„Ausgrenzung – Raub – Vernichtung / NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933-1945“ – Tagung in Ludwigsburg

Eine Tagung mit dem Titel „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung – NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933-1945“ gibt es am Donnerstag, 7. November 2019, von 10 Uhr bis 17.30 Uhr im Staatsarchiv Ludwigsburg, Arsenalplatz 3.

Vom Staatsarchiv Ludwigsburg, Landesarchiv Baden-Württemberg, Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V. und Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Größte Vermögensverschiebung in der deutschen Geschichte

Die Tagung richtet den Blick auf die systematische Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus. Wie wurde dieser Prozess in Württemberg und Hohenzollern vorangetrieben? Die ganztägige Veranstaltung zeigt das Netzwerk der regionalen Akteure, aber auch übergreifende Zusammenhänge dieser größten Vermögensverschiebung in der deutschen Geschichte auf. Zugleich werden die wichtigsten Forschungsergebnisse vorgestellt, die der Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V. gemeinsam mit dem Landesarchiv Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung soeben in einem Sammelband herausgegeben hat. Erstmals liegen mit dieser Publikation umfassende Forschungsergebnisse zur Ausraubung der Jüdinnen und Juden in Württemberg und Hohenzollern vor.

Archivalien mit Informationen über geraubte Kunstobjekte

Bei der Tagung zu Wort kommen neben den Organisatoren des Forschungsprojekts auch zwei renommierte Hochschulprofessorinnen, die sich seit vielen Jahren mit der Thematik beschäftigen, sowie die bekannte Journalistin Amelie Fried, deren Familie selbst zu den Opfern des NS-Regimes gehörte. Ein Referat stellt zudem die Ergebnisse eines Erschließungsprojekts im Staatsarchiv Ludwigsburg vor, mit dem der Zugang zu Archivalien mit Informationen über geraubte Kunstobjekte verbessert werden soll. Ein Podiumsgespräch mit der Vorstandssprecherin der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW) Professorin Barbara Traub und dem Beauftragten der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus, Dr. Michael Blume, über die Schlussfolgerungen aus dem umfangreichen Projekt beschließt das Programm.

Anmeldungen zur Tagung bis spätestens 31. Oktober 2019 telefonisch unter der Nummer 07141-64854-6310 oder per E-Mail an staludwigsburg@la-bw.de

Wanderausstellung wird eröffnet

Mit der Tagung wird gleichzeitig eine Wanderausstellung eröffnet, die die Ergebnisse des Forschungsprojekts einem breiten Publikum vermitteln soll. Die Publikation können Sie über den Webshop der Landeszentrale für politische Bildung (www.lpb-bw.de/shop) erwerben.

Weitere Informationen und Kontakt:

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), Lautenschlagerstraße 20, 70173 Stuttgart

Internet: www.lpb-bw.de

Tagung Ausgrenzung – Raub – Vernichtung  NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933-1945

Donnerstag, 7. November 2019, 10.30 bis 17.30 Uhr Staatsarchiv Ludwigsburg

Die Tagung präsentiert Ergebnisse eines Forschungs- projekts, aus dem eine Ausstellung und eine Publikation gleichen Titels hervorgegangen sind. Eine Veranstaltung des Gedenkstättenverbunds Gäu-Neckar-Alb e. V., des Landesarchivs Baden-Würt-temberg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Anmeldung bis spätestens 31. Oktober 2019 telefonisch oder per E-Mail an das Staatsarchiv Ludwigsburg. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.

Veranstaltungsort:
Staatsarchiv Ludwigsburg, Arsenalplatz 3, 71638 Ludwigsburg
Telefon: 07141/64854-6310
Fax: 07141/64854-6311
E-Mail: staludwigsburg@la-bw.de

Internet: www.la-bw.de/stal

TAGUNG „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung / NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933–1945

Tagungsprogramm

10 Uhr: Begrüßung; Dr. Peter Müller, Landesarchiv Baden- Württemberg – Staatsarchiv Ludwigsburg

10.30 Uhr: Projektbeschreibung; Heinz Högerle/ Dr. Martin Ulmer, Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e.V.
„Die Reichtümer, die Sie hatten, haben wir Ihnen genommen“ – Der NS-Staat und das Vermögen der Juden

11.30 Uhr: Prof. Dr. Christiane Kuller, Universität Erfurt
„Wer es heute hat, weiß Gott allein“ – Quellen über das während des Nationalso- zialismus entzogene Kulturgut im Staatsarchiv Ludwigsburg
Dr. Carl-Jochen Müller, Landesarchiv Baden-Württemberg – Staatsarchiv Ludwigsburg

12 Uhr: Mittagspause; Gelegenheit zum geführten Rundgang durch die Ausstellung „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung“

13.30 Uhr: Das Netzwerk der regionalen Akteure bei der Ausplünderung der Juden in Württemberg
Dr. Martin Ulmer, Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e.V.

14 Uhr: „Nur Durchführungsstelle“ bei der Enteignung der Juden? Zur Rolle der Devisenstellen und zum ungewöhnlichen Spruchkammerverfahren gegen den Stutt- garter Devisenstellenleiter Ernst Niemann Prof. Dr. Cornelia Rauh, Universität Hannover

Diskussion Kaffeepause

Zeugnisse der Unmoral – die Bedeutung historischer Dokumente als Mittel der Vergegenwärtigung von Ausgrenzung, Raub und Vernichtung
Heinz Högerle, Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e.V.

Meine Großeltern und ihr Kampf um das Schuhhaus Pallas in Ulm
Amelie Fried, Schriftstellerin und Moderatorin

Bedeutung und Perspektiven des Projekts „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung“ Dr. Martin Ulmer/Heinz Högerle, Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e.V., Dr. Peter Müller, Landesarchiv Baden- Württemberg – Staatsarchiv Ludwigsburg Prof. Dr. Christiane Kuller, Universität Erfurt, Prof. Barbara Traub, Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg, Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus

– Ausklang (mit Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung) / Ende: 17.30 Uhr

Moderation der Tagung: Dr. Peter Müller, Landesarchiv Baden-Württemberg – Staatsarchiv Ludwigsburg, Sibylle Thelen, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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„Kein Krieg in Rojava: Türkische Militäroffensive in Syrien stoppen“ – Online-Petition unterschreiben

„Kein Krieg in Rojava: Türkische Militäroffensive in Syrien stoppen“, fordern Friedensaktivisten. Mit einem Eilappell wenden sie sich an die deutsche Bundesregierung und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Die Online-Petition kann unten am Ende dieses Textes unterschrieben werden.

Von der Organisation macht-frieden.de

Bevölkerung gefährdet

Die türkische Regierung trägt mit ihrem Militäreinsatz im Nordsyrien zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in der Region bei und gefährdet die Bevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten und von der Syrisch Demokratischen Kräften (SDF) beherrschten Gebieten.

Gesamte Region wird destabilisiert

Dieser völkerrechtswidrigen Krieg wird viele Opfer mit sich bringen, die weitere Destabilisierung der gesamten Region vorantreiben und die Errungenschaften Rojavas zunichte zu machen: das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien und religiöser Minderheiten, Gleichberechtigung, Demokratie und Partizipation.

Verschiedene Friedensaktivitäten

Attac verurteilt die Intervention der türkischen Regierung und fordert eine Lösung der Konflikte in der Region auf dem Verhandlungsweg.

Die Kampagne „MACHT FRIEDEN – Zivile Lösungen für Syrien“ sammelt Unterschriften für eine Petition an die Bundesregierung.

Sie fordert:

– die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei für bilaterale Gespräche zu nutzen, um von der türkischen Regierung einen Stopp des Militäreinsatzes zu fordern;

– alle deutschen Rüstungsexporte in die Türkei umgehend und vollständig zu stoppen;

ihren Einfluss im UN-Sicherheitsrat geltend zu machen und gemeinsam mit anderen Mitgliedsstaaten den völkerrechtswidrigen Militäreinsatz nicht nur zu verurteilen, sondern alle verfügbaren diplomatischen Mittel auszuschöpfen, um diesen zu stoppen;

– gleichzeitig die militärische Zusammenarbeit mit der Türkei als ein Land, das einen Angriffskrieg führt, im Rahmen der NATO in Frage zu stellen;

– die Friedensprozesse in Syrien durch den Anstoß einer Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in der Region zu stärken.

Demokratie und Menschenrechte in Syrien verteidigen

Unsere Mitgliedsorganisation Medico International sammelt ebenfalls Unterschriften für ihre Resolution „Rojava statt Krieg! Demokratie und Menschenrechte in Syrien verteidigen“: „Die Bundesregierung muss jetzt handeln und die Angriffe des Nato-Partners Türkei stoppen: Aufkündigung des EU-Türkei-Deals, Einstellung der damit verbundenen Zahlungen und Aufkündigung aller Rüstungsexporte und -deals in die Türkei sind konkrete Handlungsoptionen. Sonst machen sich Bundesregierung und EU erpressbar und sind mitverantwortlich für Erdoğans Politik. Statt Menschenrechten und Demokratie steht die Migrationsabwehr auf der Agenda der deutschen Türkei-Politik. Wer demokratische Prozesse schwächt oder gar zerstört, indem er autoritären Regimes freie Hand lässt, wird diese Welt für niemanden sicherer machen.“

Jetzt unterschreiben: Türkische Militäroffensive in Syrien stoppen!

Eilappell an die Bundesregierung und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages:
Stoppen Sie die türkische Militäroffensive in Nordsyrien!

Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten.

Als nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat muss Deutschland nun handeln und die völkerrechtswidrige Besetzung fremden Staatsgebietes gemeinsam mit anderen UN-Mitgliedsstaaten auf das Schärfste verurteilen. Der Weltsicherheitsrat muss die türkische Regierung mit allen diplomatischen Mitteln zum sofortigen Stopp des Militäreinsatzes verpflichten.

Aufgrund der Vielzahl von Staaten, die in den Syrienkrieg involviert sind, ist eine Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in der Region nach dem Vorbild der KSZE anzustreben, um laufende Friedensprozesse in Syrien zu stärken.

Deutsche Rüstungsexporte in die Türkei müssen sofort gestoppt und bereits erteilte Genehmigungen zurückgenommen werden. Die Bundesrepublik trägt hier eine besondere Verantwortung, wurden doch bereits bei der Eroberung der mehrheitlich von Kurd*innen bewohnten Stadt Afrin durch die türkische Armee im Januar 2018 deutsche Panzer eingesetzt.

Ich unterzeichne den Appell und fordere die Bundesregierung und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf:

– die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei für bilaterale Gespräche zu nutzen, um von der türkischen Regierung einen Stopp des Militäreinsatzes zu fordern;

– alle deutschen Rüstungsexporte in die Türkei umgehend und vollständig zu stoppen;

– ihren Einfluss im UN-Sicherheitsrat geltend zu machen und gemeinsam mit anderen Mitgliedsstaaten den völkerrechtswidrigen Militäreinsatz nicht nur zu verurteilen, sondern alle verfügbaren diplomatischen Mittel auszuschöpfen, um diesen zu stoppen;

– gleichzeitig die militärische Zusammenarbeit mit der Türkei als ein Land, das einen Angriffskrieg führt, im Rahmen der NATO in Frage zu stellen;

– die Friedensprozesse in Syrien durch den Anstoß einer Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in der Region zu stärken

Hier geht es mit einem Klick zur Unterzeichnung:

http://www.macht-frieden.de/jetzt-unterschreiben-tuerkische-militaeroffensive-syrien-stoppen

Dieser Appell an die Bundesregierung und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages ist eine Aktion der Kampagne „MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien“. Er kann von Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen unterzeichnet werden. Am 17.10.2019 wird der Appell an die Bundesregierung sowie an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages verschickt.

Hier geht es mit einem Klick zur Unterzeichnung:

http://www.macht-frieden.de/jetzt-unterschreiben-tuerkische-militaeroffensive-syrien-stoppen

Hilfe für die Menschen in Rojava

Spendenaufruf

Die Nachrichten, die wir in diesen Stunden von den Menschen aus Rojava erhalten, lassen uns erschüttert innehalten. Das, wovor wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen seit Wochen warnen, ist nun eingetreten: Die türkische Regierung hat den Krieg gegen die kurdische Bevölkerung in Rojava begonnen. Einen völkerrechtswidrigen Krieg, der viele Opfer mit sich bringen wird, die weitere Destabilisierung der gesamten Region vorantreibt und die Reorganisierung der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zur Folge haben wird. Dieser Krieg droht die Errungenschaften Rojavas zunichte zu machen: das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien und religiöser Minderheiten, Gleichberechtigung, Demokratie und Partizipation. Die Zerstörungen, die jetzt schon beginnen, werden bleiben.

Die Angriffe kommen völlig willkürlich

Die Leidtragenden sind wieder einmal die Menschen vor Ort. „Es ist chaotisch. Wir wissen nicht wann und wo bombardiert wird, die Angriffe kommen völlig willkürlich“, berichtet uns Osama von der medico-Partnerorganisation Kurdischen Roten Halbmond aus Serê Kaniyê – eine Grenzstadt, die besonders stark bombardiert wurde. Das örtliche Krankenhaus musste wegen anhaltenden Bombardierungen den Betrieb einstellen.

„Die Menschen brauchen unsere Hilfe“

„Die Menschen fliehen aus den Städten“, so Osama. Die Verletzten werden vom Kurdischen Roten Halbmond in  Krankenhäusern abseits der Grenze versorgt: In Tal Amar und Hasakeh. Noch liegen diese Städte weit genug entfernt von den Bombardierungen. Aber der Krieg hat gerade erst begonnen und der weitere Verlauf ist noch nicht absehbar. Doch eines ist klar: Die Menschen vor Ort benötigen unsere Hilfe.

„Jetzt spenden für Rojava“

medico international unterstützt das demokratische Projekt in Rojava von Beginn an – beim Aufbau eines öffentlichen Gesundheitssystems für die Bevölkerung und in Notsituationen. Die HelferInnen vom Kurdischen Roten Halbmond leisten aktuell Hilfe für die Verletzten des türkischen Angriffs. Mit dieser Arbeit in akuten Krisensituationen haben die NothelferInnen bereits viel Erfahrung gesammelt – beim türkischen Einmarsch in Afrin und bei der Rettung der JesidInnen im Shengal, Nordirak. Sie organisieren außerdem die medizinische Versorgung in den hoffnungslos überlasteten Flüchtlingslagern der Region. In all diesen Notlagen stand medico an ihrer Seite. Um dies weiterhin tun zu können, brauchen wir Ihre Hilfe – mit einer Spende können sie die Menschen vor Ort unterstützen.

Spendenkonto:
medico international
IBAN: DE21 5005 0201 0000 0018 00
BIC: HELADEF1822
Frankfurter Sparkasse

Spendenstichwort: Rojava

Internet: https://www.medico.de/kampagnen/rojava-statt-krieg/

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„Alter Bahnhof und beste Weine sind die schönsten Zeitvertreiber“ – Weinprobe im Kulturbahnhof Gerabronn

„Alter Bahnhof und beste Weine sind die schönsten Zeitvertreiber“, unter diesem Motto steht die erste Weinprobe des Fördervereins Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg am Samstag, 26. Oktober 2019, um 19 Uhr im Kulturbahnhof Gerabronn. Die Weinprobe findet zusammen mit der Weinhandlung Schmitt aus Billingsbach statt.

Von Erich Wollmershäuser, Fördervereins Nebenbahn Blaufelden – Gerabronn – Langenburg

Sekt, Wein und Bauernvesper

Für die Verkostung von einem Sekt und sieben Weinproben und dazu ein reichhaltiges Bauernvesper wird ein Unkostenbeitrag von 19.50 Euro fällig. Wir freuen uns auf alle Weinfreunde und die, die es noch werden wollen sowie alle Gäste, die dazu kommen möchten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Genießen Sie einen geselligen Abend mit Sekt, Wein und Vesper und die passenden Informationen sowie gute Unterhaltung im renovierten Bahnhofs-Güterschuppen. Der Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg freut sich auf Ihren Besuch und der Unterstützung seiner Arbeit für den Bahnhof Gerabronn.

Aktuelle Informationen gibt es auf folgender Internetseite:

www.nebenbahn.info

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