„Was uns Steinkreuze am Wegesrand erzählen können“ – Geführte Wanderung rund um Brettheim

„Was uns Steinkreuze erzählen können – Sühnekreuze sind alte steinerne Kleindenkmale“ lautet der Titel einer geführten Wanderung des Vereins Natur- und Landschaftsführer Hohenlohe. Diese findet am Samstag, 27. September 2014, um 14 Uhr statt. Der Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

Von Natalie Gundel, Brettheim

Manche geben uns Rätsel auf

Sühnekreuze sind alte steinerne Kleindenkmale, die in unsere Region immer wieder an Wegen und Straßen zu finden sind. Was hat dies wohl zu bedeuten? Manche von Ihnen zeugen heute noch von längst vergangenen Ereignissen, andere hingegen geben uns ihre Rätsel auf. Lassen Sie sich auf einer Wanderung durch die herbstliche Hohenloher Landschaft rund um Brettheim von der Natur- und Landschaftsführerin Natalie Gundel Geschichte und Geschichten dazu erzählen.

Termin: Samstag, 27. September 2014, 14 Uhr. Beitrag: 8 Euro.

Anmeldung und weitere Informationen:

Anmeldung erbeten bei Natalie Gundel, Telefon 07958/8208 oder per E-Mail bei
natalie.gundel@nlfh.de. Der Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

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„Geschacher auf dem Rücken von Flüchtlingen“ – Leserbrief von Jochen Dürr, Schwäbisch Hall

Das verschärfte Asylgesetz hat die große Koalition nun doch durch den Bundesrat bekommen. Es reichte, weil die Grünen in der baden-württembergischen Landesregierung umgefallen sind.

Leserbrief von Jochen Dürr, Sprecher der VVN-BdA-Kreisvereinigung Schwäbisch Hall

„Mit Zugeständnissen gekauft“

Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina sollen als „sichere Herkunftsstaaten“ eingestuft werden. Sinti und Roma aus diesen drei Ländern haben keine Chance mehr, ein reguläres Asylverfahren zu durchlaufen und werden zügig zurückgeschoben. Wie kam es dazu?! Ministerpräsident Kretschmann und seine grüne „Truppe“ wurden „gekauft“ mit „Zugeständnissen“ bei der Residenzpflicht, dem Sachleistungsprinzip im Asylbewerberleistungsgesetz und der Vorrangprüfung bei der Arbeitssuche.

Schlimme Schicksale der Sinti und Roma

Für mich stellt sich die Frage, warum das Baden-Württemberg nicht schon längst selber gemacht?! Diese können die Bundesländer auch selber schon ändern, wenn es gewollt wäre. Einige dieser „Zugeständnisse“ laufen nach meiner Beurteilung völlig ins Leere, weil auch geduldete Flüchtlinge nicht einbezogen werden. Die Schicksale der Sinti und Roma
… ihre Not, ihre Ängste … sie sind egal oder werden zumindest hingenommen.

Denkzettel bei der Landtagswahl 2016

Mit diesem Beschluss ist innerhalb der Festung Europa Deutschland noch schwieriger zu erreichen. Es ist ein übles Geschacher auf dem Rücken von Flüchtlingen, es ist unwürdig und beschämend. Der staatsmännische Dank vom SPD-Fraktionsvorsitzenden im Landtag, Claus Schmiedel, ist nicht sehr verwunderlich. Die SPD hat ja im Jahre 1992 das faktische Asylrecht aus dem Grundgesetz gekickt und hat damals – das sollte nie vergessen werden – dem Druck des braunen Mobs gegen Asylbewerberheime wie in Rostock-Lichtenhagen nachgegeben. Die Zustimmung von Grün-Rot ist ein Offenbarungseid, dass sich auch die Flüchtlingsräte vor Ort und in Baden-Würtemberg nicht auf die Politik verlassen können. Der Wahlzettel zur Landtagswahl im Jahre 2016 in Baden-Württemberg sollte zum Denkzettel werden … nicht vergessen, liebe WählerInnen!

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„Die meisten Handfeuerwaffen kommen aus Baden-Württemberg“ – Leserbrief von Peter Aichelin zu den Waffenlieferungen in den Irak

Einen Leserbrief zu den Waffenlieferungen in den Irak hat Peter Aichelin aus Schwäbisch Hall geschrieben. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Leserbrief in voller Länge.

Leserbrief von Peter Aichelin, Schwäbisch Hall

Keine Waffen an Milizen in Kriegsgebieten

Ausgerechnet an einem Sonntag hat die Bundesregierung den folgenschweren Entschluss gefasst, Waffen an die Kurden zu liefern. Dieser Termin war nötig, damit die Sachsen, die wie alle Bundesbürger mehrheitlich gegen die Waffenlieferungen in den Irak sind, zuvor noch die Regierungsparteien wählen sollten. Am 1. September 2014, dem Antikriegstag, an dem sich der Beginn des 2. Weltkrieges zum 75. Mal gejährt hat, sollte der Bundestag dem zustimmen, was bisher nur illegal möglich war: Waffen an Milizen in Kriegsgebieten zu liefern.

Weit über 1000 Menschen durch Giftgas getötet

Es ist keineswegs zu übersehen, dass die Lage der Bevölkerung in Kurdistan katastophal ist. So katastrophal wie die der Palästinenser im Gaza-Streifen oder die der Syrer in den von der Regierung umkämpften Gebieten. Vor ziemlich genau einem Jahr wurden dort an einem Tag weit über 1000 Menschen durch Giftgas getötet, jeden Tag sterben dort Menschen durch „Fassbomben“, große Säcke voll Sprengstoff, die von Hubschraubern aus auf Häuser abgeworfen werden. Libyen, Ukraine, Nigeria … man könnte die Liste erschreckend lange fortführen. Die Situation der Bevölkerung ist katastrophal. Ob ausgerechnet Waffen die Situation verbessern, ist sehr die Frage. Die Regierung sieht unter all den Kriegsgebieten im Nordirak eine außergewöhnliche Situation, die man nicht als Präzendenzfall für andere Konflikte sehen dürfe. Vielleicht deshalb, weil hier mit Waffen gekämpft wird, die die USA zunächst an Saddam Hussein gegen den Iran geliefert hat, danach in zwei Irakkriegen selbst Waffen mitgebracht hat, um die Iraker von Saddam und seinen nirgends auffindbaren Giftgaslagern zu befreien. Und die jetzt der ISIS in die Hände fallen, wenn irakische Soldaten in Panik ihre Stützpunkte verlassen und alles Material der ISIS zurücklassen. Wenn so viele Waffen im Spiel sind, kann das nur durch weitere Waffen beendet werden: So ist die Logik aller Kriege seit dem 1. Weltkrieg dessen Beginn vor 100 Jahren zur Zeit sämtliche Ausstellungsräume Deutschlands und auch Schwäbisch Halls füllt.

Türkei, Libanon und Jordanien nehmen am meisten Flüchtlinge auf

Andere Möglichkeiten als Waffenlieferungen scheinen der Bundesregierung nicht nur nicht in den Sinn zu kommen, sie werden direkt verhindert: Während 10 Millionen dort auf der Flucht sind, wehren sich die Innenminister der Länder aus der Partei der Kanzlerin, die Zahl der Flüchtlinge, die Deutschland aufnimmt, auf über 20.000 zu erhöhen. Sie sollen also – nun von Waffen geschützt – in den Konfliktgebieten bleiben oder von Staaten aufgenommen werden, die schon jetzt die Hauptlast tragen, wie die Türkei (800.000 Flüchtlinge), der Libanon (1,1 Millionen) oder Jordanien (600.000).

Zivile Aufbauarbeit ist für Bundesregierung nicht unterstützenswert

Gleichzeitig hat die Finanzverwaltung dem Verein „about change“, der Bildungsprojekte und Kommitees zum Aufbau einer Zivilgesellschaft unterstützt, um Syrien eine Zukunft jenseits von Assad und von Islamismus zu ermöglichen, die Gemeinnützigkeit aberkannt. Damit sind Spenden für diese Aufgabe nicht mehr von der Steuer absetzbar. Zivile Aufbauarbeit, die jeden Euro dringend braucht, scheint der Bundesregierung nicht unterstützenswert.

Weltmarktführer bei den Waffen

Oder geht es etwa auch darum, die deutsche Position im Waffengeschäft zu stärken? Weltmarktführer bei den Waffen, denen die meisten Menschen zum Opfer fallen, den Handfeuerwaffen, ist Baden-Württemberg schon lange. Wohl nicht umsonst hat sich die Waffenschmiede Heckler&Koch bei Ihrem Geschäftsjubiläum bei ihrem Wahlkreisabgeordneten, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder, für seine Unterstützung bedankt.

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„Steinalt, blind oder wahnsinnig? Das ehemalige Armenhaus in Schwäbisch Hall“ – Geöffnet am Tag des offenen Denkmals 2014

Beim Tag des offenen Denkmals (Motto: „Farbe“) am Sonntag, 14. September 2014 können in Schwäbisch Hall einige Denkmäler besichtigt werden. Besonders im Blickpunkt steht das ehemalige Armenhaus.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

„Farbe“ ist das Thema für den Tag des offenen Denkmals 2014

Außerhalb der Stadt entstand im 16. Jahrhundert bei der Nikolaikapelle in Schwäbisch Hall das Untere Armenhaus, das zusammen mit dem benachbarten Oberen Armenhaus 1834 über 150 wohnungslose Arme und Kranke beherbergte. Blickten die in archivalischen Quellen als steinalt, blind oder wahnsinnig vorgestellten Bewohner auf farbenfrohe Stubenwände oder wohnten sie in schauerlichen Löchern? Das gilt es bei einer Führung durch das ehemalige Armenhaus in der Salinenstraße 44 unter Begleitung von Fachleuten herauszufinden. Die kostenlosen Führungen finden um 11:30 Uhr und um 15:30 Uhr statt.

Druckfrisches „Haller Häuserbuch“

Um 11 Uhr präsentiert Albrecht Bedal im Rathaus das druckfrische „Haller Häuserbuch“, das im Swiridoff-Verlag erscheint. Bedal thematisiert in seinem Werk den großen historischen Hausbestand Schwäbisch Halls und geht dabei sowohl auf die Stadtgeschichte, als auch auf einzelne Gebäude ein.

Besichtigung des Kleinhauses

Zu einer Besichtigung des Kleinhauses in der Langen Straße 49 lädt Renate Heterich um 11 Uhr ein. Treffpunkt ist das Foyer des Hällisch-Fränkischen Museums.

Kirchen geöffnet

Die Kirchen St. Michael, St. Katharina und die Urbanskirche haben jeweils von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und bieten in diesem Zeitraum Führungen an.

Rundgang unter dem Titel „Das KZ-Außenlager“

Auch die KZ-Gedenkstätte Hessental öffnet ihre Türen von 10-18 Uhr. Um 15:30 Uhr besteht die Möglichkeit an einem Rundgang unter dem Titel „Das KZ-Außenlager“ teilzunehmen.

Weitere Informationen und Kontakt:

Den Programmflyer gibt es im Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Hall, Telefon 0791/ 751-382.

Weitere Informationen im Internet:

www.tag-des-offenen-denkmals.de

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„Forever Young, Jahreshauptversammlung und brutzelnde Gitarren“ – September-Programm des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

Der Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall hat sein September-Programm vorgelegt. Die erste Veranstaltung des Monats „Forever Young – Die Ü30-Party im club“ findet am Freitag, 5. September 2014, ab 21 Uhr im Löwenkeller, Stuttgarter Straße 7 in Schwäbisch Hall statt.

Vom Arbeitskreis Programm des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

Offbeat, Krautrock, Crème 80er, marktfrischer Funk und mehr

Das Sommerpäuschen im Löwenkeller hat ein Ende! Das Forever Young-Dreamteam präsentiert zum Beginn der Herbst-Saison eine feine Melange aus rarem Offbeat, gut abgehangenem Krautrock, Crème 80er, marktfrischem Funk, einer Prise Rock ‘n’ Rollator sowie Gewürzen aus allen Herren Ländern.

Veranstaltungsort: Löwenkeller, Stuttgarter Straße 7, Schwäbisch Hall

Beginn: 21 Uhr

Eintritt: –

Weitere Veranstaltungen im September:

Freitag, 19. September 2014, ab 19.30 Uhr:

Jahreshauptversammlung (JHV) des club alpha 60 e.V.. Neben den üblichen Formalia steht bei dieser JHV der Grundsatzentscheid des Vereins zum geplanten Umzug in die Spitalmühlenstraße 13/2 an. Erste Bürgermeisterin Bettina Wilhelm wird die Position der Stadtverwaltung erläutern und steht für Rückfragen zur Verfügung.

Veranstaltungsort: Löwenkeller, Stuttgarter Straße 7, Schwäbisch Hall

Beginn: 19.30 Uhr

Eintritt: –

Samstag, 20. September 2014, ab 22 Uhr:

Beating #23 feat. AElement DJ Set – Punk & Bass 1st time in Schwäbisch Hall. Brutzelnde Gitarren, schmetternde Vocals, präzise Wortgeschosse, schmatzende Bässe, punchende Drums und treibende Tunes. Punk & Bass mit Herz und Seele. Gleich einer entfesselten Naturgewalt stürmen AELEMENT aus Bremen die deutsche Musikszene. Dank einer mitreißenden Symbiose aus druckvollem Drum & Bass und sympathischer Punkrock-Attitüde sowie einem kräftigen Schuss Stromgitarre und schmetternden Drums stehen AELEMENT für einen eindrucksvollen und einzigartigen Sound mit Clubfeeling. Die Mischung aus bekannten Hymnen, eigenen Songs und eine einer Detonation gleichkommender Bühnenshow hat bereits auf den ersten Konzerten für Furore gesorgt und verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Zweifelsohne schlagen die Herzen der spürbar energiegeladenen Kombo für verschiedene Genres: Kräftige UK Drum & Bass Sub-Bässe und Drumpattern verschmelzen mit schneidenden Punk- und Rockriffs. Getrieben von groovedurchtränkten und präzisen Drums sowie den FX Sounds und Tunes des DJs. Speziell für die Beating #23 wird die Band drei Ihrer besten Männer für ein Dj Set mit Live Gitarre und Live Mc abkommandieren, um in Schwäbisch Hall feinsten Punk & Bass zu zelebrieren. Unterstützung gibt es wie immer durch unsere Residents: Amnesiac, Freemerge, Locy, Benson, Davidp, Danny Nelson

Veranstaltungsort: Löwenkeller, Stuttgarter Straße 7, SHA

Beginn: 22 Uhr

Eintritt: 7 Euro

Weitere Infos im Internet:

https://www.facebook.com/beating , https://www.facebook.com/aelementmusic

Weitere Informationen im Internet über den club alpha 60 in Schwäbisch Hall:

http://www.clubalpha60.de/

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„Geführte Wanderung zu Quellen und Brunnen in Brettheim“ – Anmeldung erforderlich

Quellen und Brunnen faszinieren die Menschheit von jeher. Wir verbinden mit ihnen Ursprünglichkeit und Erneuerung, Fülle und Gefühle und nicht zuletzt Sagen und Geschichten. Auf einer Wanderung in und um Brettheim macht Sie die Natur- und Landschaftsführerin Natalie Gundel mit ganz unterschiedlichen „Quellen der Gesundheit, der Liebe und des Lebens“ bekannt.

Von Natalie Gundel, Natur- und Landschaftsführerin aus Brettheim

Führung am Sonntag, 14. September 2014

Die Führung findet am Sonntag, 14. September 2014, ab 14 Uhr, in Rot am See-Brettheim statt. Teilnehmerbeitrag: 7 Euro für Erwachsene. Anmeldung bei Natalie Gundel, Telefon 07958-8208 oder per E-Mail an die Adresse natalie.gundel@nlfh.de.

Weitere Informationen im Internet über Natalie Gundel:

http://www.natur-landschaftsfuehrer-hohenlohe.de/index.php/gundel-natalie

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„Es werden noch ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht“ – Freundeskreis Asyl trifft sich in Crailsheim

Der Crailsheimer Freundeskreis Asyl lädt alle Interessierten zu seinem nächsten Treffen am Dienstag, 9. September 2014, um 18.30 Uhr im Crailsheimer Rathaus (Amtshaus, Dachgeschoss, Großes Fraktionszimmer) ein.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Mit der Stadtverwaltung Kontakt aufnehmen

Es werden noch ehrenamtliche Mitstreiter gesucht. Kontakt: Stadtverwaltung Crailsheim, Michaela Butz, Telefon 07951/403-1291, E-Mail michaela.butz@crailsheim.de.

Weitere Kontaktmöglichkeit:

Stadtverwaltung Crailsheim, Fachbereich Stadtgesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Marktplatz 1+2, D-74564 Crailsheim

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„Jüdisches Leben in Schwäbisch Hall und Steinbach“ – Führung im Hällisch-Fränkischen Museum

Die nächste öffentliche Führung im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall widmet sich dem jüdischen Leben in Schwäbisch Hall und im benachbarten Steinbach. Sie findet am Sonntag, 7. September 2014, um 14.30 Uhr statt.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Zimmersynagogenvertäfelungen und jüdischer Friedhof

Nach dem Rundgang durch die Abteilung „Jüdisches Leben“, in der die beiden Zimmersynagogenvertäfelungen aus Unterlimpurg und Steinbach zu sehen sind, schließt sich ein Besuch des jüdischen Friedhofs in Steinbach an (etwa 20 Gehminuten vom Museum entfernt). Dort werden die Besucherinnen und Besucher in die Geschichte des Friedhofs und die Bestattungsriten eingeführt.

Weitere Informationen und Kontakt:
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„Technisches Kulturerbe“ der Nebenbahn geöffnet“ – Bahnhofsfest 2014 in Gerabronn

Zu seinem dritten Bahnhofsfest lädt der Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg e.V. am Samstag, 13. und Sonntag, 14. September 2014, jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr, auf das Bahnhofsgelände in Gerabronn ein.

Vom Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg e.V.

Flohmarkt auf dem Bahnhofsgelände

Am Samstag, 13. September 2014, beginnen wir mit einem Flohmarkt auf dem Bahnhofsgelände. Die Ausstellung ist dabei geöffnet. Am Sonntag, dem „Tag des offenen Denkmals“ besteht ebenfalls die Möglichkeit, den früheren Güterschuppen, der derzeit saniert wird und zum „Technischen Kulturerbe“ der Nebenbahn zählt, zu besichtigen.
Die Reaktivierung der zwölf Kilometer langen Nebenbahn von Blaufelden über Gerabronn nach Langenburg ist Ziel des Vereins. Dieses Projekt steht unter dem Motto „Wir stellen die Weichen für die Zukunft“ in Bezug auf die Stärkung des ländlichen Raumes und dem drohenden Bevölkerungsrückgang und dessen mögliche Folgen für die Region. Die Vorgehensweise, die Idee und das Konzept des im Jahr 2011 gegründeten Vereines, möchten wir allen Interessierten bei dieser Gelegenheit präsentieren.

Weiterhin auf Spendengelder angewiesen

Als Grundlage für die Reaktivierung müssen entsprechende Strukturen geschaffen werden. Dies ist die Aufgabe des Fördervereins. Sonderzugfahrten, auch im historischen Stil, sowie Radwanderzüge, die das Jagst- und Taubertal miteinander verbinden können, sowie die Anbindung der Gemeinden an den Schienenpersonennahverkehr sind die Säulen, die dieses Projekt künftig tragen sollen. Allerdings sind wir zur Finanzierung der vorbereitenden Maßnahmen weiterhin auf Spendengelder angewiesen. Des Weiteren sind die Erhaltung und Sanierung der zugehörigen Gebäude Bestandteil des Konzeptes.

Fotoausstellung, Mittagessen, Kaffee und Kuchen

In unserer Ausstellung zeigen wir unsere bisherigen Tätigkeiten in Form einer großen Fotoausstellung. Bestehend aus einer Mischung von früher, von vor wenigen Jahren, heute und einem Ausblick auf Künftiges möchten wir diese Ausstellung interessant für Sie gestalten. Für das leibliche Wohl, mit reichhaltigem Mittagessen, sowie Kaffee und Kuchen ist an beiden Tagen bestens gesorgt.

Aktuelle Infos sind im Internet auf folgender Seite zu finden:

www.nebenbahn.info

Original-Gerabronner-Bahnhofs-Mirabellen-Marmelade

Unter anderem können Sie mit dem Erwerb von selbstgemachter Original-Gerabronner-Bahnhofs-Mirabellen-Marmelade oder dem Buch zur Geschichte der Nebenbahn von Willi Glasbrenner den Verein unterstützen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kontakt:

Marc Müller (Vorsitzender), Crailsheimer Straße 13, 74599 Wallhausen

Telefon: 07955-926390

E-Mail: marc.mueller.wallhausen@web.de

Programm der Bahnhofsfesttage:

Bahnhofsfest in Gerabronn am Samstag, 13. und Sonntag, 14. September 2014

Wir zeigen die Vorgehensweise zur Reaktivierung der Nebenbahn, Fotoausstellung, Tä
ätigkeiten des Fördervereins.

Programm am Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr:

Flohmarkt auf dem Bahnhofsgelände

Programm am Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr:

Mittagessen (Gegrilltes, Eintopf), anschließend Kaffee und Kuchen

Wir zeigen die Vorgehensweise zur Reaktivierung der Nebenbahn, Fotoausstellung, Tätigkeiten des Fördervereinsrdervereins, Mittagessen

Aktuelle Informationen über die Nebenbahn und den Förderverein sind im Internet auf folgender Seite zu finden:

www.nebenbahn.info

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