„140 Arbeitsplätze sollen abgebaut werden: Kein Konzept zur Beschäftigungssicherung“ – Gewerkschafter zeigen der Geschäftsleitung von Scheuerle in Pfedelbach die rote Karte“ –

Bei der Betriebsversammlung der Firma Scheuerle in Pfedelbach (Hohenlohekreis) ließ die Geschäftsleitung im Juli 2017 die Katze aus dem Sack: Sie plant am Standort Pfedelbach 140 Entlassungen. Laut Geschäftsführer Dr. Müller wäre vor allem der Angestelltenbereich vom geplanten Personalabbau betroffen. Es sollen dazu bereits in der Woche nach der Betriebsversammlung Verhandlungen mit dem Betriebsrat stattfinden.

Von der IG Metall Schwäbisch Hall

Alternativen zu Entlassungen notwendig

Die Geschäftsleitung legte zur Enttäuschung der rund 320 anwesenden Beschäftigten nach wie vor kein Konzept vor, wie die Beschäftigung am Standort gehalten werden kann. Alle Kolleginnen und Kollegen zeigten der Geschäftsleitung daraufhin die rote Karte. Der Betriebsrat kündigte zudem Aktionen außerhalb des Betriebes an, sollte es mit der Geschäftsleitung nicht zu einer Lösung im Sinne von „Erhalt der Arbeitsplätze“ kommen. Betriebsratsvorsitzender Stefan Rüger machte vor der Belegschaft deutlich, dass sich der Betriebsrat mit der Geschäftsleitung zusammensetzen wird, um sich über die aktuelle Situation des Unternehmens zu informieren. Gewerkschaftssekretär Arno Siebert von der IG Metall forderte unter Zustimmung der Belegschaft auf der Betriebsversammlung Alternativen zu Entlassungen wie Kurzarbeit und Abbau der Arbeitszeitkonten.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.schwaebisch-hall.igm.de/

 

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„Polizei nahm die Sache nicht ernst“ – Messerattacke auf einen jungen Flüchtling beim Jacobimarkt in Schwäbisch Hall

Von einer Messerattacke berichtet ein junger Flüchtling aus Afghanistan beim Jacobimarkt in Schwäbisch Hall. Der Täter stach ihn in  den Bereich nahe der Halsschlagader. „Die Polizei nahm die Sache nicht so ernst“, urteilt das Opfer im Rückblick.

Informationen zugesandt von Peter Aichelin, Schwäbisch Hall

Der Vorfall aus Sicht des Opfers:

„Am Freitag, 21. Juli 2017. war ich abends mit vier Freunden auf dem Nachhause-Weg vom Jacobimarkt. Da stieß eine Gruppe von fünf  Männern zu uns. Von dieser Gruppe drehte sich ein junger Mann zu mir um. Wir sahen uns an, dann redete er mit dem Freund, der neben mir ging. Ich sah plötzlich in der Hand des jungen Mannes die Spitze eines Messers hervorragen. Ich drehte meinen Kopf zu meinem Freund, der mit dem Mann sprach. Da traf mich das Messer hinter meinem linken Ohr in den Kopf. Es war eine schnelle, ruckhafte Bewegung, wie wenn man man irgendetwas hineinsticht und dann mit dem Messer etwas mit Gewalt aufschneiden will. Das ergab in meinem Kopf einen lauten, dumpfen Schlag. Dann riss er das Messer wieder an sich und flüchtete. Ich griff hinter mein linkes Ohr und fühlte, wie etwas Warmes, sehr viel über meine Hand lief.“

Polizei kümmerte sich zunächst nicht weiter

Soweit der Anfang des Berichtes des jungen Afghanen. Er kam danach ins Krankenhaus. Die Polizei, die zu dem Vorfall kam, kümmerte sich nicht weiter darum. Nach Aussage des Polizisten sah er so viel Blut, dass er nicht wusste, aus was für einer Wunde es kam. Er dachte an eine Schlägerei mit abgebrochenem Flaschenhals. Warum er der Sache nicht nachging, kann sich der junge Afghane nicht vorstellen. Der junge Afghane musste, nachdem seine Wunde genäht und wieder aufgeplatzt war, noch über Nacht im Krankenhaus bleiben.

Fremdenfeindliche Tat

„Am Samstag Vormittag ging ich dann zur Polizei, um das alles zu erzählen. Von einer Bekannten bekam ich noch im Krankenhaus den Namen des Mannes, der mich angegriffen hat. (Sie hatte ihn auf Facebook entdeckt/Anmerkung von Peter Aichelin). Ich wollte der Polizistin den Namen des Mädchens nicht sagen, daraufhin nahm sie die Sache nicht so ernst und sie befragte mich nicht mehr, obwohl der Mann der Polizei wegen einer anderen fremdenfeindlichen Tat bekannt ist. Am Dienstag bekam ich einen Anruf von der Polizei, den ich nicht registrierte. Am Donnerstag meldete sich die Polizei erneut. Es wurde dann endlich ein Termin für den Montag Vormittag vereinbart, der dann auch zustande kam.“

Zu der ganzen Sache hält der junge Afghane weiter fest:

– Im Krankenhaus fühlte ich mich nicht gut behandelt. Die erste Naht platzte wieder auf, nach der zweiten Naht musste ich am nächsten Morgen wieder nach Hause.

– Die Polizistinnen nahmen die Sache auch nicht so ernst.

– Erst zehn Tage nach der Tat wurde ich vernommen. Dadurch fühle ich mich nicht ernst genommen.

– Vor dem Angriff auf mich hat mein Freund gehört, dass jemand von einem Schlagring geredet hat und ihn auch dabei hatte.

– Meine Angst ist groß! Ich traue mich nicht mehr allein raus zu gehen.

Soweit der Bericht des jungen Afghanen.

Die Polizei teilt mit, sie sei schnell vor Ort gewesen, habe aber danach nichts weiter tun können, da das Krankenhaus keine weiteren Informationen gegeben habe. Inzwischen dauern die Ermittlungen an, da der Täter nach Polizeiangaben noch nicht ermittelt ist. Ein von einer Bekannten erkanntes Facebook-Foto könne für die Polizei allenfalls ein Hinweis sein. Da das Messer aber nahe der Halsschlagader den Hals getroffen habe, nehme man die Sache sehr ernst.

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„Krimineller Skandal der Autokonzerne“ – Diskussion bei der Wahlinitiative der Internationalistischen Liste/MLPD Schwäbisch Hall

Das nächste Treffen der Wahlinitiative der Internationalistischen Liste/MLPD Schwäbisch Hall ist am Dienstag, 8. August 2017, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Rose, Schwäbisch Hall, Bahnhofstraße 9. Wir diskutieren über den kriminellen Skandal der Autokonzerne und organisieren das Plakatieren für die Bundestagswahl 2017.

Von der Wahlinitiative der Internationalistischen Liste/MLPD Schwäbisch Hall

Direktkandidat Willi Maier aus Schwäbisch Hall

Anläßlich der Bundestagswahl 2017 wurde am 2. Oktober 2016 von 500 Teilnehmern ein Internationalistisches Bündnis gegründet. Antifaschistische, klassenkämpferische, internationalistische und revolutionäre Organisationen und Einzelpersonen arbeiten mit. Zur Bundestagswahl 2017 wird es als Internationalistische Liste/MLPD antreten. Jeder, dem ein solches Bündnis am Herzen liegt, kann mitmachen, auch diejenigen, die nicht oder noch nicht wahlberechtigt sind. Direktkandidat Wahlinitiative der Internationalistischen Liste/MLPD im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe ist Willi Maier aus Schwäbisch Hall.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.mlpd.de/partei/mlpd-vorort/s/schwabisch-hall

https://www.mlpd.de/aktiv/termine-inhaltsordner/d3410ef7-3f11-4ea3-8b18-db263ff42885

https://www.mlpd.de/partei/parteiprogramm

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„Loop-Effekt-Koffer samt Schlagzeuger aus der Dose“ – Sommerabend unter der Crailsheimer Jagstbrücke mit Spaceman Spiff

Zu einem Sommerabend unter der Jagstbrücke mit „Spaceman Spiff“ lädt der Verein Adieu Tristesse Crailsheim am Sonntag, 20. August 2017, ein. Einlass zu dem Konzert ist um 17 Uhr.

Vom Verein Adieu Tristesse Crailsheim

Stadtnah und wetterunabhängig

Mitten im schönen Crailsheim gibt es die Unterführung für Fahrradfahrer und Fußgänger, die vom Park am Modellbootsee in den Stadtteil Türkei führt. Dort unter der Brücke, allerdings auf der anderen Seite der Jagst, steigt das Konzert. An diesem schönen Ort sind wir platztechnisch zwar begrenzt doch dafür stadtnah und wetterunabhängig.

Nahegehende Texte, tiefe Gefühle

Nach drei Alben und mehreren hundert Konzerten hat Hannes Wittmer sein Songwriter-Alter-Ego Mitte 2015 bis auf weiteres auf Eis gelegt. Wir von Adieu Tristesse e.V. haben lange auf seine Rückkehr gewartet. Nun ist es endlich soweit. Wer schon mal ein Spaceman Spiff-Konzert besucht hat, weiß, was die Menschen im Publikum erwartet: Nahegehende Texte, tiefe Gefühle, schöne Musik, jede Menge Klamauk und die eine oder andere spontane Geschichte… vor allem aber das Versprechen, dass alle Beteiligten einen tollen Abend haben werden. Egal ob vor oder auf der Bühne. Folglich war es also nur eine Frage der Zeit, bis Hannes die Finger kribbeln und er endlich wieder zur Gitarre greift, um sich eine Pause von der Pause zu nehmen. Mit dabei sind sein bewährter Loop-Effekt-Koffer samt Schlagzeuger aus der Dose und die bezaubernde Clara Jochum am Cello und sonstigem Klimbim.

Ort: Drüben im Park unter der Jagstbrücke, Eingang über Grabenstraße/Goethestraße gegenüber dem Parkhaus. Die Anzahl der Plätze begrenzt. Einlass: 17 Uhr.
Vorverkauf und Mitglieder: 12 Euro; Abendkasse: 15 Euro. Vorverkaufstellen in Crailsheim: 7180-Bar, Biotop, Schnelldruckladen

Weitere Informationen und Kontakt:

http://adieutristesse.org/

https://www.7180-bar.de/

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„Hubert Oechsner ist Mister Frauenfußball“ – Mit dem Goldenen Horaff der Stadt Crailsheim ausgezeichnet

Schon seit seiner Jugend ist Hubert Oechsner dem Sport, insbesondere dem Fußballsport verbunden. Als 19-Jähriger übernahm der damalige A-Jugend-Trainer die erste Frauenmannschaft des TSV Crailsheim. Das war bereits in den 1970er Jahren. Für seinen jahrzehntelangen ehrenamtlichen Dienst für die Frauenfußballerinnen wurde ihm von Crailsheims Oberbürgermeister Rudolf Michl der Goldene Horaff verliehen.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Unermüdliches Engagement

Der Name Hubert Oechsner und der Crailsheimer Frauenfußball sind untrennbar miteinander verbunden. Von seiner Zeit als Trainer der ersten Frauenfußballmannschaft bis heute engagierte er sich unermüdlich für den Sport. Seine Erfolge sind beispiellos: Hervorzuheben ist die Saison 2006/2007, in der die Crailsheimer Frauen Furore machten, als sie bis dahin als bester Aufsteiger aller Zeiten in der Bundesliga den 7. Platz erreichten und sich in den nächsten drei Spielzeiten mit den besten Spielerinnen der Welt messen konnten. Da gehen Titel, wie vielfacher württembergischer Meister und Pokalsieger, süddeutscher Meister und erfolgreiche Tätigkeit in der zweigeteilten Bundesliga fast schon unter.

Teamgeist fördern

Wichtig war ihm aber nicht allein der Erfolg, sondern auch der soziale Aspekt des Sports. So stärkte er die Förderung und Integration von Ausländerkindern und Kindern aus sozialen Randgruppen durch den Sport. Von Beginn an war es für Hubert Oechsner wesentlich, nicht nur die guten Leistungen, sondern auch den Teamgeist zu fördern. Im Zusammenhalt auf sportlicher sowie auf sozialer Ebene sieht er einen Grund für den Erfolg: „Es klappt nur, wenn alles zusammenpasst.“

Aus gesundheitlichen Gründen alle Ämter niedergelegt

Nun beginnt für ihn ein neuer Abschnitt: Ab dem 1. Juli 2017 hat Oechsner aus gesundheitlichen Gründen alle Ämter niedergelegt. Selbstverständlich falle es ihm nicht leicht und er blicke dankbar auf diese Zeit zurück: „Ich möchte die Zeit im Sport nicht missen“. Aber er blickt auch positiv auf den kommenden Lebensabschnitt. Gemeinsam mit seiner Frau Eva Baumann, die er beim Fußball kennengelernt hat, habe er bereits drei bis vier Tage Urlaub gemacht, der erste Urlaub überhaupt. Der nächste sei schon geplant, so Oechsner lächelnd.

Weitere Informationen im Internet:

https://www.fupa.net/teams/tsv-crailsheim-313026.html

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„Das ist nicht links und schon gar nicht revolutionär“ – Leserbrief von Wilhelm Maier aus Schwäbisch Hall zum G-20-Gipfel in Hamburg

In den Medien wurde oftmals sehr einseitig über die Geschehnisse im Zusammenhang mit dem G-2o-Gipfel berichtet. Ich möchte dazu ein paar ergänzende Bemerkungen machen. Ohne Wenn und Aber verurteile ich die Ausschreitungen von Autonomen, die das Eigentum von Bewohnern zerstören und sich Kämpfe mit der Polizei liefern, in der  irrigen Annahme, „hier und jetzt“ könnten sie den G-20-Gipfel verhindern oder gar den Kapitalismus bekämpfen. Das ist nicht  links und schon gar nicht revolutionär, sondern schadet der Sache aller Linken.

Leserbrief von Wilhelm Maier aus Schwäbisch Hall

Polizei ging äußerst brutal vor

Zugleich darf man folgende Aspekte (es gibt noch mehr) nicht außer Acht lassen: Eine Woche lang ging die Polizei mit äußerster Brutalität gegen friedliche Demonstranten vor und setzte willkürlich Grundrechte wie Versammlungs- und Demonstrationsrecht außer Kraft. Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele sagte der Rheinischen Post: „Am Donnerstagabend ist sie (die Polizei) mit ungeheurer Brutalität in eine Demonstration gegangen. Das hat auch bei vielen nicht vermummten Demonstranten große Aggressivität ausgelöst und sie radikalisiert“. „Die Polizeigewalt ist durch Videos unbestritten“ (Frankfurter Allgemeine 21.7.). 32 Journalisten wurde die Akkreditierung wieder entzogen, darunter ein Fotograf von Spiegel Online.

Neofaschistische Gruppierungen

Im Schanzenviertel konnten dann zahlreiche Neonazis, Hooligans und unpolitische Jugendliche identifiziert werden. Sie nützten die aufgeheizte Situation aus, um Randale zu machen. Das Online-Portal Thüringen 24 berichtet, dass ihm von zwei „rechtsextremen Gruppen“ Bestätigungen vorliegen, dass sich ihre Mitglieder an der Randale von Hamburg beteiligt haben. Die Neofaschisten des so genannten „Antikapitalistischen Kollektivs“ (AKK) wollten demagogisch das „Themenfeld Antikapitalismus“ besetzen. Laut der baden-württembergischen Sektion des Verfassungsschutzes handelt es sich beim „AKK“ um ein Sammelbecken neofaschistischer
Gruppierungen.

G-20: Krieg, Umweltzerstörung und Armut

Ein Journalist des Südwest-Rundfunks sagte im Interview, dass er mindestens 70 Mitglieder neofaschistischer Banden in Hamburg zweifelsfrei identifiziert habe. So wurde dann kaum mehr über die knapp 100.000 Demonstranten am 8. Juli 2017 berichtet, die gegen Imperialismus, ungerechte Weltwirtschaftsordnung und die Ursachen für die heraufziehende globale Klimakatastrophe protestierten. Ihre Botschaft war: Die eigentlichen Gewalttäter sind die G-20 selbst, denn sie bringen der Menschheit Krieg, Umweltzerstörung und Armut – in einem unvorstellbaren Ausmaß.

 

 

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„WAHL-O-FRAG zur Bundestagswahl 2017“ – Aktion in Schwäbisch Hall der „Initiative umfairteilen – Reichtum besteuern“

Noch immer ist Vorwahlzeit… „Die Initiative umfairteilen – Reichtum besteuern“ Schwäbisch Hall lädt am Samstag, 22. Juli 2017, um 10 Uhr auf den Milchmarkt ein zum „WAHL-O-FRAG“ zur Bundestagswahl 2017. Wir fragten die Bundestagskandidaten der Parteien zu zehn verschiedenen Themen. Sie lesen und diskutieren.

Von Rolf Läpple, „Initiative umfairteilen – Reichtum besteuern Schwäbisch Hall“

Link zum Abrufen der Fragen

Wir freuen uns auf spannende Themen mit Ihnen/Euch. Wer am Samstag keine Zeit haben sollte, kann die Fragen auch gerne unter folgendem Link bequem von zu Hause aus abrufen:

http://www.attac-netzwerk.de/schwaebisch-hall/startseite/wahlofrag/

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„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle“ – Die Linken im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe starten ihren Wahlkampfauftakt mit Kabarett zum Thema Rente

Die Linke Schwäbisch Hall-Hohenlohe startet am Dienstag, 25. Juli 2017, um 19.30 Uhr mit ihrer Auftaktveranstaltng im Restaurant „Rose“, Bahnhofstraße 9, Schwäbisch Hall, in den Bundestagswahlkampf.

Von der Partei DIE LINKE Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Zum Wahlkampf motivieren

Diese Auftaktveranstaltung wird durch ein Kulturprogramm mit der Kabarettistin Christa Mayerhofer aus Österreich umrahmt, in der es neben anderen sozialkritischen Themen um die Rente geht. Bundestagskandidat Kai Bock informiert über das Wahlprogramm und geplante Aktionen. Gemeinsam versuchen sie Mitglieder und Unterstützer zum Wahlkampf zu motivieren.

Thema Gesundheitspolitik besonders wichtig

Kai Bock über seine Schwerpunkte als Bundestagskandidat:Ich habe mir als Kandidat zwei wichtige Schwerpunkte im Wahlkampf gestellt und zwar ist mir auf Grund der Krankenhausschließung in Künzelsau das Thema Gesundheitspolitik besonders wichtig, vor allem im Hohenlohekreis.

Für mehr günstige Wohnungen

Im Landkreis Schwäbisch Hall lege ich mein Hauptaugenmerk auf die Wohnungspolitik, da hier die Menschen am meisten mit steigenden Mieten und zu wenig bezahlbaren Wohnraum zu kämpfen haben. Naturgemäß sind für mich aber sämtliche Fragen zur Sozialpolitik und Friedenspolitik genauso wichtig und werden nicht vernachlässigt. Wir folgen damit dem Motto unseres Wahlprogramms: Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“

Weitere Informationen und Kontakt im Internet zur Partei DIE LINKE, Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe:

Kai Bock, Sprecher Kreisvorstand und Bundestagskandidat DIE LINKE Schwäbisch Hall/Hohenlohe

Internet:

http://die-linke-sha.de/tag/kai-bock/

Weitere Informationen im Internet zur Kabarettistin Christa Mayerhofer:

http://www.christa-mayerhofer.de/

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„Schwäbisch Hall ist bunt: Zeigt Euch!“ – Demo am Samstag: Treffpunkt um 11 Uhr am Milchmarkt

Zur Demonstration „Schwäbisch Hall ist bunt: Zeigt Euch!“ am Samstag, 22. Juli 2017, treffen sich die Demo-Teilnehmer um 11 Uhr am Milchmarkt.

Informationen zugesandt von Willi Maier, Schwäbisch Hall

Anschließend findet um 13 Uhr auf der Kocherwiese (schwäbisch: Grasbödele) ein „Freies Zusammentreffen, Austauschen, offene Gemeinsamkeit spüren“ statt.

Der Veranstaltungsflyer zum Herunterladen als PDF-Datei:

Flyer_Demo_Schwäbisch_Hall_22.Juli_2017

 

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