„Alle 5 Sekunden…“ – Die Initiative Umfairteilen wird bei der langen Kunstnacht in Schwäbisch Hall aktiv „sobald es dunkelt“

Die Initiative Umfairteilen präsentiert bei der elften langen Kunstnacht Schwäbisch Hall „Nachtkunst“ am Samstag, 14. Oktober 2017, das Thema „Alle 5 Sekunden…“.

Von Rolf Läpple, Initiative Umfairteilen Schwäbisch Hall

Beim Haus der Bildung

„Sobald es dunkelt“ treten die Initiatoren beim Haus der Bildung im Kocherquartier Schwäbisch Hall in Aktion. Die elfte Lange Kunstnacht Schwäbisch Hall läuft am Samstag, 14. Oktober 2017, von 18 bis 24 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Das Programm der Langen Kunstnacht Schwäbisch Hall im Internet:

http://www.schwaebischhall.de/kulturstadt/kunst/11-lange-kunstnacht/

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„Ungewöhnliche Reiseanekdoten aus 30 Ländern“ – Lesung von Oliver Lück in der Stadtbücherei Crailsheim

Der Autor Oliver Lück liest am Montag, 23. Oktober 2017, um 19 Uhr liest in der Stadtbücherei Crailsheim. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Europa bunt“.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

„EUROPA BUNT – von Ländern, Menschen und Geschichten“

Die politischen und wirtschaftlichen Systeme wachsen nur langsam zusammen. Was aber macht Europa aus? Das sind die Menschen, so unterschiedlich und einzigartig mit ihren Geschichten wie sie nur das Leben schreibt. Der Autor überrascht mit einzigartigen Lebensgeschichten, ungewöhnlichen Reiseanekdoten aus 30 Ländern und schaute sich vor der eigenen Haustür um. EUROPA BUNT führt in Landstriche, die man so in Europa nicht unbedingt erwarten würde. Es geht um Menschen als Nachbarn, geographisch und emotional. Oliver Lück ist Journalist, Fotograf und Buchautor. Seit über 20 Jahren schreibt er für Magazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Anmeldung erwünscht

Eine Anmeldung zur Lesung in der Stadtbücherei Crailsheim ist erwünscht, spontane Gäste sind aber ebenfalls herzlich willkommen. Die Lesung findet in Zusammenarbeit mit dem Europabüro Wolpertshausen und der Volkshochschule Crailsheim statt.

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtbücherei Crailsheim, Schlossplatz 2, 74564 Crailsheim

Telefon: 07951/403-3500

Weitere Informationen im Internet über den Autor Oliver Lück:

https://www.rowohlt.de/autor/oliver-lueck.html

http://www.spiegel.de/reise/europa/flaschenpost-geschichten-von-oliver-lueck-a-1083881.html

http://www.lueckundlocke.de/category/lesungen/

https://bibliotheken.kivbf.de/crailsheim/Mediensuche/EinfacheSuche.aspx?searchhash=OCLC_271c6e17c992da4ade8e52d91586a50414ceb0a7

 

 

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„Behördenplagiat: EU muss Glyphosat-Entscheidung jetzt abblasen“ – Kommentar des Bundestagsabgeordneten Harald Ebner (Grüne)

Zu Berichten, wonach die zuständigen Behörden BfR und EFSA ihre Bewertungen unabhängiger Studien über den Pestizidwirkstoff Glyphosat in weiten Teilen wortwörtlich von Monsanto und den anderen Herstellern des Pflanzenvernichters abgeschrieben haben, geben Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende, und Harald Ebner, Abgeordneter für Schwäbisch Hall-Hohenlohe und Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik der Grünen im Bundestag eine gemeinsame Erklärung ab. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht das Schreiben in voller Länge.

Kommentar von Harald Ebner und Katrin Göring-Eckart (beide Bündnis 90/Die Grünen)

Amtlicher Persilschein

Eine Glyphosat-Neuzulassung kann es auf Basis dieser Plagiats-Risikobewertung jetzt nicht mehr geben. Die Behörden haben ihren amtlichen Persilschein für das weltweite Ackergift Nummer eins in weiten Teilen einfach von Monsanto kopiert, obwohl uns die Bundesregierung versichert hat, sie stamme „aus der Feder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)“. Wenn Monsanto fast alle unabhängigen Studien, die einen Zusammenhang mit Krebs oder anderen Gesundheitskrisen vermuten lassen, als „nicht relevant“ abtut und die Behörden das einfach abschreiben, können wir die Glyphosat-Risikobewertung nicht mehr ernst nehmen.

Keine Distanz zu den Glyphosat-Herstellern

Wir fordern die EU-Kommission auf, die Glyphosat-Bewertung komplett neu auzufrollen und das zuständige Personal auszutauschen. Es kann nicht sein, dass eine Zulassungsbehörde einseitig aus Gutachten einer Seite abschreibt und dies nicht einmal kennzeichnet. Nur eine komplette Neubewertung kann die Grundlage sein, auf der die EU-Staaten seriös über Verbot oder Neuzulassung entscheiden können. Die EU-Kommission und der verantwortliche Bundeslandwirtschaftsminister müssen zudem erklären, wie es zu dieser vollkommen unkritischen Bewertung kommen konnte, die keinerlei Eigenständigkeit und Distanz zu den Glyphosat-Herstellern erkennen lässt.

Abstimmung auf unbestimmte Zeit vertagen

Die Noch-Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD hat erkennbar keinerlei Ambitionen, sich mit dem kontroversen Thema Glyphosat zu befassen. Die EU-Kommission will aber eine echte Entscheidung statt einer Enthaltung aus Deutschland und will deshalb die Regierungsbildung abwarten. Nach den neuen Erkenntnissen sollte sie die Abstimmung besser gleich auf unbestimmte Zeit vertagen. Der Ausgang der Bundestagswahl wird so oder so unmittelbare Auswirkungen auf die Zukunft von Glyphosat haben.

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030/227-730 28

Fax: 030/227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet:

www.harald-ebner.de

https://www.gruene-bundestag.de/agrar/behoerde-schreibt-bei-monsanto-ab-16-09-2017.html

 

 

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„Sackgasse Autogesellschaft: Höchste Eisenbahn für Alternativen“ – Vortrag und Diskussion in Schwäbisch Hall

„Sackgasse Autogesellschaft: Höchste Eisenbahn für Alternativen“ heißt der Titel eines Vortrags mit Diskussion in Schwäbisch Hall. Referent ist der Verkehrsexperte Winfried Wolf. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 12. Oktober 2017, um 20 Uhr im Umweltzentrum Schwäbisch Hall (Gelbinger Gasse) statt.

Von Paul Michel, Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21

Wüstenbildung schreitet voran

Mit Dieselgate wurde öffentlich, was Kritiker längst wussten: Die Autokonzerne lügen und betrügen. Ihre eigenen Gewinne sind den Autobossen wichtiger als die Gesundheit der BürgerInnen. Diese schlimmen Folgen, die jetzt durch den Dieselskandal ruchbar wurden, sind klein im Verhältnis zu dem, was noch kommt. Längst wissen wir: Der ungebremste CO2-Ausstoß aller Autos beschleunigt den Klimawandel. Momentan häufen sich die Anzeichen, die einen Eindruck vermitteln, wohin das führt: Hitzewellen einerseits, Überschwemmungskatastrophen andererseits. Die Kornkammern der USA werden momentan von einer Dürrekatastrophe heimgesucht, in Spanien schreitet die Wüstenbildung voran…

Mobilitätskonzepte für das flache Land

Das Festhalten an Diesel- und Benzinautos führt geradewegs in die Katastrophe. Höchste Zeit für Alternativen also. Aber welche? Elektroautos? Umwelttaxis? Mehr Fahrradfahren? Und warum nicht einfach den schönen Worten von Umschwenken von der Straße auf die Schiene, vom Individualverkehr zum gemeinschaftlichen öffentlichen Verkehr Taten folgen lassen? Unser Referent Winfried Wolf, ein bekannter Kritiker der Autogesellschaft und profilierter Gegner von Stuttgart 21, wird über andere Mobilitätskonzepte – gerade auch fürs flache Land – sprechen und natürlich davon, welche Alternativen es für jene Menschen gibt, die Autos bauen. AutofahrerInnen und Nicht-mehr-AutofahrerInnen sind eingeladen zu dieser Veranstaltung – und mit zu diskutieren.

VeranstalterInnen: Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Schwäbisch Hall, ATTAC Schwäbisch Hall, Teilauto Schwäbisch Hall , Rosa-Luxemburg-Stiftung

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„Rechtsruck bei den Wahlen – Was nun?“ – Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 lädt zur Diskussion ein

Rechtsruck bei den Wahlen – Was nun? Nicht genug, dass die AfD eindeutiger Wahlsieger ist. Der Rechtsruck wird durch die Wiederauferstehung, der FDP, der Partei, die inhaltlich der AfD am nächsten kommt, noch ergänzt. Deshalb lädt das Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 zu einer gemeinsamen Nachbereitung der Bundestagwahl ein. Die öffentliche Veranstaltung findet am Donnerstag 28. September 2017, um 18 Uhr in der Gaststätte Rose (Bahnhofstraße) in Schwäbisch Hall statt.

Von Paul Michel, Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21

Gibt es auch in finsterer Zeit Ansatzpunkte zur Gegenwehr?

Wie ist der starke Zuspruch für die beiden Parteien der sozialen Verrohung zu erklären? Was kommt auf uns zu mit einer Jamaika-Koalition, einer vor Selbstbewusstsein strotzenden AfD und einer CSU, die noch weiter nach Rechts rückt? Müssen wir als Linke jetzt in Deckung gehen oder gibt es auch in finsterer Zeit Ansatzpunkte zur Gegenwehr? Das sind einige der Punkte, über die vermutlich viele von uns nachdenken. Wir meinen, dass das nicht jeder für sich alleine auf dem heimischen Sofa tun sollte. Eine gemeinsame Reflexion darüber wäre sicher besser.

Kurzinformation:

Das Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 lädt am Donnerstag 28. September 2017, um 18 Uhr in die  Gaststätte Rose (Bahnhofstraße) in Schwäbisch Hall zu einer gemeinsamen Nachbereitung der Wahlen ein.

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„Geplante Begegnungsstätte WELCOME in Blaufelden braucht Fördergelder“ – Beim Online-Wettbewerb für das WELCOME abstimmen

Die geplante Begegnungsstätte WELCOME in Blaufelden: Unser Anliegen ist für möglichst viele Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichster sozialer Schicht Angebote zu schaffen, Zeit miteinander zu verbringen im gemeinsamen Tun und Erleben, in einer Fahrradwerkstatt, einem Reparatur-Café, einem Ort der Begegnung, einem Haushaltswarenladen sowie einem Laden für Secondhandkleidung (Informationen über den Wettbewerb am Ende dieses Artikels).

Die Arbeitsgemeinschaft WELCOME, i.V. Diakonieverband Schwäbisch Hall in Blaufelden

1. Begegnungsort: „Plaudertasche“

Menschen begegnen sich ohne jeden Zwang zum Verzehr von Speisen und Getränken, kommen miteinander ins Gespräch, nutzen das vorhandene Spiele- und Bücherangebot und können z.B. Erzählungen zuhören. Zudem nutzen sie die runden Tische zum gemeinsamen Essen und Trinken, um sich über jegliche Grenzen hinweg auszutauschen. Asylbewerber können ihre Deutschkenntnisse ausprobieren und erweitern, die sie in einem weiteren interkulturellen Angebot erworben haben. Die Abgabe von Speisen und Getränken erfolgt grundsätzlich über Spenden.

2. Fahrradwerkstatt „Rat und Tat rund ums Rad“ ist der Name für diese etwas andere niederschwellige Fahrradwerkstatt. Hier sollen im Miteinander Fahrräder jeder Größe und jedes Typs instand gesetzt werden. Es handelt sich in der Regel um Hilfe zur Selbsthilfe.

– Geschenkte Räder werden „gerichtet“, um sie anschließend zugunsten des „WELCOME“ zu verkaufen

– An einem Rad fehlt z.B. ein Teil, dieses wird vom Werkstattteam gegen ein geringes Entgelt „gerichtet“.

– Das Werkstattteam unterstützt Menschen beim günstigen Reparieren und Instand setzen von Fahrrädern.

3. Reparaturwerkstatt „Reparieren statt wegwerfen“

In dieser Werkstatt, einem Teil der Fahrradwerkstatt, sollen im Sinne der wertschöpfenden Erhaltung Kleingeräte gemeinsam repariert werden. Der Sinn dieser Werkstatt besteht darin, dass Besucherinnen und Besucher bei Reparaturen ihrer Geräte unterstützt werden und genügend Helferinnen und Helfer da sind, die mit Rat und Tat zur Seite stehen.

4. Haushaltswaren

„WELCOME“ bietet gebrauchte und gespendete Haushaltswaren (Teller, Tassen, Löffel etc. keine Elektrogeräte) gegen Festpreise zugunsten der Einrichtung oder im Tausch und miteinander aushandeln.

5. Secondhand- Kleidung

Welcome soll Secondhandkleidung anbieten. Es sind Modeschauen für Teenies und alle anderen Altersstufen geplant, um miteinander Spaß und Freude an den Variationsmöglichkeiten von Secondhand-Kleidung zu erfahren.

Was möchten wir mit unserem Projekt bewegen und wie würden wir die Fördergelder einsetzen?

Wir wollen für möglichst viele Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichster sozialer Schicht

– junge und ältere Menschen

– Habende und Nichthabende

– Menschen mit und ohne Behinderung

– alleinerziehende Frauen und Männer

– Menschen mit und ohne Migrationshintergrund

– Neubürger und Neubürgerinnen und „alt“ eingesessene Bürger und Bürgerinnen

– kirchennahe und kirchenferne Mitbürger und Mitbürgerinnen

– Menschen, die ehrenamtlich tätig sein möchten

in einer ländlichen Gegend mit einem eingeschränkten öffentlichen Verkehrsnetz ein inklusives Begegnungsangebot schaffen, bei dem jeder die Möglichkeit hat, sich im Miteinander einzubringen und/oder daran Teil zu haben. Vorerst geplante Angebote sind eine Fahrradwerkstatt, ein Reparaturcafé, ein Ort der Begegnung „Plaudertasche“, ein Haushaltswarenladen sowie ein Laden für Secondhandkleidung.

Wir würden das Geld einsetzen für

– Tische/ Stühle, ein Kaffeeautomat und Geschirr, Besteck sowie Spiele und Bücher für die „Plaudertasche“,

– für die inklusive Barrierefreiheit eine Beschriftung aller Räume in Brailleschrift

– Einbau einer Akustikanlage mit Lautsprechern, Mikros und Audioübertragungseinheiten mit Kopfhörern, damit auch für Menschen mit Hörbehinderungen Teilhabe möglich ist.

Kurzbeschreibung der geplanten Einrichtung:

Das WELCOME wird von einer Kooperationsgemeinschaft aus evangelischer Kirchengemeinde, katholischer Kirchengemeinde , Diakonieverband und Freundeskreis Asyl im Ortskern von Blaufelden geplant. Das WELCOME entsteht in einem zur Verfügung stehenden zweistöckigen Gebäude mit fünf großen, hohen und hellen Räumen und einem großen Gartengelände, aus dem vor einem halben Jahr der Kindergarten ausgezogen ist. Jetzt soll das Haus barrierefrei umgebaut werden, um ein inklusives Angebot für alle, vom Säugling bis zum hochbetagten Mitbürger, zu schaffen.

Bitte unterstützen Sie unser Projekt:

Nur ein paar Klicks – bitte unterstützt (unterstützen Sie) uns, für die geplante Begegnungsstätte WELCOME in Blaufelden Fördergelder zu bekommen. Mit jedem Klick kommen wir unserem Ziel, das WELCOME zu eröffnen, einen Schritt näher. Ihre Stimme zählt. Vom 14. September bis 5. Oktober 2017, um 10 Uhr kann online abgestimmt werden, welche 15 Projekte ins Finale einziehen. In dieser Zeit können Sie täglich für unser WELCOME -Projekt abstimmen. Die Abstimmung ist kostenlos und erfordert keine Angabe persönlicher Daten.

Klicken Sie hier, um das WELCOME in Blaufelden zu unterstützen:

https://www.psd-miteinander-leben.de/profile/kooperationsgemeinschaft-evangelische-kirchengemeinde-katholische-kirchengemeinde-diakonieverband-freundeskreis-asyl-blaufelden/

Bitte vormerken: Mit Ihrer Hilfe erreichen wir das Finale und im Finale vom 5. Oktober bis einschließlich 9. Oktober 2017 können Sie nur noch einmalig per Eingabe einer E-Mail-Adresse abstimmen.

Nun seid Ihr/sind Sie gefragt: Damit möglichst viele Unterstützer von unserer Teilnahme erfahren, informieren Sie Kollegen, Mitglieder, Ehrenamtliche Unterstützer, Besucher, Familien, Freunde und Bekannte über unsere Teilnahme am Wettbewerb.

Wir zählen auf Ihre Unterstützung

Die Arbeitsgemeinschaft WELCOME

i.V. Diakonieverband Schwäbisch Hall in Blaufelden

Weitere Informationen und Kontakt:

Vera Gropper, Hauptstraße 11, 74572 Blaufelden

Telefon: 07953/886-14

Telefax 07953/886-94

E-Mail: diakonie.gropper@t-online.de

Internet: www.diakonie-schwaebisch-hall.de

Diakonieverband Schwäbisch Hall, Außenstelle Blaufelden, Hauptstraße 11, 74572 Blaufelden

Telefon: 07953/886-15

Telefax: 07953/886-94

E-Mail: Diak.Bezirksstelle.Blaufelden@t-online.de

Internet: www.diakonie-schwaebisch-hall.de

Aufruf des Freundeskreises Asyl Kirchberg/Jagst zur Abstimmung für die Begegnungsstätte WELCOME in Blaufelden:

Liebe Freundeskreismitglieder,

Herr Holbein hat auf die Online-Projektunterstützung für die Begenungsstätte „WELCOME“ in Blaufelden aufmerksam gemacht. Der dortige Freundeskreis Asyl ist auch mit im Boot und Herr Holbein und Herr Kauke fanden, dass der Kirchberger Freundeskreis die Bitte um Unterstützung zugesandt bekommen soll damit er sich auch beteiligen kann. Ich schieße mich dem an und bitte Sie/Euch, sich die unten stehende Internetseite anzuschauen und das Projekt per Mausklick zu unterstützen.

Bernard Cantré

Information über den Wettbewerb:

Die PSD Bank RheinNeckarSaar eG engagiert sich im sozialen Bereich durch ihre Stiftung PSD L(i)ebensWert. Diese unterstützt soziale Einrichtungen und Projekte, die Menschen helfen, sich selbst zu helfen.

Mit dem Wettbewerb fördert die Stiftung PSD L(i)ebensWert Sozialprojekte aus der Region – in diesem Jahr mit insgesamt 80.000 Euro! Zum Wettbewerb werden gemeinnützige Einrichtungen und Vereine zugelassen, die mit ihren Projekten ein soziales Ziel verfolgen und das Miteinander in unserer Gesellschaft und in unserer Region fördern. Es werden Projekte gefördert, bei denen sich Menschen bewusst Zeit füreinander nehmen. (…)

Link zum Internetartikel der PSD-Bank RheinNeckarSaar eG:

https://www.psd-miteinander-leben.de/wettbewerb/

 

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„WählerInnen können auf abgeordnetenwatch.de auch die Bundestagskandidaten aus Hohenlohe befragen“ – Christian von Stetten (CDU) und Friedrich Zahn (ÖDP) antworteten nicht

Eine Frau und acht Männer kandidieren im Wahlkreis 268 Schwäbisch Hall-Hohenlohe für den Deutschen Bundestag. Der Verein abgeordnetenswatch.de hat alle neun KandidatInnen zu wichtigen bundespolitischen Themen befragt. Nicht geantwortet haben Christian von Stetten (CDU) und Friedrich Zahn (ÖDP). Auch die Wählerinnen und Wähler können den Kandidaten auf abgeordnetenwatch.de Fragen stellen und auf Antworten hoffen.

Informationen zusammengestellt von Hohenlohe-ungefiltert

Die Antworten der Kandidierenden, nachzulesen auf abgeordnetenwatch.de:

https://kandidatencheck.abgeordnetenwatch.de/bundestag

Folgende KandidatInnen aus dem Wahlkreis 268 Schwäbisch Hall-Hohenlohe haben sich beteiligt:

Karl Wilhelm Maier (MLPD)

Valentin Christian Abel (FDP)

Kai Bock (DIE LINKE)

Alexander Brandt (PIRATEN)

Harald Ebner (DIE GRÜNEN)

Annette Sawade (SPD)

Stefan Thien (AfD)

Folgende KandidatInnen aus dem Wahlkreis 268 Schwäbisch Hall-Hohenlohe haben sich NICHT beteiligt:

Christian von Stetten (CDU) – nicht beteiligt

Friedrich Zahn (ÖDP) – nicht beteiligt

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.abgeordnetenwatch.de/

Wegen „nicht beteiligten“ Kandidaten nachgefragt

Wegen der „nicht beteiligten“ Kandidaten hat Hohenlohe-ungefiltert am 12. September 2017 bei abgeordnetenwatch.de nachgefragt. Folgende Antwort hat abgeordnetenwatch.de noch am selben Tag an Hohenlohe-ungefiltert geschickt.

Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht die Antwort in voller Länge:

Guten Tag Herr Garmatter,

vielen Dank für Ihre Nachfrage. Tatsächlich hat Karl-Wilhelm Maier keine E-Mail von uns erhalten – weil wir keine E-Mail-Adresse von ihm recherchieren konnten. Trotz zweier Telefonate am 12. Juni und am 28. August mit der Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg und dem nachfolgenden Wiederholen der Bitte per E-Mail haben wir von mehreren MLPD-Kandidaten aus BaWü keine E-Mail-Adressen erhalten. Dies ist manchmal der Fall, nicht nur bei der MLPD, aber ich wollte es in diesem Fall gern konkret erklären.

Dadurch ist es uns nicht möglich, Herrn Maier zu kontaktieren. Wenn er dies ändern möchte, kann er jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen und uns seine Daten durchgeben. Wir würden uns sehr freuen!

Bei Jürgen Zahn liegt der Fall gleich, auch bei ihm hatten wir bei der Recherche keinen Erfolg bei der ÖDP BaWü.

Herr von Stetten erhält unsere Mails und auch die Fragen der Bürgerinnen und Bürger per Mail, hat bisher aber weder diese Fragen beantwortet noch am Kandidaten-Check teilgenommen. Dies ist seine eigene Entscheidung, die wir natürlich bedauern, da wir gern alle Kandidaten dabei hätten.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen!

Herzliche Grüße
Christina Lüdtke

Am 12.09.2017 um 12:33 hatte die Redaktion Hohenlohe-ungefiltert an abgeordnetenwatch.de folgende E-Mail geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren von abgeordnetenwatch.de,

in meiner Internetzeitung www.hohenlohe-ungefiltert.de habe ich gestern einen Artikel mit der Überschrift „WählerInnen können auf abgeordnetenwatch.de auch die Bundestagskandidaten aus Hohenlohe befragen – Nur Christian von Stetten (CDU), Karl-Wilhelm Maier (MLPD) und Friedrich Zahn (ÖDP) machen nicht mit“ veröffentlicht. Gestern Abend schrieb der Bundestagskandidat Wilhelm Maier (MLPD) einen Kommentar, dass er „von abgeordnenwatch.de weder per E-Mail noch per Post angeschrieben und insofern auch nicht zu wichtigen Themen befragt“ worden sei.

Meine Fragen:

1.) Ist die Aussage von Wilhelm Maier (MLPD) richtig?
2.) Wurden auch die beiden anderen, Christian von Stetten (CDU) und Friedrich Zahn (ödp) von abgeordnetenwatch nicht befragt?
3.) Wie ging abgeordnetenwatch.de bei den anderen sechs Hohenloher Kandidaten vor, dass diese mit Antworten bei abgeordnetenwatch.de erscheinen?
4.) Wurden alle Kandidaten gleich behandelt?
5.) Wie kam es, dass die genannten drei Kandidaten als „nicht beteiligt“ genannt werden?

Bitte um schnelle Antwort und eine Klarstellung des Sachverhalts.

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Garmatter
Internetzeitung Hohenlohe-ungefiltert

Kommentar von Wilhelm Maier (MLPD) vom 11. September 2017:

Ich wurde von abgeordnenwatch.de weder per e-mail noch per Post angeschrieben und insofern auch nicht zu wichtigen Themen befragt. So konnte ich natürlich auch nicht antworten. Die Fragen hätte ich natürlich beantwortet.

Ich bitte, diese Stellungnahme zu veröffentlichen.

Wilhelm Maier, Direktkandidat der Internationalistischen Liste/MLPD im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Inzwischen hat Karl-Wilhelm Maier (MLPD) die Fragen von abgeordnetenwatch.de beantwortet:

https://kandidatencheck.abgeordnetenwatch.de/bundestag

 

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„Haben die Behörden ihre Risikobewertung einfach von Monsanto abgeschrieben?“ – Buchvorstellung „Die Akte Glyphosat“ im Schloss Kirchberg/Jagst

Die Deutschlandpremiere des Buches „Die Akte Glyphosat“ findet am Donnerstag, 21. September 2017, um 20 Uhr in Kirchberg/Jagst statt. Es sprechen der Autor Helmut Burtscher-Schaden, der Grünen-Bundestagsabgeordnete Harald Ebner und Rudolf Bühler, Vorsitzender der Stiftung „Haus der Bauern“.

Informationen vom Büro des Bundestagsabgeordneten Harald Ebner (Grüne), Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Erste öffentliche Vorstellung des Buches in Deutschland

Das Thema Glyphosat schlägt diese Woche ein weiteres Mal hohe Wellen: haben die Behörden ihre Risikobewertung einfach von Monsanto abgeschrieben? Ist der globale Pflanzenvernichter Nummer eins krebserregend oder harmlos? Wird der Stoff Ende 2017 neu zugelassen oder verboten? Gekaufte Studien, Monsanto-Mails, geheime Dokumente: Helmut Burtscher-Schaden, Biochemiker und Glyphosat-Experte der österreichischen Umweltorganisation Global 2000, hat ein investigatives Sachbuch über den Glyphosat-Krimi geschrieben. Harald Ebner, Grüner Abgeordneter aus Schwäbisch Hall-Hohenlohe, der im Bundestag seit Jahren gegen die Neuzulassung des Stoffs kämpft, hat den Autoren jetzt zur ersten öffentlichen Buchvorstellung in Deutschland in die Akademie Schloss Kirchberg eingeladen.

Weitere Informationen zum Buch:

https://www.global2000.at/presse/die-akte-glyphosat-investigatives-sachbuch-ab-heute-im-handel

Weitere Informationen zum Autor:

http://www.kremayr-scheriau.at/autoren/helmut-burtscher-schaden-415

Veranstaltungsort:

Akademie Schloss Kirchberg / Stiftung aus der Bauern, Schlossstraße 16, 74592 Kirchberg an der Jagst

http://www.hdb-stiftung.com/index.php/de/

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

 

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„Die Demoskopie steckt im Umfragetief: Liegen die Meinungsforscher bei Wahlen falsch?“ – Artikel der Recherche-Redaktion CORRECTIV

Brexit, Trump und zuletzt der rätselhafte Schulz-Effekt. Die Umfrageinstitute suchen nach manch bitterem Prognosefehler nach der rechten Formel. Sechs Fragen zur Demoskopie und ihren Problemen an den Politologen Thorsten Faas von der renommierten Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Informationen von der Recherche-Redaktion CORRECTIV

Von Fallbeileffekt bis Fehlerquellen

Eng sollte es werden bei der Landtagswahl im Saarland im Frühjahr. Und dann kam doch alles ganz anders. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) wurde klar im Amt bestätigt. Nix mit Überraschung, nix mit Schulz-Effekt. Schon zuvor hatte mancher Wahlausgang die Beobachter überrascht. In den USA siegte Donald Trump gegen Hillary Clinton, in Großbritannien votierten die Wähler für den Austritt aus der Europäischen Union. Die Demoskopie steckt im Umfragetief. Liegen die Meinungsforscher falsch? Oder lässt sich der Wähler nicht mehr ausrechnen? Von Fallbeileffekt bis Fehlerquellen – ein Blick auf die Demoskopie und ihre Probleme mit dem unkalkulierbaren Wähler mit Wahlforscher Thorsten Faas von der Universität Mainz (…)

Link zum ganzen CORRECTIV-Artikel:

https://correctiv.org/echtjetzt/artikel/2017/09/12/bundestagswahl-meinungsforschung-fehler-ungenau/

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