„In Betrieb: Große Segment-Anlage im Maßstab 1:87“ – Modelleisenbahnausstellung im Kulturbahnhof Gerabronn

Einen weiteren Akzent im diesjährigen Kulturprogramm am Bahnhof Gerabronn setzt das Modellbahnteam Blaufelden. Am Dienstag, 3. Oktober 2017 (Tag der Deutschen Einheit), veranstaltet das Modellbahnteam Blaufelden erstmals zusammen mit dem Förderverein Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg eine Modelleisenbahnausstellung im vielseitig nutzbaren Güterschuppen des Kulturbahnhofes Gerabronn. Geöffnet ist die Ausstellung von 10 Uhr bis 18 Uhr.

Von Marc Müller, Vorsitzender des Fördervereins Nebenbahn Blaufelden-Gerabronn-Langenburg

Große Segment-Anlage im Maßstab 1:87

Auf  der Fläche des Güterschuppens wird eine große Segment-Anlage im Maßstab 1:87 gezeigt. Das Modellbahnteam Blaufelden möchte kleine und große Besucher mit den Details der Anlage begeistern. Im digitalen Fahrbetrieb können zudem mehrere Züge gleichzeitig unterwegs sein. Im Stil verschiedener Epochen sind abwechslungsreiche Zugkombinationen möglich. In einer Landschaft eingebunden, kommen lange Strecken, besonders interessant zur Geltung. Für das leibliche Wohl, mit Gegrilltem und vielem mehr sowie Kaffee und Kuchen ist während des gesamten Tages bestens gesorgt.

Aktuelle Informationen gibt es auf folgender Internetseite:

www.nebenbahn.info

Weitere Informationen und Kontakt:

Marc Müller (Vorsitzender), Crailsheimer Straße 13, 74599 Wallhausen

Telefon: 07955/926390

E-Mail: marc.mueller.wallhausen@web.de

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„Haben die Behörden ihre Risikobewertung einfach von Monsanto abgeschrieben?“ – Buchvorstellung „Die Akte Glyphosat“ im Schloss Kirchberg/Jagst

Die Deutschlandpremiere des Buches „Die Akte Glyphosat“ findet am Donnerstag, 21. September 2017, um 20 Uhr in Kirchberg/Jagst statt. Es sprechen der Autor Helmut Burtscher-Schaden, der Grünen-Bundestagsabgeordnete Harald Ebner und Rudolf Bühler, Vorsitzender der Stiftung „Haus der Bauern“.

Informationen vom Büro des Bundestagsabgeordneten Harald Ebner (Grüne), Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Erste öffentliche Vorstellung des Buches in Deutschland

Das Thema Glyphosat schlägt diese Woche ein weiteres Mal hohe Wellen: haben die Behörden ihre Risikobewertung einfach von Monsanto abgeschrieben? Ist der globale Pflanzenvernichter Nummer eins krebserregend oder harmlos? Wird der Stoff Ende 2017 neu zugelassen oder verboten? Gekaufte Studien, Monsanto-Mails, geheime Dokumente: Helmut Burtscher-Schaden, Biochemiker und Glyphosat-Experte der österreichischen Umweltorganisation Global 2000, hat ein investigatives Sachbuch über den Glyphosat-Krimi geschrieben. Harald Ebner, Grüner Abgeordneter aus Schwäbisch Hall-Hohenlohe, der im Bundestag seit Jahren gegen die Neuzulassung des Stoffs kämpft, hat den Autoren jetzt zur ersten öffentlichen Buchvorstellung in Deutschland in die Akademie Schloss Kirchberg eingeladen.

Weitere Informationen zum Buch:

https://www.global2000.at/presse/die-akte-glyphosat-investigatives-sachbuch-ab-heute-im-handel

Weitere Informationen zum Autor:

http://www.kremayr-scheriau.at/autoren/helmut-burtscher-schaden-415

Veranstaltungsort:

Akademie Schloss Kirchberg / Stiftung aus der Bauern, Schlossstraße 16, 74592 Kirchberg an der Jagst

http://www.hdb-stiftung.com/index.php/de/

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-730 28

Fax: 030 / 227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

 

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„Die Demoskopie steckt im Umfragetief: Liegen die Meinungsforscher bei Wahlen falsch?“ – Artikel der Recherche-Redaktion CORRECTIV

Brexit, Trump und zuletzt der rätselhafte Schulz-Effekt. Die Umfrageinstitute suchen nach manch bitterem Prognosefehler nach der rechten Formel. Sechs Fragen zur Demoskopie und ihren Problemen an den Politologen Thorsten Faas von der renommierten Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Informationen von der Recherche-Redaktion CORRECTIV

Von Fallbeileffekt bis Fehlerquellen

Eng sollte es werden bei der Landtagswahl im Saarland im Frühjahr. Und dann kam doch alles ganz anders. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) wurde klar im Amt bestätigt. Nix mit Überraschung, nix mit Schulz-Effekt. Schon zuvor hatte mancher Wahlausgang die Beobachter überrascht. In den USA siegte Donald Trump gegen Hillary Clinton, in Großbritannien votierten die Wähler für den Austritt aus der Europäischen Union. Die Demoskopie steckt im Umfragetief. Liegen die Meinungsforscher falsch? Oder lässt sich der Wähler nicht mehr ausrechnen? Von Fallbeileffekt bis Fehlerquellen – ein Blick auf die Demoskopie und ihre Probleme mit dem unkalkulierbaren Wähler mit Wahlforscher Thorsten Faas von der Universität Mainz (…)

Link zum ganzen CORRECTIV-Artikel:

https://correctiv.org/echtjetzt/artikel/2017/09/12/bundestagswahl-meinungsforschung-fehler-ungenau/

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„Kundgebungen der MLPD in Crailsheim, Schwäbisch Hall und Künzelsau“ – Kein „Offenes Mikrofon“ für Faschisten und religiöse Fundamentalisten

Die Internationalistische Liste/MLPD  veranstaltet im Rahmen des Bundestagswahlkampfs am Dienstag, 19. September 2017 mehrere Kundgebungen in Hohenlohe. Es beginnt um 11 Uhr beim Hotel Post Faber in Crailsheim, um 14 Uhr auf dem Bonhoefferplatz in Schwäbisch Hall und um 17 Uhr vor dem Alten Rathaus in Künzelsau.

Von der Internationalistischen Liste/MLPD

Direktkandidat Wilhelm Maier spricht

Neben der Rede des Direktkandidaten Wilhelm Maier aus Schwäbisch Hall wird es auch ein Offenes Mikrofon geben, bei dem sich jeder zu Wort melden kann außer Faschisten und religiöse Fundamentalisten.

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„Wie lösen wir das Crailsheimer Verkehrsproblem?“ – OB-Kandidat Jürgen Loga sucht den Dialog mit den Wählerinnen und Wählern

Trotz Volksfest und Bundestagswahl sind die Crailsheimer an der Oberbürgermeister-Wahl sehr stark interessiert – immerhin haben innerhalb der ersten zehn Tage über 3000 Bürgerinnen und Bürger die Seite www.juergen-loga.de besucht.

Von Jürgen Loga, Oberbürgermeister-Kandidat in Crailsheim

Kritik-Schwerpunkt Verkehrssituation

Gleichzeitig haben schon mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger bei der Befragung mitgemacht und teilweise sehr ausführliche und sachdienliche Vorschläge unterbreitet. Besonders aufgefallen ist dabei, dass 50 Prozent der Teilnehmer der Verkehrsituation in Crailsheim die Note 5 oder 6 geben und damit dieses Thema zu einem Kritik-Schwerpunkt machen.

„LOGA im Dialog“ startet an 22. September 2017

Als aktuelles Zwischen-Ergebnis der Bürgerbefragung werde ich am Freitag, 22. September 2017, um 19 Uhr im Vereinsheim des TSV Crailsheim die Reihe „LOGA im Dialog“ mit dem Thema „Wie lösen wir das Crailsheimer Verkehrsproblem?“ starten.

Auch weiterhin in Crailsheim: Aufruf zur Online-Bürgerbeteiligung!

Mir ist die Meinung meiner Wähler sehr wichtig. Deshalb läuft die Internet-Umfrage weiter und ich rufe alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich daran zu beteiligen. Die Befragung läuft bis zum 11. November 2017, die Ergebnisse werden regelmäßig der interessierten Presse als „Crailsheimer Stimmungs-Barometer“ mitgeteilt.

Und so können die Bürger mitmachen:

Auf meiner Internetseite www.juergen-loga.de klickt man auf den Punkt „Zu meiner Bürgerbeteiligung“ und wählt dann aus, ob man als Bürger, Unternehmer, Jugendlicher, Famile oder Senior Kritik und Ideen abgeben möchte – denn jeder Bereich hat einen anderen Fragebogen hinterlegt! Die Umfrage ist zu 100 Prozent anonym und und wurde datenschutzrechtlich geprüft. Es werden keinerlei personenbezogene Daten erhoben.

Etwas bewegen

Lassen Sie uns gemeinsam diese Umfrage zu einem wichtigen Teil unserer Demokratie in Crailsheim werden und ein Zeichen setzen, dass auch der einzelne Mitbürger aus Crailsheim etwas mit seiner Stimme bewegen kann. Auf diesem Weg können wir alle auch sicher dazu beitragen, dass die Wahlbeteiligung in Crailsheim gesteigert wird.

Kontaktdaten:

Jürgen Loga, Weinsberger Straße 2, 74248 Ellhofen

Telefon: 0171-4404152

E-Mail: kontakt@juergen-loga.de

Internet: www.juergen-loga.de

Meine Vorträge und meine Sprechstunden (Terminkalender im Internet auf der Seite http://www.juergen-loga.de/Mein-Wahlprogramm/Veranstaltungen/index.php/;focus=STRATP_cm4all_com_widgets_EventCalendar_11311340&path=show?m=o&cp=1#STRATP_cm4all_com_widgets_EventCalendar_11311340:

22.09.2017: Wie lösen wir das Crailsheimer Verkehrsproblem?
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: Sind Sie heute auch schon im Crailsheimer Stau gestanden? Oder haben Sie im Bahnhof von Crailsheim gefroren? Oder sind mit dem Fahrrad nicht durch die Innenstadt durchgekommen? (mehr auf der Internetseite von Jürgen Loga)

23.09.2017: Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

29.09.2017: Wie bleiben wir in Crailsheim gesund?
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: Die Anzahl Ärzte und Therapeuten wird in Crailsheim in den nächsten Jahren schwinden, gleichzeitig wird der Bedarf aufgrund der Altersentwicklung unserer Bürgerinnen und Bürger steigen. Doch was tun? Welche Ideen haben Sie? Und was lief bislang nicht rund?… (mehr im Internet)

30.09.2017: Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

05.10.2017: Wie können wir Vereine und Ehrenamt in Crailsheim fördern?
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: Crailsheim zeichnet sich durch ein hervorragendes Engagement aus: Zahlreiche Vereine und ehrenamtlich rührige Bürger sind ein fester Bestandteil unserer Stadt. Doch wie können wir das alles erhalten? Oder sogar fördern? Was lief bislang schief? (mehr im Internet)

07.10.2017    Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

12.10.2017: Wie schaffen wir beste Bildung in Crailsheim?
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: Die Aus-, Fort- und Weiter-Bildung ist eines der wichtigsten Themen in der Stadt. Ich lade Sie sehr gerne zu meiner Veranstaltung ein, die an diesem Abend dieses Thema in den Vordergrund stellt. Was sind Ihre Gedanken dazu? Was ist Ihnen wichtig? Was soll verbessert werden? Und welche Ideen und Vorschläge kann ich dazu beisteuern? (mehr im Internet)

13.10.2017: Was sollte in Crailsheim-Innenstadt geschehen?
18 Uhr – Stadthotel Crailsheim: LOGA im Dialog: Der Dauerbrenner Innenstadt beschäftigt wohl (fast) Jeden. Wie wird Crailsheim „sexy“? Welche Impulse sind notwendig, was kann getan werden, was wird gewünscht? Meine Vision ist ein Crailsheim, das zum Einkaufen, zum Genießen, zum Wohlfühlen einlädt. Crailsheim braucht einfach mehr Flair! Ihre Meinung dazu interessiert mich – lassen Sie uns an diesem Abend darüber diskutieren! (mehr im Internet)

14.10.2017 Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

19.10.2017: Wie helfen wir in Crailsheim den Senioren?
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: Wir alle werden älter. Und bis spätestens in 10 Jahren müssen wir Maßnahmen ergreifen, dass unsere Stadt mehr Lebens- und Wohnqualität im Alter bietet. Barrierefreiheit gehört dazu – nicht nur in der Stadt, sondern auch am Bahnhof sondern auch in öffentlichen Gebäuden... (mehr im Internet)

20.10.2017: Wie leben wir in Crailsheim sicherer?
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: Immer wieder werde ich auf die Sicherheitslage in Crailsheim angesprochen. Angst, Verunsicherung, Sorge – solche Gefühle dürfen sich nicht in in Crailsheim verfestigen. Was also können wir tun? Wie wird Crailsheim „gefühlt“ oder auch tatsächlich sicherer? (mehr im Internet)

21.10.2017: Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

24.10.2017: Kandidatenvorstellung durch die Stadt Crailsheim
Jetzt wird es ernst. Alle Kandidaten stellen sich, werden auf Fragen antworten, werden offen und frei Themen diskutieren. Auch Sie sollten mit dabei sein! (mehr im Internet)

27.10.2017: Was tun wir in Zukunft für Familien in Crailsheim?
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: Keine Frage; Unsere Familien sind unsere Zukunft! Und als Familienvater (Sarah und Sven, 22 und 24 Jahre alt) weiß ich auch, wie es einem selbst ergangen ist, wenn man sich nicht ausreichend unterstützt fühlt. (mehr im Internet)

28.10.2017: Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

04.11.2017: Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

06.11.2017: Wahlforum des Hohenloher Tagblatts
Jetzt wird es ernst. Alle Kandidaten stellen sich, werden auf Fragen antworten, werden offen und frei Themen diskutieren. Auch Sie sollten mit dabei sein! (mehr im Internet)

11.11.2017 LOGA stellt sich vor
19 Uhr – TSV Crailsheim – Vereinsheim: LOGA im Dialog: An diesem Abend stelle ich noch ein letztes Mal mein gesamtes Programm vor. Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich, __denn jetzt wird es spannend! Ich bitte um Ihre Stimme. Für Crailsheim. Für ihre Ideen. Aber auch für einen Steuermann, der für ein neues Miteinander steht, der eine Vision hat – und das Stadtschiff für die nächsten 16 Jahre auf Kurs halten will. Wenn Sie jetzt noch Fragen haben, sprechen Sie mich an. Rufen Sie mich an. Schicken Sie mir eine Nachricht. ich freue mich auf Sie! (mehr im Internet)

11.11.2017    Bürgergespräch im Cafe Kett, Crailsheim/Schweinemarkt
Von 9 bis 12 Uhr: Kommen Sie vorbei, fragen Sie mich, diskutieren Sie mit mir, lernen Sie mich kennen! In dem gemütlichen Cafe Kett am Schweinemarkt in Crailsheim habe ich einen Tisch, an dem wir uns in aller Ruhe unterhalten können. Ich freue mich auf Ihren Besuch, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

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„Genmais gar nicht erst zulassen“ – Kommentar des Bundestagabgeordneten Harald Ebner (Grüne)

Zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Rechtmäßigkeit eines nationalen Genmais-Verbots in Italien gibt Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter für Schwäbisch Hall-Hohenlohe und Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik der Grünen Bundestagsfraktion eine Erklärung ab. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht den Kommentar in voller Länge.

Kommentar des Bundestagabgeordneten Harald Ebner (Grüne), Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Rechtssicherheit ist fraglich

„Das Urteil zeigt deutlich: Nationale Anbauverbote für Gentechnik-Pflanzen, die auch die schwarz-rote Bundesregierung den Bürgern als Trostpflaster zu verkaufen versucht, sind alles andere als sicher. Seit 2015 sind solche Verbote zwar durch die europäische „Opt out“-Regelung grundsätzlich möglich. Ob das aber wirklich rechtssicher ist, bleibt fraglich.

Gentechnik gar nicht erst zulassen

Wer wirklich keine Gentechnik auf Deutschlands und Europas Feldern will, darf sie erst gar nicht zulassen. Auch nicht passiv per Enthaltung, wie es die Bundesregierung stets macht. Die schwarz-rote Bundesregierung hat es die komplette Legislaturperiode lang nicht hinbekommen, die Anbauverbote in deutsches Recht umzusetzen. Minister Schmidt (CSU) ist damit – wie mit allem, was er „angepackt“ hat – krachend gescheitert. Die EU-Zulassungen winkt die Bundesregierung regelmäßig per Enthaltung durch.

Wählerwillen konsequent umsetzen

Der Genmais 1507 dürfte durch diese Politik bald in Europa zum Anbau zugelassen werden. Es ist vollkommen offen, was passiert, wenn eines Tages ein deutscher Agrarbetrieb versuchen würde, sich den Genmais-Anbau zu erklagen. Es ist höchste Zeit, dass eine neue Bundesregierung den Wählerwillen nach Gentechnikfreiheit auf Äckern und Tellern mit entsprechender Politik konsequent umsetzt, statt in Wirklichkeit hinter den Kulissen ein Gentech-Comeback auf den Weg zu bringen.“

Weitere Informationen und Kontakt:

Büro Harald Ebner, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon: 030/227-730 28

Fax: 030/227-760 25

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

 

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„Irgendwo in Hohenlohe“ – Eine Fortsetzungsgeschichte von Birgit Häbich: Der Episoden achtundvierzigster Teil

„Irgendwo in Hohenlohe“ – Eine Fortsetzungsgeschichte von Birgit Häbich: Der Episoden achtundvierzigster Teil. Die geschilderten Handlungen, Personen und Namen sind frei erfunden. Es werden keine realen Namen von Personen angegeben. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten, lebenden oder toten Personen wären rein zufällig, und sind weder gewollt noch beabsichtigt.

Von Birgit Häbich

XLVIII Betrug

… „Ja, wir haben beide Fehler gemacht. Doch die jahrelange Distanz zwischen uns war nötig. Ich war eine Weile wie gelähmt, dann jedoch habe ich alles getan, um mit mir selber ins Reine zu kommen. Über die Details dazu können wir später noch ausführlich reden. Heute kann ich jedenfalls klipp und klar sagen, was ich will, und was ich zu einer guten Beziehung zwischen uns beiden beitragen kann.“ Carl machte eine Pause, drehte sein Gesicht wieder Paula zu und beugte sich in ihre Richtung, um sie noch aufmerksamer betrachten zu können: „Was ich dir als Mann und Freund zur Wiedergutmachung geben kann. Und wie wir gegen den Betrug von damals vorgehen können.“ Dann wartete er in dieser Position bis bei Paula die Bedeutung seiner Worte angekommen waren.

Aufflammender Zorn

Paula begriff den Sinn seiner Worte tatsächlich nicht gleich in vollem Umfang. Sie runzelte zuerst die Stirn und unterstellte Carl, trotz seiner ergreifenden Rede, eine Falle. Paula war nicht nur misstrauisch, es ging ihr auch zu schnell und sie vermutete richtig, dass Carl schon wieder einen fertigen Plan ausgeheckt hatte, zu dem sie jetzt >Ja und Amen< sagen sollte. Sie kniff die Augen zusammen und fragte betont ruhig: „Als Mann und Freund?“ und fügte nach einer Weile mit zittriger Stimme hinzu: „Willst du mir jetzt ein Eheversprechen anbieten und damit soll es dann gut sein?“ Ihre Augen verdunkelten sich, ihre Lippen wurden schmal und sie begann sich aufzurichten. Doch bevor Paula Engel ihren erneut aufflammenden Zorn in Worte fassen konnte, sprang Carl auf, war mit zwei Schritten bei ihr und setzte sich neben sie auf das Sofa, nahm ihre Hände und flehte Paula beschwörend an: „Hör mir erst zu! Es ist viel auf einmal, ich weiß. Aber es geht das Eine nicht ohne das Andere! Lass es mich erklären, ohne dass wir streiten. Bitte! Überlege dir mein Angebot in aller Ruhe und dann sehen wir weiter.“

Das Handwerk legen

Er machte eine Pause, in der er zwar Paulas Hände wieder losließ, aber dicht neben ihr sitzen blieb: „Also, wenn du mein persönliches Angebot zur Wiedergutmachung annimmst, werde ich es einlösen. Es bindet dich jedoch nicht an mich. Ich lasse dir die Freiheit, dich für oder gegen mich zu entscheiden. Trotzdem wünsche ich mir natürlich mehr von dir als eine rein geschäftliche Beziehung.“ Carl legte nun bewusst keine Pause ein und sprach ohne Unterbrechung weiter: „Und dieses Mal könnten wir – anders als vor zehn Jahren – mit meinem heutigen Wissen, mit meinem gefassten Vorsatz, sowie der zugesagten Unterstützung von Anton und wenn wir zwei
zusammenhalten, gemeinsam den Burschen das Handwerk legen. Das willst du doch auch, oder?“ beendete Carl mit der kleinen fragenden Einschränkung seine eindringliche Ansprache.

Wiedergutmachung

Dann stand er auf, ging zum Sessel am Fenster und schaute schweigend hinaus. Er nahm jedoch die malerisch ins zartrosa Abendlicht getauchte Kulisse auf dem Unterwöhrd gar nicht wahr. Carl konzentrierte sich ganz auf seine weiteren Worte. Während er sich wieder zu Paula umdrehte, hub er zu sprechen an: „Ich biete dir die Hälfte meines gesamten Vermögens als Wiedergutmachung an. Als meine Ehefrau kämst du mit einem notariell festgelegten Ehevertrag steuertechnisch günstiger weg und ich würde dich als Alleinerbin einsetzen lassen.“ Und ohne Übergang sprach er weiter zu ihr: „Wenn du die Wiedergutmachung ohne mich als Mann willst, werde ich
dir die Hälfte meines Vermögens als Schenkung ausbezahlen. Dafür würde halt dann eine höhere Steuer anfallen, welche die Summe für dich etwas schmälern würde. Aber ich betone nochmals, du hast Zeit dich in Ruhe zu entscheiden.“

Freiwillig!

Paula schwieg, sie begann entgegen Carls Rat, sofort abzuwägen. Vor ihrem inneren Auge tanzten die Summen mit denen sie hantieren könnte, sollte sie Carls Vorschlag annehmen. Sie wusste um sein Vermögen. In seinem Heimatort pfiffen es die Spatzen von den Dächern. Niemals hätte sie sich so ein lukratives Angebot träumen lassen. Weder eine Wiedergutmachung mit, noch eine ohne Ehe. „Das war ein Heiratsantrag? Oder?“ fragte Paula ihn plötzlich mit spöttischem Unterton, als sie ihre Gedanken einigermaßen sortiert hatte. Er gab ihr keine Antwort, sondern trug weiterhin vor: „Der geschehene Betrug wäre nur sehr schwer nachzuweisen. Es gibt kaum verwertbares Belastungsmaterial, die gerichtlichen Verfahren werden sich in die Länge und Breite ziehen. Deswegen biete ich dir zuerst die Wiedergutmachung an, damit du mir glaubst, wie ernst es mir ist. Somit wärst du finanziell einigermaßen für dieses teure Vorhaben ausgestattet. Solltest du dann überdies mit meiner Hilfe wieder zu deinem ganzen Haus und zusätzlich noch zu dem ganzen dir zustehenden Erbe von deinem Onkel Ewald kommen, so wäre es an dir, dich bei mir erkenntlich zu zeigen. Freiwillig! Versteht sich, du hast mein volles Vertrauen!“, setzte Carl nachdrücklich hinzu.

Angebot

Draußen dämmerte der Abend herein. Carl setzte sich wieder auf die kleine Couch, schwieg und wartete ab. Paula empfand weder Triumph, noch lösten Carls Worte die Art von Zufriedenheit bei ihr aus, die sie sich immer vorgestellt hatte. Jahrelang malte sie sich aus, ihn zerschmettert am Boden liegen zu sehen. Von einem hohen Gericht dazu verdonnert, bei ihr Buße zu tun. Gerichtlich gezwungen, ihr reumütig seine Vorschläge zur Entscheidung zu unterbreiten – und nun das. So würde sie auf die ersehnte Genugtuung verzichten müssen. Das hatte er sich ja wieder klug ausgedacht, Carl würde sich von einer gerichtlichen Entscheidung freikaufen. Ganz
souverän bot er ihr die Ehe als günstigere Variante an. Was bildete er sich ein? Paula war wütend auf seinen Wissensvorsprung und seine clevere Vorgehensweise und sie fühlte sich um eine romantische Vorstellung betrogen. Gleichzeitig war ihr bewusst, dass sie jetzt nicht noch mehr von Carl verlangen konnte. Sein annehmbares Angebot musste sie trotz ihrer heftigen Wünsche nach Vergeltung und Genugtuung, ernsthaft in Erwägung ziehen.

Aussicht

Carl Eugen Friedner war tatsächlich bereit, ihr die Schmach mit Geld zu bezahlen. Und zusätzlich bot er ihr die beachtliche Aussicht auf sämtliche Teile des verlorenen Erbes an. Aber sie schwieg, über dieses unerwartet großzügige Angebot musste sie allerdings in aller Ruhe nachdenken…. Fortsetzung folgt.

Wer hat auch schon eine Immobilie verloren?

Sollte sich jemand aus der Leserschaft, durch die Beschreibung der Machenschaften daran erinnert fühlen, wie eine Immobilie verloren gegangen ist, können sich diejenigen gern an die Autorin wenden.

Kontaktaufnahme zur Autorin:

b.haebich@web.de

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„Musik unter die Menschen zu bringen, das war sein Bestreben“ – Die Stadt Crailsheim trauert um Joachim Scharr

Die Stadt Crailsheim trauert um Joachim Scharr. Er war Träger des Bundesverdienstkreuzes und Ehrenbürger der französischen Partnerstadt Pamiers.

Von Rudolf Michl, Oberbürgermeister der Stadt Crailsheim

Aus Choraustausch wurde Städtepartnerschaft

Joachim Scharr hat das musikalische Leben in unserer Stadt außerordentlich vielfältig geprägt. Durch zahlreiche öffentliche Auftritte sorgten Chor, Orchester und Big Band des Albert-Schweitzer-Gymnasiums für Höhepunkte im Musikleben Crailsheims, deren Dirigent und Lehrer er war. Unvergessen werden die vorweihnachtlichen Konzerte des Schulchores in der Johanneskirche bleiben, die sich zu einer guten Tradition entwickelt haben. Musik unter die Menschen zu bringen, das war das Bestreben von Joachim Scharr und so gründete und dirigierte er über Jahre das Volkshochschulorchester und den Kammerchor Crailsheim. Darüber hinaus hat er maßgeblich am Choraustausch mit unserer Partnerstadt Pamiers mitgewirkt, der später in die Städtepartnerschaft münden sollte. Für diese Verdienste wurde ihm von der Stadt Pamiers die Ehrenbürgerwürde verliehen.

Eine beeindruckende Persönlichkeit

Joachim Scharr war ein beeindruckende Persönlichkeit, die im Kleinen wie im Großen bleibende Spuren im Crailsheimer Kulturleben hinterlassen hat. Mit großer Wertschätzung werden wir ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Dominique Lafont ist Vorsitzende von „Jumelage-Amitiés“, dem Partnerschaftskomitee in Pamiers:

Ja, Joachim, an diesem Tag haben wir, alle deine deutschen und französischen Freunde, vor Freude geweint. An diesem Tag im Mai 2009 wurdest du von unserem Bürgermeister Trigano Ehrenbürger der Stadt Pamiers ernannt. Diese Ehre hattest du verdient nach 40 Jahren der schönsten Freundschaft und des unermüdlichen Engagements für die Partnerschaft, die du 1966 gegründet hattest. Dein Leitmotiv war die Musik, die schöne Sprache, die die Länder verbindet, aber wir alle wussten auch deine Liebe zu Pamiers, deiner zweiten Heimat, wir alle schätzten deinen tiefen Sinn der Toleranz und der menschlichen Werte. Danke Joachim SCHARR für alles, was du uns beigebracht hast. Es lebe noch lange die Freundschaft zwischen Pamiers und Crailsheim!

Dominique LAFONT, Vorsitzende des Partnerschaftskomitees „Jumelages-Amitiés“

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„Globalisierung und Nachhaltigkeit gerecht gestalten“ – Annette Sawade (SPD) trifft Ernst Ulrich von Weizsäcker zum öffentlichen Informationsabend in Öhringen

Zu einem öffentlichen Informationsabend mit Ernst Ulrich von Weizsäcker lädt die SPD-Bundestagsabgeordnte Annette Sawade am Mittwoch, 13. September 2017, um 19 Uhr nach Öhringen ein. Die Veranstaltung findet im Raum „Württemberg“ im Hotel Württemberger Hof, Karlsvorstadt 4, 74613 Öhringen, statt. Der Eintritt ist frei.

Vom Wahlkreisbüro von Annette Sawade (SPD), Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Scbwäbisch Hall-Hohenlohe

Seit vielen Jahren befreundet

„Es ist mir fast unmöglich, Ernst Ulrich von Weizsäcker in wenigen Worten zu beschreiben“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Annette Sawade. „Seine Leistungen, sein Lebenswerk und seine Schaffenskraft sprechen für sich. Wenn auf jemand das Wort Vordenker passt, dann auf ihn.“ Die Hohenloher Sozialdemokratin freut sich, dass Ernst Ulrich von Weizsäcker angeboten hat, sie in ihrem Wahlkampf zu unterstützen. „Ernst Ulrich und ich kennen uns seit vielen Jahren. Ich freue mich, dass die Freundschaft über die vielen Jahre und auch große Entfernung Bestand hatte und ich Ernst Ulrich nun in Öhringen, der Heimat seiner Familie, begrüßen kann.“

Wie können wir die Demokratie stärken?

Grundthema des Abends ist die Beziehung von Globalisierung und Nachhaltigkeit. „Es geht darum zu hinterfragen, wie man diese beiden Elemente gerecht gestalten kann. Ebenso geht es um die Frage der Demokratie. Wie stärken wir sie? Wie stärken wir Solidarität zwischen den Staaten in Zeiten von Brexit, Trump, Le Pen, Wilders und vieler anderer? Ich bin froh, dass uns Ernst Ulrich seine Einsichten und Ansichten präsentieren und mit uns diskutieren wird“, sagt Annette Sawade.

Freier Eintritt

Alle Interessierten sind zum Informationsabend eingeladen: Am Mittwoch, 13. September 2017, 19 Uhr, im Raum „Württemberg“ im Hotel Württemberger Hof, Karlsvorstadt 4, 74613 Öhringen. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen im Internet über Ernst Ulrich von Weizsäcker und Annette Sawade:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Ulrich_von_Weizs%C3%A4cker

http://ernst.weizsaecker.de/

Auszug aus dem Wikipedia-Artikel vom 11. September 2017 zu Ernst Ulrich von Weizsäcker:

Politik

Seit 1966 ist Weizsäcker Mitglied der SPD. 1966 bis 1968 war er Vorsitzender der Jungsozialisten in Freiburg im Breisgau. 1968 bis 1972 und 1999 bis 2001 gehörte er dem Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg an. 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages, in den er 1998 über die Landesliste Baden-Württemberg einzog. 2002 wurde er im Wahlkreis Stuttgart I direkt gewählt. Von März 2000 bis Oktober 2002 war er Vorsitzender der Enquête-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft – Herausforderung und Antworten. Ab November 2002 war er Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Zur Bundestagswahl 2005 trat er nicht mehr an.

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