Qualität im Sinkflug

Journalismus ist nicht länger ein Handwerk, das ein ausreichendes Einkommen garantiert. In großem Ausmaß werden Stellen gestrichen, werden die Honorare für freie Journalisten gekürzt. Weniger Personal bedeutet aber meist auch: weniger Qualität. Denn Journalismus ist arbeitsintensiv.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Unbedingt lesen oder anhören! Wie immer: die Zukunft hat schon begonnen – und: es ist an der Zeit, dass sich die Gesellschaft und ihre Bürger darüber Gedanken machen, was für einen Journalismus sie wollen und was sie bereit sind dafür zu zahlen!

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1110094/

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Der Lobbyist denkt, die Koalition lenkt

Die Steuersubvention für das Hotelgewerbe ist nur die Spitze des Eisberges – der Koalitionsvertrag ist voller Zugeständnisse an Lobbygruppen.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Schön, dass sich mal jemand die Mühe gemacht hat – uns überrascht gar nichts mehr!

http://www.sueddeutsche.de/politik/496/500759/text/print.html

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Das absurde Leben der ‚Sterbetafeln‘

Geht es nach der Assekuranz, lebt derselbe Mensch unterschiedlich lang je nachdem, welche Versicherung er abschließt. Dabei rechnen die Unternehmen stets zu ihren eigenen Gunsten. Der Unterschied ist frappierend. Wenn ein 45-jähriger Mann eine private Rentenversicherung abschließt, dann rechnen die Versicherer so, als ob er gut 91 Jahre alt wird. Wenn dieselbe Person aber eine Risikolebenspolice haben möchte, die im Todesfall zahlt, wird sie nach Schätzung der Versicherer lediglich gut 76 Jahre alt – eine Differenz von 15 Jahren.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Jaja, wir Verbraucher und Konsumenten, werden jeden Tag, egal wo und von welcher Branche, über den Tisch gezogen.

http://www.boerse-online.de/finanzen/versicherungen/:Lebensversicherung–Wenn-Versicherer-mit-dem-Alter-spielen/515858.html?mode=print

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Als das Geld vom Himmel fiel

1,5 Billionen Euro haben die Zentralbanken seit der Finanzkrise erschaffen. Sie gaben sie den Banken, die damit der Wirtschaft wieder auf die Beine helfen sollten. Doch bei Autoherstellern und Maschinenbauern ist das Geld nie angekommen. Wo ist es geblieben?

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Eine grandiose, erschütternde Reportage, die uns einmal um den Globus führt.

http://www.zeit.de/2010/03/DOS-Wo-das-Geld-geblieben-ist?page=1

Siehe hierzu auch das Interview mit Klaus Kocks, der das öffentliche Image von Topmanagern und Politikern kreiert.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-Interview-PR-Berater-Kocks-34-Ich-finde-Bernie-Madoff-grossartig-34-728476@inPageNr=1

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Telekom-Skandale: Die Ermittlungsakten der Staatsanwälte

Um den Kundenschwund zu stoppen, hat die Deutsche Telekom einen gigantischen Vertriebsapparat mit unzähligen Subunternehmern und Callcentern aufgebaut. Doch das System entglitt über weite Strecken der Kontrolle. Abzocker bedienten sich, Partnerfirmen gingen pleite, Millionen von Kundendaten gerieten in falsche Hände. Das ganze Ausmaß der Folgen zeigen jetzt erstmals interne Unterlagen und staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakten, die der WirtschaftsWoche vorliegen.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Bitte unbedingt in seiner Ausführlichkeit lesen – absurd und unglaublich!

http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/telekom-skandale-die-ermittlungsakten-der-staatsanwaelte-418662/

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VCD: Stuttgart 21 ist der Sargnagel für den Regionalverkehr Hall-Heilbronn-Hohenlohe

Der Umwelt- und Verbraucherverband Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) in der Region Hall-Heilbronn-Hohenlohe fordert das sofortige Aus für Stuttgart 21 und stattdessen den Ausbau des Bahnverkehrs in der Fläche.

Pressemitteilung des VCD Hall-Heilbronn-Hohenlohe

Verbesserungen bei Frankenbahn und Stadtbahnnetz Heilbronn würden unmöglich

Nach Medienberichten gibt es bei der Deutschen Bahn (DB) eine umfangreiche Streichliste mit Projekten, die wegen knapper Kassen nicht finanziert werden könnten. „Man kann das Geld nur einmal ausgeben“, sagt VCD-Landesvorsitzender Matthias Lieb. „Wer Stuttgart 21 um jeden Preis bauen will, darf sich nicht wundern, wenn es auch in den nächsten Jahren
bei der Frankenbahn keine Verbesserungen gibt, das Heilbronner Stadtbahnnetz für Jahrzehnte unvollendet bleibt und der Taktfahrplan nicht weiter ausgebaut wird.“

Bevölkerung und Kommunen werden von den verantwortlichen Politikern für dumm verkauft

In Baden-Württemberg stehen wegen der nicht geklärten Finanzierung der dringend notwendige Ausbau von Süd- und Gäubahn Richtung Bodensee, aber auch die Neubaustrecke von
Frankfurt/Main nach Mannheim oder der Ausbau der Rheintalbahn für den europäischen  Güterverkehr zur Disposition. Vor diesem Hintergrund sei es inakzeptabel, dass mit Stuttgart 21 ausgerechnet das fragwürdigste, teuerste und sinnloseste Projekt umgesetzt werden solle. „Die Finanzplanung für den Schienenverkehr ist völlig unseriös, Bevölkerung und Kommunen werden von den verantwortlichen Politikern für dumm verkauft“, kritisiert Matthias Lieb die Entscheidungsträger in der Politik, die wider besseren  Wissens seit Jahren erklärten, Stuttgart 21 verhindere keine anderen Projekte im Land.

Ein Hintergrund-Artikel über die geheime Streichliste der Deutschen Bahn sowie die davon betroffenen Projekte findet sich unter:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2215558_Geheime-Streichliste-Bahn-unter-Druck.html

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/grafiken/2217164_Grafik-Gefaehrdete-Schienenprojekte.html

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„Hartz IV – oder: Wie mit den Schwächsten unserer Gesellschaft umgegangen wird – Offener Brief des DGB Heilbronn zu Äußerungen der CDU

Nach den neuerlichen Äußerungen des Herrn Strobel (CDU) und Ministerpräsident Koch zum Thema Hartz IV bezieht der DGB-Region Nordwürttemberg in einem offenen Brief Stellung.

Offener Brief von Bernhard Löffler, DGB-Regionsvorsitzender Nordwürttemberg

Hartz IV: Beschämend niedriger Betrag

Erstaunlich ist es schon: Da definiert der Staat, was das Existenzminimum ist: Stellt Warenkörbe zusammen nach welchen er rechnerisch die Größe des monatlich auszuzahlenden Betrages von Hartz IV ermittelt. Und der dabei errechnete Betrag ist beschämend niedrig.

„Erpressung der sozial Schwachen“

Dann spricht man im Amtsdeutsch von „Anreize schaffen“. Die Bedürftigen sollen animiert werden, eine (in der Regel prekäre) Beschäftigung anzunehmen. Doch das, was mit „Anreiz“ umschrieben wird meint, dass im Falle der Nichtannahme der angebotenen Beschäftigung ein Drittel – oder bei mehrmaliger Ablehnung einer Beschäftigung  60 Prozent – im schlimmsten Fall sogar  100 Prozent des zuvor definierten Existenzminimums von den Behörden einbehalten werden kann. Eigentlich wäre es wohl richtiger – insbesondere auch wegen der schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen – von „Erpressung der sozial Schwachen“ zu reden. Die zynische Wortwahl mündet schließlich darin, dass man von (gut verdienenden) Politikern Äußerungen aus der Presse entnehmen kann, dass es die „… größten Einsparpotentiale  im Sozialbereich..“ gebe. Diese Äußerung ist jedoch gerade in der heutigen Zeit, in der vermehrt Menschen auf die Hilfe der Solidargemeinschaft angewiesen sind, an Überheblichkeit und mangelndem Sachverstand wohl nicht zu überbieten.

Steuergeschenke an Gutverdienende als Dank für Parteispenden in Millionenhöhe

Völlig weltfremd ist dabei, dass man (ausgerechnet auch von Seiten der regierenden Parteien) den zu stärkenden Binnenmarkt wohl gänzlich aus dem Auge verliert und in höchstem Maße wirtschaftlich schädlich sogar eine Verminderung der Hartz IV-Beträge andenkt. Gerade das Geld, das hier investiert wird, kehrt doch (ganz im Gegensatz zu Steuergeschenken an die Gutverdienenden) zu 100 Porzent in den wirtschaftlichen Kreislauf zurück. …und so ganz nebenbei noch was zum Thema Anstand: den Ärmsten der Bevölkerung in die Tasche zu greifen, um die Steuergeschenke der Reichen zu finanzieren, scheint genauso „salonfähig“ wie die Annahme von Parteispenden in Millionenhöhe von Nutznießern der Steuerpolitik. Armes Deutschland!

Weitere Informationen:

DGB Region Nordwürttemberg
Büro Heilbronn
Gartenstraße 64
74072 Heilbronn
Tel:  07131 – 88880-10
Fax: 07131 – 88880-19
heilbronn@dgb.de

www.nordwuerttemberg.dgb.de

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„Bundeswehr raus aus den Klassenzimmern“ – Demontrationen am Samstag in Freiburg

Auch die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) ruft zur Demonstration auf, die am Samstag, 23. Januar 2010, um 15 Uhr unter dem Motto „Bundeswehr raus aus den Klassenzimmern“ in Freiburg auf dem Platz der Alten Synagoge stattfindet.

Pressemitteilung von Dieter Lachenmayer, Geschäftsführer der VVN-BdA Baden-Württemberg

Mehrheit der Bevölkerung lehnt Bundeswehreinsätze wie in Afghanistan ab

Offiziere als institutioneller Bestandteil von Schulunterricht und Lehrerausbildung sind ein eindeutiges Merkmal vordemokratischer Gesellschaften. Offenbar ist dies die bildungspolitische Antwort auf die Umfrageergebnisse, die seit langem dokumentieren, dass eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung Bundeswehreinsätze wie den in Afghanistan, Ausbau und Umwidmung der Bundeswehr zur Interventionstruppe und weitere Aufrüstung ablehnt.

Landesverfassung fordert Erziehung zur Friedensliebe als Bildungsauftrag

Die vom Kultusministerium mit der Bundeswehr getroffene Vereinbarung zur engen Kooperation von Schule und Militär spiegelt ein gebrochenes Verhältnis des zuständigen Ministers zu Grundsätzen eines demokratisch emanzipatorischen Erziehungsauftrags sowie eine völlige Missachtung von Landesverfassung und Grundgesetz wieder. Die Landesverfassung in Baden Württemberg gibt den Schulen und auch dem Schulminister eindeutig die Erziehung zur Friedensliebe als Bildungsauftrag vor.

Laut Grundgesetz hat Bundeswehr nur den Auftrag zur Landesverteidigung

Unter vollkommener Missachtung dieser und anderer Vorgaben macht die Landeregierung nun ausgerechnet die Bundeswehr zuständig für „Sicherheitspolitik“, „globale Konfliktverhütung“ , „nationale Interessen“ und „Friedenssicherung“ – alles Fragen, die eindeutig nicht in den Kompetenzbereich der Bundeswehr, sondern in den des Parlaments und der Politik fallen. Sie gehören allesamt als wichtige Themen in den Sozialkundeunterricht, haben aber mit Militär und Bundeswehr und deren Auftrag zur Landesverteidigung nicht das Geringste zu tun. Wer die Bundeswehr mit solchen Fragestellungen verbindet, offenbart eine Haltung, die militärischen Lösungen Priorität vor einer zivilen und friedensorientierten Politik einräumt.

Aufruf zum entschiedenen Protest

Die Beauftragung der Bundeswehr zur Vermittlung von friedens- und außenpolitischen Themen ist ein Schritt zur Militarisierung von Schule und Gesellschaft, der an eine finstere Vergangenheit erinnert. Insbesondere auch vor dem Hintergrund der blutigen Erfahrungen mit dem deutschen Militarismus im vergangenen Jahrhundert ruft die die VVN-BdA zum entschiedenen Protest zur geplanten Militarisierung von Bildung und Gesellschaft auf.

Weitere Informationen:

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –Bund der Antifaschisten (VVN-BdA)
Landesvereinigung Baden-Württemberg e.V.
Böblinger Str. 195
70199 Stuttgart

Telefon 0711/603237 // Fax 0711/600718

http://www.vvn-bda.de/kreise/

http://www.vvn-bda-bawue.de/

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Das Imperium schlägt zurück – Wie erfolgreiche Steuerfahnder zwangspensioniert wurden

Wie Hessens Konservative verhinderten, dass aufmerksame Finanzbeamte und die politische Opposition mächtige Wirtschaftsinteressen stören. Ein Beispiel für den Missbrauch von Macht.

Gefunden von Manfred Scherrmann, Schwäbisch Hall, in Publik-Forum 1/2010, Autor: Wolf Wetzel

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, heißt es im Grundgesetz. Was allerdings passiert, wenn das Volk mächtigen Wirtschaftsinteressen in die Quere kommt, zeigte sich in den vergangenen Jahren in Hessen: Die siegreiche Opposition wird angefeindet; Finanzbeamte, die die Finanzströme der Mächtigen kontrollieren, werden zum Psychiater geschickt.

Besonders schockiert waren die Mächtigen vom Ergebnis der hessischen Landtagswahlen im Winter 2007: Die SPD wurde mit ihrer Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti stärkste Partei. Doch Ypsilanti hatte ein Problem: Um ohne CDU und FDP regieren zu können, war sie auf eine Tolerierung durch die Partei Die Linke angewiesen. Genau dies hatte sie vor der Wahl ausgeschlossen – in der Hoffnung, so den Einzug der Linken in den Wiesbadener Landtag verhindern zu können. Um dennoch rot-grüne Politik machen zu können, brach sie ihr Wort und handelte ein Tolerierungsabkommen mit der Linkspartei aus.

»Linker Putsch gegen den Wählerwillen«

Linker Putsch? In der deutschen Geschichte gab es schon viele Wortbrüche, ohne dass diese den jeweiligen Parteien geschadet hätten. Doch dieses Mal passierte etwas Ungewöhnliches: Eine parteiübergreifende Koalition aus Wirtschafts-, Partei- und Medienunternehmen fand sich zusammen, um den »linken Putsch gegen den Wählerwillen« zu verhindern.

Natürlich ist ein Wortbruch keine Kleinigkeit. Doch inzwischen wissen Beobachter, worum es wirklich ging: Einige Programmpunkte der geplanten rot-rot-grünen Regierung störten einflussreiche Wirtschaftsinteressen und milliardenschwere Unternehmen in Hessen derart, dass sie keinen Hehl daraus machten, mit allen Mitteln eine Umsetzung der »wirtschaftsfeindlichen« Programmpunkte zu verhindern: Nach dem Willen von Andrea Ypsilanti sollte die Nordbahn am Flughafen erst gebaut werden, wenn die Gerichte über die Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses entschieden hätten. Also kein Sofortvollzug. Zudem sollte das älteste Atomkraftwerk in Biblis stillgelegt und der Ausbau regenerativer Energien zügig vorangetrieben werden – mit dem SPD-Solarpapst Hermann Scheer als Wirtschaftsminister.

Ältestes Kernkraftwerk Biblis soll am Netz bleiben

Wie wenig der alten Elite aus Politik und Wirtschaft diese Forderungen schmeckten, zeigt sich daran, dass die am 18. Januar 2009 gewählte CDU-FDP-Koalition die Pläne der Rot-Grünen sofort revidierte: Der Flughafen soll mithilfe des »Sofortvollzuges« ausgebaut werden und das Kernkraftwerk Biblis am Netz bleiben.

Steuerfahnder entdeckten illegale CDU-„Kriegskasse“

Erfolgreiche Steuerfahnder. Doch diese politischen Prioritäten erklären noch nicht, warum das Establishment vor allem der CDU einen Regierungswechsel in Hessen geradezu fürchtete. Dazu muss man das »Banken-Team« im Finanzamt Frankfurt V kennen. Es handelt sich um Staatsdiener im besten Sinne: Marco Wehner war einer jener Frankfurter Steuerfahnder, die gegen den ehemaligen Schatzmeister der CDU, Walther Leisler Kiep, ermittelten – das dunkelste Kapitel der Hessen-CDU. Es ging um über zwanzig Millionen Mark, die als illegale »Kriegskasse« für Parteizwecke genutzt wurden, und unter anderem in der Liechtensteiner Stiftung Zaunkönig anonymisiert, also gewaschen wurden.

Stapelweise Belastungsmaterial bei Commerzbank und Deutscher Bank

Das Banken-Team ermittelte aber auch wegen Steuerhinterziehung gegen Großbanken: »Stapelweise Belastungsmaterial fand das Team bei Commerzbank und Deutscher Bank. Sie hatten Kunden geholfen, Geld vor dem Fiskus zu verstecken. 250 Millionen Euro zusätzlich aus Steuernachzahlungen der Banken verbuchte das Land Hessen wegen der Erfolge der Finanzbeamten, rund eine Milliarde der Bund«, schrieb die Frankfurter Rundschau.

Hier findet sich der ganze Artikel:
http://www.publik-forum.de/ausgabenarchiv/?id=17862

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