Ein Beispiel aus der Fleischbranche und was der fehlende Mindestlohn für Auswirkungen auf unsere Nachbarn hat.
Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert
Tja, da zieht es einem die Schuhe aus. Bezeichnend die Reaktion der CDU-Ministerin am Ende des Beitrags. Solche Leute sollten sofort politisch entsorgt werden …
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2010/panorama633_format-flashhi.html
Im Zusammenhang mit dem Beitrag vom NDR erscheint es sehr vernünftig regionale Produkte zu bevorzugen.
Hierbei sei jedoch die Frage erlaubt: Ist jemandem bekannt in welchem Umfang bei uns in der Region, speziell bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft angemessen entlohnt wird??
Es wäre natürlich wünschenswert, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Wertschöpfung, der unbestritten guten Produkte, teilhaben dürften.
In diesem Bereich ist es als Konsument möglich über gezielten Einkauf bzw. gezielten Nichteinkauf (Boykott klingt so negativ) ein Zeichen zu setzen, besonders was das bevorstehende Weihnachtsessen anbelangt.
In diesem Sinne Guten (und eventuell moralisch einwandfreien) Appettit