„Was ist los in Syrien? – Krieg, Zerstörung und Hoffnung“ – Bildervortrag von Willi Maier in Crailsheim

Einen Bildervortrag zum Thema „Was ist los in Syrien? – Krieg, Zerstörung und Hoffnung“ hält Willi Maier aus Schwäbisch Hall am Donnerstag, 8. November 2018, um 19 Uhr im Jugendzentrum Crailsheim.

Von den Veranstaltern

Beim Bau eines Gesundheitszentrums mitgearbeitet

Willi Maier war 2015 in Kobané (Nordsyrien) und hat zusammen mit 177 Freiwilligen beim Bau eines Gesundheitszentrums mitgearbeitet. Seit Fertigstellung wurden dort über 5000 Babys geboren. Seit seinem Aufenthalt in Syrien beschäftigt sich Willi Maier intensiv mit dem Thema und berichtet im Crailsheimer JuZe über die aktuelle Situation.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.medizin-für-rojava.org/zum-gesundheitszentrum/

https://www.kobane-brigade.org/

https://www.youtube.com/watch?v=E37Ua0MM-zY

https://solidaritaet-international.de/index.php?id=802

juze-cr.de/haus/

   Sende Artikel als PDF   

„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ – Filmabend in Schwäbisch Hall von Solidarität International

„Tödliche Agrikultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet“ lautet ein Filmabend von Solidarität International am Samstag, 3. November 2018, im Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen um 18 Uhr. Filmstart ist um 19 Uhr. Für das Essen ist eine Anmeldung nötig (siehe unten).

Von Wilhelm Maier, Solidarität International Schwäbisch Hall

Krebsrate bis zum Dreifachen gestiegen

In Argentinien sind 20 Millionen Hektar mit gentechnisch verändertem Soja bepflanzt. Das Land wird mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet. Argentinien hält den weltweiten Rekord, was den Verbrauch an Glyphosat angeht. Heute ist die Krebsrate in den Soja-Anbaugebieten zwei- bis dreimal höher als in der Stadt. Riesige Landesteile sind überschwemmt, weil der Boden die Niederschläge nicht mehr aufnehmen kann. Und was die Lebensmittelindustrie von diesen Feldern in die Supermärkte bringt und exportiert, ist giftig.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Samstag, 3. November 2018, 18 Uhr Essen, 19 Uhr Film, Haus der Vereine, Schuppach, in Schwäbisch Hall. Kosten für Essen und Wasser 5 Euro / ermäßigt 4 Euro.

Anmeldung bei Waltraut Bleher, Telefon 07903-7316, E-Mail waltraut.bleher@t-online.de

Anmeldungen sind bis spätestens 31. Oktober 2018 möglich.

Weitere Informationen und Kontakt:

Solidarität International Schwäbisch Hall, c/o Wilhelm Maier, Hopfengarten 3, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791-6681

Informationen im Internet:

https://solidaritaet-international.de/index.php?id=816

 

   Sende Artikel als PDF   

„Auf die Novemberrevolution 1918 folgten Arbeiter- und Soldatenräte“ – Vortrag in Schwäbisch Hall

Kaiser Wilhelm II. trat am 9. November 1918 zurück. Unter der Parole „Alle Macht den Räten“ entstanden in vielen deutschen Städten Arbeiter- und Soldatenräte. Mitte Januar 1919 aber war die Rätebewegung geschlagen. Einen Vortrag zu diesem Thema hält Paul B. Kleiser, Lektor und Übersetzer beim ISP-Verlag am Donnerstag, 8.November 2018, um 20 Uhr im Club Alpha, Spitalmühlenstraße 13/2, in Schwäbisch Hall.

Vom Club Alpha in Schwäbisch Hall

Macht der Generäle und Industriellen bestand weiter

Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht waren ermordet. Der Kaiser war gegangen, die Sozialdemokraten regierten, die Macht der Generäle und der Industriellen bestand weiter. Wie kam es dazu? Welche Rolle spielte der Sozialdemokrat Friedrich Ebert, der künftige Reichspräsident? Worum ging es beim Ebert-Gröner Pakt? Und was wollten eigentlich jene, die „Alle Macht den Räten“ forderten?

Weitere Informationen über den Referenten Paul B. Kleiser:

Dozent der Erwachsenenbildung, Autor, Lektor und Übersetzer beim ISP-Verlag, politisch aktiv u.a. bei attac und im Sozialforum München.

Weitere Informationen im Internet:

https://www.neuerispverlag.de/aushang/idnr143_herausgeber.pdf

https://www.neuerispverlag.de/buchbesprechungen/idnr143_rez_widerspruch64.pdf

https://arsfemina.de/guti%C3%A9rrez-alvarez-jos%C3%A9-kleiser-paul-b/sozialistinnen

https://www.youtube.com/watch?v=2zLqt4O2dYo

   Sende Artikel als PDF   

„Bekannt durch Alpen-Bilder und Städteansichten in Thüringen“ – Vortrag in Kirchberg/Jagst über den Maler Carl Wagner

Einen Vortrag über den Maler Carl Wagner (1786-1867) hält Ralf Martius am Donnerstag, 18. Oktober 2018, um 20 Uhr im Sandelschen Museum in Kirchberg/Jagst. Der Schloss-Schullehrer Martius ist mit Carl Wagner verwandt und erschließt derzeit dessen Nachlass.

Vom Museums- und Kulturverein Kirchberg/Jagst und der Volkshochschule Kirchberg

Referent ist ein Nachfahre des Malers

Der aus Roßdorf in der Rhön stammende Maler Carl Wagner hat an der Kunstakademie Dresden studiert, war mit einem Stipendium des Herzogs von Sachsen-Meiningen ab 1822 mehrere Jahre in Italien und danach Galerie-Inspektor in Meiningen. Bekannt wurde er durch seine Alpen-Bilder und Städteansichten von Thüringen. Wir lernen einen klassizistischen Maler kennen, der im Herzogtum Meiningen wirkte, wohin immer wieder mal Prinzessinnen aus Langenburg verheiratet wurden. Der Referent Ralf Martius ist Lehrer an der Schloss-Schule Kirchberg/Jagst, mit Wagner verwandt und erschließt den Wagner-Nachlass. Der Vortrag ist am Donnerstag, 18. Oktober 2018, um 20 Uhr im Sandelschen Museum in Kirchberg. Eintritt: 5 Euro.

   Sende Artikel als PDF   

„Crailsheims Oberbürgermeister Christoph Grimmer kandidiert für den Kreistag“ – Er tritt bei der Kommunalwahl 2019 für die Freien Wähler an

Crailsheims Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer kandidiert bei der Kommunalwahl im Jahr 2019 für den Kreistag. Er tritt für die „FREIE“-Liste an. Grimmer: „Ich hoffe bei der Wahl am 26. Mai 2019 auf eine große Unterstützung der Bevölkerung, um Crailsheim auch im Landkreis mit demselben Rückenwind vertreten zu können, wie ich dies seit meinem Amtsantritt als Oberbürgermeister tun darf.“

Von der Stadtverwaltung Crailsheim

Crailsheimer Interessen vertreten

Oberbürgermeister Grimmer will die Stadt Crailsheim und ihre Bürgerinnen und Bürger auch auf Kreisebene vertreten, den Interessen des Mittelzentrums Crailsheim eine Stimme geben und sich für die Entwicklung des Landkreises engagieren, begründete er seinen Entschluss. Um parteilos agieren zu können, tritt Grimmer für die „FREIE“-Liste an.

Freie stellen stärkste Fraktion

„Als Oberbürgermeister kann ich mich so auch in Zukunft selbstbewusst und glaubwürdig guten Initiativen von Parteien anschließen, wie ich dies in der Vergangenheit bereits bei der Frage zur S-Bahn-Verlängerung Dombühl-Crailsheim mit der FDP und der SPD getan habe,“ erklärt Grimmer. Zudem stelle die Fraktion mit 17 Mitgliedern derzeit die größte Gruppe im Kreistag und biete die Chance zum regelmäßigen Austausch mit einigen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Umlandgemeinden.

Weitere Informationen und Kontakt:

https://www.crailsheim.de/

 

   Sende Artikel als PDF   

„Kein Werben fürs Sterben – Bundeswehr raus aus den Schulen“ – Aktion bei der Berufswahlmesse am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall

Zu einer Aktion „Kein Werben fürs Sterben“ ruft der DGB-Kreisvorstand Schwäbisch Hall am Samstag, 20. Oktober 2018, bei der Berufswahlmesse am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall auf. Treffpunkt ist um 11 Uhr beim Eingang des Schulzentrums (beim Eisenbahnwaggon).

Von Siegfried Hubele, DGB-Kreisvorsitzender Schwäbisch Hall

Infostand verweigert

„Da uns die Schulleitung keinen Infostand auf der Berufsmesse genehmigt hat, werden wir am Eingang des Schulhofs unser Flugblatt und weiteres Material der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner“ an einem Infostand verteilen.“

Augen auf bei der Berufswahl

Es ist sicherlich hilfreich, dass bei solchen Berufswahlmessen wie hier im Schulzentrum die Möglichkeit besteht, sich über die Zeit nach der Schule zu informieren. Wir wünschen Euch viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz oder beim Einstieg in eine weiterführende Schulausbildung!

Kein Werben fürs Sterben

Warum stehen wir heute hier?

Weil wir Aufrüstung und Krieg für keine Lösung von Problemen halten. Und weil deshalb Bundeswehr-Werbeoffiziere nicht an die Schulen gehören. Die deutsche Armee, die schon lange nicht mehr nur zur Landesverteidigung besteht, sucht dringend Rekrutinnen und Rekruten. Ihre Karriereberater weisen den Schülern und Schülerinnen den direkten Weg an die Waffe und somit auch den Weg zu Kriegseinsätzen im Ausland.

Töten oder getötet werden

Die Mehrheit der Deutschen lehnt diese Einsätze ab. Wer sich über eine Ausbildung bei der Bundeswehr mehrere Jahre verpflichtet, muss auch mit Kriegseinsätzen im Ausland rechnen. Auslandseinsätze der Bundeswehr sind kein Abenteuerurlaub. Das bedeutet Kriegshandlungen, also Töten oder getötet werden.

Die Bundeswehr gehört nicht in Schulen und Ausbildungsmessen!

Eigentlich ist der Auftrag der Schule die Erziehung zu einem friedlichen und gewaltfreien Miteinander. Karriereberater der Bundeswehr können nichts zu diesem Bildungsziel beitragen. Dies bemängelt auch die Lehrer-Bildungs- und Forschungsgewerkschaft GEW, die sich klar gegen die Präsenz der Bundeswehr an Schulen ausspricht!

Verstoß gegen die UN-Kinderrechtskonvention

Auch der „UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes“ hat die Armee Werbung bei Schülerinnen und Schülern bereits angemahnt. Laut den Kinderrechtlern verstößt es gegen die UN-Kinderrechtskonvention, wenn junge Menschen von der Notwendigkeit von Krieg und Militär überzeugt und dafür geworben werden soll. Besonders das Anwerben von 17-Jährigen steht in der Kritik des UN-Ausschusses und auch andere Organisationen wie „terres des hommes“ und UNICEF-Deutschland. Denn die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber!

Wer einmal eingetreten ist kann nicht einfach kündigen.

Es gibt noch viel mehr Argumente gegen die Bundeswehr-Werbung an Schulen und Messen. Du kannst Dich z.B. auf diesen WEB-Seiten informieren:

http://www.nrw.dfg-vk.de/

http://www.nrw.dfg-vk.de/themen/bundeswehr.html

   Sende Artikel als PDF   

„Love is quiet“ – Konzert mit Sarah Straub im Gleis 1 in Waldenburg

Die Sängerin und Songwriterin Sarah Straub kommt mit ihrem Programm „Love is quiet“ am Freitag, 19. Oktober 2018, um 20.30 Uhr ins Gleis 1 in Waldenburg.

Von den Veranstaltern des Gleis 1 in Waldenburg

Doktortitel in Psychologie

Die außergewöhnliche Künstlerin schafft es mit ihrem Klavier, ihrer unvergleichlichen Stimme und ihren wunderschönen Songs, dass beim Publikum der Atem stockt. Ihre Stimme geht unter die Haut, klingt mal nach tiefem Soul und schraubt sich dann wieder in sagenhafte Höhen. Ihre Songs klingen mal nach „Mainstream-Pop“, mal nach großer alter Liedermachertradition. Die Künstlerin und ihr Klavier sind eine verschmolzene Einheit. Egal, ob mit abendfüllenden Shows oder als Support für Größen wie Lionel Richie, Spandau Ballet oder Joe Cocker. Dass die Songwriterin auch noch einen Doktortitel in Psychologie hat, sei nur nebenbei erwähnt.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.gleis1.net/index.php?title=programm&monat=10

   Sende Artikel als PDF   

„A Tribute to Neil Young“ – Plätze reservieren beim Konzert „Schirneck und Keune“ in Waldenburg

„Ein Muss für alle Fans handgemachter Musik: „Schirneck & Keune – A Tribute to Neil Young“ sind am Samstag, 20. Oktober 2018, ab 20 Uhr, live im Waldenburger Kulturbahnhof Gleis 1 zu erleben. 

Von den Veranstaltern

Einer der besten deutschen Gitarristen

Der Thüringer Musiker Andreas Schirneck, einst Duo-Partner von Rock-Ikone Klaus Renft – verbündet sich zu einigen ausgewählten Konzerten im Jahr mit Wolfgang Keune. Der Gründer und Frontmann der Stuttgarter Band „Goldrausch“ gilt als einer der besten Gitarristen Deutschlands. Mit seinen Soli, in die er sich, einem Schamanen gleich hinein steigert, reißt er das Publikum immer wieder zu Szenenapplaus hin.

100 Prozent live und handgemacht

Schirneck & Keune sind seit Jahren mit ihrem Neil Young-Programm auf Tour. Beim Konzert der beiden Barden kommen sowohl die Freunde akustischer Balladen, als auch diejenigen der härteren Gangart im „Crazy Horse“-Stil auf ihre Kosten. Die Musiker verzichten auf Drumcomputer oder sonstige Unterstützung vom Band. Die Performance ist in jedem Fall 100 Prozent live und handgemacht.

Telefonische Reservierungen

An diesem Abend werden auch einige Songs von ihrer aktuellen Studio-CD „Glidin‘ Down The Road“ zu hören sein, die vor kurzem erschienen ist. Das Konzert findet im „Gleis 1“ am Bahnhof in Waldenburg statt. Es beginnt um 20 Uhr. Reservierungen sind noch möglich unter Telefon Nummer 0791/94668526.

Weitere Informationen im Internet:

www.andreas-schirneck.de

   Sende Artikel als PDF   

„Hohenlohe oben ohne: Hochspannungsleitung unterirdisch verlegen“ – Online-Petition unterschreiben

Zwischen Kupferzell und Rot am See plant die Netze BW eine neue 110-kV-Hochspannungsleitung. Eine Freileitung ist eine enorme Belastung für Mensch und Natur in Hohenlohe. Für unsere Landschaft und die Menschen MUSS die Leitung – egal auf welchem Streckenabschnitt – unterirdisch verlegt werden. Hierfür brauchen wir Ihre Unterstützung.

Von Ruth Tischer, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe e.V.

Die Risiken

– Gesundheitsschäden durch Elektrosmog bei großer Nähe zu Siedlungen
– Zerstörung der Naherholungsgebiete
– Touristen meiden Hohenlohe
– Verschandelung der unverbauten Natur (Klingen, Flusstäler, Hochebene, Weitblicke)
– Verlust von Immobilienwerten
– Zurückdrängung und Bedrohung von Flora und Fauna
– Zusätzliche Belastung durch die Energiewende

Die Alternative

– Schöne Landschaft, hohe Lebensqualität, Perlen und Kleinode erhalten, Erholung und Muße
– Wertschöpfung vor Ort durch Nutzung und Speicherung der hier gewonnenen Energie, neue Geschäftsmodelle für heimische Unternehmen
– Attraktivität für Familien durch schöne Umgebung, moderne Energiekonzepte, innovative Arbeitsplätze
– Vorzeigeregion – innovativ, enkeltauglich, umweltschonend
– Mensch, Flora, Fauna und Artenvielfalt schützen, Raum geben, wertschätzen und erhalten

Hohenlohe ist lebenswert, liebenswert und soll es auch bleiben!

Hohenlohe OBEN OHNE

Der Gedanke an eine zusätzliche Stromtrasse als Freileitung durch die geliebte Heimat und schöne Perle Hohenlohe, über weite Höhenzüge und tiefe verträumte Täler, die unser Hohenloher Land prägen, durch die noch unverbaute Natur, schmerzt die Hohenloher sehr.
Hohenlohe ist ursprünglich und individuell. Charmant und herzlich. Das Land der Burgen und Schlösser, voller kulturhistorischer Schätze und unberührter Landschaft – dies darf nicht durch eine Freileitung zerstört werden.

Keine Trasse auf die Terrasse

Freileitungstrassen auf der Hochfläche verursachen die stärkste Raumwirkung / Landschaftsschaden. Insbesondere in stärker frequentierten Naherholungsgebieten und Arealen mit starkem Vogelflug, was im Planungsgebiet weitgehend der Fall ist, muss deswegen Erdkabel die Regel sein.

Hohenlohe braucht uns

Teilen Sie diese Aussagen? Spricht es Ihnen aus dem Herzen? Sind Sie für den Erhalt unserer schönen Landschaft und für eine zukunftsorientierte Planung der Energiewirtschaft in Hohenlohe selbst, ohne weitere Verschandelung und Belastung unserer Natur und der Menschen vor Ort ? Mit Ihrer Unterschrift teilen Sie den Entscheidern dies mit und helfen dabei, dass Hohenlohe liebenswert und lebenswert bleibt! Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe e.V. aus Gerabronn

Ruth Tischer, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Hohenlohe e.V

Online-Petition unterschreiben:

https://www.openpetition.de/petition/online/hohenlohe-oben-ohne

Weitere Informationen und Kontakt:

www.hohenlohe-oben-ohne.de

   Sende Artikel als PDF