr findet zusätzlich eine Veranstaltung mit Robert Andreasch (AIDA, Beobachter des NSU-Prozesses) statt.

Aus rassistischen Gründen umgebracht

In den Jahren 2000 bis 2007 wurden in Deutschland zehn Menschen durch Neonazis des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) ermordet. Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Mehmet Turgut, Habil Kılıç, İsmail Yaşar, Mehmet Kubaşık, Theodoros Boulgarides, Halit Yozgat wurden aus rassistischen Gründen umgebracht. Die meisten von ihnen hatten seit mehr als fünfzehn Jahren in Deutschland gelebt und gearbeitet. Alle neun Migranten wurden mit derselben Waffe ermordet. Die deutsche Polizistin Michèle Kiesewetter war das letzte Mordopfer der NSU.

Weitere Informationen im Internet:

http://tablet.hz-online.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2688302

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„Die Pflege liegt am Boden“ – Flashmob am Samstag in Schwäbisch Hall

Die Beschäftigten in der Pflege, in Betreuungseinrichtungen und in anderen sozialen Berufen kämpfen täglich mit der steigenden Arbeitsbelastung, dem physischen und psychischen Druck und der immer weiter ansteigend Flut an Dokumentation, Aufgaben und Verantwortung.

Von Arne.Gailing, Ver.di-Gewerkschaftssekretär

Dünne Personaldecke

Überlastungsreaktionen und Krankheitsausfälle sind bei einer eh schon dünnen Personaldecke vorprogrammiert und an der Tagesordnung. Wir wollen als Gewerkschaft Ver.di ein Zeichen, so kann es nicht weitergehen. Die Pflege liegt am Boden.

Beim Flashmob mitmachen

Wir rufen alle Beschäftigten im Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen und in sozialen Berufen auf zum Flashmob „Pflege am Boden“ am Samstag, 5. Juli 2014:

11.30 Uhr: Milchmarkt (Schwäbisch Hall)

12 Uhr: Grasmarkt (Schwäbisch Hall)

12.30 Uhr: Dietrich-Bonhoefferplatz (Schwäbisch Hall)

Für weitere Rückfragen:

Arne.Gailing, Gewerkschaftssekretär

E-Mail: Arne.Gailing@verdi.de

Handy: 0160-93602379

oder:

Jochen Dürr, Vorsitzender FB 3 im Ver.di-Bezirk Heilbronn-Neckar-Franken

E-Mail: jochenduerr66@gmx.de oder Jochen.Duerr@sonnenhof-sha.de

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„Bilder vom Krieg: Der Erste Weltkrieg im Spiegel Epinaler Bilderbögen“ – Juli-Programm des Hällisch-Fränkischen Museums in Schwäbisch Hall

Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht das Juli-Programm des Hällisch-Fränkischen Museums in Schwäbisch Hall. Kurzfristige Änderungen sind möglich.

Vom Hällisch-Fränkischen Museum in Schwäbisch Hall

Sonderausstellung bis 16. November 2014:

Bilder vom Krieg, Der Erste Weltkrieg im Spiegel Epinaler Bilderbögen

Ausstellungen im „Wintergarten“:

11. Juli bis 14. September 2014: Elisabeth Schäpperle, Malerei und Grafik

Öffentliche Führungen und sonstige Veranstaltungen:

Sonntag, 6. Juli 2014, 14.30 Uhr:

Bilder vom Krieg. Der Erste Weltkrieg im Spiegel Epinaler Bilderbögen, Führung mit Dr. Armin Panter

Donnerstag, 10. Juli 2014, 18.30 Uhr:

Eröffnung der Ausstellung im „Wintergarten“, Elisabeth Schäpperle, Malerei und Grafik

Samstag, 12. Juli 2014:

Mitgliederversammlung des Historischen Vereins für Württembergisch Franken e.V. im Medienraum des Hällisch-Fränkischen Museums

15.45 Uhr: Öffentlicher Vortrag, Modernität, Modernisierung, Moderne – Deutungsmuster im 20. Jahrhundert, Referent: Marcel Miara

Sonntag, 13. Juli 2014, 14.30 Uhr:

Vater ist im Krieg. Kindheit im Ersten Weltkrieg, Führung in der Sonderausstellung „Bilder vom Krieg“ mit Silke Karl

Montag, 14. Juli 2014, 18 Uhr:

Bilder vom Krieg, Führung in der Sonderausstellung für Mitglieder des Vereins Alt Hall e.V. mit Dr. Armin Panter

Mittwoch, 16. Juli 2014, 12.30 Uhr:

Der Schlachtenmaler Louis Braun (1836-1916), Mittagspausenführung mit Hildegard Heinz

Sonntag, 20. Juli 2014, 14.30 Uhr:

„Boche allemand“. Das antideutsche Feindbild auf Epinaler Bilderbögen, Führung in der Sonderausstellung „Bilder vom Krieg“ mit Silke Karl

Donnerstag, 24. Juli 2014, 18 Uhr:

Bilder vom Krieg, Führung in der Sonderausstellung für Mitglieder des Historischen Vereins für Württembergisch Franken e.V. mit Dr. Armin Panter

Freitag, 25. Juli 2014 (im Rahmen der Sonderausstellung „Bilder vom Krieg“):

20 Uhr: „Verbotene Filme: Das verdrängte Erbe des Nazi-Kinos.“ Ein Film von Felix Möller, 2014, Kino im Schafstall Schwäbisch Hall

Sonntag, 27. Juli 2014:

14.30 Uhr: Scherben bringen Glück, Archäologieschnellkurs für Kinder ab 7 Jahren mit Ines Frontzek, Anmeldung erforderlich (Telefon 0791/751-289)

18 Uhr: „Verbotene Filme: Das verdrängte Erbe des Nazi-Kinos.“, Kino im Schafstall Schwäbisch Hall

Donnerstag, 31. Juli 2014, 14.30 Uhr:

Im Turm, um den Turm und um den Turm herum, Wir besteigen mehrere Haller Türme und erkunden ihre Fuktionen. Ferienprogramm für Kinder ab 8 Jahren mit Karin Bauer-Schellenberger, Anmeldung erforderlich (Telefon 0791/751-289)

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall, Am Markt 6, 74523 Schwäbisch Hall

http://www.schwaebischhall.de/Haellisch-Fraenk-Museum.283.0.html

www.schwaebischhall.de

www.facebook.com/schwaebischhall

www.twitter.com/ob_schwaebhall

 

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„Betriebsstörung – Macht die Bahn noch mobil?“ – Ein Film von Tilman Achtnich und Hermann Abmayr wird in Schwäbisch Hall gezeigt

Publicviewing einmal anders: Herzliche Einladung für Mittwoch, 25. Juni 2014, um 20 Uhr in den Stadt-Bahnhof Schwäbisch Hall. Dort zeigt das Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 den Dokumentarfilm „Betriebsstörung – macht die Bahn noch mobil?“

Vom Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21

Warum haben wir keine bessere Bahn?

Die Deutsche Bahn ist unpünktlich, überlastet, teuer. Sie hat in den letzten Jahre zahlreiche Strecken stillgelegt und die bestehende Infrastruktur verfallen lassen. Die Doku sucht nach den Hintergründen des Bahnärgers, ist unterwegs mit Pendlern, in überfüllten Zügen, auf maroden Bahnhöfen und befragt Bahnmanager und Politiker: Warum haben wir keine bessere Bahn? Nach dem Film wollen wir gemeinsam in einen Austausch und eine Diskussion einsteigen. Der Eintritt ist frei .

Betriebsstörung – Macht die Bahn noch mobil?

Ein Film von Tilman Achtnich und Hermann Abmayr  aus der Reihe  „Die Story im Ersten“:

Die Deutsche Bahn ist unpünktlich, überlastet, teuer. Sie hat in den letzten Jahre zahlreiche Strecken stillgelegt und die bestehende Infrastruktur verfallen lassen. Die Doku sucht nach den Hintergründen des Bahnärgers, ist unterwegs mit Pendlern, in überfüllten Zügen, auf maroden Bahnhöfen und befragt Bahnmanager und Politiker: Warum haben wir hier keine bessere Bahn?

Wann?: Mittwoch, 25. Juni 2014, um 20 Uhr.

Wo?: Bahnhof Schwäbisch Hall.

Veranstalter: „Schwäbisch Haller Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21“

Link zum Film:

http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/swr/betriebsstoerung-macht-die-bahn-noch-mobil-100.html

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„Erinnerung an einen Friedensbewegten“ – Rabbinatsmuseum Braunsbach erhält den Namen „Simon-Berlinger-Haus“

Seit einigen Jahren erinnert das Rabbinatsmuseum Braunsbach an die ehemalige jüdische Gemeinde im Dorf am Kocher. Mehr als 350 Jahre lang lebten hier Christen und Juden nachbarschaftlich miteinander, bis die nationalsozialistische Propaganda die Situation radikal veränderte. Am Sonntag, 22. Juni 2014, um 14 Uhr wird das Rabbinatsmuseum offiziell zum „Simon-Berlinger-Haus“ umbenannt.

Vom Rabbinatsmuseum Braunsbach

Israelitische Bezirksschule 1936 eröffnet

1936 eröffnete Simon Berlinger aus Berlichingen im Rabbinatsgebäude die Israelitische Bezirksschule für Kinder aus Schwäbisch Hall, Dünsbach, Braunsbach und Künzelsau. Während seiner Dienstzeit  im Kochertal setzte er sich für ein friedliches Zusammenleben ein. 1939 floh er vor den Nationalsozialisten nach Palästina. Im neuen Staat Israel fand er eine neue Heimat. Hier wirkte er unentwegt bis zu seinem Lebensende  für eine Versöhnung zwischen Juden und Deutschen.

Weg der Wiederversöhnung

Oftmals besuchte er seine alte Heimat und seine Wirkungsstätte im Kochertal. Bei seinem letzten Besuch in Schwäbisch Hall sagte Simon Berlinger: „Unsere Generation wählte den Weg der Wiederversöhnung mit dem von uns erwünschten Deutschland der Völkerverständigung, der Toleranz, des Rechtes und der humanistischen Weltanschauung.“ Das Rabbinatsmuseum Braunsbach hat sich zur Aufgabe gemacht,  zur Förderung von Verständigung und Toleranz zwischen Menschen verschiedener Religionen und Weltanschauungen im Sinne Simon Berlingers beizutragen.

Berlingers Töchter werden erwartet

Um den Versöhner zu ehren,  wird das Rabbinatsgebäude Braunsbach am Sonntag, 22. Juni 2014 den Namen „Simon-Berlinger-Haus“ erhalten. Als Gäste werden unter anderen die Töchter von Simon Berlinger mit ihren Familien erwartet, die in Israel leben. In einer Sonderausstellung können Besucher mehr Informationen über Simon Berlinger erhalten. Ferner wird ein Film über ihn gezeigt, der kurz vor seinem Tode aufgrund eines Interviews in Haifa entstanden ist. Eine Broschüre über Simon Berlinger ist im Museum erhältlich. Der ursprüngliche angekündigte Vortrag von Frau Dr. Knobloch an diesem Sonntag entfällt.

Geplanter Ablauf des Festtages:

14 Uhr: Offizielle Namensgebung des Rabbinatsgebäudes in „Simon-Berlinger-Haus“  (Rabbinatsmuseum)

15 Uhr: Eröffnung der Sonderausstellung „Simon Berlinger – Von Berlichingen über Braunsbach nach Haifa“. Die Sonderausstellung ist bis Ende Juli 2014 an den Öffnungstagen des Museums und nach Vereinbarung zu sehen.

Musikalische Gestaltung: Elisabeth Brose (Gruppe Kleztett), Klarinette

Nähere Informationen und Kontakt:

Telefon: 07906-8512

Internet: www.rabbinatsmuseum-braunsbach.de

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„Schöne neue Arbeitswelt“ – Detlef Hollman spricht als „Gast des Semesters“ in der Volkshochschule Schwäbisch Hall

Einen Vortrag zum Thema „Schöne neue Arbeitswelt“ hält Detlef Hollmann am Mittwoch, 25. Juni 2014, um 19.30 Uhr im Haus der Bildung in Schwäbisch Hall. Die Volkshochschule Schwäbisch Hall begrüßt Hollmann als „Gast des Semesters“. Der Eintritt ist frei.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Das Ende von „Normalarbeitsverhältnissen“

Die „Arbeitsgesellschaft“ befindet sich in einem extremen Wandlungsprozess: Das Ende von Normalarbeitsverhältnissen, prekäre Beschäftigungen, Flexibilisierung und kreative Ökonomie sind nur einige Begriffe, die in öffentlichen Debatten über die Zukunft der Arbeit häufig zu finden sind. Der unbefristete Vollzeitjob, der früher Kontinuität, Stabilität und Sinn sicherte, scheint heute zum Auslaufmodell zu werden. Gleichzeitig gibt es heute in Deutschland mehr Arbeitsplätze als jemals zuvor – wenn auch unter stark veränderten Bedingungen.

Wie kann eine „gute“ Arbeitswelt 2025 aussehen?

Um diese Veränderungen der Arbeitswelt zu untersuchen und Handlungsempfehlungen für Gesellschaft, Politik und Unternehmen zu formulieren, hat die Bertelsmann-Stiftung eine prominent besetzte Expertenkommission „Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland“ ins Leben gerufen. Sie soll als Leitfragen erarbeiten: Wie kann eine „gute“ Arbeitswelt 2025 aussehen? Wie können unsere veränderten, an Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung orientierten Lebensentwürfe in Arbeits- und Unternehmensprozesse sinnvoll integriert werden? Wie steht es um die „Work-Life-Balance“ angesichts von Burnout? Wie hat kommunale Stadtentwicklung auf veränderte Arbeitswelten zu reagieren? – Bis hin zu Fragen wie: Wie verändert sich das Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Kontext des wachsenden Mangels an Fachkräften?

Hollmann liefert erste Ergebniss der Kommissionsarbeit

Diese Fragen werden nun auch in Schwäbisch Hall debattiert: Die VHS Schwäbisch Hall empfängt am Mittwoch, 25. Juni 2014 um 19.30 Uhr ihren „Gast des Semesters“ im Haus der Bildung: Detlef Hollmann, Senior Manager der Bertelsmann Stiftung und Chef der Kommission „Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland“. Hollmann referiert auf der Grundlage von ersten Ergebnissen der Kommissionsarbeit zum Thema „Blicke in die Zukunft: Wie sehen Arbeiten und Leben morgen aus?“.

Der Eintritt ist frei

„Wir stellen uns damit einer der wichtigsten Fragen der Zeit – nämlich der nach dem entgrenzten Verhältnis von Arbeit und Leben“, betont VHS-Fachbereichsleiter Marcel Miara. Der Eintritt zum Vortrag von Detlef Hollmann ist frei.

Weitere Informationen und Kontakt:

Volkshochschule Schwäbisch Hall e.V., Salinenstraße 6 bis 10, 74523 Schwäbisch Hall

Internet:

http://www.vhs-sha.de/startseite.html

 

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„Kriegspropaganda“ – Führung durch die Sonderausstellung „Bilder vom Krieg – Der Erste Weltkrieg im Spiegel Epinaler Bilderbögen“ –

Wie sahen die Franzosen die deutschen Gegner?

Eine Mittagspausenführung durch die Sonderausstellung „Bilder vom Krieg – Der Erste Weltkrieg im Spiegel Epinaler Bilderbögen“ bietet das Hällisch-Fränkische Museum in Schwäbisch Hall am Mittwoch, 18. Juni 2014, um 12.30 Uhr an.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Silke Karl erläutert, wie die französische Kriegspropaganda die Deutschen, deren Erfolge und Niederlagen in diesem außerordentlich weit verbreiteten Medium dargestellt hat.

Weitere Informationen und Kontakt:

www.schwaebischhall.de

www.facebook.com/schwaebischhall

www.twitter.com/ob_schwaebhall

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„Schnell noch für den Alpha-Cup anmelden“ – Hobbyturnier am Samstag, 21. Juni 2014, in Schwäbisch Hall

Der Alpha-Cup, das traditionsreiche Gerümpelturnier des club alpha 60, findet am Samstag, 21. Juni 2014, beim Schenkensee-Stadion in Schwäbisch Hall statt. Beginn: 10 Uhr. Hobbyspielgemeinschaften können sich unter alphaturnier@web.de anmelden.

Vom club alpha, Schwäbisch Hall

Pro Team muss mindestens eine Frau auf dem Feld sein

Gespielt wird ab 10 Uhr auf zwei Kunstrasen-Kleinfeldern mit je sechs FeldspielerInnen und einer torhütenden Person. Pro Spielgemeinschaft muss immer mindestens eine Frau auf dem Feld stehen, maximal zwei SpielerInnen dürfen aktive VereinsfußballerInnen sein. Es winken attraktive Preise, kühle Getränke, (vegane) Köstlichkeiten und chillige Hintergrundmusik. Die Spielgemeinschaften und die BesucherInnen werden gebeten, keine Gegenstände aus Glas mitzubringen und die vorderen Parkplätze beim Schenkenseestadion zu nutzen.

Samstag, 21. Juni 2014:

10 Uhr: Schenkenseestadion Schwäbisch Hall, Kunstrasenspielfeld, Alpha-Cup, Gerümpelturnier des club alpha 60 e.V.. Es winken attraktive Preise. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

21 Uhr: Löwenkeller Schwäbisch Hall, Stuttgarter Straße 7, Alpha-Cup-Aftershow. Die AK-Bar-Allstars legen Swing, Punk, Rock ’n Roll, Ska und noch viel mehr auf. Nach dem Tanz mit dem Ball der Tanz auf dem Ball.

Weitere Informationen im Internet zum Turnier:

www.clubalpha60.de.

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