In Brasilien wurden neun Ureinwohnerreservate gesetzlich gesichert – Kampf gegen Naturzerstörung

Zwischen dem enttäuschenden Klima-Gipfeltreffen in Kopenhagen und Weihnachten hat der brailisianische Präsident Lula da Silva neun Ureinwohnerreservate gesetzlich gesichert.

Von Silvio Meincke, Schwäbisch Hall

Ureinwohner zerstören die Natur nicht

Zusammen messen die Reservate eine Fläche von fünf Millionen Hektar (Anmerkung: Ein Hektar entspricht 10.000 Quadratmeter), das überragend grösste Teil im Amazonasgebiet. Die Ureinwohnerreservate sind auch zur gleichen Zeit Naturschutzgebiete, weil die Ureinwohner den Wald nicht roden, die Natur nicht zerstören. Das größte der neun Reservate ist das von Trombetas Maquera im Amazonaswald, in dem zehn verschiedene Indiovölker leben.

Weitere Informationen zum Amazonasgebiet und den dortigen Ureinwohnern:

http://www.greenpeace.de/themen/waelder/urwaelder_mittel_und_suedamerikas/artikel/der_regenwald_am_amazonas/

http://www.amazonas.de/amazonas/literatur_garve_indianer.html

http://www.amazonas.de/amazonas/portal_regenwald.html

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/news/64883/index.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,533034,00.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Indigene_Bevölkerung_Brasiliens

http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonasbecken

http://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Regenwald

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