Was hat der Mann bloß für ein Problem? Oberbürgermeisterkandidat Günther Freisleben sagt im Hohenloher Tagblatt in einer Fragerunde gleich dreimal wie sehr er die Lüge verabscheut. Warum aber lügt der Mann dann selbst – und das in aller Öffentlichkeit?
Kommentar von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Auf den Fragenkatalog des Hohenloher Tagblatts beim Wahlforum am Donnerstag, 19. November 2009, gab Günther Freisleben unter anderem folgende Antworten:
1. HT-Frage: Was würden Sie sofort verbieten? – Antwort Günther Freisleben: Die Lüge.
2. HT: Wovor haben Sie am meisten Angst? – Günther Freisleben: Dass Engagement dadurch bestraft wird, dass Menschen Lügen in die Welt setzen – ohne dass man sich dagegen wehren kann.
3. HT: Was war Ihre größte Enttäuschung? – Günther Freisleben: Als ich feststellen musste, dass Menschen in bestimmten Situationen einfach lügen.
Günther Freisleben hat die Menschen in Goldbach belogen
Außer der Tatsache, dass Günther Freisleben bei 13 Fragen der HT-Redakteure gleich dreimal das Lügen in den Mittelpunkt stellt, wäre daran eigentlich nichts Bemerkenswertes, wenn nicht die Fakten anders aussehen würden. Was ist von einem Menschen zu halten, der das Lügen am liebsten „sofort verbieten“ würde, aber keinerlei Hemmungen hat, in der Öffentlichkeit selbst dreist zu lügen? Einmal hatte der Autor dieses Artikels (Ralf Garmatter) selbst die Gelegenheit, Zeuge und Betroffener von öffentlich vorgetragenen Freisleben-Lügen zu werden.
Fragen völlig falsch wiedergegeben
Zum konkreten Fall: Bei einem Wahlkampffrühschoppen in Goldbach am Sonntag, 1. November 2009, im Vereinsheim des TSV Goldbach wurde ich als Besucher unfreiwillig Teilnehmer einer aufgeregten Diskussion mit dem OB-Kandidaten Günther Freisleben. Direkt von dem Kandidaten auf einen Fragenkatalog von Hohenlohe-ungefiltert an den OB-Bewerber Günther Freisleben angesprochen, blieb mir nichts anderes übrig, als den rund 35 Besuchern des Goldbacher Vereinsheims mitzuteilen, dass der Leiter der Polizeidirektion Schwäbisch Hall (Günther Freisleben) schamlos lügt. Was war geschehen?: Günther Freisleben gab den Zuhörern als Beispiel drei ihm von Hohenlohe-ungefiltert mehrfach schriftlich gestellte Fragen inhaltlich völlig falsch wieder. Eine Frage verdrehte er zudem inhaltlich so, dass ein unbeteiligter Zuhörer den Eindruck haben musste, der oder die Fragesteller haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Auch von Gesinnungsschnüffelei und hinterhältigen Tricks sprach Günther Freisleben in diesem Zusammenhang. Damit wollte der OB-Kandidat einem Fragesteller in Goldbach erklären, warum er nicht auf die Fragen von Hohenlohe-ungefiltert im Internet antwortet. (Anmerkung: Die Fragen, die Hohenlohe-ungefiltert seit dem 23. Oktober 2009 mehrfach schriftlich an Günther Freisleben gerichtet hat, sind unten als Anhang an diesen Artikel nachzulesen. Die Fragen sind bis heute (23. November 2009) unbeantwortet geblieben.)
Aufbrausend gegenüber vermeintlichem Kritiker
Auffällig war in Goldbach auch, wie aufbrausend Günther Freisleben mit einem vermeintlichen Kritiker in aller Öffentlichkeit umging. Das lässt nichts Gutes hoffen für die mögliche künftige Zusammenarbeit eines OB Freisleben mit dem Crailsheimer Gemeinderat, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Crailsheim und den Mitarbeitern im Rathaus. Der OB-Kandidat, der momentan noch in Diensten der Polizei steht, muss sich klar darüber werden, dass das kommunalpolitische Feld einer Großen Kreisstadt kein Kasernenhof der Bereitschaftspolizei ist, wo fast immer nach dessen Pfeife getanzt wird, der am lautesten schreit und/oder die meisten Sternchen auf den Schulterklappen hat. In einer Stadt mit 33.000 Einwohnern leben nicht nur Menschen, die einem wohlgesonnen sind. Ein Oberbürgermeister muss auch Kritik (sogar unsachliche) einstecken können, wenn er ein OB für alle Crailsheimer sein will.
Hohenlohe-ungefiltert fordert Günther Freisleben auf, vermeintliche Lügen aufzudecken
Auf keinen Fall will Hohenlohe-ungefiltert auch nur eine einzige Lüge über Günther Freisleben in die Welt setzen – und schon gar nicht eine, gegen die er sich nicht wehren kann. Falls Günther Freisleben der Meinung ist, Hohenlohe-ungefiltert habe in irgendeiner Form bei irgendeiner Veröffentlichung unwahre Dinge über Günther Freisleben berichtet, fordere ich als Redaktionsleiter der Internetzeitung Hohenlohe-ungefiltert den OB-Kandidaten Günther Freisleben auf, dies hier in diesem Forum richtigzustellen. Nach dem Schema: Falsch ist:….; richtig ist:…. Mehr können wir als Internetzeitung dem OB-Kandidaten Freisleben nicht anbieten.
Die Fragen von Hohenlohe-ungefiltert an Günther Freisleben vom 23. Oktober 2009 lauten:
Sehr geehrte Herren Freisleben und Stuiber,
zu der Kandidatenvorstellung am 21. Oktober 2009, in der Crailsheimer Hirtenwiesenhalle habe ich als Redakteur der Internetzeitung Hohenlohe-ungefiltert folgende Fragen:
1. War Hans Ulrich Stuiber am Mittwochabend (21. Oktober 2009) in seiner Funkion als Pressesprecher der Polizei bei der OB-Kandidatenvorstellung in Crailsheim – wenn ja, warum? War das Arbeitszeit? Hat er dabei Ausrüstung der Polizei (z. B. Fotoapparat) benutzt?
2. Ist Hans Ulrich Stuiber als Wahlkampfhelfer, als Wahlkampfleiter, als Wahlkampfunterstützer des Polizeidirektors Günther Freisleben aktiv?
3. Wenn 2.) der Fall ist: Geschieht dies in dienstlicher Funktion oder privat?
4. Hat Hans Ulrich Stuiber in den vergangenen Wochen schon für Günther Freisleben als OB-Bewerber pressemäßig gearbeitet und Öffentlichkeitsarbeit geleistet?
5. Ist Günther Freisleben als OB-Kandidat als Privatmann oder als Vertreter der Polizei im Einsatz? In seinem Wahlkampfprospekt ist er auch in Polizeiuniform zu sehen – ist das rechtlich erlaubt?
6. Günther Freisleben sagte am Mittwoch, 21. Oktober 2009, in Crailsheim öffentlich, dass “wir (die Polizei) haben in Fichtenberg (mit der NPD) aufgeräumt”. Was hat die Polizei in Fichtenberg mit der NPD gemacht – wie ist der genaue Sachverhalt? Wie ist das Wort “aufgeräumt” in diesem Fall zu verstehen?
7. Wie kann Hans Ulrich Stuiber die Arbeit als Polizeipressesprecher unter seinem Chef Günther Freisleben mit seiner eventuellen Wahlkampfunterstützung für den OB-Bewerber Freisleben verbinden oder aber sauber trennen?
8. Ist seine Wahlkampfaktivität mit den vorgesetzten Dienststellen abgesprochen und von diesen erlaubt worden?
9. Darf Hans Ulrich Stuiber laut Arbeitsvertrag bei der Polizei nebenberufliche Tätigkeiten wie den eines Wahlkampfmanagers ausüben?
10. Wird Hans Ulrich Stuiber nach einer eventuellen Wahl von Günther Freisleben zum OB von Crailsheim ebenfalls für die Stadt Crailsheim arbeiten – wenn ja, in welcher Funktion?
11. Ist die Arbeitsfähigkeit der Öffentlichkeitsarbeit in der Polizeidirektion Schwäbisch Hall gewährleistet, wenn der Polizeichef wegen des OB-Wahlkampfs nicht da ist, einer der beiden Pressesprecher (Stuiber) offensichtlich Urlaub zu haben scheint und der verbliebene Pressesprecher (Schüttler) wegen Zahnschmerzen seinen Dienst nicht ausüben kann? Wie ist die Vertretung in diesem Fall konkret geregelt?
Bitte um schnelle Beantwortung der Fragen
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Der Mann scheint sehr dünnhäutig zu sein. Keine gute Ausgangsvoraussetzungen für ein OB-Posten.
Sehr geehrter Herr Garmatter,
wenn ich der Kandidat wäre, würde ich mich auch nicht auf das (von Ihnen ausgebreitete) Glatteis begeben, wo doch die Zielrichtung Ihrer Ausführung auf der Hand zu liegen scheint.
Im Fremdwörterlexikon kann man nachlesen:
denunzieren bedeutet:
* anzeigen (aus niedrigen persönlichen oder übertriebenen politischen Beweggründen); er hat ihn nur aus taktischem Kalkül denunziert
* jmdn. oder etwas als etwas d. öffentlich brandmarken, verleumderisch als etwas hinstellen; jmds. Schriften als friedensfeindlich d. [lat. denuntiare ”anzeigen, melden, kundtun“, de ”von weg“ und nuntius ”Meldung, Anzeige, Mitteilung“]
Ich verstehe unter Journalismus, wie Sie ihn in Ihren (selbstauferlegten) Regeln (niedergelegt in dieser „Zeitung“ hochhalten, etwas anderes. Damit hat dieses von Ihnen moderierte Forum endgültig verspielt, ernst genommen zu werden. Und ich bin mir sicher, dass dieser Beitrag ohnehin nicht erscheinen wird. Warum tun Sie sich das bloß an, und welche, woher auch immer kommende Verbitterung tragen Sie tagtäglich mit sich herum. Traurig, eigentlich.
Crailsheimer Olè
Sehr geehrter Crailsheimer Olé,
seien Sie versichert, niemand der Verantwortlichen dieses Forums ist verbittert – lediglich verwundert darüber, dass Polizeidirektor Günther Freisleben nach eigenem Bekunden solch eine Abscheu vor Lügen hat – selbst aber nicht davor zurückscheut, selbst ebensolche öffentlich zu verbreiten. Zwischen Wort und Tat scheint es bei diesem OB-Kandidaten eine Diskrepanz zu geben. Die Aufgabe eines Journalisten ist es, auf solche Widersprüche hinzuweisen.
Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Also das ist ja schon der Hammer, mit welcher Unverfrorenheit Ihre (ungefilterte) „Redaktion“ hier „berichtet“.
Wenn Sie einerseits Herrn Freileben der Lüge bezichtigen (was ich als absolute Unverschämtheit empfinde), andererseits aber in einem kleinen Absatz unten einräumen dass Hohenlohe “(un?)gefiltert“ eventuell unwahre Dinge über Günther Freisleben berichtet, so ist das schon ein starkes Stück!!!!!
Des weiteren wollen Sie die Wähler hier beeinflussen, indem Sie Ihnen glauben machen wollen, Herr Freisleben würde nicht mit Kritik umgehen können. Dies ist absolut nicht so, ist aber schon fast schizophren in Anbetracht der Tatsache, dass SIE redaktionskritische Kommentare NICHT veröffentlichen, wie zum Beispiel der letzte, den ich geschrieben habe.
Es belustigt mich schon fast, mit welcher Nervosität hier über Herrn Freisleben zum Teil berichtet wird. Dies zeugt nicht gerade von Souveränität, wenn man jede erdenkliche Aktion von Herrn Freisleben negativ belegt (wer sich beim Forum zuerst hinsetzt usw). Deshalb ist Herr Freisleben gut beraten NICHT in diesem unseriösen Forum Stellung zu beziehen (frei nach altem deutschem Sprichwort: Was kümmert´s die deutsche Eiche…).
Einen Wahlkampf kann man meines Erachtens hart und schon auch mal mit kleinen Spitzen führen, man sollte aber fair sein und auch Grenzen erkennen!!!! Halten Sie mal inne und hinterfragen Ihre eigenen Berichte nach Ihren eigenen gebrochen Grundsätzen (steht auf jeder Seite rechts oben unter „auf ein Wort lieber Leser“ Grundsätze 1 – 15). So: jetzt bin ich gespannt ob dieses Mal mein Kommentar veröffentlicht wird….
Wie heißt es doch so schön: „Betroffene Hunde bellen“.
Herr Garmatter fühlt sich also mit Lügengeschichten angesprochen!
Ich bin mehr oder weniger durch Zufall auf diese unseriöse Seite gestoßen und kann nur immer wieder feststellen, dass dieser Herr Garmatter schon ein großes Problem mit sich selber hat.
Warum er immer wieder Herr Freisleben angreift – und das auf sehr niedrigem Niveau – ist unerklärlich. Wahrscheinlich hat er auch ein großes Problem mit der Polizei.
Liebe Crailsheimer, lasst euch ja nicht von so einem Menschen aufhetzen.
Hallo Herr Garmatter,
Sie (!!!!), gerade Sie, berufen sich darauf: „Die Aufgabe eines Journalisten ist es, auf solche Widersprüche hinzuweisen“.
Für jeden Journalisten ist es eigentlich unzumutbar, wie Sie (!!!) hier kläglich und einseitig Propaganda betreiben. Und ich meine wirklich Propaganda – siehe Definition bei Wikipedia:
Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zu steuern, zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin nicht viel Erfolg.
Ich habe herzhaft lachen müssen! Wie wahr, wie wahr,
dass das kommunalpolitische Feld einer großen Kreisstadt
kein Kasernenhof einer Bereitschaftspolizei ist, …
Einfach genial, besser kann man es nicht ausdrücken.
Als sich die einzelnen Kandidaten beworben hatten, hatte ich
weder „ein für“ noch „ein gegen“ betreffend irgend eines Kandidaten,
zunächst einmal – aber was ich die letzten Woche gelacht habe, das ist
unglaublich. Nach SEHR GENAUEM HINSEHEN UND HINHÖREN habe ich mich für
einen Kandidaten entschieden und nicht auf andere verlassen, die einem
partout jemanden einreden wollen mit den Worten „der räumt endlich mal auf“. Das genügt leider nicht für einen OB und seine Befürworter werden es acht lange Jahre mitansehen müssen und sich schwarz ärgern – immer natürlich vorausgesetzt, dass er überhaupt gewählt wird bzw. dass er es acht Jahre aushält. Die Differenzen sind bei einem Menschen, der keine Kritik verträgt und ständig wie das HB-Männlein hochgeht bzw. bei jeder ihm unangenehmen Frage einen hochroten Kopf (ob aus Wut, Unkenntnis oder Angst vor Ungeplantem bzw. Unplanbarem weiß ich noch nicht so genau) bekommt, höchstwahrscheinlich vorprogrammiert. Dann lieber einen besonnenen, ausgleichenden und obendrein noch charmanten OB, der es nicht als höchste Leistung betrachtet, dass er schon so und so viele Jahre mit seiner Frau zusammen ist, wie es im übrigen der Kandidat Freisleben im HT vom Samstag äußerte.
O, Crailsheimerlé! 😉 Das waren ja Ausführungen wie aus dem Wörterbuch. Echt klasse. Verstehen konnte man es zwar aufgrund der vielen Auslassungen und Tipfehler nur schwer, aber immerhin hat der Mann mal Latein gelernt.
Und ist damit jetzt schon ganz offensichtlich am Ende.
Wann wird holufi endlich mal als das verstanden, was es ist und was es auch nur sein kann? Keine objektive Informationsquelle, sondern ein Forum, das ein Gegengewicht zur HT-Druckerschwärze bildet. Das auch unbequemen und sonst gar nicht zu Wort kommenden Meinungen eine Plattform verleiht. Das keine Hauptinformationsquelle ist, sondern Magazincharakter hat und eben auch ganz stark auf die Qualität der veröffentlichten Zuschriften aus dem Leserkreis angewiesen – und außerdem noch sehr im Werden und Wachsen ist.
Sicher, die Jungs machen noch eine ganze Menge Fehler und ich habe Herrn Garmatter auch schon mehrfach darauf hingewiesen, daß er die Finger von Stetten und vom HT lassen soll, weil er da befangen ist. Aber das sind doch Petitessen, wie Willy Brandt sagen würde.
Wichtig ist, daß man hier ungefiltert jede Meinung sagen und lesen kann. Und wie Sie sehen, o, Crailsheimerlé, wurde auch Ihr Kommentar völlig unzensiert abgedruckt.
Wozu also die Aufregung? Sicher, sehr professionell ist das alles nicht,und wenn die Qualität im nächsten halben Jahr nicht merklich zunimmt, dann war das ganze hier eben ein Versuch. Aber einer, der sich gelohnt hat.
Zu Freisleben vielleicht noch dies: Warum ist das ganze denn für ihn ein Glatteis? Leute, für die kritische Fragen Glatteis sind, sollen nämlich aus dem politischen Willensbildungsprozeß aussortiert werden. Das ist ein sinntragender Gedanke des kritischen Journalismus. Jeder, der nichts zu verbergen hat, kann alles jederzeit offen sagen. Ich meine, die Frage 11 hätte der Herr Garmatter sich sparen können, und auch das eine oder andere ist ein bißchen doppelt gemoppelt und zielt immer in dieselbe Richtung, das stimmt schon. Aber Freisleben hat ja noch nicht einmal eine einzige Frage beantwortet. Und auf Nachhaken reagiert beleidigt und unwirsch. Das stimmt mich nachdenklich.
Im Fragenkatalog fehlt noch eine Frage ! Stimmt das was er in Goldbach über die Jagstheimer gesagt haben soll „Die Jagstheimer fordern nur aber tun nichts“. Ich war selbst nicht dabei hat aber ein Goldbacher der auf der Veranstaltung war hier im Forum behauptet.
Ich verstehe nicht, wie sich diese Homepage hohenlohe-UNGEFILTERT nennen kann. Ungefiltert ist es mit Sicherheit nicht, vielleicht nicht dem Medien-Mainstream entsprechend, aber einfach durch andere, vor allem subjektive Filter gepresst.
Sie behaupten über Herrn Freisleben keine Lügen zu verbreiten? Als Lüge verstehe ich nicht nur die offensichtliche Unwahrheit zu sagen, sondern auch ein falsches Licht auf eine Sache zu werfen. Und ich behaupte, dass Sie das hier tun, indem sie über Herrn Freisleben nur negative Punkte berichten (wobei es mit Sicherheit auch positive Punkte gibt), während Herr Kraft ins Höchste hochgejubelt wurde. Das ist Manipulation! Es vermittelt ein total subjektives Bild über einen potentiellen Oberbürgermeister kurz vor der Wahl, aber noch schlimmer über einen Menschen, der zwar bestimmt kein perfekter Mensch ist (wer ist das schon?), aber es doch nicht verdient hat so in den Dreck gezogen zu werden.
Vielleicht wäre es mal gut drüber nachzudenken, wie man selbst von anderen behandelt werden will bzw. nicht will und andere dementsprechend zu behandeln und zu respektieren?
Ich werde mich aus diesem Forum verabschieden, denn hier wird zuweilen fies unter die Gürtellinie geschlagen, auch von Seiten holufi´s (wenn auch nur unterschwellig).
Sicher kann man seine Meinung vertreten, aber ich gebe @Melissa völlig Recht.
Es gibt aber Forumsbenutzer die das Hetzen nicht unterdrücken können, siehe
http://www.suedwest-aktiv.de/forum/read.php?f=43&i=185&t=185&SWAID=d8dbe595f331f3d64f1309419cca46d8
Deshalb kann ich das Ganze hier nicht mehr ernst nehmen.
Bye, bye, gehabt euch wohl.
Hallo ihr Briefschreiber, was fällt Euch denn noch alles ein, um den Kandidaten Freisleben in Mißkredit zu bringen. Es ist schon erstaunlich, was alles an den Haaren herbeigezogen wird, um das Ziel „Michl als OB“ zu erreichen. Aber: das wird nicht gelingen ! Wer fürchtet sich denn vor einem Polizisten, wo doch die meisten nach der Polizei und deren Präsenz rufen, wenn mal was passiert ? Und: Wenn sich jemand wie Herr Freisleben aus einfachsten Verhältnissen nach oben gearbeitet hat (durch Fleiß und Ausdauer), dann hat er sicher auch das nötige Stehvermögen, um die Aufgabe als OB zu bewältigen. Übrigens: die Polizisten, die ich gefragt habe (und das waren nicht wenige) sind einhellig der Meinung, dass er der richtige Mann für Crailsheim wäre und dass sie ihn gerne als Chef behalten würden, weil sie wissen, was sie an ihm haben – aber nicht wissen, was nachkommen würde. Und wer ihn so negativ darstellt, der sollte mal seine eigenen Leistungen hinterfragen und sich fragen, warum er ihn nicht mag.
Also – Freisleben für Crailsheim – dann kann es wieder vorwärtsgehen in und für Crailsheim.
Ciao.
Nur eine Frage, was hat der Link zu Südwest-aktiv mit Hohenlohe-ungefiltert zu tun?
Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Manche sollten mal darüber nachdenken warum es Widerstand gegen Herrn Freisleben gibt ? Herr Michl gibt keinen Anlass für Widerstand. Herr Michl ist der richtige hochqualifizierte besonnene Mann als: OBERBÜRGERMEISTER FÜR CRAILSHEIM !!!
@ garmatter
ich denke, dass ist das Forum das (…) gehetzt hat.
Und in diesem Forum hier hetzt man Freisleben.
Wie krank müssen Menschen sein die soetwas zulassen !!
Wird ja doch wieder nicht gedruckt. Sie sollten mal ihren Antoculos bremsen
mit seinen beleidigten Aussagen. Er hält sich für besonders schlau. Doch es kommt nur blöd rüber.
Ich denke ,Herr Garmatter, sie werden mit diesem Forum nicht glücklich werden. Es ist einfach nicht objektiv. Sie lassen sich zu sehr auf eine Seite ein und wirken dadurch unglaubwürdig.
Der Schwätzer hat geschwätzt
der Hetzer hat gehetzt
die Messer sind gewetzt
die Campagne hat gesetzt
viel spaß beim Wählen
und lasst vor allem den Betreiber des Forums in Ruhe
Also wählt alternativ die Branka oder Kilian
dann wirds nicht langweilig
Durch Zufall bin ich auf diese Internetseite gestoßen.
Ich habe mir die verbleibenden Favoriten im „Wahlkampf“ angeschaut und bin für mich zum Ergebnis gekommen, dass beide das das Zeug haben Crailsheimer Oberbürgermeister zu werden (da geht es doch nicht darum, ob die Person im Polizeidienst oder im Datenschutz tätig war).
Erschrocken hat mich allerdings wieder einmal die einseitige Berichterstattung eines Ralf Garmatter (die Crailsheim wirklich nicht braucht).
Und sollte sich hinter der Crailsheimer Bürgerin etwa eine Crailsheimer Gemeindrätin verbergen dann …….. (Kommentar überflüssig).
Übrigens mein Name ist Klaus Herzog und ich komme aus Crailsheim.
Ich wünsche meiner Heimatstadt, dass der demokratisch gewählte Oberbürgermeister dann die breite Unterstützung aller Crailsheimer Bürger erhält.
@ ein Belustigter: Warum beantworten Sie Herrn Garmatters Frage nicht?
@ Udo Weichsel: Warum beantworten Sie die an den Belustigten gestellte Frage?
@ Garmatter: Ist Udo Weichsel ein Belustigter (Stichwort: gleiche IP-Adresse)?
@ alle: Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß alle, die den Herrn Freisleben so sehr gegen die von ihm selbst provozierten Angriffe in Schutz nehmen, kaum Positives über ihn sagen (können)?
Und nochmal zu dem belustigten Udo Weichsel: meine Aussagen halte ich eigentlich eher für trivial , keineswegs für schlau, dazu ist das Gesagte einfach zu selbstverständlich, wenn auch nicht für Leute wie Sie. Daß sie bei Ihnen „blöd rüber (kommen)“ aber, freut mich. Beifall von der falschen Seite irritiert mich stets. Danke deshalb!
Sehr geehrter Herr Klaus Herzog,
auf Ihre Vermutung hin möchte ich mitteilen, dass ich,
die „Crailsheimer Bürgerin“ keine Gemeinderätin bin,
sondern lediglich eine kommunalpolitisch interessierte
Frau, die sich die Kandidaten ganz genau angesehen und
angehört hat und vorallem auch gerne „hinter die Kulissen“
schaut. Auch gehöre ich keiner Partei an und wähle, genauso
wie bei der Wahl der Gemeinderäte, nun auch bei der Wahl
des OB, DIE PERSON und nicht die Partei. Ich jedenfalls
bin aufgrund des Bildes, das ich mir von allen Kandidaten
gemacht habe, und auch nicht weniger Befragungen diverser
Bürger Crailsheims, weshalb sie denn den einen oder anderen
gedenken zu wählen, und auch Befragungen Haller Bürger, auch
ein paar Verwandten diverser Polizeibeamten, zu dem Entschluss
gekommen, dass der Kandidat Freisleben an seinem Platz als
Polizeidirektor sehr gut aufgehoben ist und sich dort auch
so richtig verwirklichen kann – insofern fällt mir auch immer
wieder das Sprichwort ein „Schuster bleib bei Deinem Leisten“,
wenn Sie wissen was ich meine.
Allerdings habe ich nicht wie „Airbone“ oben ausführt gehört, dass
die Haller Polizisten gerne ihren Chef behalten würden, sondern
lediglich das Gegenteil – sie würden sogar ihren Kollegen, die
in Crailsheim wahlberechtigt sind, nahelegen, dass sie ihren
Chef wählen sollen. Es tut mir sehr leid, aber ich kann nichts
anderes berichten und denke, dass dies auf jeden Fall, auch in
Bezug auf die Rathausmitarbeiter, nachdenklich stimmen sollte.
Ich habe es auch schon an anderer Stelle ausgeführt, dass ich nahezu
ausschließlich von Freisleben-Beführwortern auf meine Frage hin, weshalb
sie diesen Kandidaten wählen, die Antwort gehört „der räumt wenigstens
mal auf“, er soll sogar in diversen Kreisen als „Macho“ bekannt sein. Also muss doch an diesem „Aufräumer“ etwas dran sein, zumal er auch in der Hirtenwiesenhalle sich selbst als Aufräumer darstellte. Auch sollte man
sich Gedanken machen, weshalb der Kandidat Freisleben sehr oft als OB
in Zweifel gezogen wird und das ist ja nun mal tatsächlich so, nicht nur
hier in Hohenlohe ungefiltert. Das kommt alles nicht von ungefähr.
Wem es gefällt, bitte schön – ich jedenfalls habe von einem OB eine
andere Vorstellung. Und – auf jeden Fall bleibt es sehr, sehr spannend!
Hallo, jetzt hat sich doch tatsächlich die „Crailsheimer Bürgerin“ auf meinen Beitrag noch zu Wort gemeldet; allerdings weiß ich nicht, wen sie gefragt hat von den Polizisten ? Vielleicht den einen oder anderen,der mit Herrn Freisleben nicht gut ausgekommen ist, weil er aufgrund seiner „Leistungen“ mal von F. gerügt wurde. Das vertragen nicht alle und die versuchen dann, den Vorgesetzten madig zu machen. Und wenn sie meint, dass diejenigen, die für Freisleben sind, einen „Aufräumer“ wollen, dann ist sie halt schief gewickelt und plaudert nur das nach, was ihr andere vorsagen. Und noch etwas: Wenn alle bei „ihrem Leisten“ bleiben wollten, dann wäre es schlecht um Deutschland bestellt. Gottseidank gibt es noch Menschen, die sich weiter entwickeln wollen und dafür auch solche Polemik in Kauf nehmen, wie sie in diesem Forum immer wieder erkennbar ist. An den Menschen Freisleben denkt scheinbar niemand; nur um ein Ziel zu erreichen, achtet man die Menschenwürde des anderen nicht. Schade – gerade wenn man kommunalpolitisch interessiert ist, sollte man auch von dem Wort „Toleranz“ schon mal was gehört haben. Aber – lassen wirs gut sein – am Sonntag haben wir einen OB – und der wird FREISLEBEN heißen, da mögen die Gegner noch so sehr hetzen. Die mündigen Crailsheimer werden es schon richtig machen.
Hallo Airborne,
1. Wen von den Polizisten haben Sie denn gefragt? Es macht schon viel Sinn, seine Quellen soweit als möglich zu lüften, damit die Leserinnen und Leser wissen, woher die Information stammt und wie sie einzuordnen ist.
2. Sind alle Crailsheimer, die am Sonntag, 29. November 2009, nicht Freisleben wählen „unmündige“ Bürger?
Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Eines ist klar geworden, hier geht’s unmittelbarer und engagierter zur Sache als im doch etwas langweiligen HT. Hier kommen sogar, was ich gut finde, Wahrsager zu Wort – „…am Sonntag haben wir einen OB – und der wird FREISLEBEN heißen….“ Schau mer mal:-)
Schade nur, dass sich viele hinter einem Pseudonym verstecken. Warum eigentlich?
Hallo Herr Garmatter,Sie recherchieren doch so gerne. Dann gehen Sie doch mal in das Polizei-Revier in CR und fragen die Polizisten vor Ort.
Und: wie immer arten Ihre Beiträge in Polemik aus. Wer hat denn behauptet, dass die Crailsheimer, die nicht Herrn Freisleben wählen, unmündige Bürger wären ? Aber: einen Beitrag unvoreingenommen zu lesen ohne irgend eine Gemeinheit hinein zu interpretieren,ist Ihnen scheinbar nicht möglich.
MachenSie ruhig weiter so; mit jedem Beitrag von Ihnen werden Sie unglaubwürdiger.
Hallo Airborne,
welche Polizisten im Revier Crailsheim haben Sie denn gefragt? Nennen Sie doch die Namen oder wenigstens die Funktion der betreffenden Beamten. Welchen Wert sollen Ihre Aussagen sonst haben?
Die anderen Punkte meiner vorherigen Antwort ergeben sich aus Ihren Aussagen im vorherigen Kommentar.
Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Herr Garmatter, jetzt muß ich aber lachen ! Trauen Sie sich nicht selbst ins Polizeirevier in Crailsheim ? Nur zu polemisieren und nicht ordentlich zu recherchieren reicht einfach nicht.
Airborne
Hallo Airborne,
guter Tipp, gleich morgen gehe ich undercover ins Crailsheimer Polizeirevier und werde den dortigen positiven Teamspirit begierig einsaugen.
Dann werde ich sicher feststellen, dass alle Polizisten Angst um ihren Job haben, falls ihr Leitender Polizeidirektor das Sicherheit- und Ordnung-Schiff nicht mehr steuert. Ohne Günther Freisleben – so mein Eindruck, den er im Wahlkampf vermittelte – kann die Polizei im Landkreis gar nicht mehr existieren. Ohne Kapitän, Steuermann, Ruderer, Segelsetzer, Putzkraft, Koch, Kartoffelschäler und Schiffskammerjäger ist das Polizei-Schiff dem Untergang geweiht.
Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert