„Aufhören, Menschen zu ängstigen, zu verunsichern sowie die Familien und Gesellschaft zu spalten“ – Offener Brief von Menschen aus dem Gesundheitswesen in der Region Hohenlohe – Mindestens ein Unterzeichner ist Aktivist einer extrem rechtsextremistischen Gruppierung

Einen Offenen Brief von Menschen aus dem Gesundheitswesen in der Region Hohenlohe zu den Corona-Einschränkungen hat Klaus Reinhardt aus Untermünkheim an die Redaktion Hohenlohe-ungefiltert geschickt. Bei der Durchsicht der Namensliste ist der Redaktion bei den UnterzeichnerInnen aufgefallen. Deshalb hat die Veröffentlichung sich verzögert. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht unten den Offenen Brief mit der Namensliste der UnterzeichnerInnen. Vorangestellt wird ein Hinweis auf einen Unterzeichner, der Aktivist einer extrem rechtsextremistischen Gruppierung ist. Ganz unten im Artikel ist zum Abschluss eine Stellungnahme von Klaus Reinhardt zu lesen.

Informationen zusammengestellt von Hohenlohe-ungefiltert

Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff)

Bei dem Mann handelt es sich um Dr. med. Hartmut Klink, Augenarzt. Das ist ein Augenarzt in Künzelsau. Seine Frau Gudrun Klink aus Ingelfingen ist Bundesvorsitzende des Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff), einer rechtsextremistischen Vereinigung. Hartmut Klink war beim BfG auch schon Vorsitzender. Der Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) betreibt seit den 1970er Jahren in Kirchberg/Jagst-Herboldshausen sein Jugendheim Hohenlohe (Nähere Informationen dazu im Link unten). Beide sind dort sehr aktiv. Die Tochter Sonnhild Sawallisch war bei Demos in Hohenlohe gegen Flüchtlinge als Rednerin im Einsatz. Der BfG, der bundesweit über einige hundert Mitglieder verfügt, vertritt eine antisemitische und rassistische Ideologie; sie fußt auf den verschwörungsideologischen Lehren von Mathilde Ludendorff (1877-1966). Die „Urgroßmutter des Antisemitismus“.

Informationen der Hohenloher Zeitung vom 12. Januar 2016, Update: 30. November 2018

https://www.stimme.de/regional/hohenlohe/hz/kritische-mahnreden-oder-ideologische-hetze-art-3547401

(…) Vorsitzende des Vereins Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) ist laut Vereinsregister seit 2010 Gudrun Klink aus Ingelfingen. Ihr Mann Hartmut Klink ist Gesellschafter einer GmbH, die ein Ludendorff-Gebäude in Brandenburg betreibt. Tochter Sonnhild Sawallisch ist ebenfalls in den Strukturen eingebunden. Im Oktober schrieb sie einen offenen Brief, den sie auch an die Hohenloher Zeitung verschickte. Den gleichen Brief hat sie in der Ludendorff-Zeitschrift „Mensch und Maß“ veröffentlicht. In der Oktober-Ausgabe – Ludendorffer verwenden das altdeutsche Wort Gilbhart – ist der Text ab Seite 490 abgedruckt. (…)

Aktuelle Informationen in Hohenlohe-ungefiltert zum Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) BFG und Informationen zu dortigen Aktivitäten:

Informationen zum Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) und Mitgliedern der Familie Klink in der Hohenloher Zeitung vom 12. Januar 2016, Update: 30. November 2018:

https://www.stimme.de/regional/hohenlohe/hz/kritische-mahnreden-oder-ideologische-hetze-art-3547401

(…) Vorsitzende des Vereins ist laut Vereinsregister seit 2010 Gudrun Klink aus Ingelfingen. Ihr Mann Hartmut Klink ist Gesellschafter einer GmbH, die ein Ludendorff-Gebäude in Brandenburg betreibt. Tochter Sonnhild Sawallisch ist ebenfalls in den Strukturen eingebunden. Im Oktober (Anmerkung: 2015) schrieb sie einen offenen Brief, den sie auch an die Hohenloher Zeitung verschickte. Den gleichen Brief hat sie in der Ludendorff-Zeitschrift „Mensch und Maß“ veröffentlicht. In der Oktober-Ausgabe – Ludendorffer verwenden das altdeutsche Wort Gilbhart – ist der Text ab Seite 490 abgedruckt. (…)

Offener Brief zugesandt von Klaus Reinhardt aus Untermünkheim zu den Corona-Einschränkungen. Der Offene Brief wurde erstmals am 18. Dezember 2021 an die Redaktion Hohenlohe-ungefiltert geschickt:

Offener Brief an ALLE Menschen / Im Dezember 2021

Liebe Mitmenschen,

Wir blicken fassungslos auf ein Land, das gespalten ist wie nie zuvor.

Als Mitarbeitende im Gesundheitswesen unserer Region haben wir täglich direkten Kontakt zu unseren Mitmenschen. In unseren Berufen und unserer Berufung sind wir Überbringer, Helfer und Dienstleister FÜR Gesundheit. Es muss aufhören, Menschen zu ängstigen und zu verunsichern sowie die Familien und die Gesellschaft zu spalten.

Vorwiegend aus politischen Erwägungen

Wir blicken fassungslos auf ein Land, in dem medizinische Interventionen vorwiegend aus politischen Erwägungen eingesetzt werden. Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist abgeschafft. Der gesunde Mensch, wie man ihn früher kannte, existiert nicht mehr. Zur Gesundheitsfürsorge gehören Prävention, Therapie und Nachsorge und keine Ängstigung,

Spaltung und Diskriminierung

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum ein Mensch gegen Covid-19 geimpft werden möchte? Einige haben Angst vor der Covid-19-Erkrankung. Sie haben sich sonst vielleicht auf ihre Gesundheit verlassen und ihrem Immunsystem vertraut, aber jetzt ist die Angst zu groß! Manche kennen Menschen, die schwer an Covid-19 erkrankt oder sogar verstorben sind. Andere möchten sich und ihre Mitmenschen schützen und hoffen, dass die Impfung dabei hilft. Außerdem gibt es Menschen, die sich impfen lassen, um ihre Arbeitsstelle zu behalten. Es gibt noch sehr viel mehr Gründe.

Ins Gespräch gehen und einander zuhören

Was halten Sie davon, wieder gemeinsam ins Gespräch zu gehen und einander zuzuhören? Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum ein Mensch nicht gegen Covid-19 geimpft werden möchte? Einige haben Angst vor der Zusammensetzung des neuartigen Impfstoffes. Dann gibt es Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen, die eine Verschlechterung durch die Impfung befürchten. Andere vertragen Medikamente schlechter und fürchten eine weitere Unverträglichkeit. Genauso gibt es Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten, weil ihre Bekannten mit schwersten Nebenwirkungen reagiert haben oder gar kurz nach der Impfung gestorben sind. Es gibt noch sehr viel mehr Gründe. Was halten Sie davon, wieder gemeinsam ins Gespräch zu gehen und einander zuzuhören? Wir waren einfach nur eine Menschheitsfamilie, bevor uns Politik und Medien in Geimpfte und Ungeimpfte teilten. Lasst uns wieder Brücken bauen!

Alle gehören zur Menschheitsfamilie – sowohl Ungeimpfte, als auch Geimpfte.

Nur gemeinsam bewältigen wir diese Zeit!

Weihnachten steht vor der Tür – das Fest der Liebe, Besinnung und Versöhnung.

Wie wollen Sie leben?

Liste der Unterzeichner:

Alexandra Gerber, Heilpraktikerin
Alexandra Köhle, Logopädin
Alfred Pachl, Physiotherapeut
Anette Stahl-Knura, Fachärztin für Allgemeinmedizin
Angela Hertlein, Physiotherapeutin & Osteopathin
Angelina Keitel, Gesundheits- & Krankenpflegerin
auf Intensivstation
Anna Zichler, Krankenschwester
Anne Bullinger, Krankenschwester
Barbara Megerle, Physiotherapeutin
Bernhard Gerber, Osteopath D.O.
Dr. med. Bernhard Möhler, Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie
Branka Feuerstack, Heilerziehungspflegerin,
Sozialtherapeutin
Carola Kohr, Krankenschwester, Fachwirtin im Sozial-
und Gesundheitswesen
Carolin Vohs, Physiotherapeutin & Psychologin
B.Sc./M.Sc.
Celina Mokros, Physiotherapeutin
Christian Kleist, Physiotherapeut
Christian Wille, Physiotherapeut
Christiane Rice, Medizinische Fachangestellte
Christine Mangold, Heilpraktikerin
Dr. med. Christoph Simsch, Facharzt für Allgemein-
und Sportmedizin
Claudia Beck, Pflegepädagogin B.A.
Claudia Meyer, Hebamme
Claudia Scheurer, Gesundheitsberaterin
Corinna Renke-Ilievski, Kinderkrankenschwester &
Fachkraft für Pädiatrische außerklinische
Intensivpflege
Cornelia Theresia Rahl, Heilpraktikerin
Daniel Antić, Physiotherapeut
Diana Philipp, Rezeptionsleitung in Physiotherapiepraxis
Dieter Edelmann, Zelltherapeut
Denis Bischof, Physiotherapeut
Dr. med. Denis Schaffhauser, Arzt
Dorothee Richter, Kinderkrankenschwester,
Heilerziehungspflegerin, Sozialwirtin
Eva Burn, Hebamme
Dr. Eva Hilsenbeck, Tierärztin
Eva Maria Kerkmann, Yoga-Lehrerin
Evelyn Vogt, Physiotherapeutin
Gabriele König, Apothekerin
Dr. med. Günther Ebert, Facharzt für Allgemeinmedizin
Dr. med. Hartmut Klink, Augenarzt
Dr. Heide Evers, Ärztin
Irmela Hirschmann, Heilpraktikerin
Jakab Attila, Altenpfleger & außerklinischer
Intensivpfleger
Jessica Germershausen, Medizinische Fachangestellte
Jochen Koch, Diplom-Theologe und Altenpfleger in
Gerontopsychiatrie
Jochen Zimmermann, Physiotherapeut
Jonas Goosens, Physiotherapeut
Jörg Kraft, Heilpraktiker & Physiotherapeut
Julia Burn-Nierhoff, Heilpraktikerin & Gestalt-
Kunsttherapeutin
Heidrun Gundacker, Hebamme
Julian Lehmann, Physiotherapeut
Katja Dürr, Heilpraktikerin
Katja Härder, Physiotherapeutin
Kelly Comanns, Hebamme
Kerstin Cramer, Heilpraktikerin
Kerstin Mangold, Heilpraktikerin &
Kinderkrankenschwester
Kirsten Dautel, Ayurvedatherapeutin
Lisa Missy, Zahnärztin
Lukas Kasten, Physiotherapeut
Magdalena Schürger, Physiotherapeutin & Heilpraktikerin
Maja Viergutz, Physiotherapeutin
Marco Klingler, Physiotherapeut
Marcus Rohrbach, Physiotherapeut
Markus Maier, Heilpraktiker
Dr. med. Martin Nowak, Augenarzt
Melanie Rapp, Zahnmedizinische Fachangestellte
Michael Nierhoff, Heilpraktiker
Nadine Butsch, Heilpraktikerin
Nadine Gold, Physiotherapeutin
Nadja Almagro, Heilpraktikerin
Natalia Brica, Laborantin
Nicole Krell, Physiotherapeutin
Nicole Schäfer, Heilpraktikerin & Physiotherapeutin
Nicole Voigt, Krankenschwester
Patricia Baumgartl, Physiotherapeutin
Paul Kistenfeger, Masseur und medizinischer Bademeister
Dr. med. Regina Häckel, Ärztin
Simone Lechler, Medizinische Fußpflegerin
Simone Luther, Heilpraktikerin
Simone Hagmann, Pharmazeutisch-technische Assistentin
Sonja Richter, Ärztin
Stefan Still, Fachkrankenpfleger für Anästhesie/Intensiv
Stephan Baier, Physiotherapeut
Stephanie Hofmann, Altenpflegerin/PDL,
Gerontopsychiatrische Fachkraft
Susanne Korpas, Zahnarzthelferin
Susanne Schmidt, ATB im Pflegeheim
Svenja Illich, Physiotherapeutin
Sylvia Oetken-Wolz, Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin
Therese Fernandes-Hampp, Ärztin für ganzheitliche
Medizin und Umweltmedizin
Thomas Nicolaus, Physiotherapeut & Heilpraktiker
Dr. med. dent. Ulrich Funk, Zahnarzt
Ulrike Kolleng, Zahnmedizinische Fachangestellte
Ursula Nieß, Physiotherapeutin & Heilpraktikerin
Ute Feix, Physiotherapeutin
Veronika Stiefel, Medizinische Patienten- und
Klinkbetreuerin im Außendienst
Yvonne Pfänder, Intensivfachpflegekraft
Zivko Ilievski, Operationstechnischer Assistent
Ansprechpartner / V.i.S.d.P.:
Dr. med. Günther Ebert
guenther.ebert@gmx.de
Marcus Rohrbach
Beethovenstraße 48
74564 Crailsheim
info@physiotherapie-rohrbach.de

Informationen von Hohenlohe-ungefiltert zur Augenarztpraxis von Dr.med. Hartmut Klink, Facharzt für Augenheilkunde in Künzelsau:

https://www.arzt-auskunft.de/arzt/augenheilkunde/kuenzelsau/dr-hartmut-klink-1091489

Stellungnahme von Klaus Reinhardt, Untermünkheim nach dem Hinweis von Hohenlohe-ungefiltert auf Dr. med. Hartmut Klink, Augenarzt in Künzelsau:

Demokratie – mehr wagen
                    wiedergeben frei nach Willy Brandt

Vielen Dank für die rasche Antwort auf mein Anliegen. Ich finde es positiv, dass Sie sich mit mir auseinandersetzen wollen. Das ist auf jeden Fall begrüßenswert. Um mein Anliegen zur Veröffentlichung dieses offenen Briefes zu verdeutlichen, möchte ich dies zunächst in fünf Ebenen betrachten.

  1. Mein Anliegen

    Ich möchte beitragen zu einem offenen  Debattenraum das unsere Demokratie im Kern ausmacht. Hier geht es nicht um richtig oder falsch. Unterschiedliche Meinungen muss eine solche Gesellschaft aushalten. In den letzten beinahe zwei Jahren wurde durch die Maßnahmen in der Carono Krise dies massiv eingeschränkt. Ein offener Brief den niemand veröffentlicht, verfehlt sein Grundmerkmal das geradezu andere Menschen erreichen möchte und verengt dadurch den Debattenraum
  2. Den Inhalt des offenen Briefes

    Hier setzt auch der Inhalt des Briefes an. Er stellt fest, dass unsere Gesellschaft gespalten ist.
    „Es muss aufhören, Menschen zu ängstigen und zu verunsichern sowie die Familien und die Gesellschaft zu spalten.“
    weiter heißt es:
    „Was halten Sie davon, wieder gemeinsam ins Gespräch zu gehen und einander zuzuhören?“

    An diesem Text kann nach meiner Meinung nichts beanstandet werden. Es wird nur die Sorge vieler Bürger geteilt. Es geht um keine Ideologie auch nicht um Rechtsradikalismus. Es ist ein menschliches Bedürfnis möglichst wieder Brücken zu bauen, um die Spaltung zu überwinden.
  3. Wer hat diesen Brief unterzeichnet

    Alle Unterzeichner sind im Gesundheitswesen tätig und geben folglich bewusst auch ihre Funktionen an. Sie wollen als solches erkannt und beachtet werden. Alles andere geht aus dem Text nicht hervor.
  4. Welche Auffassung haben die Unterzeichner

    Und nun, welche Motive oder andere Auffassungen diese haben ist zunächst reine Spekulation und steht nach meiner Meinung niemand an dies zu werten und dadurch den Inhalt gar in Zweifel und in Frage zu stellen. Ich war vor einigen Jahren bei der großen TTIP Demo in Berlin. Auch dort wurde versucht das Anliegen der Teilnehmer zu relativieren, indem behauptet wurde, dass da auch Rechtsradikale mit marschiert wären. Das gleiche geschah auch bei einer Anti-Corona Demo 2020 als man nur vom Reichstagssturm berichtet hatte. Als Teilnehmer kann ich das ebenfalls bezeugen. Dies war einfach keine faire Berichterstattung. Ich möchte da nur an die journalistische Sorgfaltspflicht erinnern. Das Anliegen kann man nicht relativieren, indem man hunderte von Tausende Menschen in Misskredit bringt durch eine handvolle Menge von Spinnern. Diese Methode gibt es schon sehr lange und ist sehr gut durchschaubar. Seriöse Medien sollten da ganz anders sein
  5. Und welche Menschen sind diese?

    Und man kann da nun am Schluss fragen was sind das für Menschen, die so was unterschreiben. Sind das gute oder gar böse Menschen, mit Hintergedanken oder keinen. Hierzu bräuchte man eine Gedankenpolizei – Georg Orwell lässt grüßen.
    Auch Rechtsradikale dürfen an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen oder auch frühere politische Gewalttäter wie der ex grüne Außenminister Joschka Fischer (ich möchte nicht sagen, dass dieser ein Rechtsradikaler war oder ist) dürfen sich in hohe Ämter wählen lassen. All das muss eine wahre Demokratie aushalten.

    Und da wären wir letztlich auch wieder am Inhalt dieses offenen Briefes angekommen. Viele Menschen erleben den Riss durch die Gesellschaft und wollen dies überwinden. 

Das ist auch mein Anliegen gewesen. Dem Inhalt des offenen Briefes kann ich deshalb nur beipflichten und wünsche mir die Veröffentlichung bei Ihnen.

Und nun kurz zur Ihrer Recherche. Dies mag sowohl stimmen darauf möchte ich auch nicht eingehen. Ich kann da nur sagen, wenn da ein vermeintlicher Rechtsextremist eine gute Sache unterschreibt, wird doch nicht das Gute abgeschwächt – oder andersherum gedacht sind doch nicht all die anderen Unterzeichner Nazis und sollen dadurch ignoriert werden. An einem solchen Framing möchte ich auf keinen Fall mitmachen.

Abschließend deshalb nochmals meine Bitte der Veröffentlichung. Gerne können Sie auch zusätzlich unseren kleinen Disput veröffentlichen, wenn es nach Ihrer Meinung sinnvoll erscheint. Dann können sich die Leser vielleicht noch besser ihre Meinung bilden

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Reinhardt

   Sende Artikel als PDF