„Schnell noch für den Alpha-Cup anmelden“ – Hobbyturnier am Samstag, 21. Juni 2014, in Schwäbisch Hall

Der Alpha-Cup, das traditionsreiche Gerümpelturnier des club alpha 60, findet am Samstag, 21. Juni 2014, beim Schenkensee-Stadion in Schwäbisch Hall statt. Beginn: 10 Uhr. Hobbyspielgemeinschaften können sich unter alphaturnier@web.de anmelden.

Vom club alpha, Schwäbisch Hall

Pro Team muss mindestens eine Frau auf dem Feld sein

Gespielt wird ab 10 Uhr auf zwei Kunstrasen-Kleinfeldern mit je sechs FeldspielerInnen und einer torhütenden Person. Pro Spielgemeinschaft muss immer mindestens eine Frau auf dem Feld stehen, maximal zwei SpielerInnen dürfen aktive VereinsfußballerInnen sein. Es winken attraktive Preise, kühle Getränke, (vegane) Köstlichkeiten und chillige Hintergrundmusik. Die Spielgemeinschaften und die BesucherInnen werden gebeten, keine Gegenstände aus Glas mitzubringen und die vorderen Parkplätze beim Schenkenseestadion zu nutzen.

Samstag, 21. Juni 2014:

10 Uhr: Schenkenseestadion Schwäbisch Hall, Kunstrasenspielfeld, Alpha-Cup, Gerümpelturnier des club alpha 60 e.V.. Es winken attraktive Preise. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

21 Uhr: Löwenkeller Schwäbisch Hall, Stuttgarter Straße 7, Alpha-Cup-Aftershow. Die AK-Bar-Allstars legen Swing, Punk, Rock ’n Roll, Ska und noch viel mehr auf. Nach dem Tanz mit dem Ball der Tanz auf dem Ball.

Weitere Informationen im Internet zum Turnier:

www.clubalpha60.de.

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„I love my Hebamme“ – Die längste Picknickdecke Schwäbisch Halls soll entstehen

Die längste Picknickdecke Schwäbisch Halls soll am Samstag, 28. Juni 2014, entstehen. Start ist um 15 Uhr in den Ackeranlagen. Damit soll auf die finanziellen Problemen von Hebammen aufmerksam gemacht werden.

Von Anja, Sarah und Tabea

Liebe Flashmobber, Aktivisten und Hebammenfreunde,

wie bereits angekündigt lädt euer Flashmob-Team zu einer weiteren Aktion für die Hebammen ein, denn die von der Politik angebotenen Vorschläge sind unzureichend und stellen keine dauerhafte Lösung für die Hebammen dar (siehe auch Stellungnahme des Hebammenverbandes). Erst vor kurzem sind wieder Verhandlungen mit den Krankenkassen gescheitert. Das bedeutet für die Hebammen ein Sterben auf Raten und eine völlige Nichtanerkennung ihrer Arbeit.

Mit Flashmob beeidruckt

Wir alle gemeinsam haben mit dem Flashmob beeindruckt – gerade auch unsere Bundestagsabgeordneten – und uns damit regional wirklich erfolgreich für die Hebammen eingesetzt. Der Flashmob hat uns gezeigt: Protest richtig verpackt kann unglaublich viel Spaß machen. Deshalb laden wir Euch zu einer weiterer spaßigen und familienfreundlichen Aktion ein: Die längste Picknickdecke Schwäbisch Halls soll am Samstag, 28. Juni 2014, entstehen. Start ist um 15 Uhr in den Ackeranlagen.

Kreative Protestplakate gestalten

Wir legen Picknickdecke an Picknickdecke – die erste wird beim Globetheater ablegt, die anderen werden daran angelegt. Dann geht’s am Spielplatz vorbei über die Brücke in die Ackeranlagen. Neben den Picknickdecken sollen viele bunte und kreative Protestplakate für die Hebammen in den Boden gerammt werden. Ihr seid herzlich eingeladen, eure Plakate mitzubringen. Wir stellen aber auch vor Ort „Blanko-Plakate“ zur Verfügung, die ihr dann gestalten könnt.

 

Lasst die 100 „I love my Hebamme“-Buttons nochmals gemeinsam durch Schwäbisch Hall leuchten. Für alle die noch keinen Button haben: beim Picknick gibt’s Nachschub (gegen einen kleinen Obolus). Und weil es schon einmal so gut funktioniert und gewirkt hat: Zeigt die Farbe ROT für die Hebammen – wie beim Flashmob. Leitet diesen Text an Interessierte weiter! Bringt eure Freunde und eure Familien mit! Wir freuen uns riesig auf Euch, eine unglaublich lange Picknickdecke und viele wunderschöne Plakate für die Hebammen.

Anja, Sarah und Tabea

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„Team Wallraff – Reporter undercover“ – Missstände bei Zalando, Burger King, Altenheimen, Luxushotels…

„Team Wallraff – Reporter undercover“, ist eine deutsche Fernsehsendung, ausgestrahlt bei RTL. Die Sendung wird von der RTL-Tochterfirma infoNetwork produziert. Die Sendungen können im Internet angeschaut werden (siehe Link unten).

Vom Internetlexikon Wikipedia

Missstände mit versteckter Kamera dokumentiert

Wie von dem titelgebenden Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff in den vergangenen Jahrzehnten häufig praktiziert, schleusen sich Undercover-Reporter für die Sendung als Mitarbeiter in Wirtschaftsbetriebe ein, die vor allem für schlechte Arbeitsbedingungen bekannt sind, und filmen ihre Erfahrungen mit versteckter Kamera. Außerdem werden in der Sendung Beurteilungen von Experten zu den gezeigten Zuständen und Interviews mit echten Mitarbeitern der Unternehmen eingespielt.

Marktanteile von über 20 Prozent

Eine erste Sendung unter diesem Titel wurde am 17. Juni 2013 gezeigt und erzielte in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer Marktanteile von über 20 Prozent. Ein Jahr zuvor, am 30. Mai 2012, war bei RTL bereits eine Sendung unter dem Titel „Günter Wallraff deckt auf!“ Der neueste Fall des Undercover-Spezialisten gelaufen, die ihm eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis 2012 in der Kategorie Reportage einbrachte.

Wallraff unterstützt junge Reporter

Eine Neuauflage von Team Wallraff in Form einer Staffel mit zunächst drei Folgen wurde ab dem 28. April 2014 im Fernsehprogramm von RTL ausgestrahlt. Der 71-jährige Wallraff steht dabei jungen Reportern als Berater zur Seite und interviewt von schlechten Arbeitsbedingungen betroffene Mitarbeiter der besuchten Unternehmen, schlüpft aber gelegentlich auch noch selbst in Undercover-Rollen.

Zalando, Burger King, Altenheime, Luxushotels…

Besuchte Unternehmen waren unter anderem der Versandhändler Zalando und die Schnellrestaurantkette Burger King. Im Zuge der Aufdeckung von prekären Arbeitsbedingungen und Hygienemissständen bei Burger King wurden zwei Filialen der Fast-Food-Kette vorübergehend geschlossen. Außerdem wurden schlechte Arbeitsbedingungen von Zimmermädchen in Luxushotels und für Personal und Bewohner gleichermaßen schlechte Bedingungen in Altenpflegeheimen in Reportagen gezeigt. Als Reaktion auf die Team-Wallraff-Enthüllungen hat Burger King in einer Stellungnahme ankündigt, den negativ aufgefallenen Franchisenehmer stärker in die Pflicht nehmen zu wollen.

Link zu den RTL-Sendungen „Team Wallraff – Reporter undercover“:

http://www.rtl.de/cms/sendungen/real-life/team-wallraff.html

Link zum Internetlexikon Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Team_Wallraff

Pressespiegel der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche zur RTL-Sendung „Team Wallraff“:

Burger King und Pflegeheime: Mit „Team Wallraff“ trifft RTL voll ins Schwarze
Nach seinem Enthuellungs-Coup zu Burger King steigert Guenter Wallraff mit verdeckten Recherchen in deutschen Pflegeheimen noch einmal die Quote. Am ZDF beisst sich der Journalist aber noch die Zaehne aus.
Hamburger Abendblatt, 06.05.14
http://www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article127673566/Mit-Team-Wallraff-trifft-RTL-voll-ins-Schwarze.html .

„Spiegel“-Bericht ueber Enthuellungsjournalist Wallraff weist Kritik an McDonald’s-Honoraren zurueck
Sueddeutsche.de, 11.05.2014
http://www.sueddeutsche.de/medien/spiegel-bericht-ueber-enthuellungsjournalist-wallraff-weist-kritik-an-mcdonalds-honoraren-zurueck-1.1958844 .

Guenter Wallraff: „Keine Abhaengigkeiten, null“
Der Journalist und Rechercheur Guenter Wallraff verteidigt im Interview sein Engagement beim Fast-Food-Konzern McDonald’s. Er habe immer nur Verbesserungen gewollt.
Interview von Philip Faigle. – Zeit.de, 13.05.2014
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-05/guenter-wallraff-mcdonalds-burger-king-interview/komplettansicht .

Medienkolumne: Warum RTL mit „Team Wallraff“ punktet
Waehrend ARD und ZDF vordergruendigen Verbraucherservice liefern, legt sich ausgerechnet RTL ernsthaft mit der Wirtschaft an: „Team Wallraff“ besticht mit Recherche und jungen Journalisten.
Von Bernd Gaebler. – Stern.de, 13.05.2014
http://www.stern.de/kultur/tv/medienkolumne-warum-rtl-mit-team-wallraff-punktet-2110240.html .

„Team Wallraff“: RTL haelt Kurs in Richtung Relevanz
Ein starkes Stueck TV-Journalismus
Von Thomas Lueckerath. – DWDL.de, 29.04.2014
http://www.dwdl.de/meinungen/45649/team_wallraff_rtl_haelt_kurs_in_richtung_relevanz/ .

Aufklaerung statt Trash: Das andere Gesicht von RTL
Von Volker Schuetz. – HORIZONT.NET, 29.04.2014
http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/Aufklaerung-statt-Trash-Das-andere-Gesicht-von-RTL_120332.html .

Team Wallraff: eine unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte
Von Stefan Winterbauer. – Meedia, 06.05.2014.
http://meedia.de/2014/05/06/team-wallraff-bei-rtl-eine-unwahrscheinliche-tv-erfolgsgeschichte/ .

Zalando, Burger King und Co.: Das Erfolgsgeheimnis von Guenter Wallraff
Von Torsten Wahl. – Berliner Zeitung, 11.05.2014
http://www.berliner-zeitung.de/medien/zalando–burger-king-und-co–das-erfolgsgeheimnis-von-guenter-wallraff,10809188,27092854.html .

„Enthuellungen“ ueber Guenter Wallraff Wie man eine Geschichte schnell erhitzt
Guenter Wallraff hat bei RTL kritisch ueber Burger King berichtet. Ist er deshalb, wie der „Spiegel“ insinuiert, ein PR-Mann von McDonaldís?
Von Michael Hanfeld. – FAZ, 14.05.2014
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zur-kritik-an-wallraffs-berichten-ueber-burger-king-12936028.html?printPagedArticle=true .

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„Beschattung des Kirchberger Mensagebäudes gleicht einem Schildbürgerstreich“ – Schatten der gepflanzten Bäume erreichen in den warmen Tagesstunden die großen Fensterflächen nicht

Einem Schildbürgerstreich gleicht mittlerweile die Beschattung des Mensagebäudes an der August-Ludwig-Schlözer-Schule in Kirchberg/Jagst. Auch der zweite Versuch, die Räume des Gebäudes von außen wirkungsvoll zu beschatten, schlug fehl. Die Stadt Kirchberg als Schulträger müsste sich nun ein drittes Mal mit dem Thema befassen.

Ralf Garmatter, Elternvertreter der Klasse Kc2 der August-Ludwig-Schlözer-Schule Kirchberg/Jagst

Untauglich: Nicht normgerechte UV-Schutzfolie und Säulenhainbuchen

Die UV-Schutzfolie, die im Frühjahr 2013 angebracht wurde, entspricht laut Stadtverwaltung Kirchberg nicht den Vorgaben der Wärmeschutzverordnung. Die Schatten der vor einigen Tagen geplanzten Säulenhainbuchen erreichen die großen Fensterflächen in den warmen Mittagsstunden nicht. Weder um 11 Uhr, noch um 12 Uhr, wurden vor einigen Tagen die nach Süden ausgerichteten großen Fensterflächen von den 16 neu gepflanzten Bäumen beschattet. Rein rechnerisch trifft dies dann auch auf die Zeit von 13 Uhr (die Zeit des höchsten Sonnenstands in der Sommerzeit) bis mindestens 15 Uhr zu. Genau während dieser Zeit essen die Kinder in der Mensa und machen in den Arbeitsräumen ihre Hausaufgaben. Aber nach wie vor gibt es keinen kühlenden Schatten. Die Mittagsbetreuung in dem Gebäude endet derzeit um 15.20 Uhr.

Zustand wird sich in den nächsten Wochen noch verschlechtern

Auch in den kommenden Wochen wird dieser Zustand nicht besser werden. Die Sonne steigt bis zum Sommeranfang noch höher und die Baumschatten werden in den warmen Stunden des Tages noch kürzer. Die Kinder und MitarbeiterInnen der Mittagsbetreuung, Hausaufgabenbetreuung und Mensa können nur hoffen, dass es in diesem Jahr und in den nächsten Jahren einen kühlen Spätfrühling und Sommer gibt. Sonst heißt es im Kirchberger Mensagebäude „Schmachten bis zum Umfallen“.

Räume der Hausaufgabenbetreuung sind ohne Lüftung

Erschwerend kommt hinzu, dass die Räume der Hausaufgabenbetreuung, der Schulsozialarbeiterin und des Ruheraums keine eingebaute Lüftung haben. Dies sollte in einem Niedrigenergiehaus wie dem Mensagebäude eigentlich Standard sein. Im vergangenen Jahr wurden in den Räumen der Hausaufgabenbetreuung Temperaturen von 35 Grad Celsius und mehr gemessen. Viele Kinder konnten sich in der stickigen Hitze bei den Hausaufgaben nicht mehr konzentrieren, kamen total verschwitzt und genervt nach Hause.

Architekt hatte Jalousien geplant, Stadträte strichen sie wieder

Dabei hätte es gute Möglichkeiten der Beschattung gegeben. Der Architekt des 2013 eingeweihten Gebäudes hatte Außenjalousien geplant. Der Kirchberger Gemeinderat hat diese – im Schulterschluss mit der Stadtverwaltung – während der Bauphase kurzerhand wegrationalisiert. In jüngster Zeit hatte sich die Mehrzahl der Elternvertreter der Schule für ein Nachrüsten des Gebäudes mit Außenjalousien ausgesprochen. Für eine „wirkungsvolle Außenbeschattung“ hatten sich bei einer Unterschriftensammlung im November 2013 rund 310 Eltern der Kirchberger Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Mit den Säulenhainbuchen wurde keine „wirkungsvolle Außenbeschattung“ erreicht.

Es kann noch Jahre dauern

Besser als die aktuelle Variante mit den untauglichen Bäumen wären auch dichte, hochwachsende Büsche gewesen, die dann die Fenster auch tatsächlich beschattet hätten. Die Säulenhainbuchen bringen für die großen, nach Süden ausgerichteten Fensterflächen, in absehbarer Zeit nichts. Es kann noch Jahre dauern, bis die Bäume groß genug sind, um die Fensterflächen wenigstens teilweise zu beschatten. Wenn die Bäume ausgewachsen sind, ragen sie weit über das Gebäude hinaus und beschatten voraussichtlich nur noch das Flachdach des langgestreckten Gebäudes. Im Herbst werfen sie ihre Blätter auf das Flachdach, wo die Blätter liegen bleiben und verrotten.

Elternbeiratsvorsitzende sind mitverantwortlich für die Misere

Mitverantwortlich für die Misere sind auch die beiden Elternbeiratsvorsitzenden der Schule. Sie hätten bei der Stadtverwaltung, der Schulleitung und dem Gemeinderat klar Stellung für die beste Lösung beziehen müssen. Für die meisten Elternvertreter der Schulklassen war dies die Lösung mit den Außenjalousien. Eine Fachfirma aus der näheren Umgebung hatte dafür bereits ein günstiges Angebot in Höhe von rund 13.000 Euro gemacht.

Bäume müssen noch jahrelang gegossen werden

Von den nun geplanzten Bäumen wurde den anderen Elternvertretern vor der Abstimmung im Gemeinderat offiziell gar nichts mitgeteilt. Die Elternbeiratsvorsitzenden machten einen klassischen Alleingang. Sie haben sich – ohne Rücksprache mit den anderen Elternvertretern – gegenüber der Stadtverwaltung mit der derzeitigen Variante einverstanden erklärt. Mit der fatalen Folge, dass die beiden Elternbeiratsvorsitzenden die untaugliche Variante mit zu verantworten haben. Sie ist jedenfalls keine Lösung. Die Bäume nützen aktuell nichts und müssen noch jahrelang gepflegt und gegossen werden. Rechnet man die Kosten für die UV-Schutzfolie, die Gutachten und die Bäume samt Pflegekosten zusammen, wäre die Außenjalousie sicher nicht nur die weitaus wirkungsvollere, sondern auch die preisgünstigere Variante gewesen.

Nicht bis zum ersten Kreislaufkollaps warten

Zweimal wurde die Chance vertan, in der Kirchberger Schulmensa erträgliche Raumtemperaturen zu schaffen. Die Leidtragenden sind die Kinder und die MensamitarbeiterInnen. Die Mensabeschattung an der Kirchberger GHR-Schule ist inzwischen ein Schildbürgerstreich. Bleibt zu hoffen, dass die Stadt Kirchberg nicht wartet, bis das erste Kind oder die erste Mitarbeiterin oder der erste Mitarbeiter wegen der Hitze kollabiert. Das Problem ist bekannt und könnte für die Stadt Kirchberg im Schadensfall möglicherweise sehr teuer werden. Die Stadt Kirchberg und die Schulleitung müssen ihrer Fürsorgepflicht für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht werden. Schnelles Handeln ist nun dringend erforderlich.

Das Internetlexikon Wikipedia über die Fürsorgepflicht:

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers bezeichnet die Pflicht, zum Wohlergehen der Mitarbeiter Sorge zu tragen.

Fürsorgepflicht im Arbeitsrecht

In Deutschland ergibt sich die Fürsorgepflicht aus §§ 617 bis 619 BGB als Nebenpflicht aus dem Arbeitsverhältnis, die aus weiteren Gesetzen ergänzt wird (z.B. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers für den Handlungsgehilfen, § 62 HGB). Der Arbeitgeber ist danach gehalten, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die jeden Beschäftigten vor Gefahren für Leib, Leben und Gesundheit schützen. Hierzu bestehen bereits eine Reihe von gesetzlichen Schutzvorschriften, etwa die Arbeitsstättenverordnung, das Arbeitsschutzgesetz, das Arbeitssicherheitsgesetz (…)

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„Gentechnik: Merkels Ausstiegs-Betrug“ – Kommentar von Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter der Grünen, zur heutigen Abstimmung (Donnerstag) im Parlament

Angela Merkel bleibt Gentechnik-Anhängerin. Nur hat sie jetzt auch – reichlich spät – begriffen, dass das absolut nicht mehrheitsfähig ist. Darum inszenieren Merkel und ihre Koalition jetzt dreist den ganz großen Gentechnik-Ausstiegs-Betrug.

Kommentar von Harald Ebner, Gentechnikexperte der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

CDU/SPD unterstützt Plan der Gentechnikindustrie

Was heute (Donnerstag, 22. Mai 2014, zirka 18.30 Uhr) von den Koalitionsfraktionen beschlossen werden soll, entspricht exakt dem Plan der Gentechnikindustrie, der uns vorliegt. Die vorgeschlagenen neuen EU-Regelungen, die jetzt offiziell auch die deutsche Regierungskoalition unterstützt, werden ganz schnell viel mehr Gentech-Zulassungen in Europa bringen.

Souveräne Staaten würden zu Bittstellern gegenüber Konzernen

Denn, so der Plan von Monsanto und Co.: Wer im eigenen Land Gentech-Anbau verbieten will, soll sich dafür den grundsätzlichen Gen-Zulassungen für die ganze EU nicht mehr widersetzen. Souveräne Staaten würden zu Bittstellern gegenüber Konzernen.

Merkel macht sich zur willigen Lobby-Erfüllungsgehilfin

Die Industrie will um jeden Preis den „Zulassungsstau“ von Gentech-Pflanzen in der EU auflösen. Dafür ist sie gerne zu dem kleinen Schein-Zugeständnis nationaler Ausnahmeregelungen bereit. Die bekennende Gentechfreundin Merkel macht sich zur willigen Lobby-Erfüllungsgehilfin und ist dafür bereit, die Bürgerinnen und Bürger arglistig zu täuschen.

Bundesregierung müsste sich für Gentechnikfreiheit einsetzen

Wer echte Gentechnikfreiheit will, muss sie für ganz Europa durchsetzen. Die Chancen dafür stehen so gut wie nie, die Bundesregierung müsste sich allerdings entschlossen dafür einsetzen.

HINTERGRUND/TERMIN:

Debatte und namentliche Abstimmung zu Gentechnik heute (22.05.2014) ab etwa 18:30 Uhr im Bundestag

Live auf http://www.bundestag.de/, dort auch unter „Debatten“ ein laufend aktualisierter Zeitplan

Ab heute Abend als Videoaufzeichnung abrufbar unter http://www.bundestag.de/mediathek/?instance=m187&mview=plenarsitzungen&action=plenarsitzungen&categorie=Plenarsitzung

Koalitionsantrag ist äußerst dünn

Heute stehen im Bundestag zwei Anträge zum Thema Gentechnik auf der Tagesordnung: Einer von der Opposition und – schnell nachgeschoben – einer der Koalitionsfraktionen. Der Koalitionsantrag wird von SPD und CSU in den höchsten Tönen gelobt, ist aus unserer Sicht aber äußerst dünn (beide Anträge im Anhang) und entspricht letzten Endes dem Plan der Gentechnikindustrie. Die zentralen Forderungen für echte Gentechnikfreiheit stehen nur im Antrag von Grünen und Linken.

Es wird namentlich abgestimmt

Über beide Anträge wird namentlich abgestimmt. Dieses Mal auf Initiative der Koalitionsfraktionen. Über die Motive können wir nur spekulieren: Sollen die eigenen Reihen diszipliniert werden? Oder gar die Opposition als Verhinderer von Gentechnik-Verboten dargestellt werden?

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

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„Flashmob für die Hebammen“ – Aktion in Schwäbisch Hall gibt es jetzt auf Youtube

Es ist vollbracht: unser Video vom Flashmob ist fertig und unter den Stichworten „Flashmob für die Hebammen, Schwäbisch Hall, 05.04.14“ auf youtube.com zu finden.

Von den Organisatorinnen Anja, Sarah und Tabea

Es gibt zwei Versionen:

–  Eine kurze Version als Trailer – eignet sich gut als kurzer Einblick und zum Verbreiten z.B. auf facebook.

Link: http://www.youtube.com/watch?v=PXiuHEJO1LU

– Eine lange Version als Film- da kommt so richtig die Stimmung vom Flashmob rüber, viele Menschen kommen zu Wort.

Link: http://www.youtube.com/watch?v=GJoYfAkqFBM

Lasst euch mitnehmen von der Stimmung! Verbreitet das Video!

Dass so viele Menschen am Flashmob teilgenommen haben, zieht seine Kreise und hat hier in der Region viele Menschen beeindruckt. Unsere Hebammen sind dankbar für die absolut notwendige Unterstützung seitens der Elternschaft in der aktuellen Situation. Die Bundestagsabgeordneten der Region waren im Gespräch sehr beeindruckt, dass eine so große Elternschaft hinter der Elterninitiative für die Hebammen steht. Und auch auf bundespolitischer Ebene gibt es Lösungsvorschläge.

Protest muss weitergehen

Trotzdem muss unser Protest weitergehen. Die Verlängerung der Haftpflichtversicherung mit 20-prozentiger Prämiensteigerung bis 2016 und das angebotene Maßnahmenpaket der Bundespolitik sind absolut keine dauerhaften Lösungen.

Picknickdecken-Sitzdemonstration in den Ackeranlagen

Wir wollen unseren Forderungen mit einer weiteren Aktion Nachdruck verleihen. Unter dem Motto „Das sitzen wir aus“ gibt es am letzten Juniwochenende eine Picknickdecken-Sitzdemonstration in den Ackeranlagen. Lasst uns den Weltrekord der längsten Picknickdecke der Welt brechen und damit erneut für die Hebammen demonstrieren. Weitere Infos folgen.

Wir freuen uns schon riesig auf eine weitere gemeinsame Aktion.

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„Energiewende – aber richtig!“ – Bundesvorsitzender der Naturfreunde spricht in Schwäbisch Hall

„Energiewende – aber richtig!“ lautet der Titel einer Veranstaltung am Montag, 19. Mai 2014, um 19 Uhr in der Kultbucht, Theatersaal in Schwäbisch Hall, Haalstraße 9. Es spricht der Bundesvorsitzende der Naturfreunde, Michael Müller. Eine Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Schwäbisch Hall zusammen mit dem SPD-Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden der AG der Naturfreunde Nikolaos Sakellariou.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Wege zu nachhaltigem Wirtschaften

Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekretär a. D., spricht zum Thema „zukunftsfähige und nachhaltige kommunale Energiepolitik – was können wir in Schwäbisch Hall tun“. Michael Müller ist Vorsitzender des Umweltverbandes Naturfreunde Deutschland. Von 2005 bis 2009 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit. Als Sachverständiger gehört Michael Müller seit Januar 2011 der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft an.

Kurzinformation:

Michael Müller ist seit 2014 Co-Vorsitzender der Kommission auf Bundesebene, die Kriterien für ein atomares Endlager festlegen soll. Zu dem Vortrag eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Montag, 19. Mai 2014, um 19 Uhr in die Kultbucht, Theatersaal nach Schwäbisch Hall, Haalstraße 9.

Weitere Informationen und Kontakt:

Nikolaos „Nik“ Sakellariou MdL, Wahlkreisbüro, Gelbinger Gasse 14, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-8875

Fax: 0791-7941

E-Mail:

wahlkreisbuero.nik@t-online.de

nik.sakellariou@t-online.de

Internet:

www.nikolaos-sakellariou.de

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„Zukünftige Generationen sind dem Klimawandel hilflos ausgeliefert“ – Rede von Gerhard Kreutz bei der Mai-Kundgebung in Schwäbisch Hall

Eine Rede beim Maifest 2014 der Gewerkschaften in Schwäbisch Hall hat Gerhard Kreutz, Vorsitzender der Energie-Initiative Kirchberg gehalten. Kreutz informierte als Sprecher des „Bündnis gegen TTIP Schwäbisch Hall“. TTIP ist die Abkürzung für Transatlantic Trade and Investment Partnerschip.

Von Gerhard Kreutz als Sprecher des Bündnisses gegen TTIP Schwäbisch Hall

Die Zeit der billigen Ressourcen ist vorbei

Hohenlohe-ungefiltert dokumentiert die von Gerhard Kreutz zugesandten Stichworte seiner  Rede, die er am 1. Mai 2014 in Schwäbisch Hall gehalten hat.

1.  Energie: Zentrales Thema der Menschheit

a) Verknappung der Ressourcen (laut Energy Watch Group):

Peak-Oil (2008)

Peak-Gas (2020)

Peak-Kohle (2020)

Die Zeit der billigen Ressourcen ist vorbei.

b) Klimawandel:

2-Grad- Ziel bereits unerreichbar, 3-4,5 Grad wahrscheinlich Kipp-Punkte erreicht, d. h. Prozesse laufen unaufhaltsam ab, z. B. Meererwärmung und Eisschmelze

Zukünftige Generationen sind dem hilflos ausgeliefert.

100.000 Jahre Menschheitsgeschichte auf der Basis regenerativer Energie; danach rund 300 Jahre fossile Energiewirtschaft, danach Erneuerbare Energie:

Ein Wimpernschlag der menschlichen Zivilisation richtet die Lebensgrundlagen zugrunde.

c) Kriege um Ressourcen:

Alle größeren Konflikte drehen sich um (Energie-)Ressourcen, aktuell Sudan, auch Ukraine
Zukunft: Polarregionen

Die Menschheit steht vor epochalen Entscheidungen:

Ein „Weiter so“ darf es um keinen Preis geben.

2. Ausweg aus der Energiekrise: 100 Prozent Erneuerbare Energien

a) Beendigung der Abhängigkeit von Importen

Aktuelle Kosten: zirka 85 Milliarden Euro pro Jahr

Beispiel aktuell: Russland

b) Marktführerschaft in Zukunftstechnologien, auch Effizienz

c) Arbeitsplätze

380.000 Jobs im Bereich Erneuerbare Energien

aktuell: Jobverluste, z. B. Solarindustrie: 50.000

Die Bundesregierung gefährdet derzeit all dies durch eine Politik zugunsten der Großkonzerne, gegen die Interessen der Bürger.

Kostendebatte:

Aktuell: EEG- Umlage für Strom = 20 Euro pro Haushalt im Jahr, aber: Gesamtkosten für Strom, Heizung und Mobilität: zirka 350 Euro.

Verschwiegen wird:

Größte industrielle Pleite der Geschichte (Quelle: WDR, April 2014) durch die Atomwirtschaft: 1 Billion Euro Gesamtkosten.

Das entspricht einer Million Arbeitsplätzen, finanziert mit jeweils einer Million Euro. Wir werden belogen und betrogen und sollen auch noch entmutigt werden.

3. TTIP gegen die Energiewende

a) Import von Fracking-Gas und Teersand-Öl

Fracking ist der letzte Versuch der Fossilwirtschfaft, den Förderrückgang der herkömmlichen Öl- und Gasvorkommen zu verhindern.

Umweltbilanz mindestens so schlecht wie Kohle!

Fracking-Gas: Freihandelsabkommen beinhaltet Genehmigung für Flüssiggas aus Fracking

Teersand-Öl aus Kanada: EU-Richtlinienentwurf stellt es gleich mit herkömmlichen Treibstoffen.

b) Sonderklagerechte von Konzernen gegen Staaten

Beispiel: Kanada-Konzern Lone Pine Resourcen verklagt Provinz Quebec wegen Fracking- Moratorium, Streitwert 250 Millionen US-Dollar

Vattenfall verklagte die BRD und damit Hamburg auf 1,4, Milliarden Euro wegen Umweltauflagen

Künftig Klagen wegen entgangener Gewinne.

c) Geheime Verhandlungen und Schiedsgerichte

Verhandlungsorte z. B. Hotels, Konzerninteressen statt Gemeinwohl, Preisgabe von Umwelt- und Sozialstandards

Geheimverhandlungen statt Transparenz und Offenheit:

Ein Frontalangriff auf die Energiewende und die Demokratie. Holen wir diesen beispiellosen Vorgang ans Licht der Öffentlichkeit.

4. Vom Sinn der Arbeit

a) Beispiele für Arbeit an der Zerstörung:

– Ölschiefer-Abbau in Alberta

– Ölgewinnung im Nigerdelta

– Kohlehafen im Great-Barrier-Reaf

– Berge absprengen für Kohle in den Appalachen

– Fracking in den USA

– Kohlebergbau in Garzweiler und in der Lausitz

Arbeit an der Zerstörung der Erde und der Zukunft = Arbeit an der Zerstörung der Seele

b) Arbeit für Erneuerbare Energien:

– Klima in Balance

– Weniger Kriege

– Entschärfung des Wasserproblems

– Entschärfung der Ernährungsproblematik

– Verbesserung der Weltgesundheit

Erneuerbare Energien sind der Schlüssel für eine bessere Welt und sinnstiftende Arbeit

5. Macht und Gegenkräfte

Fossile Energiewirtschaft = Größte Macht auf Erden (Konzerne, Banken, Versicherungen, Wissenschaftler, Politiker) unterstützt von Teilen der Medien

Die Gegenkraft liegt bei uns!

– unserem Mut

– unserer Kreativität

– unserem Gemeinschaftssinn

– unserer Spiritualität

– unseren Herzen

Vision einer friedlichen, gerechten, ökologischen Welt. Wir sind das Volk.

Weitere Informationen im Internet zum Thema:

www.power-shift.de

Informationen zum Bündnis Schwäbisch Hall gegen TTIP:

Zum Bündnis gegen das Handels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA gehören unter anderen folgende Schwäbisch Haller Gruppen und Initiativen: attac Schwäbishc Hall, Bündnis Gentechnikfreies Hohenlohe, BUND, Mehr Demokratie wagen e.V., Radio Sthoerfunk, Umweltzentrum Schwäbisch Hall, verdi Ortsverein Schwäbisch Hall.

Das Aktionsbündnis plant eine eigene Homepage.

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„Gegen horrende Versicherungssummen: Hebammen müssen weiter freiberuflich arbeiten können“ – Kommentar der Bundestagsabgeordneten Annette Sawade (SPD)

Im Rahmen ihrer Bürgersprechstunde in Crailsheim traf sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Annette Sawade auch mit Hebammen und Eltern um die aktuelle Problemlage der freiberuflichen Hebammen zu besprechen.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Künzelsau

Der Geburtsort soll von den Eltern frei gewählt werden können

„Die Arbeit, die freiberufliche Hebammen leisten, ist für viele Eltern unschätzbar wichtig. Alle Eltern sollten weiterhin frei in Ihrer Entscheidung sein, ob sie ihre Kinder in einem Krankenhaus oder mit einer Hebamme zuhause oder in einem Geburtshaus zur Welt bringen wollen“, so Annette Sawade.

Öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags

Momentan warte das Bundesgesundheitsministerium noch auf den Abschlussbericht des Hebammenverbandes und einer interministeriellen Arbeitsgruppe, um dann über das weitere Vorgehen beraten zu können. „In der SPD-Bundestagsfraktion sind wir uns einig, dass es den Hebammen auch weiterhin möglich sein muss, freiberuflich arbeiten zu können, ohne horrende Versicherungsleistungen bedienen zu müssen. Wir setzen uns daher auch für eine dauerhafte Lösung ein, die den Berufsstand sichert und eine klare Perspektive für die Hebammen bietet“, sagt Sawade. Für den 23. Juni 2014 sei eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags vorgesehen, von der man sich auch Lösungsvorschläge erwarte.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.annette-sawade.de/

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