„Neue Mitglieder und Mitgliedsbetriebe gesucht“ – Monatlicher Unternehmer-Stammtisch des Hohenloher Franken

Der nächste monatliche Unternehmer-Stammtisch des Hohenloher Franken findet am Montag, 20. September 2010, ab 20 Uhr beim Mitgliedsbetrieb „Mohrenköpfle“, Birkichstraße 10 in Wolpertshausen statt. Das Mohrenköpfle ist die Gaststätte der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft im Regionalmarkt Hohenlohe.

Vom Hohenloher Franken e.V. – Initiative für Regiogeld

Alle Interessierten sind zum Stammtisch eingeladen

Die beteiligten Unternehmer, alle Aktiven sowie alle Interessierten sind dazu einladen. Neben dem lockeren Austausch über den Stand des Regiogelds, über Ideen, Vorstellungen und weitere Ziele steht die Entwicklung von Maßnahmen auf dem Programm, wie der Verein effektiv neue Mitgliedsbetriebe und vor allem neue aktive Mitglieder gewinnen kann.

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„20 Jahre Deutsche Einheit“ – Politisches Gespräch in Neuenstein mit Christian von Stetten (CDU) und Hermann Bachmaier (SPD)

„20 Jahre Deutsche Einheit“ heißt das Thema eines politisches Gesprächs mit Hermann Bachmaier (ehemaliger Bundestagsabegeordneter der SPD) und dem aktuellen Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Schwäbisch Hall-Hohenlohe, Christian von Stetten (CDU), in Neuenstein. Die Veranstaltung der Volkshochschule Neuenstein findet am Freitag, 24. September 2010, ab 19.30 Uhr, statt. Veranstaltungsort ist das Kulturhaus Alte Schule in der Öhringer Straße 2 in  Neuenstein. Geplante Dauer: von 19.30 Uhr bis 22 Uhr.

Von der Volkshochschule Neuenstein

Freier Eintritt

Laut Ankündigung im Neuensteiner VHS-Terminkalender moderiert Ralf Reichert, Redaktionsleiter der Hohenloher Zeitung, das Gespräch. Für die Veranstaltung wird kein Eintritt verlangt.

Hermann Bachmaier (SPD) ist 71 Jahre alt und wohnt in Crailsheim. Er war von 1983 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags und dort ab 1998 der SPD-Bundestagsfraktion. Seit 2006 ist Hermann Bachmaier Mitglied des Nationalen Normenkontrollrats. Ziel des Normenkontrollrats ist die Deregulierung und Entbürokratisierung. Er soll die Bundesregierung dabei unterstützen, „die durch Gesetze verursachten Bürokratiekosten durch Anwendung, Beobachtung und Fortentwicklung einer standardisierten Bürokratiekostenmessung auf Grundlage des Standardkostenmodells zu reduzieren.“ (Lesen Sie zu Hermann Bachmaier auch weitere Texte in Hohenlohe-ungefiltert – dazu einfach Hermann Bachmaier in das Suchfeld oben links auf dieser Internetseite eingeben).

Christian von Stetten (CDU) ist 40 Jahre alt und stammt aus Künzelsau-Schloss Stetten. Seit 2002 ist er Bundestagsabgeordneter. Bei den drei Bundestagswahlen zog Christian von Stetten jeweils als direkt gewählter Abgeordneter ins Bundesparlament ein. Sein Vater Wolfgang von Stetten war von 1990 bis 2002 ebenfalls CDU-Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Schwäbisch Hall-Hohenlohe. (Lesen Sie zu Christian von Stetten auch weitere Texte in Hohenlohe-ungefiltert – dazu einfach Christian von Stetten in das Suchfeld oben links auf dieser Internetseite eingeben).

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„Soziale Gerechtigkeit statt Sarrazin“ – Flugblätter werden in Schwäbisch Hall verteilt

Beim Freundschaftstag der Stadt Schwäbisch Hall soll am heutigen Sonntag, 19. September 2010, ein Flugblatt mit dem Titel „Soziale Gerechtigkeit statt Sarrazin“ verteilt werden. Der Text ist unten in diesem Artikel in voller Länge zu lesen. Das Flugblatt wird von den Gewerkschaften ver.di und IG Metall herausgegeben.

Von Paul Michel aus Schwäbisch Hall

Treffpunkt am Eingang zur Kirche St. Michael

Es wurde auch ein Transparent mit obigen Titel hergestellt und soll dort präsentiert werden. Die OrganisatorInnen würden sich freuen, wenn noch mehr Leute beim Verteilen der Flugblätter und Rumtragen des Transparents mitmachen. Treffpunkt ist am heutigen Sonntag, um 12 Uhr vor dem Eingang der Kirche St. Michael oberhalb der Treppe am Marktplatz.

Flugblatt-Text:

Soziale Gerechtigkeit statt Sarrazin

Als langjähriger Finanzsenator von Berlin hat er gegen soziale Minderheiten gehetzt. Er hält die Hartz IV-EmpfängerInnen für „arbeitsunwillig und unbrauchbar“ und Löhne von fünf Euro pro Stunde für angebracht. Angesichts steigender Heizkosten im Winter verwehrte er Hartz IV-EmpfängerInnen Heizkostenzuschüsse und gab ihnen stattdessen den Rat, einfach die Temperatur in den Wohnungen zu reduzieren und dicke Pullover anzuziehen.

Bereits seit Wochen prägt Thilo  Sarrazin nun mit seinen verbalen Ausfällen gegen MigrantInnen die politische Diskussion. Momentan hat Herr Sarrazin EinwandererInnen muslimischen Glaubens im Fadenkreuz seiner Angriffe. Sicherlich gibt es auch Probleme bei der Integration, die zügig angepackt werden müssen. Da helfen Aussagen, wie Sarrazin diese getan hat, nicht weiter. Sein größter Helfershelfer, die Bildzeitung, hat sich die Verbreitung von Sarrazins neuester menschenverachtenden „Botschaften“ zur eigenen Sache gemacht. Schätzungsweise 6 Prozent unserer Bevölkerung werden als Sündenböcke für Fehlentwicklungen in diesem Land gebrandmarkt und systematisch zu Zielscheiben rassistischer Stichwortgeber gemacht. Der Rest der Bevölkerung soll glauben, dass ausgerechnet diese Minderheit, die zu den am stärksten benachteiligten Gruppen in der bundesdeutschen Gesellschaft gehört, für die wahrlich immer offenkundiger werdenden sozialen Verwerfungen verantwortlich ist.
Das ist eine völlige Verkehrung der sozialen Realität in diesem Land. Fakt ist, dass vor allem im letzten Jahrzehnt immer mehr Menschen in die Armut gedrängt wurden. Der Grund dafür ist eine schamlose Umverteilungspolitik von unten nach oben.

Sarrazin ist Teil der  sehr vermögenden Minderheit der „oberen Zehntausend“. Er steht für eine Politik, die sich gegen die Mehrheit der abhängig Beschäftigten und der armen Teile der Bevölkerung richtet. Als intellektueller Scharfrichter gibt er verächtlich machende Beschreibungen der vermeintlichen „Unterschicht“ zum Besten und versteigt sich zu Thesen, es mache keinen Sinn mehr, Geld für Bildung von „Unterschichtkindern“ auszugeben.

Die Nutznießer der Sarrazinschen Ausfälligkeiten lassen sich ganz klar benennen: Konzerne, Wohlhabende und Nazis.

Sarrazin – ein Hetzer im Nadelstreifenanzug!

Das Lob der braunen Gesellen ist Sarrazin sicher. Sie bedauern allenfalls dass sie selbst, wenn sie dasselbe sagen wie der Nadelstreifenanzugträger Sarrazin (noch) nicht so viel offene Zustimmung bekommen. Aber natürlich hoffen die Nazis darauf, dank der intellektuellen Schützenhilfe weiter an Zustimmung in der Bevölkerung zu gewinnen.

Wer als ArbeiterIn, kleine/r Angestellte/r oder Arbeitslose/r angesichts der von Sarrazin betriebenen Hetze gegen MigrantInnen jubelt „Endlich sagt mal einer was Sache ist“  und sein Schicksal einem wie Sarrazin anvertraut, schießt sich selbst ins Knie. Sozial Schwache mit „rein deutschem Stammbaum“ finden bei Sarrazin genauso wenig Gnade wie MigrantInnen muslimischen Glaubens. Der Gegensatz besteht nicht zwischen den verschiedenen Nationalitäten, Hautfarben oder Religionen, sondern zwischen Arm und Reich.

Ablenken vom Widerstand gegen Grausamkeiten des Sparpakets

Nur kurz nach der Verabschiedung des Sparpaket der Bundesregierung ist es doch sehr dienlich, dass die Diskussion über die Thesen von Sarrazin alles überdeckt.
Es wird davon abgelenkt, dass die soziale Schieflage weiter vertieft wird und dramatisch zu Lasten der Ärmsten gekürzt wird. Mit der Abschaffung der Heizkostenzuschüsse, des Rentenkassenzuschusses und des Elterngeldes für Hartz IV-BezieherInnen wird ausgerechnet den Schwächsten noch kräftig in die Tasche gegriffen. Gleichzeitig werden Hoteliers bei der Steuer entlastet und die Vermögenden geschont. Die VerursacherInnen der Finanzkrise werden nicht zur Kasse gebeten, sondern sogar noch, wie Herr Ackermann, im Kanzleramt hofiert.

Es gibt ein Einnahmenproblem, kein Ausgabenproblem

Durch die Einführung einer wirklichen Finanztransaktionssteuer, die Wiederbelebung der Vermögenssteuer, eine gerechte Erbschaftssteuer, einer höheren Besteuerung von Kapitalerträgen, eine höhere Spitzensteuer von 50 Prozent und ein offensiver Steuervollzug würden nach Berechnungen der Gewerkschaften mehr als  70 Milliarden Euro in die Kassen von Bund, Land und Kommunen spülen. Genügend Geld also für mehr SchulsozialarbeiterInnen, StreetworkerInnen und
ein gerechteres Bildungssystem in Deutschland.

Deshalb:

– Gemeinsam gegen das unsoziale Sparpaket der Bundesregierung!
– Keine Rente mit 67!
– Mindestlöhne statt Hungerlöhne!
– Abschaffung von Leiharbeit !
– Reiche besteuern statt Arme schröpfen!
– Für ein anderes Bildungssystem ohne Ausgrenzung von sozial Schwachen und
– MigrantInnen mit und ohne deutschen Pass

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Sozialdemokraten streben das erste EU-Volksbegehren an – Weniger als ein Volksentscheid

Die europäischen Sozialdemokraten streben das erste Volksbegehren in der Europäischen Union an. Das hat der Fraktionsvorsitzende Martin Schulz (SPD) angekündigt.

Vom SPD-Europabüro in Künzelsau

Notfalls Druck für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer

Damit soll notfalls Druck auf die Einführung einer Finanztransaktionssteuer gemacht werden, wenn Rat und Kommission das inzwischen auch von Kommissionspräsident Barroso angekündigte Instrument gegen wilde Spekulationen nicht voran bringen. Die sozialdemokratische Fraktion fordert schon lange eine Steuer auf Finanzmarktgeschäfte. Aber sie ist bisher am Widerstand einzelner Staaten und der Kommission gescheitert. Damit soll jetzt endgültig Schluss sein. Martin Schulz: „Wenn sich die Mitgliedstaaten und Organe der EU nicht auf eine solche Steuer einigen können, werden
wir das Instrument der Volksinitiative nutzen.“

Die gesetzlichen Regeln für das europäische Volksbegehren sollen bis Anfang 2011 fertig sein.

Kommentar von Evelyne Gebhardt, SPD-Europaabgeordnete aus Mulfingen im Hohenlohekreis:

Bürgerinnen und Bürger können die Politik mitgestalten

Mit dem Reformvertrag von Lissabon ist Europa den Menschen ein gutes Stück näher gerückt. Zum Beispiel mit der Einführung des Volksbegehrens. Damit können die Bürgerinnen und Bürger auch zwischen den Europawahlen ihren Willen ausdrücken und Einfluss auf die Politik der Union
nehmen. Das kommt den Menschen entgegen und lässt sie die Politik mitgestalten, indem sie eine Initiative anschieben können. Die angeregten Gesetze machen dann Rat, Kommission und das gewählte Parlament als Gesetzgeber, wenn sie notwendig sind.

Volksbegehren ist weniger als ein Volksentscheid

Das Volksbegehren ist weniger als ein Volksentscheid, gibt aber Demagogen weniger Chancen. Das ist gut so, denn bei den Volksentscheiden in Frankreich und den Niederlanden über die Verfassung Europas und in Irland über den Vertrag von Lissabon haben Interessengruppen mit
Geld und Lügen großen Schaden angerichtet. Das erspart uns das Volksbegehren, das von mehr als einer Million Bürgern in einer noch nicht festgelegten Zahl von großen und kleinen Mitgliedstaaten getragen werden muss.

Weitere Informationen im Internet: www.evelyne-gebhardt-fuer-europa.eu

Kontakt:

Europabüro
Keltergasse 47
74653 Künzelsau
Tel.: 0 79 40 – 5 91 22
Fax: 0 79 40 – 5 91 44
EGebhardt.MdEP@t-online.de

Europäisches Parlament
60, rue Wiertz
B-1047 Brüssel
Tel.: 00 32 – 22 84 – 74 66
Fax: 00 32 – 22 84 – 94 66
Evelyne.Gebhardt@europarl.europa.eu

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„Schule muss kindgerecht sein“ – Diskussionsveranstaltung in Schwäbisch Hall

„Schule muss kindgerecht sein“ ist der Titel der Auftaktveranstaltung für die Themenreihe „Vier Termine – vier Orte – vier Thesen“ des SPD-Kreisverbands Schwäbisch Hall. Der Bildungsforscher Professor Dr. Karl Zenke spricht am Dienstag, 21. September 2010, um 19.30 Uhr im Theatersaal des Alten Schlachthauses in Schwäbisch Hall als Vertreter der pädagogischen Wissenschaft zum Thema „Überlegungen zu einem kindgerechten Schulsystem“.

Vom SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall

Gedankenaustausch über bessere Bildung für Kinder

Zenke will in Schwäbisch Hall Rede und Antwort stehen. Mit der  Veranstaltungsreihe möchte die im Landkreis Schwäbisch Hall mit der Bevölkerung über das lebenswichtige Thema „Bildung“ ins Gespräch kommen. In den folgenden drei Veranstaltungen kommen Eltern, pädagogische und wissenschaftliche Fachleute sowie Politiker zu Wort. Alle Betroffenen und Interessierten sind eingeladen, die Chance zu nutzen, gemeinsam mit Fachleuten, Eltern, Bildungsforschern und Politikern den  Gedankenaustausch – eine bessere Bildung und Zukunft  für unsere Kinder – zu wagen.

Die weiteren Termine der Veranstaltungsreihe zum Vormerken: 7. Oktober 2010 in Gaildorf, 21. Oktober 2010 in Schrozberg und 25. November 2010 in Crailsheim

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Juso Danny Multani ist neuer Vorsitzender des Stadtjugendrings Schwäbisch Hall – Bericht über die Vollversammlung

Die Mitgliedervollversammlung des Stadtjugendrings Schwäbisch Hall (SJR) stand im Zeichen personeller Veränderung. Oliver Klein vom Evangelischen Jugendwerk wurde als 1. Vorsitzender von Danny Multani (Jusos) abgelöst.

Vom Stadtjugendring Schwäbisch Hall

Lukas Steiner (DLRG) ist stellvertretender Vorsitzender

In seinem Rechenschaftsbericht verwies Oliver Klein auf die Erfolge des Stadtjugendrings. So unter anderem auf das, auch in diesem Jahr wieder stattfindende, Mitternachtsvolleyballturnier. Dem neuen Vorstand gehören noch folgende Mitglieder an: Lukas Steiner (2. Vorsitzender, DLRG), Erika Röhler (Kassiererin, Schwäbischer Albverein) , Sonja Zischg (Schriftführerin, Evangelisch-Methodistische Kirche). Des Weiteren gehören dem Beirat an: Rainer Grün (Club Alpha), Christian Stix (EC-Sulzdorf), Oliver Klein (Evangelisches Jugendwerk), Luigi Monzo (Jusos), Friedemann Nonnenmacher (Segelfliegerclub), Astrid Winter (Stadt Schwäbisch Hall, Sylvia Betsch (Städtische Jugendeinrichtungen).

Selbstdarstellung Stadtjugendring:

Dachverband der Haller Jugendarbeit

Der Stadtjugendring Schwäbisch Hall e.V. (SJR) ist der Dachverband der Haller Jugendverbände und Initiativen. Er ist als gemeinnütziger Verein eingetragen, vom Finanzamt von Körperschafts- u. Gewerbesteuer befreit (Förderung der Jugendhilfe) und weiterhin als Träger der Freien Jugendarbeit anerkannt. Der Dachverband der Haller Jugendarbeit arbeitet ehrenamtlich.

Mitglieder:

Erfreulicherweise stiegen in den vergangenen Jahren die Mitgliedsverbände auf fünfzehn an, dieses und letztes Jahr wurden der EC-Sulzdorf und die Haller Jugendfeuerwehr, die Jugendarbeit der EFG Baptisten und Radio StHörfunk neu aufgenommen. Weitere Mitglieder: Evangelisches Jugendwerk, Schwäbischer Albverein, DLRG Schwäbisch Hall, Jusos, Junge Union, Jugendrotkreuz SHA, Evangelisch-Methodistische Kirche, Club Alpha 60 e.V., Jugend des Segelfliegerclub SHA, Paraglider Club SHA -Jugend, BDKJ-SHA, Städtische Jugendarbeit. Weitere Bewerbungen sind zu erwarten.

Aktivitäten und Förderung:

Der SJR fördert eine bunte Palette an Aktivitäten der einzelnen Verbände und auch von freien Initiativen. Für den Ablauf der finanziellen Förderung wurden klare Vergaberichtlinien erarbeitet und auch vom Haller Gemeinderat bestätigt. Das Amt für Jugend, Schule und Soziales erhält einen Rechenschaftsbericht und deren Vertreterin einen festen Sitz im Beirat.

So werden zum Beispiel Jugendfreizeiten, Kulturveranstaltungen (wie Lesungen und Konzerte), Mitarbeiterschulungen, Bildungsveranstaltungen, Beschaffung von Materialien unterstützt. Weiterhin dienen die Treffen des SJR dem Austausch und der Beratung der unterschiedlichen Jugendverbände, die einzelnen Aktivitäten werden koordiniert und gemeinsame Schulungen für Mitarbeiter geplant und organisiert. Beispielsweise möchte der SJR in diesem Jahr dazu anregen, in den Mitgliedsverbänden das Thema „Rechte für Kinder und Jugendliche“ in den Fokus zu nehmen.

MItternachtsvolleyballturnier im Oktober

Im Oktober organisiert der SJR in der Schenkseehalle einen Jugendaktionstag mit einem Mitternachtsvolleyballturnier. Die aktuelle Situation ist geprägt von Toleranz und Hilfsbereitschaft unter den Verbänden. In der gemeinsamen Arbeit wächst das Verständnis für unterschiedliche Herkunft und die Motivation für die ehrenamtliche Jugendarbeit

Weitere Informationen im Internet auf der Seite www.sjr-schwaebischhall.de

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