Zwar ist das Sandelsche Museum in Kirchberg/Jagst zur Zeit geschlossen, aber die Ausstellung „Bruno Seeber 80“ ist als virtueller Rundgang trotzdem für das Publikum sichtbar.
Vom Sandelschen Museum Kirchberg/Jagst
Kunstwerke in der Endlosschleife
Museumsleiter Stefan Fitzlaff hat im Glasvorbau des Eingangs einen digitalen Bildschirm installiert, der Fotos der fertig aufgebauten Ausstellung zeigt. Diese Corona-bedingte Art der Präsentation wird solange bleiben, bis das Museum wieder geöffnet ist und die Besucherinnen und Besucher die Originalen betrachten können. Der virtuelle Rundgang durch die Sonderausstellung dauert etwa sieben Minuten und findet als Endlosschleife zu den eigentlichen Öffnungszeiten des Museums an Sonn- und Feiertagen, von 14 bis 17 Uhr, statt.
Bildschirm im Glasvorbau
Seinerzeit war der Glasvorbau des Museums als Schutz der historischen Eingangstür konzipiert und durchaus umstritten. Nun ermöglicht er den Einsatz moderner Technik und die Museumsleitung freut sich, dass so die Seeber-Ausstellung nach außen gezeigt werden kann.
Weitere Informationen und Kontakt:
www.kirchberg-jagst.de/index.php?id=481&publish[objectId]=344609
Guten Tag,
bei der Suche nach Herrn Bruno Seeber stieß ich auf Ihre Ausstellung. Ich habe vor 17 Jahren eine große Nagel-Klangplastik von Herrn Seeber erworben. Diese steht im öffentlichen Raum und benötigt daher eine Überarbeitung. Deshalb will ich mit Herrn Seeber Kontakt aufnehmen. Könnten Sie mir dafür seine Telefonnummer oder eMail-Adresse nennen, oder ihm meine Daten mit der Bitte übermitteln, dass er sich doch bei mir melden möge.. Vielen Dank und freundliche Grüße
Dr. Wolfgang Riethmüller, (ehem. Die Römer Apotheke), Waiblinger Str. 3, 71394 Kernen, Tel. 07151-43331; wolfrieth@t-online.de