„Für Schäden, die von Ihrem Grundstück ausgehen, haften Sie als Eigentümer“ – Offener Brief gegen den Bau eines weiteren Mobilfunksenders in Michelbach/Bilz

Gegen den Bau eines weiteren Mobilfunksenders in Michelbach/Bilz wenden sich Beate Braun und Ulrike Hölzel mit einem Offenen Brief und einem Flugblatt. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht beide Texte in voller Länge.

Von Beate Braun und Ulrike Hölzel, Michelbach/Bilz

An die Grundstücksbesitzer in Michelbach an der Bilz (Februar 2015)

Keine Flächen für Mobilfunksender in Michelbach

Sehr geehrte…

Sie sind Eigentümer eines oder mehrerer Grundstückes/Grundstücke auf Michelbacher Gemarkung, weshalb  wir uns – auch im  Namen zahlreicher Bürger – mit einer Bitte an Sie wenden.

Es  geht  um  folgenden  Sachverhalt:

Ein Mobilfunkbetreiber, die Telekom, sucht auf Gemarkung Michelbach ein Grundstück für den Bau eines Mobilfunkmastes. Sehr viele Michelbacher Bürger, einschließlich der Gemeindeverwaltung, sind darüber besorgt.

Mobilfunk gilt als Hochrisikotechnologie,
die nach allen unabhängigen Studien ein großes Gefahrenpotential für Mensch und Umwelt birgt. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) stuft Mobilfunkstrahlung als potentiell krebserregend ein, unzählige Institutionen wie zum Beispiel der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.), das Europaparlament, der Europarat, viele Ärzteappelle sowie aktuell das Landesgesundheitsamt warnen eindringlich vor dieser Technik. „Die  Schädigungen, die von radioaktiver Strahlung ausgehen, sind identisch mit den Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen. Die Schädigungen  sind so ähnlich, dass man sie nur schwer unterscheiden kann.“ Professor Dr. Heyo Eckel, Radiologe, Universität Göttingen,  stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses Gesundheit und Umwelt der Bundesärztekammer, Vorsitzender der niedersächsischen Landesstiftung für „Tschernobyl-­‐Kinder“, im  Interview mit der Schwäbischen Post (07.12.2006).

Versicherungen stufen Mobilfunk als unkalkulierbares Risiko ein

Unter dem Titel „Unvorhersehbare Folgen elektromagnetischer Felder“ warnt einer der weltgrößten Rückversicherer, die Swiss-RE, ihre Kunden vor Risiken, die ihnen die Sparte Produkthaftpflicht bei Mobiltelefonen und Sendeanlagen bescheren könnte. Swiss-Re unterscheidet in ihrem Heft Swiss-Re SONAR vom Juni 2013 bei neu auftauchenden Risiken zwischen potentiell niedrigen, potentiell mittleren und potentiell hohen Risiken. Elektromagnetische Felder, die von Sendeanlagen und Mobiltelefonen ausgehen, werden nun unter den potentiell höchsten Risiken eingereiht.

Für Schäden, die von Ihrem Grundstück ausgehen, haften Sie als Eigentümer:

Wir zitieren dazu aus einem rechtsanwaltlichen Schreiben:

„Obwohl die Mobilfunkbetreiber in ihren Verträgen die Vermieter/Eigentümer oftmals im Innenverhältnis von der Haftung gegenüber Dritten freistellen, ist in Ihrem Interesse darauf hinzuweisen, dass dies keinen originären Einfluss auf Ihre Haftungsverpflichtung gegenüber den Betroffenen hat und Sie grundsätzlich diesen gegenüber haftungsverpflichtet sind bzw. bleiben würden. Ein „Weiterreichen“ dieser Haftungsmitteilung an die Mieterin wäre daher wirkungslos.“

Michelbach hat ausreichend Handyempfang

Im letzten Jahr hat die Telekom Glasfasernetz für schnelles Internet verlegt, außerdem ist das Kabel BW-Breitbandkabel flächendeckend verfügbar. Der Sender ist damit in jeder Hinsicht unnötig. Aus christlich-ethischer Sicht ist diese Form der Kommunikationstechnologie unverantwortlich.

Daher  unsere  eindringliche  Bitte:

– Sollten Sie als Verpächter von der Telekom oder einem anderen Mobilfunkbetreiber angeschrieben werden, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit der Gemeindeverwaltung in Verbindung (Telefonnummer  siehe unten).

– Unterschreiben Sie auf keinen Fall einen bindenden Vertrag. Verträge mit Mobilfunkbetreibern haben lange Laufzeiten und können nicht vorzeitig gekündigt werden.

– Bei einer vertraglichen Bindung wird Ihr Ansehen mit Sicherheit dauerhaft beschädigt sein. Bei jedem Krankheitsfall im Einwirkungsbereich des Senders wird an Sie gedacht werden.

Kein Geld der Welt ist es wert, sich und andere dieser Gefährdung auszusetzen!

Wir hoffen auf Sie. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an die Gemeindeverwaltung (Telefon: 0791/93210-70) oder an  uns.

Mit freundlichen Grüßen

Beate Braun und Ulrike Hölzel

(Für die Michelbacher Bürger)

Informationsblatt aus Michelbach/Bilz zum Thema „Mobilfunk ist eine Risikotechnologie“:

WHO (Weltgesundheitsorganisation) warnt vor Mobilfunk – WHO stuft Mobilfunk als potentiell krebserregend ein – WHO warnt vor Mobilfunk

MOBILFUNK IST EINE RISIKOTECHNOLOGIE, die Ihrer Gesundheit schadet, und vor der eine Vielzahl von Wissenschaftlern und Institutionen seit Jahren warnen, nicht zuletzt die WHO.

Wir appellieren an alle Grundstückseigentümer:

Sehen Sie mit Rücksicht auf Ihre Mitmenschen, aber auch mit Rücksicht auf sich und Ihre Familie von einem Pachtvertrag für die Errichtung eines Mobilfunkmastes ab. Wir weisen alle Grundstückseigentümer darauf hin: Grundstückseigentümer sind für alle Schäden haftbar, die von seinem Grundstück ausgehen. Die Mobilfunkbetreiber haben für solche Schäden keine Versicherung, weil kein Versicherungsunternehmen bereit ist, das von Mobilfunksendern ausgehende Gesundheitsrisiko zu versichern.

Kein Geld der Welt ist es wert, sich und andere dieser Gefährdung auszusetzen!

Nach heutigem Kenntnisstand ist unumstritten klar, dass Mikrowellenstrahlung, wie sie von Mobilfunksendern und allen Mobilfunkgeräten wie z. B. Smartphones, WLAN oder Schnurlostelefonen ausgeht, gesundheitsgefährdend ist.
Nahezu alle unabhängigen Studien, d. h. Studien an deren Finanzierung die Industrie unbeteiligt war, haben schädigende Effekte auf den menschlichen Organismus zum Ergebnis. Der gesetzliche Grenzwert für diese Strahlung orientiert sich ausschließlich an der Wärmeeinwirkung, wurde an Leichenteilen festgelegt und lässt die athermischen Effekte (die Effekte die in das Zellgeschehen eingreifen) außer Acht.
Gegen diese Mobilfunkpolitik protestieren inzwischen Ärztekammern, der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland), das Europaparlament und weitere Institutionen. Nachfolgend finden Sie einen Auszug von Warnungen und Forderungen:

– „Die Schädigungen, die von radioaktiver Strahlung ausgehen, sind identisch mit den Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen. Die Schädigungen sind so ähnlich, dass man sie nur schwer unterscheiden kann.“
Prof. Dr. Heyo Eckel, Radiologe, Univ. Göttingen, stellv. Vorsitzender des Ausschusses Gesundheit und Umwelt der Bundesärztekammer, Vorsitzender der niedersächsischen Landesstiftung für „Tschernobyl-Kinder“, im Interview mit der Schwäbischen Post (7. Dezember 2006).

– Die Landesärztekammer Baden-Württemberg stellt im September 2014 fest:

Zur Langzeitwirkung und der Auswirkung auf Schwangere, Föten und Kinder gibt es immer noch viele Forschungsdefizite“. Die Ärztekammer ruft zum äußerst zurückhaltenden Umgang mit Mobilfunkgeräten auf. Es sollte auf umso zurückhaltendere Nutzung von Mobilfunktelefonen und Laptops geachtet werden.“

– Der Europarat forderte aus Gesundheitsgründen 2011 u.a. sämtliche Handys, DECT -Telefone oder WLAN-Geräte in Schulen zu verbieten.

– Schon 2009 fordert das Europäische Parlament die Regierungen zur Schutz- und Vorsorgepolitik auf. Schutzbedürftige Gruppen wie Schwangere, Neugeborene und Kinder sind besonders gefährdet.

– 2010 wird Mobilfunkstrahlung von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) offiziell als potentiell krebserregend eingestuft.

– Bereits 2008 fordert der größte deutsche Umweltverband, der BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V.) sofortigem Ausbaustopp aller auf Mobilfunk basierender Technologie. Kurz- und langfristige Schädigungen sind absehbar und werden sich vor allem in der nächsten Generation manifestieren.

– Ebenfalls 2008 geht das Nationale Strahlenschutzkomitee Russlands mit einem eindringlichen Appell an die Öffentlichkeit. Die Gesundheit der nachfolgenden Generation sei in Gefahr. Gedächtnisstörungen, nachlassende Aufmerksamkeit, Reizbarkeit, verringerte Lern- und Denkfähigkeit, Stressempfindlichkeit, Epilepsie, Schlafprobleme, Tumorerkrankungen, Alzheimer, Degeneration der Nervenstrukturen, Demenz, Depression.

– „Die Reflex-Studie der EU, das bisher größte Forschungsprojekt zu diesem Thema, hat insbesondere für Leukämie ergeben, dass elektromagnetische Felder (EMF) auch unterhalb geltender Grenzwerte eine krebsauslösende und -fördernde (gentoxische) Wirkung haben können.“ (Öko-Test 9/2009)

– „So wurde verlangt, dass wir eine NIS-Verordnung (also die Handy Antennen Regelung) so zu formulieren hätten, dass sich die Fernmeldegesellschaft frei entwickeln könne. Je mehr Elektrosmog, desto verwirrter seien die Leute und desto mehr würden sie das Handy benutzen; das sei gesund, mindestens für die Telekommunikationswirtschaft.“ Bundesrat Moritz Leuenberger (Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK) an der Delegiertenversammlung der SPS am 20. Juni 2004 in Schaffhausen.)

Ungerührt dessen rüsten Politik und Mobilfunkbetreiber weiter auf.

Die Versteigerung der Lizenzen für Mobilfunk spült jeweils Milliarden in die Staatskasse. Damit erlegt die Politik sich Stillschweigen auf, verkauft die Regierung unsere Gesundheit.

KEIN UTTENHOFEN II

Im Jahr 2007 wandten sich Ärzte an die Staatsanwaltschaft wegen der auffallend hohen Krebsrate in unserer Nachbargemeinde Uttenhofen. Vom Wasserturm der Gemeinde strahlt eine Vielzahl Mobilfunkantennen.

KEIN WEITERER MOBILFUNKSENDER IN MICHELBACH!

Die deutsche Telekom beabsichtigt in Michelbach einen neuen Mobilfunksender für LTE zu errichten und ist derzeit auf der Suche nach einem Grundstück für diesen Mast.

Der Sendemast soll LTE verstärken. LTE bietet eine höhere Datenrate als herkömmliche Funknetze und hat vor allem die Smartphone-Vielkonsumenten (mobiler Film- + Fernsehkonsum, …) im Blick. Michelbach hat bereits ausreichend Empfang. Es geht dabei lediglich um die Erhöhung der Kapazität.
Erst im letzten Jahr hat die Telekom ein Glasfasernetz für schnelles Internet verlegt, außerdem ist das Kabel-BW Breitbandkabel flächendeckend verfügbar.

Diese Mobilfunkanlage ist völlig überflüssig und gefährdet ohne Not die Gesundheit der Bewohner von Michelbach.

V.i.S.d.P + Kontakt: Beate Braun, Telefon 0791-9430349 und Ulrike Hölzel, Telefon 0791-20499661.

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„Die dunkle Seite der Reformation: Das Verhältnis Martin Luthers und des Protestantismus zu den Juden“ – Steleneinweihung in Crailsheim

Der Crailsheimer Reformationsweg wächst um eine weitere Station. Am Donnerstag, 26. März 2015, um 11 Uhr wird im Bereich der früheren Synagoge in der Adam-Weiß-Straße (hinterm Hotel Post-Faber) eine Stele vorgestellt, die sich mit einem der dunkelsten Kapitel der Reformationsgeschichte befasst, dem Verhältnis Martin Luthers und des Protestantismus zu den Juden.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Luther wollte Juden zunächst bekehren

Luthers Haltung zur jüdischen Minderheit in Deutschland unterschied sich zunächst deutlich von der strikten Ablehnung durch die mittelalterliche Kirche, die in ihnen vor allem die „Gottesmörder“ sah. Luther erkannte die Juden als Glaubensgenossen Jesu an und trat ihnen zunächst durchaus mit Offenheit und Sympathie entgegen. Allerdings verband er damit die Erwartung, dass die Juden zum christlichen Glauben finden würden, nun, nachdem er durch die Reformation von „Missbräuchen“ gereinigt worden war. Als sich diese Hoffnung nicht erfüllte, wandelte sich seine Haltung nach und nach in tiefen Hass gegen die Juden. In mehreren Schriften forderte er die Zerstörung ihres Eigentums, ihre Vertreibung und die gewaltsame Auslöschung aller Erinnerung an sie.

Vorgeschichte der Vernichtung der jüdischen Gemeinde in Crailsheim

Auch die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Crailsheim litten über Jahrhunderte unter dieser religiös begründeten Ablehnung und den daraus erwachsenden diskriminierenden Maßnahmen. Der Antijudaismus aller christlichen Konfessionen lieferte im 19. und 20. Jahrhundert den antisemitischen Bewegungen reichlich Argumentationshilfen und gehört damit zur Vorgeschichte der Vernichtung der jüdischen Gemeinden in fast ganz Europa, auch in Crailsheim, in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945).

Steleneinweihung am Donnerstag, 26. März 2015, um 11 Uhr:

Die neue Station, die elfte im Ablauf des Crailsheimer Reformationsweges, wird wieder mit einer kleinen öffentlichen Veranstaltung vorgestellt. Sie beginnt am Donnerstag, 26. März 2015, um 11 Uhr am ehemaligen Synagogenplatz. Alle Interessierten sind dazu eingeladen.

Weitere sechs Stationen folgen bis zum großen Reformationsjubiläum 2017

Mit der neuen Stele wird das Projekt „Reformationsweg“ zur Hälfte fertiggestellt sein. Weitere sechs Stationen werden bis zum großen Reformationsjubiläum 2017 folgen. Wie die meisten der anderen Standorte wurde auch die Realisierung von Station 11 durch eine großherzige Spende ermöglicht. Sie stammt von Dr. Konrad Wetzel.

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„Unsern Helden“ – Vortrag über Kriegerdenkmale im Altkreis Crailsheim

Anders als der Zweite Weltkrieg hinterließ der Erste Weltkrieg kaum Spuren an der „Heimatfront“. Wichtigste Zeugnisse sind bis heute die Kriegerdenkmale auf Friedhöfen oder öffentlichen Plätzen. Am Montag, 23. März 2015, ab 19.30 Uhr, stehen sie im Mittelpunkt eines Vortrages beim Crailsheimer Historischen Verein. Dr. Christoph Bittel spricht im Rathaus-Forum in den Arkaden unter dem Titel „Unsern Helden“ über Denkmale für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs im Altkreis Crailsheim.

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Viele wurden im Ausland begraben

Der Erste Weltkrieg kostete weltweit rund zehn Millionen Soldaten und etwa sieben Millionen Zivilisten das Leben, über 20 Millionen Menschen waren verwundet worden. Allein 1159 Gefallene waren aus dem Altkreis Crailsheim zu beklagen. Die meisten deutschen Soldatengräber lagen weit entfernt jenseits der Reichsgrenzen – nach Kriegsende meist aus finanziellen Gründen unerreichbar für die Familien, die Kriegsopfer zu beklagen hatten. Die bald erfolgte Aufstellung öffentlich zugänglicher kommunaler Gefallenendenkmale und Gedenksteine mit den Namen der Toten entsprach daher den Wünschen vieler Hinterbliebener.

Über 30 Gefallenendenkmale in Crailsheim und Umgebung

Dr. Christoph Bittel stellt eine Auswahl von über 30 Gefallenendenkmalen in Crailsheim und Umgebung aus den 1920er Jahren vor. Er beschäftigt sich mit den Motiven, Widmungen, Entwerfern, Auftraggebern und Veränderungen der einzelnen Monumente.

Kurzinformation:

Vortrag „Unsern Helden“ des Historikers Christoph Bittel am Montag, 23. März 2015, 19.30 Uhr, Crailsheim, Rathaus, Forum in den Arkaden

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„Athen fordert zu Recht die Rückzahlung von Zwangskrediten“ – Interview mit dem Historiker Hagen Fleischer auf der Internetseite von tagesschau.de

Der Historiker Hagen Fleischer meint, Athen fordere von Berlin zu Recht die Rückzahlung von Zwangskrediten. Deutschland nehme die Griechen aber nicht ernst. Das sorge vor dem historischen Hintergrund für böses Blut, so Fleischer im Gespräch mit tagesschau.de.

Informationen zugesandt von einem Hohenlohe-ungefiltert-Leser

Zum ganzen Artikel auf der Internetseite von tagesschau.de:

http://www.tagesschau.de/ausland/nsbesatzung-griechenland-101.html

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