„Mobilfunk: Gesetzliche Grenzwerte beruhen allein auf Industrieempfehlungen“ – Aktuelle Informationen des Mobilfunkkritikers Ulrich Weiner

Aktuelle Informationen zum Thema Mobilfunk hat Ulrich Weiner zusammengestellt. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht unten die Links zu den Internetseiten.

Von Ulrich Weiner, Mobilfunkkritiker

Vorher keine Gesundheitsüberprüfung

Grundsätzlich muss gesagt werden, dass für keine der bisher verwendeten digitalen Funktechniken im Vorfeld eine Gesundheitsüberprüfung stattgefunden hat. Jedes Medikament wird vor der Anwendung ausführlich getestet und geprüft, neue Funktechniken, wenn überhaup, erst im Nachhinein. Ist dann nach Jahrzehnten eine Studie abgeschlossen und die Gefährlichkeit belegt, sind bereits wieder neuere Techniken im Einsatz, die aber zuvor wieder nicht überprüft wurden – zum Beispiel:

https://ul-we.de/forschung-der-us-gesundheitsbehoerde-bestaetigt-gehirntumore-durch-mobilfunkstrahlung/

Gesetzliche Grenzwerte

Die oft aufgeführten „gesetzlichen Grenzwerte“, welche zu 100 Prozent aus Industrieempfehlungen bestehen, schützen nur vor einer Überhitzung des Gewebes. Gesundheitliche Auswirkungen auf Mensch, Tier oder Pflanze wurden darin erst gar nicht untersucht. Ähnlich wie wir es seit Monaten im Diesel-Skandal erleben, hat auch hier die Industrie eine „Software-Änderung“ vorgenommen, um die Bevölkerung in einer falschen Sicherheit zu wiegen (https://ul-we.de/die-entstehung-der-26-bimschv-und-deren-entwicklung-bis-in-die-gegenwart/) und http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/gegen-irrwege-der-mobilfunkpolitik-fuer-gesunden-fortschritt/

Weiteres über Grenzwerte auf der Internetseite: https://ul-we.de/category/faq/grenzwerte/

CSU kündigt TETRA-Abkommen mit den Gemeinden

In Bayern versucht die CSU die letzten Funklöcher zu schließen und kündigt sogar das TETRA-Abkommen mit vielen Gemeinden einseitig auf:

https://ul-we.de/csu-bricht-tetra-vereinbarung-mit-den-gemeinden/

Vorträge von Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner, ÖDP-Europaabgeordneter, gibt es auf der folgenden Internetseite:

https://ul-we.de/category/faq/vortrage/

Wahlprogramm der AfD Bayern zum Thema Mobilfunk:

https://www.afdbayern.de/wahlen-2018/wahlprogramm-landtagswahl-2018/

Übers Waldsterben und Tiere

https://ul-we.de/category/faq/waldsterben/ und https://ul-we.de/category/faq/tiere/

Weitere Eingriffe in jedes Haus, via digitale Strom-, Gas- und Wasserzähler:

https://ul-we.de/category/faq/smartmeter/

Demo von Kindern, gegen die Handysucht ihrer Eltern:

https://ul-we.de/grundschueler-demo-gegen-die-handy-sucht-ihrer-eltern/

Parlamentsentscheidung in Frankreich, damit ist das angekündigte Handyverbot an allen Schulen jetzt in Kraft:

https://ul-we.de/handyverbot-an-franzoesischen-schulen-tritt-jetzt-in-kraft/

Medienbeitrag im Frühsommer in der Zeitung JWD vom Stern:

https://ul-we.de/die-spannung-ist-unertraeglich/

Medienbeitrag bei Galileo:

https://ul-we.de/galileo-elektrosensibilitaet-was-steckt-hinter-dieser-krankheit/

Aktuelle Broschüre der Kompetenzinitiative zum Thema „Elektrosensibilität“:

https://ul-we.de/elektrohypersensibilitaet-risiko-fuer-individuum-und-gesellschaft/

Auf der Internetseite www.youtube.de/funkwissen wird jeden Freitag ein neuer Beitrag online gestellt.

Weitere Informationen und Kontakt zu Ulrich Weiner:

https://ul-we.de/

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„The B Side – A-Cappella-Sensation aus Berlin“ – Zwei Konzerte in Oberaspach und Kirchberg/Jagst

Zwei Konzerte mit einem A-Cappella-Quartett aus Berlin veranstaltet der Gesangverein Oberaspach am Freitag, 9. November 2018 (Franksche Scheune in Ilshofen-Oberaspach) sowie am Samstag, 10. November 2018 (Rittersaal Schloss Kirchberg/Jagst). Saalöffnung ist jeweils ab 19 Uhr, Beginn der Konzerte ist an beiden Abenden um 20 Uhr. Der Eintritt  ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Von Manfred Löw, Gesangverein Ilshofen-Oberaspach

Musikalisch und schauspielerisch mitreißendes Feuerwerk

Das Flair der Hauptstadt und die multikulturelle Zusammensetzung von The B Side, haben einen nie enden wollenden Einfluss auf die bunte Mischung in ihrem Repertoire. Moderne Rock-, Popsongs, traditioneller amerikanischer Jazz, deutsche und schwedische Volkslieder, hauptsächlich selbst arrangiert und Neukompositionen – das macht den besonderen Klang von The B Side aus.
 Und genau, wie die B-Seiten auf alten Platten: The B Side ist mit seinem einzigartigen Charme voller Überraschungen. Ihre Erfahrungen als Opern-, Operettensolist-/in, Musical-, Jazz- oder Konzertsänger-/in, Ensemblemitglied und Schauspieler-/in verschmelzen zu einem musikalisch und schauspielerisch mitreißenden Feuerwerk.

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„Los Gatillos, Wax Mannequin und Mäkkelä“ – Zwei Konzerte in der 7180-Bar in Crailsheim

All Star Project! Pierre Omer (Pierre Omer’s Swing Revue, Dead Brothers u.a.), Monney B (Hell’s Kitchen) und Fred Raspail; die drei kennen sich seit einer Weile. Sultan des Swing, König des urbanen Blues oder Prinz des primitiven Folk. Sie spielen am Freitag, 2. November 2018, um 20 Uhr in der 7180-Bar in Crailsheim.

Von Harald Haas, 7180-Bar Crailsheim

Unabhängigkeitserklärung

Die drei alten Hasen hatten Lust, solche irdischen Nebensächlichkeiten auf der Seite zu lassen und zusammen aufzunehmen. Dieses erste Album der Gatillos klingt unverschämt gut nach Spontaneität und Dringlichkeit. Folk Noir als veritable Unabhängigkeitserklärung. Die 7180-Bar öffnet um 20 Uhr.

Sonntag, 4. November 2018, um 18 Uhr (Einlass 17 Uhr):

Konzert mit Wax Mannequin (Kanada) und Mäkkelä (Finnland)

Wax Mannequin aus Kanada hat vor Jahren schon einmal die Bühne der 7180-Bar betreten und noch heute rotieren seine Scheiben dort. Nun kommt er mit dem Finnen Mäkkelä wieder und es wird ein wundervolles und außergewöhnliches Singer-/Songwriter-Package geben.

Emotional und unterhaltsam

Ein ebenso außergewöhnliches wie wundervolles Singer-/Songwriter Package gibt sich mit dem in Deutschland lebenden Finnen Mäkkelä und seinem kanadischen Seelenverwandten Wax Mannequin die Ehre. Mit ihren jeweils neuen Veröffentlichungen im Gepäck ist dieses sympathisch eigenartige Gespann nach gemeinsamen Tourneen in Kanada erstmals zusammen in Deutschland auf Tour und verspricht einen ebenso emotionalen wie unterhaltsamen Konzertabend.

Verschrobene Walzer und knarziges Storytelling

Dass Mäkkelä zu den unkalkulierbareren Künstlern des Genre gehört, dürfte spätestens seit seinem hochgelobten 2015er Album „Last Of A Dying Breed“ bekannt sein. Mit dem neuen Werk „Homeland“ legt der Finne erneut eine überraschend ungewöhnliche, ganz eigene Interpretation des Themas Singer/Songwriter vor. Mit der Créme einer jungen Generation herausragender Jazz-Musiker/innen in Nürnberg sowie Wegbegleitern der letzten Tour-Jahre eingespielt, changiert das neue Programm zwischen verschrobenen Walzern und knarzigem Storytelling auf Gitarre und Irish Bouzouki. Aus tausenden von Eindrücken, gesammelt in Jahren „on the road“, destilliert Mäkkelä super-intensive Folk Noir-Chansons zwischen Folkpunk-Attitüde, Vaudeville-Gestus und zartbittere Hymnen auf die schäbigen Seitenstrassen und Hinterhöfe des Lebens. Live begleitet vom tschechischen Ausnahme-Geiger Pavel Cingl.

Lächeln auf den Gesichtern

Chris Adeney, alias Wax Mannequin, gehört neben The Burning Hell, Geoff Berner und Shotgun Jimmie zu den herausragenden Vertretern eines neuen, zeitgenössischen Folk- Verständnisses in Kanada. Auf mittlerweile sechs Alben – die Single zum neuen, siebten ist eben erschienen – bewegt sich Wax Mannequin in einem Universum dessen Eckpfeiler kanadische Songwriter-Tradition, Psych-Folk und einzigartige Lyrics sind. Oft düster, zum Teil absurd-assoziativ und dennoch immer mit einem optimistischen Augenzwinkern, schafft der vielleicht außergewöhnlichste Gitarrist/Sänger Kanadas es stets, ein Lächeln auf die Gesichter seiner Zuhörer zu zaubern. Unbedingt sehenswert.

Die 7180-Bar öffnet um 17 Uhr.

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