„Bio-Importe: Auf diesen Weltmeistertitel sollten wir verzichten“ – Kritik der Bundestagsabgeordneten Harald Ebner und Toni Hofreiter

Deutschland ist Weltmeister bei Bio-Importen. Dies kritisieren die Grünen-Bundestagsabgeordneten Toni Hofreiter und Harald Ebner anlässlich der Biofach-Eröffnung in Nürnberg.

Vom Parlamentsbüro des Grünen-Bundestagsabgeordneten Harald Ebner, Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Bei den Rahmenbedingungen in Deutschland muss etwas faul sein

Bio liegt voll im Trend und ist weiterhin auf Wachstumskurs. Das ist nicht nur gut für Verbraucher, Land- und Lebensmittelwirtschaft, sondern auch für Umwelt und Natur. Denn die Ökoproduktion geht besonders nachhaltig mit unseren Ressourcen um. Auch Anzahl und Flächen der Biobetriebe in Deutschland haben zugenommen. Allerdings bei weitem nicht genug, um die hiesige Nachfrage zu befriedigen. Wenn wir bei vielen Basis-Bioprodukten dreißig bis vierzig Prozent importieren müssen, dann muss etwas faul sein an den Rahmenbedingungen hierzulande. Die von Agrarminister Schmidt gepriesenen Fördermaßnahmen für den Ökolandbau reichen ganz offensichtlich hinten und vorne nicht, wie die Zahlen belegen.

Gentech-Verunreinigungen sind ein massives Kostenrisiko

Der Großteil der aktuellen Öko-Förderung, die er sich jetzt stolz auf die Fahnen schreibt, wurde sogar vor allem von den Grünen-Agrarministerinnen und -ministern auf Bundesländerebene gegen die Bundesregierung durchgesetzt. Wenn Christian Schmidt jetzt erst mal zwei Jahre lang an einer Zukunftsstrategie für den Ökolandbau tüfteln will, verschenkt er viel zu viel Zeit. Die Bundesregierung muss jetzt handeln und die Rahmenbedingungen so gestalten, dass sich die einheimische Bio-Nachfrage und die hiesige Produktion nicht immer weiter auseinanderentwickeln. Dazu gehören auch Dinge wie ein deutschlandweites Verbot von Gentechpflanzen-Anbau. Denn Gentech-Verunreinigungen sind ein massives Kostenrisiko für die ganze Biobranche.

Deutschland kann eigenen Markt nicht versorgen

Auch im Forschungsbereich muss die Bundesregierung zulegen. Während hunderte Millionen in konventionelle Forschung und Bioökonomie fließen, muss die Ökoforschung derzeit mit einem Bruchteil davon auskommen. Es kann doch nicht sein, dass es ausgerechnet Export-Weltmeister Deutschland bei Bioprodukten nicht schafft, den eigenen Markt zu versorgen und zum Import-Weltmeister wird. Hier vergibt die Bundesregierung leichtfertig gewaltiges wirtschaftliches Potenzial. Und obendrein ist es auch nicht besonders „öko“ und nachhaltig, wenn wir in Deutschland Billigfleisch für die ganze Welt produzieren und dabei unsere Umwelt vergiften, während wir unsere Bioprodukte aus China, Afrika oder Neuseeland importieren.

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

 

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„Kein Werben fürs Sterben“ – DGB-Kreisvorsitzender wendet sich gegen Werbemaßnahmen der Bundeswehr an der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Hall

Einen Brief mit der Überschrift „Kein Werben fürs Sterben“ hat der DGB-Kreisvorsitzende Siegfried Hubele an den Schulleiter der Kaufmännischen Berufsschulen Schwäbisch Hall geschrieben. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht das Schreiben in voller Länge.

Von Siegfried Hubele, DGB-Kreisvorsitzender Schwäbisch Hall

„Kein Werben fürs Sterben“ – Bildungsmesse am 24. Februar 2015

Sehr geehrter Herr Denz,

ich wende mich in meiner Funktion als Kreisvorsitzender des DGB-Kreisverbandes Schwäbisch Hall an Sie.

Am 24.2.2015 findet an ihrer Schule eine Bildungsmesse statt zu der auch Werbeoffiziere der Bundeswehr eingeladen sind.

Der DGB Baden-Württemberg hat zuletzt im Februar 2013 auf seiner Landeskonferenz einstimmig beschlossen, sich gegen Werbemaßnahmen der Bundeswehr an Schulen zu wenden. Grundgesetz und Landesverfassung sprechen sich für eine Friedenserziehung der Jugend aus. Dazu passt nicht, dass Jugendliche fürs Töten und Getötetwerden von der Bundeswehr an Schulen umworben werden. Eine Anstellung bei der Bundeswehr ist auf keinen Fall zu vergleichen mit einem Beruf wie er an ihrer Schule ausgebildet wird.

Der Bundeswehr fehlen seit der Abschaffung der Wehrpflicht die Soldaten. Kein Wunder, wurde die Bundeswehr in den letzten Jahren immer mehr zur Interventionsarmee, mit weltweiten Einsätzen, die politisch sehr umstritten sind und von einer Mehrheit der Bevölkerung unseres Landes abgelehnt werden. Die Teilnahme an Kriegshandlungen hat bislang 55 Soldaten das Leben gekostet. Im Jahre 2014 sind in den ersten 10 Monaten 1602 Bundeswehrsoldaten traumatisiert auf Grund von Auslandseinsätzen gemeldet.

Schülerinnen und Schüler sollen auch bei dieser Bildungsmesse mit bezahlten Studienplätzen, hohen Gehältern und sicherer Übernahme geködert werden. Verschwiegen wird, wer länger als 11 Monate bei der Truppe bleibt, verpflichtet ist an Auslandseinsätzen teil zu nehmen. Auslandseinsätze bedeuten Teilnahme an Kriegshandlungen, also töten und getötet werden!

Der DGB appelliert an Ihre Verantwortung als Schulleiter, sich für Friedenserziehung und humanistische Bildung auch hier an der kaufmännischen Berufsschule Schwäbisch Hall einzusetzen. Wir bitten Sie, die Bundeswehr Werbeoffiziere von der Bildungsmesse auszuladen  und zukünftig nicht mehr einzuladen.

Mit freundlichen Grüßen

Siegfried Hubele
DGB-Kreisvorsitzender

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„Verstrahlung direkt vor der Haustür“ – Leserin wendet sich gegen die Art des Rückbaus des Kernkraftwerks Neckarwestheim

Die Energie Baden-Württemberg (EnBW) plant, beim Abbau des Reaktors in Neckarwestheim, über 90 Prozent des verstrahlten Materials wieder in den Wirtschaftskreislauf zu bringen. So haben wir die Verstrahlung direkt vor der Haustür.

Informationen zugesandt von einer Hohenlohe-ungefiltert-Leserin

Schriftlich Einspruch einlegen

Die Unterlagen einsehen und schriftlichen Einspruch erheben können Bürger vom 19. Januar bis 18. März 2015 beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg, Kernerplatz 9, 70182 Stuttgart.

Online gibt es die Unterlagen auf folgender Internetseite:

http://um.baden-wuerttemberg.de/Auslegungsunterlagen-erste-SAG-fuer-GKN-I

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„Genpflanzen-Anbauverbote: Bundesregierung muss jetzt klare Kante zeigen“ – Kommentar des Bundestagsabgeordneten Harald Ebner (Grüne)

Die Zustimmung des Europaparlaments zum Kompromiss über neue EU-Regeln beim Anbau von Genpflanzen kommentiert Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Kommentar in voller Länge.

Vom Bundestagsbüro des Grünen-Abgeordneten Harald Ebner, Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

EU-Vorlage zügig in nationales Recht umsetzen

Die Saat der Gentech-Konzerne ist aufgegangen. Der EU-Kompromiss wird am Ende zu mehr statt zu weniger Gentechnik auf Europas Äckern führen. Denn jetzt darf zwar vordergründig jeder Staat aussteigen, aber jeder Staat, der nicht aussteigt, wird den Anbau bekommen. Jetzt muss die Bundesregierung das Beste daraus machen und die EU-Vorlage zügig in nationales Recht umsetzen. Und zwar so, dass sichergestellt wird, dass künftig alle Genpflanzen auf Bundesebene deutschlandweit verboten werden.

Gegen alle weiteren Genpflanzen-Zulassungen in der EU stimmen

Nur so können wir verhindern, dass wir neben dem europäischen auch noch einen innerdeutschen Flickenteppich aus Regionen mit und ohne Genpflanzen-Anbau bekommen. Denn das wäre das definitive Aus für jede Gentechnikfreiheit. Gerade deshalb müssen die deutschen EU-Vertreter künftig gegen alle weiteren Genpflanzen-Zulassungen in der EU stimmen, statt sich wie bisher stets mit Enthaltung aus der Affäre zu ziehen.

Regionale Scheinlösungen und absurdeste TTIP-Zumutungen

Die Bundesregierung muss hier endlich klare Kante gegenüber den Forderungen der Gentech-Multis zeigen. Gut, dass SPD-Umweltministerin Hendricks offenbar ebenfalls auf starke deutschlandweite Anbauverbote setzt. Agrarminister Schmidt dagegen zeigt sich in jüngster Zeit verdächtig offen gegenüber regionalen Scheinlösungen und absurdesten TTIP-Zumutungen, wie dem Verstecken der Genfood-Kennzeichnung im Barcode. Ceta und TTIP gefährden unsere Gentechnikfreiheit massiv, wie auch unsere neue Studie zeigt. Bei den Freihandelsabkommen müssen Merkel und Gabriel daher jetzt radikal umsteuern.

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

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„Umwelthormone bedrohen unsere Gesundheit“ – EU kungelt mit Lobbyisten

Einen interessanten Link zum Thema Umwelthormone hat eine Leserin an die Redaktion geschickt. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Hinweis in voller Länge.

Informationen zugesandt von einer Hohenlohe-ungefiltert-Leserin

Eine Zeitbombe

Umwelthormone bedrohen unser aller Gesundheit und sind inzwischen überall zu finden. Eine Zeitbombe. Wie reagiert die EU? Schützt sie die Bevölkerung und nachfolgende Generationen? Mitnichten. Dafür sorgt eifrig die Industrie.

Ein interessante Dokumentation:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/925180#/beitrag/video/2322418/Umweltgifte-und-Lobbyismus–

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„Ein berüchtigtes Heim für Zwangsarbeiterkinder gab es auch bei Öhringen“ – Informationen des Kulturhistorikers Udo Grausam

„Aus Dresden kommen (…) ermutigende Nachrichten. Folgende zwei Links empfehle ich Ihrer und Eurer Aufmerksamkeit, nicht zuletzt als Anregung für uns Ehrenamtliche hier in Baden-Württemberg zu ähnlicher Arbeit“, schreibt der Kulturhistoriker Udo Grausam. Er ist in Bretzfeld im Hohenlohekreis aufgewachsen. Udo Grausam lebt in Tübingen und ist in der „Regionalen Arbeitsgruppe Baden-Württemberg“ des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ aktiv.

Von Udo Grausam, Kulturhistoriker aus Tübingen

Links zu Zwangsarbeiterkindern und Ausländerkindern:

http://www.zwangsarbeiterkinder-dresden.de/index.html

http://dresden-kult.de/Auslaenderkinder_Pflegestaetten.pdf

Im Gehöft Schönau bei Friedrichsruhe nahe Zweiflingen

Solche Einrichtungen wie die in den Links dargestellten „Ausländerkinder-Pflegestätten“ oder „Kinderheime“ gab es in den letzten beiden Kriegsjahren 1944 und 1945 nachweislich auch in Württemberg, etwa im Gehöft „Gantenwald“ in der Nähe von Schwäbisch Hall. Ein weiteres ‚Heim‘ für die Kinder von meist in der Landwirtschaft beschäftigten Zwangsarbeiterinnen konnte ich aus der „Fremdarbeiterkartei“ des Landratsamtes Öhringen im Staatsarchiv in Ludwigsburg ermitteln beziehungsweise aus den Unterlagen des
„Ausländersuchverfahrens“ der US-Amerikanischen Besatzungsbehörde. Es lag im Gehöft Schönau bei Friedrichsruhe nahe Zweiflingen, heute im Hohenlohekreis.

Zum Selbersuchen eignet sich folgender, schon etwas älterer Link:

http://www.birdstage.net/kgk/cgi-bin/pageview.cgi

„Kinderheim Schönau“

Zum „Kinderheim Schönau“ gelangt man, wenn man im Menü die „Datenbank“ aufruft, als Suchbegriff „Zweiflingen“ oder „Friedrichsruhe“ eingibt, in der Auswahl „Ort“ oder „Stichwort“ durch Klicken den „Ort“ auswählt und die Suche startet.

ZwangsarbeiterInnen einzeln namentlich verzeichnet

Offenbar führten die Arbeitsämter in der Nazi-Zeit Karteien auch über die ausländischen Arbeiter in ihrem Gebiet, und möglicherweise sind noch weitere dieser Karteien wie die vom Arbeitsamtsbezirk Schwäbisch
Hall beziehungsweise von der Zweigstelle Öhringen, im Material des jeweiligen Landratsamts im Staatsarchiv Ludwigsburg erhalten (oder im Generallandesarchiv Karlsruhe für Baden). In der Öhringer „Fremdarbeiterkartei“ stehen die meist polnischen und russischen ZwangsarbeiterInnen einzeln namentlich verzeichnet, mit Arbeitsanfang, Arbeitsende – und mit ihrem Arbeitgeber aus der Gegend. Das „Kinderheim“ Schönau war ein solcher Arbeitgeber für mehrere polnische und russische Frauen, und sogar zwei dort untergebrachte Kinder sind auf je einer eigenen Karteikarte der „Fremdarbeiterkartei“ verzeichnet!

Eines der Kindergräber in Kupferzell

Im Gegensatz zu Dresden gibt es heute in der Gemeinde Zweiflingen im Hohenlohekreis nicht das geringste offizielle Wissen um die Gräber der in Schönau untergebracht gewesenen und verstorbenen Kinder und um das
berüchtigte ‚Heim‘. Eines der Kindergräber befindet sich aber nachgewiesenermaßen im nahegelegenen Kupferzell auf dem Friedhof, denn eine in Belzhag bei Kupferzell beschäftigt gewesene Mutter hat ihr Kind (oder ein Kind) bei Kriegsende 1945 von Schönau wieder weggeholt: es war aber schon tot oder starb auf dem Weg zurück nach Belzhag. Das Kind wurde dann in einem Einzelgrab und mit richtigem Eintrag in die Gemeindeunterlagen auf dem Kupferzeller Friedhof bestattet. Das Grab müsste noch heute anhand der alten Gräberliste zu ermitteln sein.

Hilfe bei der Recherche

Aus meiner Recherche muss ich vermuten, dass es für fast jeden Kreis in Württemberg 1944 bis 1945 eine solche Einrichtung gegeben hat, eventuell kamen die Kinder auch aus zwei oder mehr Kreisen in jeweils ein zentral ‚zuständiges‘ ‚Heim‘. Möglicherweise hat auch in Ihrem oder Eurem Heimatkreis ein solches Heim bestanden. Wissen Sie oder wisst Ihr schon davon und kennen Sie oder kennt Ihr seine Lage? Über eine
Nachricht freue ich mich, bei der Recherche helfe ich gerne.

Weitere Informationen und Kontakt:

Udo Grausam, M.A., Mathildenstraße 19, 72072 Tübingen

Telefon: 07071-9798117

E-Mail: UdoGrausam@aol.com

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„Landesbischof July antwortet Windkraftgegnern in Michelbach/Bilz“ – Ärzteforum: Infraschall lässt Krankenzahlen steigen

Inzwischen ist zu dem Offenen Brief der Windkraftgegner in Michelbach/Bilz ein Antwortschreiben von Landesbischof Frank O. July eingegangen. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht die Antwort des Landesbischofs, außerdem ein neues Schreiben der Windkraftgegner vom 21. Dezember 2014 und eine eine aktuelle Abhandlung des Ärzteforums Bad Orb zur Infraschallproblematik.

Informationen zugesandt von Beate Braun, Michelbach/Bilz

Ansteigen der Erkrankungshäufigkeit

In dieser Abhandlung des Ärzteforums heißt es unter anderem: „Demnach kommt es im Abstandsbereich von 1000 bis 2000 Meter Entfernung von der nächstgelegenen Windkraftanlage (WKA) zum Ansteigen der Erkrankungshäufigkeit und -schwere um 5 bis 20 Prozent.“ Die Orte Hirschfelden und Michelbach sind genau in dieser Umgebung zu den nächstgelegenen Windkraftanlagen (WKA) angesiedelt.

Die einzelnen Schriftstücke zum Herunterladen als PDF-Dateien:

Antwort Kirche.pdf

Brief an Landesbischof July 20141221.pdf

Ärzteforum zum Thema Abstand.pdf

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„TTIP und CETA stoppen“ – Online-Petition gegen geplante Handelsabkommen unterschreiben

Wir fordern die Institutionen der Europäischen Union und ihre Mitgliedsstaaten dazu auf, die Verhandlungen mit den USA über die „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ (TTIP) zu stoppen, sowie das „Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen“ (CETA) mit Kanada nicht zu ratifizieren.

Von der Organisation Campact

Wichtigste Ziele:

Wir wollen TTIP und CETA verhindern, da sie diverse kritische Punkte wie Investor-Staat-Schiedsverfahren und Regelungen zur regulatorischen Kooperation enthalten, die Demokratie und Rechtsstaat aushöhlen. Wir wollen verhindern, dass in intransparenten Verhandlungen Arbeits-, Sozial-, Umwelt-, Datenschutz und Verbraucherschutzstandards gesenkt sowie öffentliche Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung) und Kulturgüter dereguliert werden.

Die selbstorganisierte EBI unterstützt eine alternative Handels- und Investitionspolitik der EU.

Online-Petition unterschreiben:

https://www.campact.de/ttip-ebi/ebi-appell/teilnehmen/?utm_campaign=%2Fagrarwende%2F&utm_term=Boxtext&utm_content=random-a&utm_source=%2Fagrarwende%2Fagrar-demo%2F&utm_medium=Email

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„Evangelischer Landesbischof Frank O. July geht auf Tauchstation“ – Keine Antwort auf einen Offenen Brief der Windkraftgegner in Michelbach/Bilz

Der evangelische Landesbischof Frank O. July hat auf ein Schreiben der Windkraftgegner aus Michelbach/Bilz vom 19. November 2014, das Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht hat, nach vier Wochen noch nicht geantwortet. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht unten das Erinnerungsschreiben, in dem die Windkraftgegner auf neue Erkenntnisse hinweisen, die in einem Artikel der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 4. Dezember 2014 veröffentlicht wurden.

Informationen zugesandt von Beate Braun, Michelbach/Bilz

Das Erinnerungsschreiben der Michelbacher Windkraftgegner als PDF-Download:

Erinnerungsschreiben an Landesbischof July

Link zu dem Offenen Brief und den Dokumenten, auf die der Landesbischof bisher nicht geantwortet hat:

https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=18718

Link zu dem Artikel „Schmutziger Irrtum“ in der Wochenzeitung DIE ZEIT:

https://www.genios.de:443/document/ZEIT__9F2A799259B9CE0F2A0113CBF2AA2F3B%7CZEIA__9F2A799259B9CE0F2A01

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