Landesgeschäftsstelle der NPD soll von Crailsheim nach Tuttlingen verlegt werden – Protestaktionen in Tuttlingen

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) begrüßt die Initiativen in Tuttlingen gegen die dortige Ansiedlung der NPD-Landesgeschäftsstelle. Offiziell hat die NPD ihre Landesgeschäftsstelle bisher in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall).

Informationen zugesandt von Jochen Dürr, Landessprecher der VVN-BdA Baden-Württemberg

Tuttlinger Gemeinderat will NPD-Landesgeschäftsstelle verhindern

Der Gemeinderat von Tuttlingen hat sich in einer Resolution einstimmig gegen die geplante Ansiedlung der Landesgeschäftsstelle der NPD ausgesprochen. Nach Angaben der Stadt steht die NPD derzeit in Kaufverhandlungen mit dem Eigentümer eines größeren Gebäudes in der Innenstadt.

Der Gemeinderat verbindet mit seiner Resolution gegen die geplante NPD-Landesgeschäftsstelle auch einen Appell an alle Haus- und Grundeigentümer in der Stadt, der NPD keine Gebäude oder Grundstücke zu überlassen. Dies gelte sowohl für den Verkauf, als auch für die Vermietung, Verpachtung oder Schenkung. Bei zwei Unterschriftenaktionen „NPD nein“ im Internet hatten sich bis Montagnachmittag in Tuttlingen 1.600 Unterstützer eingetragen. Offiziell hat die NPD ihre Geschäftsstelle bisher in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall).

„Keine Verfassungsfeinde in unserer Stadt“ – Tuttlinger Gemeinderat verabschiedet Resolution gegen NPD

Der Gemeinderat hat sich in einer Resolution einstimmig gegen die Ansiedlung der NPD-Landesgeschäftsstelle in Tuttlingen gewandt. Darin appelliert der Gemeinderat auch an Hausbesitzer, der rechtsextremen Partei keine Räume zur Verfügung zu stellen. Parallel dazu wächst der Widerstand in der Bevölkerung. Die Resolution steht unter der Überschrift „Keine Verfassungsfeinde in unserer Stadt“. Wörtlich heißt es dort: „Der Gemeinderat der Stadt Tuttlingen lehnt die Ansiedlung der NPD-Landesgeschäftstelle entschieden und einstimmig ab. Er wird daher die Stadtverwaltung nachdrücklich in ihren Bemühungen unterstützen, eine Ansiedlung mit allen rechtlich möglichen Mitteln zu verhindern. Die Positionen der NPD sind menschenverachtend und rassistisch. Politiker aus Reihen der NPD versuchen regelmäßig, die Verbrechen während der NS-Diktatur zu verharmlosen. Nicht ohne Grund wird die NPD vom Bundesamt für Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich betrachtet und entsprechend beobachtet. Tuttlingen ist eine weltoffene Stadt, in der Menschen aus 92 verschiedenen Nationen friedlich miteinander leben. Darum kann es der Gemeinderat nicht tolerieren, wenn eine rechtsextreme Partei von Tuttlingen aus ihr Gedankengut verbreiten will. Es darf nicht sein, dass Tuttlingen zu einem Aktionsschwerpunkt und Treffpunkt von Menschen wird, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ebenso ablehnen wie das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft oder Religion. Der Gemeinderat der Stadt Tuttlingen appelliert daher an alle Haus- und Grundeigentümer in der Stadt, der NPD keine Gebäude oder Grundstücke zu überlassen. Dies gilt sowohl für den Verkauf als auch für die Vermietung, Verpachtung oder Schenkung. Wer sich zu den Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt, darf nicht zulassen und schon gar nicht aktiv fördern, dass Verfassungsfeinde in Tuttlingen Raum für ihre Aktivitäten bekommen. Gleichzeitig unterstützt der Gemeinderat alle Formen des gewaltfreien und demokratisch fundierten Protests gegen eine Ansiedlung der NPD-Landesgeschäftsstelle in Tuttlingen.“ Der Protest in der Bevölkerung findet mittlerweile immer mehr Zuspruch: Die online-Unterschriftenaktion unter www.tuttlingen-sagt-nein.de wurde bis Montagnachmittag von über 600 Menschen unterschrieben. Auf noch größere Resonanz stößt die Aktionsseite „NPD-TUT-sagt-NEIN“ bei Facebook: Sie fand bereits über 1000 Unterstützer.

Die Pressemitteilung der Stadt Tuttlingen im Internet: http://www.tuttlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=187&view=publish&item=article&id=1645

Weitere Informationen im Internet:

Tuttlingen protestiert gegen NPD-Ansiedlung http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2628653_0_4280_-tuttlingen-protestiert-gegen-npd-ansiedlung.html

NPD in Tuttlingen nicht willkommen http://www.swp.de/geislingen/nachrichten/suedwestumschau/art4319,631215

(Erfolgreiche) Proteste gegen NPD-Ansiedlungspläne http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/art4319,630738

Hausbesitzer erwägt Schenkung an NPD http://www.schwaebische.de/lokales/tuttlingen-spaichingen-trossingen/tuttlingen_artikel,-Hausbesitzer-erwaegt-Schenkung-an-NPD-_arid,4158413.html

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„Bahnhof Hessental und Haltepunkt Schwäbisch Hall sind in einem erbärmlichen Zustand“ – Stellungnahme von Schwäbisch Halls Oberbürgermeister Pelgrim

Die Stellungnahme von Schwäbisch Halls Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim zum Entwurf der Fortschreibung des Generalverkehrsplans Baden-Württemberg 2010 als PDF-Datei zum Herunterladen (einfach anklicken): Generalverkehrsplan

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

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Großkundgebung „Atomkraft – Schluss JETZT!“ in Berlin – Im Bus der Schwäbisch Haller Grünen sind noch Plätze frei

Der Kreisverband Schwäbisch Hall von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, fährt mit einem Reisebus zur Großkundgebung „Atomkraft – Schluss JETZT!“ am Samstag, 18. September 2010, in Berlin. Noch sind Plätze frei.

Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Kreisverband Schwäbisch Hall

Protest gegen die Laufzeitbeschlüsse

Wir wollen damit den Menschen in der Region eine günstige und vertretbare Möglichkeit bieten, sich an den Protesten gegen die Laufzeitbeschlüsse der Bundesregierung zur Atomkraft zu beteiligen. Die aktuelle Debatte im Bundestag hat deutlich gezeigt, dass die Argumente für die Laufzeitverlängerung nicht nur fadenscheinig, sondern schlicht falsch sind.

Voraussichtlicher Zeitplan:
Abfahrt 18. September 2010, gegen 2:00 Uhr Schwäbisch Hall, ZOB; Zustieg Autobahnanschlussstelle Kirchberg gegen 2:20 Uhr
Ankunft Berlin gegen 9:00 Uhr
Abfahrt Berlin 19:00 Uhr
Ankunft in Schwäbisch Hall am 19.9.2010, gegen 1:00 Uhr.

Anmeldung:

Es ist mit Kosten von zirka 40 bis 50 Euro zu rechnen. Jetzt schnell anmelden unter info@gruene-sha.de oder Telefon 0171/4778738; weitere Infos unter www.gruene-sha.de.

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„Dialog und Argumente müssen von nun an das Feld bestimmen“ – SPD veranstaltet „parteiöffentliches“ Diskussionsforum zu Stuttgart 21

Das Projekt Stuttgart 21 beschäftigt die Bevölkerung und es beschäftigt die SPD. Auch in der SPD finden sich Befürworter und Gegner.

Von der SPD Baden-Württemberg

Brücke zwischen den Lagern zu bauen

Als Landes-SPD stehen wir vor der Aufgabe, eine Brücke zwischen den Lagern zu bauen, anstatt diese immer weiter zu spalten. Nicht Sprachlosigkeit, sondern Dialog und Argumente müssen von nun an das Feld bestimmen. Daher wollen wir auf einem Diskussionsforum der SPD Baden-Württemberg mit Befürwortern und Kritikern intensiv über das Projekt diskutieren. Ich würde mich sehr freuen, euch bei dieser Veranstaltung begrüßen zu können.

Nils Schmid
Landesvorsitzender

Programm des „parteiöffentlichen“ Diskusskonsforums in Untertürkheim (nur SPD-Mitglieder haben Zutritt):

Samstag, 18. September 2010
Sängerhalle Untertürkheim, Lindenschulstraße 29

15.15 Uhr Begrüßung und Einführung
Dr. Nils Schmid, SPD-Landesvorsitzender und designierter Spitzenkandidat

15.30 Uhr Diskussion dreier Themenblöcke, jeweils mit Kurzpräsentationen durch einen Befürworter und einen Kritiker, Gespräch auf dem Podium, Nachfragen und Kommentaren von Seiten des Plenums.

1. Implikationen für den Fern- und Regionalverkehr: Konzepte, Kosten und  Nutzen
Pro: Wolfgang Arnold, Vorstand Stuttgarter Straßenbahnen AG
Kontra: Michael Holzhey, KCW GmbH

2. Städtebauliche Perspektiven für Stuttgart im Rahmen von Stuttgart 21
Pro: Matthias Hahn, Baubürgermeister
Kontra: Prof. Roland Ostertag, Architekt, ehemaliger Präsident der Bundesarchitektenkammer

3. Entscheidungsfindung und Legitimation
Pro: Claus Schmiedel, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
Kontra: Peter Grohmann, „die anstifter“

Moderation: Prof. Dr. Ortwin Renn, Institut für Sozialwissenschaften an der Universität Stuttgart und Dialogik gemeinnützige GmbH

18.30 Uhr Schlusswort und Ausblick
Dr. Nils Schmid, SPD-Landesvorsitzender und designierter Spitzenkandidat

Konferenzort:

Sängerhalle Untertürkheim
Lindenschulstraße 
70327 Stuttgart-Untertürkheim
Telefon 0711/336927-0
Internet: http://www.stuttgart-locations.de/de/location/details/saengerhalle-untertuerkheim

Anmeldung:

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um verbindliche Rückmeldung bis Freitag, den 17. September 2010 an:
Susanne Hofmann-Wildt, susanne.hofmann-wildt@spd.de
Telefon: 0711 / 61936-50
Fax: 0711 / 6193620

Anreise

Mit dem Pkw:
B 10 / B 14 Richtung Stuttgart-Untertürkheim. In Untertürkheim Ausschilderung „Sängerhalle“ folgen.
Parkmöglichkeiten sind direkt an der Halle ausreichend vorhanden.

Mit ÖPNV:
Ab Hauptbahnhof Stuttgart mit der S-Bahn S1 Richtung Plochingen, Haltestelle Untertürkheim. Mit der U4 von der Station Rotebühlplatz/Stadtmitte oder aus der Innenstadt kann man ebenfalls zur Station Untertürkheim fahren. Ebenfalls ist die Haltestelle mit der U13 zu erreichen.

Die Veranstaltung ist parteiöffentlich. SPD-Mitglieder bitte unbedingt Mitgliedsbuch beziehungsweise SPD-Card mitbringen und an der Einlasskontrolle vorzeigen. Nichtmitglieder können aus Platzgründen keinen Zutritt zur Halle erhalten.

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„Industrie manipuliert die Wissenschaft“ – Bericht über die Mahnwache der Bürgerinitiativen gegen Mobilfunk in Gschlachtenbretzingen

Hohenlohe-Ungefiltert veröffentlicht hier einen Bericht über die Mahnwache regionaler Bürgerinitiativen gegen Mobilfunk, die vor einigen Tagen in Gschlachtenbretzingen (Gemeinde Michelbach/Bilz) stattgefunden hat. Ergänzt wird dieser Artikel durch ein „Update“ aus der Region zum Mobilfunk und den „Freiburger Appell“.

Von Roman Schmitt, Kirchberg/Jagst-Hornberg

„Sicherheit von Handys ist wissenschaftlicher Betrug“

„Die Industrie manipuliert die Wissenschaft und vermittelt der Öffentlichkeit, dass diese Studien die Sicherheit von „Handys“ beweisen. Das ist wissenschaftlicher Betrug.“ Dr. Dr. George L. Carlo, Ph.D., M.S., J.D., Arzt und Rechtsanwalt, Ex-Beauftragter der Mobilfunkindustrie, Leiter einer 28,5 Millionen Dollar Studie zu den Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung1

Mahnwache von Polizei bewacht

Die angekündigte Mahnwache der Bürgerinitiativen gegen Tetra-Funk, Mobilfunk und elektromagnetische Verstrahlung fand am Donnerstag, 9. September 2010 statt. Es kamen etwa 70 Erwachsene plus Kinder sowie drei freundliche Polizeibeamte mit Schusswaffen. Die Veranstaltung verlief friedlich und informativ. Die Kinder spielten und die Bürgerinitiativen im Landkreis Schwäbisch Hall informierten in einem Kurzvortrag per Megaphon, in Gesprächen und mit aussagekräftigen Plakaten über die Gefahren von Tetra-und Mobilfunkverstrahlung.

Ankündigungen und Termine:

Am Samstagvormittag, 25. September 2010, findet eine weitere Mahnwache in Schwäbisch Hall statt. Ort und genauer Zeitpunkt werden noch bekannt gegeben.

Am Sonntag, 26. September 2010, um 18 Uhr, findet in der Stadthalle 74592 Kirchberg/Jagst, Crailsheimer Straße, eine Informationsveranstaltung zum Thema Tetra-Funk, Mikrowellen-Mobilfunk und technologische Strahlenbelastungen statt. Bürgerinnen und Bürger aus allen Gemeinden der Region sind herzlich willkommen.

Referenten:

Dr. med. Barbara Dohmen, Mitbegründerin des Freiburger Appells2 3, Freiburg:
Konsequenzen des Mobilfunk-Konsums – Verantwortung für unsere Kinder

Herr Ulrich Weiner4, betroffener Funktechniker, Südschwarzwald:
Was ist Tetra-Funk? Erläuterung der Risiken

Herr Schuldirektor a. D. Hans Schmelzer, Helmstadt:
Todesursache Mobilfunk? Erfahrungsbericht über die Krebshäufigkeit neben Sendeanlagen

„Updates“ aus der Region:

1. Rot am See:
Auf das Lagerhaus wurden unlängst rundum UMTS Antennen installiert. Es wurden Fotos gemacht. Dies wird die ohnehin schlimme Verstrahlungssituation im Umkreis von einen bis zwei Kilometern um das Lagerhaus weiterhin verschärfen. Messungen der Bürgerinitiativen ergaben Werte von zirka 1100 Mikrowatt/qm auf dem Schulhof. In den exponierten (Fensterfront in Richtung Strahlenquellen) Klassenzimmern dürften ähnlich hohe, wenn nicht höhere Belastungen messbar sein.

2. Blaufelden:
Am Rande des Neubaugebietes am nördlichen Ortseingang westlich der B 290 wurden ebenfalls Werte von bis zu 2000 Mikrowatt/qm gemessen. Angeblich soll der Mast am Ortseingang/Wasserbehälter erneuert und aufgerüstet werden. Dies würde eine weitere Verschlimmerung der Strahlungssituation bedeuten. Möglicherweise liegen Bürgermeister Klaus Köger und dem Gemeinderat Blaufelden Informationen vor, ob die erwähnte Maßnahme tatsächlich umgesetzt werden soll.

Anmerkung: Baubiologisch wird eine starke Anomalie mit 5-100 Mikrowatt/qm definiert.5 Dr. Barbara Dohmen wird anlässlich der oben genannten Informationsveranstaltung am 26. September 2010, um 18 Uhr in Kirchberg/Jagst über die Auswirkungen derartig hoher Strahlenbelastungen aus medizinischer Sicht und ihrer langjährigen Erfahrung mit Mikrowellensyndromen und gravierenden, zum Teil tödlichen, funkstrahlungsbedingten
Erkrankungen informieren.

Freiburger Appell6

Freiburger Appell, in welchem über 60 praktizierende Ärzte aufgrund Ihrer Erkenntnis der ansteigenden Zahl an schweren und chronischen Krankheiten u.a. massive Reduzierungen der Funkleistungen und eine Überarbeitung des DECT-Standards fordern:

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.

Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren Patientinnen und Patienten einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere

– Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
– Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
– Herzrhythmusstörungen
– Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
– hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
– Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore

Wir beobachten außerdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie

– Kopfschmerzen und Migräne
– chronische Erschöpfung
– innere Unruhe
– Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
– Ohrgeräusche
– Infektanfälligkeit
– Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sind

um nur die auffälligsten Symptome zu nennen.

Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z.B. in Form einer

– Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten
– Intensiven Handynutzung
– Anschaffung eines DECT , Schnurlos-Telefons im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft.

Wir können nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen glauben, denn zu oft beobachten wir eine auffällige Häufung bestimmter Krankheiten in entsprechend funkbelasteten Gebieten oder Wohneinheiten,

zu oft bessert sich die Krankheit oder verschwinden monate- bis jahrelange Beschwerden in relativ kurzer Zeit nach Reduzierung oder Eliminierung einer Funkbelastung im Umfeld des Patienten,

zu oft bestätigen zudem baubiologische Messungen außergewöhnlicher elektromagnetischer Funkintensitäten vor Ort unsere Beobachtungen.

Aufgrund unserer täglichen Erfahrungen halten wir die 1992 eingeführte und inzwischen flächendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT-Standard für einen der wesentlichen Auslöser dieser fatalen Entwicklung! Diesen gepulsten Mikrowellen kann sich niemand mehr ganz entziehen.

Sie verstärken das Risiko bereits bestehender chemischer und physikalischer Umwelteinwirkungen, belasten zusätzlich die Immunabwehr und können die bisher noch ausgleichenden Gegenregulationsmechanismen zum Erliegen bringen.

Gefährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen.

Unsere therapeutischen Bemühungen um die Wiederherstellung der Gesundheit bleiben immer häufiger ohne Erfolg. Denn das ungehinderte Eindringen der Dauerstrahlung in Wohn- und Arbeitsbereiche, speziell in Kinder- und Schlafzimmer, die wir als äußerst wichtige Orte der Entspannung, Regeneration und Heilung ansehen, verursacht pausenlosen Stress und verhindert eine grundlegende Erholung des Kranken.

Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklung sehen wir uns verpflichtet, unsere Beobachtungen der Öffentlichkeit mitzuteilen, insbesondere nachdem wir hörten, dass die Gerichte eine Gefährdung durch Mobilfunk als rein hypothetisch betrachten.

Was wir in unserem Praxisalltag erleben ist alles andere als hypothetisch! Wir sehen die steigende Anzahl chronisch Kranker auch als Folge einer unverantwortlichen Grenzwertpolitik, die, anstatt den Schutz der Bevölkerung vor den Kurz- und besonders Langzeitauswirkungen der Mobilfunkstrahlen zum Handlungsmaßstab zu nehmen, sich dem Diktat einer längst hinreichend als gefährlich erkannten Technologie
unterwirft.

Es ist für uns der Beginn einer sehr ernst zu nehmenden Entwicklung, durch welche die Gesundheit vieler Menschen bedroht wird.

Wir lassen uns nicht länger vertrösten auf weitere, irreale Forschungsergebnisse, die erfahrungsgemäß oftmals von der Industrie beeinflusst werden, während beweiskräftige Untersuchungen ignoriert werden.

Wir halten es für dringend erforderlich, jetzt zu handeln!

Als Ärzte sind wir vor allem Anwälte unserer Patienten. Im Interesse aller Betroffener, deren Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit derzeit aufs Spiel gesetzt werden, appellieren wir an die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen.

Unterstützen Sie mit Ihrem ganzen Einfluss unsere Forderungen:

– Neue gesundheitsverträgliche Kommunikationstechniken mit interessenunabhängiger Abwägung der Risiken speziell vor deren Einführung.

und als Sofortmaßnahmen und Übergangsregelung:

– Massive Reduzierung der Grenzwerte, Sendeleistungen und Funkbelastungen auf ein biologisch vertretbares Maß speziell in Schlaf- und Regenerationsbereichen.

– Kein weiterer Ausbau der Mobilfunktechnologie, damit die Strahlungsbelastung nicht noch um ein Vielfaches zunimmt.

– Mitspracherecht der Bevölkerung und der Gemeinden bei der Standortplanung der Antennen, was für eine Demokratie selbstverständlich sein sollte.

– Aufklärung der Bevölkerung und speziell der Handynutzer über die Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder und somit bewussterer Umgang.

– Handyverbot für Kinder und Nutzungseinschränkung für Jugendliche

– Verbot der Handy-Benutzung und DECT-Telefone in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Altenheimen, Veranstaltungsstätten, öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln analog dem Rauchverbot.

– Handy- und Mobilfunkfreie Zonen analog autofreien Bereichen

– Überarbeitung des DECT-Standards für Schnurlos-Telefone mit dem Ziel, die Strahlungsintensität zu reduzieren und auf die tatsächliche Nutzungszeit zu begrenzen sowie die biologisch kritische Pulsung zu vermeiden.

– Industrieunabhängige Forschung endlich unter Einbeziehung der reichlich vorhandenen kritischen Forschungsergebnisse und unserer ärztlichen Beobachtungen.

Die Erstunterzeichner:

Dr. med. Thomas Allgaier, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Heitersheim
Dr. med. Christine Aschermann, Nervenärztin, Psychotherapie, Leutkirch
Dr. med. Waltraud Bär, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Umweltmedizin, Wiesloch
Dr. med. Wolf Bergmann, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Freiburg
Dr. med. H. Bernhardt, Kinderheilkunde, Schauenburg
Dr. med. Klaus Bogner, Allgemeinmedizin, Friedrichshafen
Dr. Karl Braun von Gladiss, Allgemeinmedizin, Ganzheitsmedizin, Teufen
Hans Brüggen, Internist, Lungen- und Bronchialheilkunde, Umweltmedizin, Allergologie, Deggendorf
Dr. med. Christa-Johanna Bub-Jachens, Allgemeinärztin, Naturheilverfahren, Stiefenhofen
Dr. med. Arndt Dohmen, Innere Medizin, Bad Säckingen
Barbara Dohmen, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Bad Säckingen
Verena Ehret, Ärztin, Kützting
Dr. med. Joachim Engels, Innere Medizin, Homöopathie, Freiburg
Karl-Rainer Fabig, Praktischer Arzt
Dr. med. Gerhilde Gabriel, Ärztin, München
Dr. med. Karl Geck, Psychotherapie, Murg
Dr. med. Jan Gerhard, Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ahrensburg
Dr. med. Peter Germann, Arzt, Umweltmedizin, Homöopathie, Worms
Dr. med. Gertrud Grönenthal, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Bann
Dr. med. Michael Gälich, Arzt, Schopfheim
Julia Gänter, Psychotherapie, Korbach
Dr. med. Wolfgang Haas, Innere Medizin, Dreieich
Dr. med. Karl Haberstig, Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Psychosomatik, Inner-Urberg
Prof. Dr. med. Karl Hecht, Spezialist für Stress-, Schlaf-, Chrono- und Raumfahrtmedizin, Berlin
Dr. med. Bettina Hävels, Allgemeinmedizin, Lörrach
Walter Hofmann, Psychotherapie, Singen
Dr. med. Elisabeth Hüppel, Naturheilverfahren, Orthopädie, Dorfen
Dr. med. Rolf Janzen, Kinderheilkunde, Waldshut-Tiengen
Dr. med. Peter Jaenecke , Zahnarzt, Ulm
Beate Justi, Psychiatrie, Psychotherapie, Hannover
Michaela Kammerer, Ärztin, Murg
Karl Kienle, Praktischer Arzt, Homöopathie, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Schongau
Dr. med. Monika Kuny, Psychotherapie, Grünwald
Dr. med. Michael Lefknecht, Allgemeinmedizin , Umweltmedizin, Duisburg
Dr. med. Volker zur Linden, Innere Medizin, Bajamar
Dr.med. Martin Lion, Arzt, Homöopathie, Ulm
Dr. med. Dagmar Marten, Ärztin, Ochsenfurt
Dr. Rudolf Meierhöfer, Zahnarzt, Roth
Dr. med. Rudolf Mraz, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Stiefenhofen
Dr. med. Otto Pusch, Nuklearmedizin, Bad Wildungen
Dr. med. Josef Rabenbauer, Psychotherapie, Freiburg
Elisabeth Radloff-Geck, Ärztin, Psychotherapie, Homöopathie, Murg
Dr. med. Anton Radlspeck, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Aholming
Barbara Rautenberg, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Kützting
Dr. med. Christof Rautenberg, Internist, Kützting
Dr. med. Hans-Dieter Reimus, Zahnarzt, Oldenburg
Dr. med. Ursula Reinhardt, Allgemeinmedizin, Bruchkübel
Dr. med. Dietrich Reinhardt, Innere Medizin, Bruchkübel
Dr. med. Andreas Roche, Allgemeinmedizin, Kaiserslautern
Dr. med. Bernd Salfner, Kinderheilkunde, Allergologie, Waldshut-Tiengen
Dr. med. Claus Scheingraber, Zahnarzt, München
Dr. med. Bernd Maria Schlamann, Zahnarzt, Heilpraktiker, Ahaus-Wessum
Dr. med. Hildegard Schuster, Psychotherapie, Lörrach
Norbert Walter, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Bad Säckingen
Dr. med. Rosemarie Wedig, Ärztin, Psychotherapie, Homäopathie, Düsseldorf
Dr. med. Günter Theiss, Allgemeinmedizin, Frankfurt
Prof. Dr. med. Otmar Wassermann, Toxikologie, Schönkirchen
Prof. Dr. med. H.-J. Wilhelm, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Phoniater, Frankfurt
Dr. med. Barbara Wärschnitzer-Hänig, Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin, Kempten
Dr. Dr. med. Ingo Frithjof Zörn, Allgemeinmedizin, Phlebologie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin,
Nordrach

Unterstützerliste des FREIBURGER APPELLS:

Dr. med. Wolfgang Baur, Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Umweltmedizin, Vienenburg
Prof. Dr. Klaus Buchner, Physiker, München
Volker Hartenstein, MdL Bayerischer Landtag, Ochsenfurt
Maria und Bruno Hennek, Selbsthilfegruppe der Chemikalien- und Holzschutzmittelgeschädigten, Würzburg
Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizinphysiker, Stokelsdorf
Wolfgang Maes, Baubiologie und Umweltanalytik, Neuss
Helmut Merkel, 1.Vorsitzender des Verband Baubiologie, Bonn
Peter Neuhold, Heilpraktiker, Berlin
Prof. Dr. Anton Schneider, wissenschaftl. Leiter des Institut f’ür Baubiologie und Ökologie, Neubeuern
Dr. Birgit Stöcker, Vorsitzende des Selbsthilfevereins für Elektrosensible, München
Prof. Dr. Alfred G. Swierk, Mainz
Dr. Ulrich Warnke, Biophysik, Biopsychologie, Biomedizin, Saarbrücken
Gruppe Hans-U. Jakob, Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
Hans-U.J akob, Sachverständiger für NIS und Webmaster http/www.gigaherz.ch

Abschließend ein Zitat von Dr. Barry Trower, Ex-Regierungswissenschaftler, Mikrowellen-Waffenexperte und Verfasser des „Vertraulichen Berichtes über TETRA ausschließlich für die Polizei von England und Wales“, der auf einer BürgerInnenversammlung in Sutton Coldfield, England, sprach:7 8„Diese Regierung, einige der Regierungswissenschaftler und diese (Mobilfunk-) Industrie werden sich verantworten müssen für mehr Todesfälle in Friedenszeiten als jemals irgendeine Terroristengruppe in der ganzen Welt.“

Quellen und Hintergründe:

1
Herr Dr. Dr. Carlo, Arzt und Rechtsanwalt, war von 1993 bis 1999 Leiter eines 28,5 Millionen Dollar-Forschungsprogramms, das von der US-Mobilfunkindustrie in Auftrag gegeben und finanziert worden war. Es ging dabei um die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen auf die menschliche Gesundheit. Im Frühjahr 1999 fanden die Forscher, die er beauftragt hatte, unerwartet alarmierende Ergebnisse, wie etwa Schäden am Genom und ein erhöhtes Risiko an Gehirntumoren, einem Uvealmelanom (Augentumor) oder einem Akustikusneurinom zu erkranken. Carlo wurde verboten, seine Ergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen. Daran hielt er sich aber nicht. Er versuchte in einer Art Vortragsmarathon, Vertreter aus Mobilfunkindustrie und Politik zum offenen Dialog zu bewegen und Veränderungen zum Schutz der Bevölkerung anzumahnen. Dies gelang ihm nicht.
Nachdem Dr. Carlo „Angebote“ der Mobilfunkindustrie Stillschweigen zu bewahren abgelehnt hatte, begann die Industrie, sich auf breiter Front von ihm und seinen Forschungsergebnissen zu distanzieren. Es wurde üble Gerüchte über sein Berufs- und Privatleben in Umlauf gebracht. Seine Scheidungsunterlagen wurden öffentlich gemacht. Dann begannen die persönlichen Angriffe. Er wurde finanziell und körperlich bedroht. Sein Wohnhaus wurde per Brandstiftung (Aussage der Behörden) zerstört. Dr. Carlo konnte unverletzt entkommen. Er betreibt die Datenbank   http://www.health-concerns.org/

http://www.hans.org/magazine/349/A-Real-Hero-George-Carlo

Film „Der Handykrieg“: http://player.vimeo.com/video/14770639

http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/appell/DrCarloanAT+Tde.pdf
http://www.whistleblower-netzwerk.de/verein/iserlohn/vortrag_carlo.pdf
http://www.tapsns.com/gallery.php?mode=profile&galleryid=3202
http://www.emf-health.com/reports-carlo-att.htm
http://www.elektrosmognews.de/news/carlohconcerns.htm
http://www.youtube.com/watch?v=2GD_BKTWyTY
http://www.amazon.co.uk/Cell-Phones-Invisible-Hazards-Wireless/dp/078670960X
http://omega.twoday.net/stories/3280721/
http://www.emf-health.com/dr-george-carlo.htm

2
http://www.igumed.de/images/fa_1_03.pdf
3
http://tinyurl.com/33s8zjv
4
http://ul-we.de/
5
http://www.elektrosmog-messen.de/mobilfunk12.html
6
http://www.igumed.de/images/fa_1_03.pdf
7
http://www.radiationresearch.org/pdfs/eileen_my_story.pdf
8
http://tinyurl.com/2utdmmo
http://tinyurl.com/3ywy243

Weitere Informationen im Internet:

http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/TETRA/Scheiner_Tetra.pdf

http://www.drscheiner-muenchen.de/html/TETRA.pdf

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„Immer wie nie“ – Trailer zu neuem Muswiesenfilm ist online zu sehen

Einen brandneuen Dokumentarfilm über die Muswiese 2009 hat die Firma Cbra-Film aus Kirchberg/Jagst-Gaggstatt vor einigen Tagen fertiggestellt. Der Trailer zum Muswiesenfilm „Immer wie nie“ ist online zu sehen auf der Internetseite http://www.youtube.com/watch?v=1ZxYLDUAlu0

Kontakt zur Firma CBra-Film:

CBra-Film
Cornelius Braitmaier
Brunnenstraße 22
74592 Kirchberg an der Jagst
Telefon +49 7954 921941
E-Mail: cbra-film@t-online.de

Internet: http://www.cbra-film.de/

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„Crailsheimer Genossen ernst zu nehmen, fällt zunehmend schwer“ – Vom CDU-Stadtverband Crailsheim

„Es war zu erwarten, dass die Crailsheimer SPD-Genossen aufheulen, wenn man ihnen den Spiegel der Wahrheit in Sachen Stuttgart 21 vor die Nase hält“, erklärt der  Vorsitzende des CDU-Standverbandes Crailsheim Helmut W. Rüeck.

Vom CDU-Stadtverband Crailsheim

„Unglaubwürdig“

Aber, dass sie jetzt auch noch den Bürgern suggerieren wollen, der Crailsheimer Bahnhof habe vor der Renovierung gestanden, die nun wegen Stuttgart 21 verschoben werde, schlage dem Fass den Boden heraus und zeige deutlich auf, wie unglaubwürdig sie vorgehen.

Desinteresse der Bahn AG

Dass sich am Zustand des Crailsheimer Bahnhofs einiges ändern muss, stehe für den CDU-Stadtverband Crailsheim fest. Entsprechende Vorstöße der CDU seien aber in den vergangenen Jahren am Desinteresse der Bahn AG und des Bundesverkehrsministeriums gescheitert.

Elf Jahre SPD-Verkehrsminister

Genauso stehe auch fest: 1998-2009 (11 Jahre!!!) Bundesverkehrsminister der SPD und keine bekannt gewordene Initiative des SPD-Ortsvereins, den jetzigen Zustand zu ändern! Auch hier hätten die Genossen ihren Einsatz wieder verpennt.

„Bewusste Verdrehung“

Der Versuch, zu verschleiern, im Landtag für S 21 gestimmt zu haben und die bewusste Verdrehung von Tatsachen zeige erneut das unseriöse Vorgehen der Crailsheimer Genossen auf.

Bürgeranliegen ernst nehmen

„Die Anliegen der Bürger im Wahlkreis werde ich nach wie vor ernst nehmen und entsprechend handeln. Die Crailsheimer SPD noch ernst zu nehmen, fällt mir allerdings zunehmend schwer“, so Helmut W. Rüeck abschließend.

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