„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ – Filmabend in Schwäbisch Hall von Solidarität International

„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ lautet ein Filmabend von Solidarität International am Samstag, 3. November 2018, im Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen um 18 Uhr. Filmstart ist um 19 Uhr. Für das Essen ist eine Anmeldung nötig (siehe unten).

Von Wilhelm Maier, Solidarität International Schwäbisch Hall

Krebsrate bis zum Dreifachen gestiegen

In Argentinien sind 20 Millionen Hektar mit gentechnisch verändertem Soja bepflanzt. Das Land wird mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet. Argentinien hält den weltweiten Rekord, was den Verbrauch an Glyphosat angeht. Heute ist die Krebsrate in den Soja-Anbaugebieten zwei- bis dreimal höher als in der Stadt. Riesige Landesteile sind überschwemmt, weil der Boden die Niederschläge nicht mehr aufnehmen kann. Und was die Lebensmittelindustrie von diesen Feldern in die Supermärkte bringt und exportiert, ist giftig.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Samstag, 3. November 2018, 18 Uhr Essen, 19 Uhr Film, Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Kosten für Essen und Wasser 5 Euro / ermäßigt 4 Euro.

Anmeldung bei Waltraut Bleher, Telefon 07903-7316, E-Mail waltraut.bleher@t-online.de

Anmeldungen sind bis spätestens 31. Oktober 2018 möglich.

Weitere Informationen und Kontakt:

Solidarität International Schwäbisch Hall, c/o Wilhelm Maier, Hopfengarten 3, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-6681

Informationen im Internet:

https://solidaritaet-international.de/index.php?id=816

 

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„Crailsheims Oberbürgermeister Christoph Grimmer kandidiert für den Kreistag“ – Er tritt bei der Kommunalwahl 2019 für die Freien Wähler an

Crailsheims Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer kandidiert bei der Kommunalwahl im Jahr 2019 für den Kreistag. Er tritt für die „FREIE“-Liste an. Grimmer: „Ich hoffe bei der Wahl am 26. Mai 2019 auf eine große Unterstützung der Bevölkerung, um Crailsheim auch im Landkreis mit demselben Rückenwind vertreten zu können, wie ich dies seit meinem Amtsantritt als Oberbürgermeister tun darf.“

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Crailsheimer Interessen vertreten

Oberbürgermeister Grimmer will die Stadt Crailsheim und ihre Bürgerinnen und Bürger auch auf Kreisebene vertreten, den Interessen des Mittelzentrums Crailsheim eine Stimme geben und sich für die Entwicklung des Landkreises engagieren, begründete er seinen Entschluss. Um parteilos agieren zu können, tritt Grimmer für die „FREIE“-Liste an.

Freie stellen stärkste Fraktion

„Als Oberbürgermeister kann ich mich so auch in Zukunft selbstbewusst und glaubwürdig guten Initiativen von Parteien anschließen, wie ich dies in der Vergangenheit bereits bei der Frage zur S-Bahn-Verlängerung Dombühl-Crailsheim mit der FDP und der SPD getan habe,“ erklärt Grimmer. Zudem stelle die Fraktion mit 17 Mitgliedern derzeit die größte Gruppe im Kreistag und biete die Chance zum regelmäßigen Austausch mit einigen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Umlandgemeinden.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.crailsheim.de/

 

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„Kein Werben fürs Sterben – Bundeswehr raus aus den Schulen“ – Aktion bei der Berufswahlmesse am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall

Zu einer Aktion „Kein Werben fürs Sterben“ ruft der DGB-Kreisvorstand Schwäbisch Hall am Samstag, 20. Oktober 2018, bei der Berufswahlmesse am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall auf. Treffpunkt ist um 11 Uhr beim Eingang des Schulzentrums (beim Eisenbahnwaggon).

Von Siegfried Hubele, DGB-Kreisvorsitzender Schwäbisch Hall

Infostand verweigert

„Da uns die Schulleitung keinen Infostand auf der Berufsmesse genehmigt hat, werden wir am Eingang des Schulhofs unser Flugblatt und weiteres Material der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner“ an einem Infostand verteilen.“

Augen auf bei der Berufswahl

Es ist sicherlich hilfreich, dass bei solchen Berufswahlmessen wie hier im Schulzentrum die Möglichkeit besteht, sich über die Zeit nach der Schule zu informieren. Wir wünschen Euch viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz oder beim Einstieg in eine weiterführende Schulausbildung!

Kein Werben fürs Sterben

Warum stehen wir heute hier?

Weil wir Aufrüstung und Krieg für keine Lösung von Problemen halten. Und weil deshalb Bundeswehr-Werbeoffiziere nicht an die Schulen gehören. Die deutsche Armee, die schon lange nicht mehr nur zur Landesverteidigung besteht, sucht dringend Rekrutinnen und Rekruten. Ihre Karriereberater weisen den Schülern und Schülerinnen den direkten Weg an die Waffe und somit auch den Weg zu Kriegseinsätzen im Ausland.

Töten oder getötet werden

Die Mehrheit der Deutschen lehnt diese Einsätze ab. Wer sich über eine Ausbildung bei der Bundeswehr mehrere Jahre verpflichtet, muss auch mit Kriegseinsätzen im Ausland rechnen. Auslandseinsätze der Bundeswehr sind kein Abenteuerurlaub. Das bedeutet Kriegshandlungen, also Töten oder getötet werden.

Die Bundeswehr gehört nicht in Schulen und Ausbildungsmessen!

Eigentlich ist der Auftrag der Schule die Erziehung zu einem friedlichen und gewaltfreien Miteinander. Karriereberater der Bundeswehr können nichts zu diesem Bildungsziel beitragen. Dies bemängelt auch die Lehrer-Bildungs- und Forschungsgewerkschaft GEW, die sich klar gegen die Präsenz der Bundeswehr an Schulen ausspricht!

Verstoß gegen die UN-Kinderrechtskonvention

Auch der „UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes“ hat die Armee Werbung bei Schülerinnen und Schülern bereits angemahnt. Laut den Kinderrechtlern verstößt es gegen die UN-Kinderrechtskonvention, wenn junge Menschen von der Notwendigkeit von Krieg und Militär überzeugt und dafür geworben werden soll. Besonders das Anwerben von 17-Jährigen steht in der Kritik des UN-Ausschusses und auch andere Organisationen wie „terres des hommes“ und UNICEF-Deutschland. Denn die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber!

Wer einmal eingetreten ist kann nicht einfach kündigen.

Es gibt noch viel mehr Argumente gegen die Bundeswehr-Werbung an Schulen und Messen. Du kannst Dich z.B. auf diesen WEB-Seiten informieren:

http://www.nrw.dfg-vk.de/

http://www.nrw.dfg-vk.de/themen/bundeswehr.html

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„Martialische Plakatwerbung der Bundeswehr stoppen!“ – Internet-Petition unterschreiben

Eine Internetpetition mit dem Titel „Martialische Plakatwerbung der Bundeswehr stoppen!“ hat Bettina Zirpel initiiert. Die Petition soll Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen übergeben werden. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Text in voller Länge und den Link zum Unterschreiben der Petition.

Vom Verein Campact

Liebe Frau von der Leyen,

bitte beenden Sie die gewaltverherrlichende Plakatwerbung der Bundeswehr (#KÄMPFEN), die zu einer Karriere mit Gewalteinsätzen aufruft und die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft schürt.

Warum ist das wichtig?

Leider sieht man zurzeit in vielen Städten eine großflächige Plakatwerbung der Bundeswehr, die unumwunden Gewalt verherrlicht. Es ist unglaublich, dass die Bundeswehr es für erforderlich hält, mit derart geschmacklosen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. Überlebensgroß rennt ein schreiender Soldat (oder soll es eine Soldatin sein?) auf einen zu, im Anschlag ein Maschinengewehr, das auf den Betrachtenden zielt. Und dazu prangt in riesigen Buchstaben das Motto: KÄMPFEN. Durch die erklärende Unterschrift „Folge Deiner Berufung“ und die Überschrift „Mach, was wirklich zählt“ wird das Ganze nur noch inakzeptabler. Die Bundeswehr fordert explizit zu einer Karriere mit Gewalteinsätzen auf, noch dazu im Namen der Bundesrepublik Deutschland. Dass die Bundeswehr laut Grundgesetz einen Verteidigungsauftrag hat und sich Krisenmanagement sowie Katastrophenhilfe auf die Fahnen schreibt, erschließt sich leider nicht bei der Betrachtung des martialischen Bildes.

Gewalt im Namen des Staates

Es macht fassungslos, wofür Steuergelder ausgegeben werden dürfen und wie gezielt solche Botschaften mitten in Wohngebieten für junge Familien, z.B. direkt an Straßenbahnhaltestellen, platziert werden. Zahllose Kinder und Jugendliche werden täglich auf dem Weg zur Schule damit konfrontiert und Gewalt im Namen des Staates wird wieder salonfähig.

Im Stil von Computer-Ballerspielen

Ist es um den Nachwuchs der Bundeswehr so schlecht bestellt, dass in der Manier billiger Computer-Ballerspiele auf sich aufmerksam gemacht werden muss? Und welche Botschaft transportiert Deutschland damit in die Welt? Auf jeden Fall eine, für die viele sich schämen.
Welche Entwicklung hat Deutschland in den letzten Jahren genommen, dass es möglich ist, mit solchen gewaltverherrlichenden Botschaften zu arbeiten? Eltern haben bereits einen Vollzeitjob, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche von ständigen Computer-Ballerspielen abzuhalten. Dabei besteht aber immer noch die Hoffnung, dass Jugendliche in der Lage sind, animierte Spiele als solche wahrzunehmen und sie vom realen Leben zu abstrahieren. Das gelingt der Bundeswehr nicht, sie hat keine Hemmung, Gewaltbereitschaft mittels großformatiger Plakatwerbung zu legitimieren und ist sich auch nicht zu schade für ein solch geschmackloses Werbeniveau.

Solche Werbung künftig unterlassen

Ich bin bestürzt, dass in Deutschland zunehmend ein Klima herrscht, das solchen Umgang miteinander (wieder) erlaubt. Vor diesem Hintergrund möchte ich mich dafür stark machen, dass diese und vergleichbare Werbung zukünftig unterlassen wird. Über Unterstützung freue ich mich!

Ziel: Persönliche Übergabe

Nach Möglichkeit soll die Petition im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn persönlich übergeben werden.

Internetpetition unterschreiben:

https://weact.campact.de/petitions/contra-plakatwerbung-der-bundeswehr?utm_campaign=%2Fkb-weact%2F&utm_term=link2&utm_content=random-a&bucket=up-18-10-01-bw-wa&utm_source=%2Fkb-weact%2F2018-ii-user-petitions%2F&source=up-18-10-01-bw-wa&utm_medium=Email

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„Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung“ – Vortrag von Dr. Boniface Mabanza in Schwäbisch Hall

„Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung“ lautet der Titel eines Vortrags von Dr. Boniface Mabanza am Dienstag, 16. Oktober 2018, um 20 Uhr im Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall, Spitalmühlenstraße 13/2. 

Vom Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

EU-Politik als Entwicklungsbremse für Afrika

Mehr als acht Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren in Afrika investieren. Aber wohin fließt das Geld? Und wie ist es um die konkrete Wirtschaftspolitik der Politik der EU gegenüber den Ländern Afrikas bestellt? Was bewirken die Freihandelsabkommen der EU ? Und wie ist es zu erklären, dass Afrika unendlich reich an Rohstoffen ist, aber in den rohstoffreichsten Ländern Afrikas 69 Prozent der Bevölkerung in extremer Armut leben?

Wie könnte eine Entwicklung in Afrika aussehen, die dem Wohl der Menschen und nicht der Mehrung des Profits internationaler Konzerne dient?

Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika

Referent Boniface Mabanza arbeitet bei der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg. Dr. Boniface Mabanza beschäftigt sich intensiv mit entwicklungspolitischen Themen. Er wurde 2015 mit dem Dorothee-Sölle-Preis für konsequenten Einsatz für afrikanische Perspektiven in Europa ausgezeichnet.

 

VeranstalterInnen: Ver.di OV Schwäbisch Hall, AK Programm des Club Alpha 60, Dritte Welt Laden, GEW Kreisverband Schwäbisch Hall, ATTAC, Freundeskreis Afrika, Evangelisches Kreisbildungswerk, IG Metall Schwäbisch Hall, DGB-Kreisverband Schwäbisch Hall, Freundeskreis Asyl, Rosa-Luxemburg Stiftung.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.clubalpha60.de/

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„Akademie der Weltmarktführer will 2019 wieder in Hall tagen“ – Attac-Gruppe Schwäbisch Hall trifft sich im Umweltzentrum

Die Kreisgruppe von ATTAC Schwäbisch Hall trifft sich zu ihrer Oktober-Versammlung  am Donnerstag, 4. Oktober 2018, ab 20 Uhr, im Umweltzentrum, Gelbinger Gasse 85 in Schwäbisch Hall.

Von der Attac-Gruppe Schwäbisch Hall

„Der Brexit und die EU“

Auf der Tagesordnung stehen die Organisation des Vortrags „Der Brexit und die EU“ von Stefan Lindner (Berlin) im Rahmen von „very british“ am 6. November 2018, um 19.30 Uhr im Haller Bahnhof sowie des Jahrestreffens der Akademie der Weltmarktführer im Februar 2019. Im Vordergrund steht die Vorbereitung des Vortrags „Freihandelsdiktate und Rohstoffplünderung – EU-Politik als Entwicklungsbremse für Afrika“ von Dr. Bonifaz Mabanza (Heidelberg), den ein breites Haller Bündnis am Dienstag, 16. Oktober 2018, um 19.30 im Club Alpha in Schwäbisch Hall veranstaltet.

Kontakt per E-Mail:

graischy@gmx.de.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.clubalpha60.de/

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„Integration braucht gute Nachbarschaft“ – Bürger sind eingeladen, eine Integrationsstrategie für die Stadt Crailsheim zu entwickeln

Mit Unterstützung der Führungsakademie Baden-Württemberg soll in den kommenden Monaten eine Integrationsstrategie für die Stadt Crailsheim erarbeitet werden. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, bei der Entwicklung der Strategie mitzuwirken. Bei einer Auftaktveranstaltung am Montag, 8. Oktober 2018, um 17 Uhr im Ratssaal gibt es weitere Informationen.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Verständnis für die kulturellen Unterschiede

Integration braucht gute Nachbarschaft, sie braucht ein gewisses Verständnis für die kulturellen Unterschiede und auch ein Entgegenkommen aller Seiten. Das Projekt „Integration durch bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft“ strebt deshalb von Anfang an eine möglichst breite Bürgerbeteiligung an. Am Montag, 8. Oktober 2018 lädt die Stadt Crailsheim deshalb Bürgerinnen und Bürger, Vertreter von politischen Parteien, von Unternehmen, Kirchen und Vereinen und weiteren Institutionen ab 17 Uhr zu einer Auftaktveranstaltung in den Ratssaal ein. Bei der Veranstaltung wird über das Projekt informiert, Ideen und Vorschläge sollen für das Konzept entwickelt und erste Maßnahmen festgelegt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.crailsheim.de/rathaus/auslaenderwesen/fluechtlinge-und-integration/

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„Good Vibrations spielen Rock- und Popballaden in Gerabronn“ – Der Erlös ist für den Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg

Ein Lyrikabend findet am Samstag, 13. Oktober 2018, um 19.30 Uhr im Kulturbahnhof Gerabronn statt. Die Band „Good Vibrations“ spielt ein Benefizkonzert zugunsten der Nebenbahnfreunde.

Von Marc Müller, Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg

Englische Rock- und Popballaden

Gespielt werden englische Rock- und Popballaden aus den letzten Jahrzehnten. Textpassagen in Deutsch hören und staunen, was beim Musikstück herauskommt. Beginn ist um 19.30 Uhr, Saalöffnung um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Für Imbiss und Bewirtung sorgt der Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.nebenbahn.info/

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„Solidarität mit Geflüchteten“ – Begegnungsabend in Crailsheim mit Essen, Trinken und Musik

Der Crailsheimer Freundeskreis Asyl und die städtischen Integrationsmanager laden Ehrenamtliche, Geflüchtete und Interessierte am Freitag, 28. September 2018, um 18 Uhr zu einem Begegnungsabend in das Evangelische Gemeindehaus Kreuzberg, Kurt-Schumacher-Straße 3, ein.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

„Tag des Flüchtlings 2018“

Anlass ist der „Tag des Flüchtlings“, den die deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland und die griechisch-orthodoxe Metropolie 2015 ins Leben gerufen haben, um Solidarität mit Geflüchteten zum Ausdruck zu bringen. Für Essen, Trinken und Musik ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.kirchenbezirk-crailsheim.de/rat-hilfe/fluechtlinge-und-asyl/freundeskreis-asyl-crailsheim/

https://www.crailsheim.de/rathaus/auslaenderwesen/fluechtlinge-und-integration/

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