„Herz- und Hirn-erweichend“ – Leserbrief von Roland Hampp über Flüchtlinge, Windkraftanlagen und Mobilfunkwahn

„Herz-erweichend“ nannten Mainstream-Medien die „Refjudschies-wellkamm“-Kampagne der BILD-Zeitung (siehe Button an Gabriels Revers!). Geht´s noch?, schüttelten andere fassungslos den Kopf über Muttis Millionen-Einladung. Und Ungarn organisiert prompt den Durchmarsch zu Muttis erneuter Wendepolitik.

Leserbrief von Roland Hampp, Gaildorf

Flüchtlingsströme geradezu herbeigebombt

Wen im Ländle leise Skepsis befallen sollte, landet aber sofort im Abseits der Herzlosigkeit, zusammen mit dem rechten Pack und Mob (so Gabriel). Die USA nehmen nächstes Jahr zehntausend (handverlesene) Syrer auf. So viele wie an einem einzigen Samstag in München strandeten. Dabei haben die USA doch die Flüchtlingsströme geradezu herbeigebombt, um Europa ebenfalls wie die USA zu entdemokratisieren – mit zusammengebrochenen Sozialstaatsstrukturen. Die Hälfte der Flüchtlinge sind unqualifiziert und suchen Arbeitsplätze, die es hier längst kaum noch gibt und in INDUSTRIE 4.0 ausgestorben sein dürften.

Viele sind traumatisiert

Skrupellos-Wohnlochvermieter spucken in die Hände (des Staats); kassieren bei Landratsämtern ab. Mies-Minijobanbieter scharren ebenso geil in den Löchern. Zudem ist die Hälfte der Menschen traumatisiert. Wir haben es bisher kaum geschafft, unsere Soldaten ordentlich zu behandeln. In Ulm wurden Mittel für traumatisierte Flüchtlinge gekürzt. Und wie reagiert´s reiche Islam-„Bruder“-Land im Glauben, Kuwait? „Man kann nicht Menschen aus einer anderen Kultur (Wie bitte? – R.H.), die auch noch schwer traumatisiert sind, herbringen.“ Aha! Wenigstens will Saudi-Arabien 200 Moscheen für die Flüchtlinge finanzieren – in Deutschland (Das evangelische „idea Spektrum“ 38/15). Die Frage bei uns ist nicht mal primär: Wer soll das bezahlen? Sondern: Wer soll und kann das tun? Selbst Ärzte haben Überweisungs-Probleme mit Patienten zum Therapeuten!

Deutschland verdiente am Bau von Grenzzäunen

Jetzt lassen wir die Ungarn Zäune an der „Festung Europa“ bauen. In Saudi-Arabien haben wir selbst gut verdient (Deutsch-High-Tech) am Grenzzaun-Bau zum armen Jemen. Aber das ist weit weg – und sah eh keiner. Doch hier hauen wir verlogen auf die bösen Magyaren ein. Und sind insgeheim froh, wenn diese uns das Drecksgeschäft abnehmen. Das nennt sich Realpolitik. Also, war was?!

Vorhof zur Hölle

Gestern medien-gesteuerte Willkommenskultur. Heute Zaunbau (Refugees – go home!). Morgen statt angeheizter Flüchtlingsfreundlichkeit wieder (deutsch-übeliche) angeborene Fremdenfeindlichkeit? Die Medien starrten auf Bahnhöfe und das Publikum versteht nur noch Bahnhof. Spätestens wenn unkontrolliert eingeschleuste Gotteskrieger (mit falschen syrischen Pässen) „auf“tauchen, werden sie uns und den echten Flüchtlingen, die für sie auch Ungläubige sind, in ihrem Selbstgerechtigkeitswahn schon den Vorhof zur Hölle bereiten wollen.

Schwachwind-Großkotz-Monster

„Hirn-erweichend“ auch, so hat es zumindest den Anschein – was sich in den führenden Köpfen unserer Lokalpolitik so abnudelt. Im Hinterzimmer jener Stadtwerke Hall sitzt ein verrenteter Manager, der, Ukraine-Pleite-Abenteuer abwickelnd, auf diesen Leserbriefschreiber losgeht, der es wagte, die positive CO2-Bilanz von Schwachwind-Großkotz-Monstern anzuzweifeln. Ein Manager, der in Südostasien den Regenwald anstecken ließ (natürlich nicht er selbst!), um Palmöl zum Verbrennen anzubauen, dem Experten eine definitiv negative CO2-Bilanz bescheinigen, und der in der Ukraine Weizen in Sprit umwandelte. In Veinau lobt er sich seine schwarze Null (mit Hilfe erhöhter Stromkosten für Kunden?) und veräppelt die doofen Zahlpflichtigen ob deren (subventionierter) Abwrackprämie. So hätten´s weniger Clevere wohl auch hingebogen gekriegt.

Es drohen „Hedgefonds“-Monster

Diese Leute (sein Nachfolger tönte ebenso) versprachen den Michelbachern, keine Windkraft-Monster in den Wäldern frei zu lassen gegen den Willen der Bürger. Nun überfährt sie noch die Verwaltungsgemeinschaft mit dem Flächennutzungsplan (FNP), der Höhenzüge zum definitiven Gewerbegebiet verunstaltet. Aber in Gaildorf leben wir inzwischen seit über vier Jahren ebenfalls nur mit Hirn-und Lügengespinsten; wie diesem Eggert-Geschwätz, vier Kolosse zu schlucken, erspare die Ausgeburt der „Hedgefonds“-Monster. Die uns nun massiv drohen! Ermöglicht durch Serien devoter Steilvorlagen für´n „Gaildorfer Unternehmer“.

Steif-Genick und Starr-Blick

Warum wurden in Michelbach die Monster nicht weiter hochgezogen, obwohl sie doch bis Ende der Ferien fertig sein sollten? Hat wohl wieder „technische Gründe“? Oder wartete man etwa ab, bis die Einwendungsfrist gegen den FNP abgelaufen war? Denn die Reaktion vieler Null-Informierter, mit Steif-Genick und Starr-Blick himmelaufwärts, ist so sicher wie dieses Umweltverbrechen: Ja, wenn ich daaaas geahnt hättetete, was daaaa auf mich drauf-zu-kommt …

Lieber nicht nach den Ursachen fragen

Der Haller OB, der jetzt aus seiner allseits mobilfunk-verseuchten Kommune die „Gesundheits-Stadt“ erzaubert, grüßt´s neue Krebscenter am „Tag der Freude“. Die Gesellschaft wird älter – Krebserkrankungen sind häufiger! Das ist auch so eine Logik. Schon gehört, dass zunehmend Menschen auch „im besten Alter“ und Kinder (!) erkranken? Aber fragen wir lieber nicht nach den Ursachen. Könnte uns ja ebenso ergehen wie bei den globalen Flüchtlingsströmen … Interessiert´s noch irgendjemand? Dürften uns auf nachhaltige Veränderungen einstellen, wie Mutti weissagt. Doch die ereilten uns längst! Sagt sie bloß nicht. Aber von VW fordert das Orakel und Mysterium jetzt die „volle Transparenz“.

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„Hundstage“ – Seit wann muss man für Hunde Steuern bezahlen? – Buchvorstellung in Gaildorf

Die Gaildorfer Archivarin Dr. Heike Krause stellt ihr Buch „Hundstage“ am Donnerstag, 22. Oktober 2015, um 20 Uhr in der Kulturkneipe Häberlen vor. Nein, sie hat kein Buch über den Sommer 2015 geschrieben, sondern berichtet über Hunde und ihr Leben im Laufe der Jahrhunderte. Der Eintritt ist frei.

Von der Kulturschmiede Gaildorf

Welche Aufgaben hatten Hunde?

Wie viele Hunde gab es früher, wer besaß eigentlich Hunde, welche Aufgaben hatten sie, seit wann müssen wir für sie Steuern bezahlen? Die Lesung von Dr. Heike Krause befasst sich mit der Geschichte der Vierbeiner. Der Historikerin liefen in ihrer 20-jährigen Archivtätigkeit in den Akten zahlreiche Hunde über den Weg. Daraus entstand ihr Buch „Hundstage“. Oder wie Archivhund Helene in ihrem Nachwort meint – meine Menschin erzählte mir dann, wie man früher mit meinen Vorfahren umging.

Eine Zusammenarbeit der Stadtbücherei und Kulturschmiede Gaildorf. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen im Internet:

www.gaildorf.de

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„Irgendwo in Hohenlohe“ – Eine Fortsetzungsgeschichte von Birgit Häbich… Der Episoden fünfunddreißigster Teil

Irgendwo in Hohenlohe – Eine Fortsetzungsgeschichte von Birgit Häbich: Der Episoden fünfunddreißigster Teil. Die geschilderten Handlungen, Personen und Namen sind frei erfunden. Es werden keine realen Namen von Personen angegeben. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten, lebenden oder toten Personen wären rein zufällig, und sind weder gewollt noch beabsichtigt.

XXXV Verrat

… Paula saß wie versteinert da. Sie kochte innerlich vor Wut und Zorn. Ihre Augen glichen einer dunkelgrünen, scheinbar flachen See aus der demnächst ein überwältigender Tsunami zu entspringen drohte: „Du hast mich nicht nur einfach verraten, sondern mich mit deinem gemeinen Verrat, beinah um meine Existenz gebracht.“

Rechtsverdreher

Und nach einer Weile, in der sie um Fassung rang, bohrte sie den Dolch in sein Herz: „Freund. Du? Du warst nie mein Freund. Du warst ein gemeiner, kleiner Rechtsverdreher. Du hast mich belogen und betrogen. Feig und hinterhältig hast du mich damals in der Verhandlung reingeritten. Du wusstest genau um die Folgen, du hast es darauf angelegt, die Verhandlung gegen Vorderschein zu verlieren. Du hast dich mit Fleiß* so derart blöd angestellt, dass es sogar dem Richter komisch vorkam.“

Folgenschwere Niederlage

Carl wurde leichenblass. Ihm wurde augenblicklich übel, er begann zu zittern. Er erinnerte sich an diesen schrecklichen Tag. Es war nicht nur eine der größten Niederlagen in seiner sonst so glänzenden Karriere als Anwalt – er hatte mit dem Prozessausgang seine geliebte Paula verloren. Er hatte seither nie so nüchtern die Folgen seiner damaligen Handlung betrachtet. Ja, sie hatte Recht, es gab nichts zu widerlegen, die Verhandlung verlief vollkommen daneben und endete mit einer folgenschweren Niederlage für Paula.

Unerfüllte Rachegelüste

„Rechtsbeistand. Ha, dass ich nicht lache.“ Paula presste die Worte kurz und hart heraus. Sie konnte diese Schmach bis heute nicht verwinden. „Beigestanden bist du den anderen, der Bagasch*, die mich um mein Haus bringen wollte. Und dann hast du jahrelang kein Wort mehr mit mir geredet.“ Paula schossen Tränen in die Augen, worüber sie nur noch wütender wurde. Carl Eugen sollte nicht denken, dass sie womöglich getröstet werden wollte, weil sie in ihm den Freund verloren hatte. Nein, im Vordergrund stand für Paula Engel ihr verlorenes Erbe. In ihr tobte ein mächtiger Gefühlssturm und sie trachtete immer noch und zuallererst nach Vergeltung. Unerfüllte Rachegelüste drängten sich in ihr Bewusstsein. Sie wollte Carl vernichtet am Boden sehen und so wütete sie weiter auf ihn ein.

Keine anderen Vergünstigungen

„Berater. Ja, Du hast mich fein beraten – zu deinen Gunsten. Die Rechnung für deinen miserablen Rat musste ich bezahlen.“ Und setzte zum nächsten Hieb an: „Wieviel haben dir die Burschen dafür gegeben, dass du ihnen geholfen hast, mich um mein Erbe zu bringen? Haben es sich deine Kumpels wenigstens etwas kosten lassen?“ Carl Eugen Friedner brachte kein Wort mehr heraus, dass Paula ihn jetzt auch noch der Bestechlichkeit bezichtigte war zuviel für ihn. Er rang nach Luft und atmete nur noch ganz flach. Dann stammelte er: „Paula, ich bitte dich. Was traust du mir zu? Geld? Außerhalb ordentlich gestellter Rechnungen, habe ich von niemandem Geld angenommen … und auch keine anderen Vergünstigungen.

Untreue

„Vielleicht dann Weiber?“ bohrte Paula sofort nach. „Der Fieläckerle hat doch bestimmt gern für euer leibliches Wohl gesorgt. Und was war mit der entfernten Cousine, als du meinen Onkel besucht hast. Damals am Bodensee?“ Und sie musste sich dabei widerwillig eingestehen, dass sie nicht wusste was schmerzlicher an ihr nagte, der Gedanke an Carls Untreue oder die Schmach des verlorenen Eigentums.

Platonisch

Carl fühlte sich ertappt. Wenn auch dieser Vorwurf Paulas nur ungefähr berechtigt war. Ja, er erinnerte sich daran. Er hatte sich einmal im Zuge der Verhandlungen über ein Hilfsangebot des Onkels von Paula, auf ein kurzes Abenteuer am Rande eingelassen. Es war ihm damals nicht in den Sinn gekommen, dass Paula ihm dies als Fehltritt auslegen könnte, oder ihm gar übelnehmen würde. Schließlich war zwischen ihm und Paula nie die Rede von sexueller Treue gewesen. Ihr Verhältnis blieb bei aller Vertrautheit doch stets platonisch. Obwohl er es sich manchmal anders wünschte, wagte Carl es doch nie, sich Paula zärtlich zu nähern. Paula Engel gab sich stets spröde, wenn es um liebevolle Gesten ging. Sie ließ an ihrer Abneigung gegen körperliche Annäherung keinen Zweifel. Zu intimer Nähe hatte sie lediglich Spott und Häme geäußert.

Persönliches Versagen

Und so teilte Carl, wenn es sich zufällig ergab, die angebotenen sinnlichen Genüsse gelegentlich mit anderen Frauen. Und bevor er sich fragen konnte, woher Paula eigentlich von dem beiläufigen Abenteuer in jenem längst vergangenen Spätsommer wusste, insistierte* sie erneut: „Warum hast du bei der Gerichtsverhandlung so kläglich versagt?“. Und plötzlich nahm Carl den verzweifelten Ton in Paulas Stimme wahr. Liebte sie ihn doch mehr als sie es zu zeigen bereit war? War sie deswegen so derart unversöhnlich? Wog für Paula, neben dem materiellen Verlust, sein persönliches Versagen als Freund und Mann doch so schwer?

Machtfragen

Carl sammelte sich – emotionsgeladene Diskussionen war er schließlich gewöhnt – ignorierte das aufgetauchte Magenzwicken und setzte seinen nüchternen Verstand ein, um der tränenreichen Situation eine Wende zu geben. „Der Fieläckerle hat uns natürlich Frauen angeboten, aber mich haben auch immer die Machtfragen interessiert, genau wie dich, wer da mit wem unter einer Decke steckt… Fortsetzung folgt.

Erläuterungen:

*mit Fleiß: etwas absichtlich tun oder lassen,
*Bagasch: üble Gesellschaft, Sippschaft, Lumpenpack,
*insistieren: beharren, einwenden, dringen,

Wer hat auch schon eine Immobilie verloren?

Sollte sich jemand aus der Leserschaft, durch die Beschreibung der Machenschaften daran erinnert fühlen, wie eine Immobilie verloren gegangen ist, können sich diejenigen gern an die Autorin wenden.

Kontaktaufnahme zur Autorin:

E-Mail: b.haebich@web.de

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„Nützliche Orientierungshilfe für Flüchtlinge“ – Broschüre kostenlos herunterladen: In zehn Sprachen verfügbar

Im Internet gibt es eine Orientierungshilfe für Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen. Sie enthält Verhaltenstipps zu folgenden Themen: Öffentliches Leben, Persönliche Freiheiten, Zusammenleben, Gleichberechtigung, Umwelt, Essen, trinken und rauchen, Formalitäten und Verwaltung sowie Notfälle. Sie kann in zehn Sprachen ausgedruckt werden.

Informationen von Refugee Guide.de

Die Orientierungshilfe zum Herunterladen und Ausdrucken:

http://www.refugeeguide.de/downloaden-und-drucken/

Über die Orientierungshilfe von Refugee Guide.de:

Diese Orientierungshilfe richtet sich an Besucher, Geflüchtete und zukünftige Bürger Deutschlands. Sie dient der Orientierung in der ersten Zeit des Aufenthaltes. Diese Orientierungshilfe richtet sich speziell an Geflüchtete, die noch nicht an staatlichen Integrations- und Deutschkursen teilnehmen können. Sie wurde vor allem von Studenten und Doktoranden mit verschiedensten (geographischen und kulturellen) Hintergründen erstellt. Das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) bietet keine solche Orientierungshilfe an (Stand: September 2015).

Einige Hinweise könnten als überheblich empfunden werden

Der einzige Zweck dieser Orientierungshilfe ist die Vermittlung nützlicher Informationen. Nichtsdestotrotz ist bekannt, dass einige der Hinweise als überheblich oder abwertend empfunden werden können. Dies wurde bei der Erstellung kontinuierlich kritisch hinterfragt und reflektiert. Um dieser Unsicherheit zu begegnen, wurde diese Orientierungshilfe in enger Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedensten Ländern verfasst (mit Menschen aus Syrien, Afghanistan, Sudan, Ägypten, Palästina und anderen Ländern; sowie mit Menschen, die kürzlich nach Deutschland immigriert sind). ProAsyl hat den vorliegenden Inhalt (auf Basis der englischen Version) als einwandfrei befunden, und etliche Zuwanderer haben betont, eine solche Infobroschüre bislang vermisst zu haben.

Geflüchtete haben bei der Erstellung mitgearbeitet

Die Einbindung von Geflüchteten beim Entwurf dieses Guides war von großer Bedeutung. Mit den Geflüchteten wurde auch viel darüber gesprochen, inwieweit diese Orientierungshilfe als überheblich und abwertend wahrgenommen wird. Diese Annahme wurde von den Geflüchteten deutlich zurückgewiesen. Im Gegenteil, es wurde um Informationen wie diese gebeten.

Dieser teilweise bebilderte Ratgeber ist in mehreren Sprachen erhältlich – online und mit der Möglichkeit ihn auszudrucken.

Die Orientierungshilfe zum Herunterladen und Ausdrucken:

http://www.refugeeguide.de/downloaden-und-drucken/

Der Druck (bzw. die professionelle Auflage) dieser Infobroschüre ist wünschenswert und angestrebt. Falls Sie uns dabei unterstützen können und wollen, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören: info@refugeeguide.de

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.refugeeguide.de/

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„Haller NaturFreunde verlegen zwei Vorträge“

Die NaturFreunde Schwäbisch Hall verlegen einen für den Sonntag, 11. Oktober 2015,  geplante Veranstaltung mit Uwe Hiksch, Bundeskassier der NaturFreunde im Lemberghaus, auf das Frühjahr 2016.

Von Jochen Dürr, Schwäbisch Hall

Geschichte der NaturFreunde

Der neue Termin wird frühzeitig bekanntgegeben. Das Thema des Vortrags lautet: „Geschichte der NaturFreunde – Herausforderung nach über 100 Jahren“

Fracking-Vortrag wird ebenfalls vertagt 

Ebenfalls verlegt wird ein für Sonntag, 22. November 2015, geplanter Vortrag zum Thema Fracking. Dies ist die Fortsetzung einer Veranstaltung vom 18. Januar 2015.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.naturfreunde-schwaebischhall.de/index.php/programm.html

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„Asylbewerberunterbringung“ – Appell des Kirchberger Gemeinderats für eine gerechtere Verteilung im Landkreis Hall

Zum Thema Asylbewerberunterbringung hat der Kirchberger Gemeinderat neben dem am Montag, 28. September 2015, bekannt gegebenen Beschluss zur verdichteten Belegung des Adelheidstifts mit 4,5 Quadratmeter je Asylbewerber (bisher 7 Quadratmeter) bis einschließlich März 2017 auch einen Appell beschlossen, der an das Landratsamt und Lokalzeitungen gesandt wurde.

Pressemitteilung der Stadtverwaltung Kirchberg an der Jagst

Appell des Gemeinderats der Stadt Kirchberg an der Jagst:

Momentan stehen wir einer der größten humanitären Herausforderungen der letzten Jahrzehnte in Europa gegenüber. Hunderttausende von Flüchtlingen aus Kriegs- und Elendsgebieten brauchen unsere Hilfe. Tod und Leid sind für diese Menschen ein täglicher Wegbegleiter. Als eines der reichsten Länder dieser Erde sind wir besonders in der Pflicht, diese Menschen in ihrer nahezu aussichtlosen Situation zu unterstützen.

Die Bürgerinnen und Bürger Kirchbergs stellen sich dieser Verantwortung und Herausforderung in besonderem Maße. Wir wollen angesichts der offenkundigen Not bewusst an die Grenzen des für unsere Gemeinde Machbaren gehen. Die Nachrichten und Bilder in den Medien führen uns die Notwendigkeit dafür täglich vor Augen.

Wir, der Gemeinderat der Stadt Kirchberg an der Jagst, möchten dringend darauf aufmerksam machen, dass sich in einem der wohlhabendsten Landkreise Baden-Württembergs und Deutschlands immer noch Gemeinden befinden, die sich dieser Verantwortung für Menschen in Not noch nicht oder nur in geringem Umfang stellen. Dass fünf der dreißig Kommunen im Landkreis mehr als 75 Prozent der Asylbewerber unterbringen, darf kein Dauerzustand sein!

Wir fordern das Landratsamt Schwäbisch Hall und die Gemeinden im Landkreis Schwäbisch Hall auf: handeln Sie jetzt und nutzen Sie alle Ihre zur Verfügung stehenden Möglichkeiten! Tun Sie alles dafür, mehr Unterkünfte in allen Gemeinden zur Bewältigung dieser humanitären Herausforderung zur Verfügung zu stellen!

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„Fast keine Fische mehr in der Jagst – Überlebende Fische haben geschädigte Kiemen“ – Artikel des Südwestrundfunks und Bericht des Umweltministeriums

Nach dem Mühlenbrand in Kirchberg-Lobenhausen sind fast keine Fische mehr in der Jagst. Das baden-württembergische Umweltministerium hat die Auswirkungen des Mühlenbrandes vom 22./23. August 2015 untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend: Der Fischbestand in der Jagst ist stellenweise nahezu ausgelöscht.

Informationen des Südwestrundfunks (SWR) vom 5. Oktober 2015

Kaum noch Fische, Muscheln und Steinkrebse

Auf einer Strecke von zehn Kilometern gibt es kaum noch Fische. Das geht aus einem Bericht hervor, den das Umweltministerium am Montag (5. Oktober 2015) in Stuttgart vorgelegt hat. Das gleiche gelte für Muscheln und Steinkrebse. (…)

Erst im Frühjahr 2016 kann Bilanz gezogen werden

(…) Außerdem seien bis 45 Kilometern unterhalb der abgebrannten Mühle auch bei zunächst überlebenden Fischen geschädigte Kiemen entdeckt worden. Die Experten gehen davon aus, dass solche Tiere den Winter möglicherweise nicht überstehen. Deshalb könne man erst im Frühjahr 2016 wirklich sagen, wie schwer die Jagst durch das verunreinigte Löschwasser wirklich geschädigt wurde. (…)

Den ganzen SWR-Artikel zum Nachlesen im Internet:

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nach-muehlenbrand-bei-schwaebisch-hall-fast-keine-fische-mehr-in-der-jagst/-/id=1622/did=16263844/nid=1622/t4cdlw/index.html

Informationen des Umweltministeriums Baden-Württemberg vom 5. Oktober 2015:

Umweltkatastrophe Jagst – Fischsterben in der Jagst:

Vorläufige Abschätzung der ökologischen Auswirkungen des Großbrandes in der Lobenhausener Mühle veröffentlicht

Bei einem Mühlenbrand in Kirchberg im Landkreis Schwäbisch Hall am 23. August 2015 war ammoniumnitrathaltiges Düngemittel mit Löschwasser in die Jagst geflossen. Aus dem Ammonium entsteht das insbesondere für Fische hochgiftige Ammoniak. Die LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz in Karlsruhe, die Fischereiforschungsstelle (FFS) in Langenargen und das Regierungspräsidium Stuttgart haben heute eine vorläufige Abschätzung der ökologischen Auswirkung des Großbrandes in der Lobenhausener Mühle vorgelegt.

Umweltminister Franz Untersteller (Grüne): „Der Bericht verdeutlicht, dass wir erst im Frühjahr 2016 abschließend Klarheit darüber haben werden, wie schwer die Jagst tatsächlich beeinträchtigt ist.“

Geschädigte Kiemen

Der nun veröffentlichte Bericht zeigt, dass der Fischbestand auf einer Strecke von zehn Kilometern nahezu ausgelöscht wurde. Insgesamt wurden in den ersten Tagen nach dem Großbrand annähernd 20 Tonnen Fische tot aus der Jagst geborgen. Bis 45 Kilometer unterhalb der abgebrannten Mühle wurden zudem auch bei zunächst überlebenden Fischen geschädigte Kiemen vorgefunden. „Die Expertinnen und Experten rechnen damit, dass insbesondere im Winter von einer erhöhten Sterblichkeit bei Fischen ausgegangen werden muss. Daher sind weitere Untersuchungen im Herbst sowie im Frühjahr 2016 vorgesehen. Wir werden erst im Frühjahr 2016 abschließend Klarheit darüber haben werden, wie schwer das verunreinigte Löschwasser die Jagst tatsächlich geschädigt hat“, sagte Umweltminister Franz Untersteller heute (5.10.2015) in Stuttgart.

Naturschutzminister Alexander Bonde: „Fischbestand in der Jagst und voraussichtlich auch Muscheln sowie Krebse nach aktuellem Erkenntnisstand stark geschädigt.“

Steinkrebs- und Muschelbestände erheblich geschädigt

„Jedoch steht schon jetzt fest, dass der Fischbestand durch die ökologische Katastrophe in der Jagst stark geschädigt wurde. Nach den nun vorliegenden Erkenntnissen sind auch die Vorkommen des seltenen Steinkrebses sowie Vorkommen von Großmuscheln erheblich geschädigt. Um eine abschließende Aussage zur Beeinträchtigung dieser Arten treffen zu können, werden die Steinkrebs- und Muschelbestände in den kommenden Monaten weiter untersucht“, sagte Naturschutzminister Alexander Bonde.

Wanderhindernisse wie Stauwehre durchgängig machen

Entgegen anfänglichen Befürchtungen kamen dagegen die wirbellosen Kleinlebewesen des Gewässergrunds, zum Beispiel Larven von Eintagsfliegen oder Steinfliegen, anscheinend unbeschadet davon. Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass diese Tiere im so genannten Lückensystem des Gewässerbodens leben. Dazu kommt, dass bei der Niedrigwassersituation im August 2015 zuströmendes Grundwasser das Überleben der wirbellosen Tiere günstig beeinflusste. „Das zeigt einmal mehr, wie wichtig naturnahe und strukturreiche Gewässer mit kiesig-steiniger Sohle sind, die vielfältige Lebensräume für die Gewässerfauna darstellen“, betonte Umweltminister Untersteller. Notwendig sei es zudem, Wanderhindernisse wie Stauwehre zu beseitigen oder durchgängig zu machen, damit Fische und andere Arten in oberhalb gelegene Strecken ziehen können, so der Umweltminister weiter.

Auch Fische haben versucht, giftigem Wasser auszuweichen

„Obwohl sich Fische aufgrund ihrer Größe nicht so leicht verstecken können, wie dies bei Kleinstlebewesen der Fall ist, haben Beobachtungen von Expertinnen und Experten an der Jagst gezeigt, dass auch die Fische dem giftigen Wasser ausgewichen sind und ufernahe Bereiche aufgesucht haben“, sagte Naturschutzminister Bonde. „Dabei hat es den Fischen sehr geholfen, dass die vielen Helferinnen und Helfer Buchten abgeriegelt haben, in die das Wasser nicht einströmen konnte. So fanden die Fische vorübergehend Refugien vor, in denen sie überleben konnten“, sagte Minister Bonde.

Regierungspräsidium Stuttgart erarbeitet Aktionsprogramm Jagst

Um die Artenvielfalt in der Jagst wieder herzustellen und zu stabilisieren sowie den Fluss ökologisch zu verbessern, erarbeitet das Regierungspräsidium Stuttgart derzeit das Aktionsprogramm Jagst. „Das Aktionsprogramm wird auf den vorhandenen Zielen und Plänen nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie sowie auf den Zielen des Naturschutzes aufbauen“, sagten die Minister Untersteller und Bonde. Dabei werde geprüft, ob und inwieweit durch geeignete Maßnahmen die Widerstandskraft des Ökosystems verbessert werden könne. Auch die Erholungs- und Freizeitfunktion der Jagst für die Bürgerinnen und Bürger werde dabei berücksichtigt. Untersteller und Bonde betonten, dass das Aktionsprogramm unter Einbeziehung der betroffenen Behörden sowie der Öffentlichkeit, insbesondere Vereine und Verbände, erarbeitet werden solle.

Uferbereiche renaturieren

„Das Land geht mit gutem Beispiel voran“, betonte Umweltminister Untersteller. Bereits in den nächsten Wochen werde der Landesbetrieb Gewässer im Regierungspräsidium Stuttgart erste Maßnahmen in Angriff nehmen, um die Lebensbedingungen von Fischen und Kleintieren in der Jagst zu verbessern. Dazu werden zum Beispiel Uferbereiche renaturiert, im Flussbett Kiesinseln angelegt und verlandete Altarme entschlammt, so dass sich wieder wertvolle Biotope entwickeln können. „Darüber hinaus ist mit Unterstützung der Stiftung Naturschutzfonds geplant, das im Eigentum des Landes stehende und nicht mehr benötigte Wehr an der Gaismühle baldmöglichst abzubrechen, um die Durchgängigkeit der Jagst für die Gewässerlebewesen zu verbessern“, sagte Minister Bonde.

Dank an alle Helfer

Beide Minister sprachen abschließend allen, die bei der Analyse und den Untersuchungen zur ökologischen Katastrophe an der Jagst mitgewirkt haben sowie allen, die vor Ort tatkräftig mit angepackt hatten, ihren Dank aus.

Weitere Informationen des Umweltministeriums Baden-Württemberg:

Umweltkatastrophe in der Jagst im Überblick: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/presse-service/presse/pressemitteilung/pid/-2c71c56d3a/

Bericht „Fischsterben in der Jagst – Vorläufige Abschätzung der ökologischen Auswirkungen des Großbrandes in der Lobenhausener Mühle“ – Als PDF-Datei zum Herunterladen:

Bericht_Fischsterben_in_der_Jagst_Endfassung

 

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„Großes Fischsterben und fast alle Neubauten der Lobenhäuser Mühle zerstört“ – Kirchberger Gemeinderat besucht die Firma Kochendörfer

Der Kirchberger Gemeinderat machte sich am 28. September 2015 ein Bild vom aktuellen Zustand der Jagst und den weitgehend abgeschlossenen Aufräumarbeiten an der Lobenhäuser Mühle. Das Unglück am 22. August 2015 hatte nicht nur das große Fischsterben zur Folge, es wurden auch annähernd die gesamten Neubauten der Firma Kochendörfer aus den Jahren 2012 bis 2014 zerstört.

Pressemitteilung der Stadtverwaltung Kirchberg/Jagst

Immenser Umweltschaden

An Neubauten erhalten geblieben sind lediglich die Wasserkraftturbine und die Fischtreppe. Der Geschäftsbetrieb der Firma Landhandel Kochendörfer läuft derzeit mit viel Improvisation, aber ohne größere Beeinträchtigungen für die Kundschaft weiter. Geschäftsführer Michael Kochendörfer, der gleichzeitig auch langjähriges Mitglied im Kirchberger Gemeinderat ist, kann derzeit auf eine große Solidarität und Unterstützung durch seine Kundschaft zählen. Das Schlimmste für ihn ist der immense Umweltschaden an der Jagst.

Schwerpunkt: Futtermittelhandel

Bürgermeister Ohr erläuterte, dass die Firma Landhandel Kochendörfer derzeit 15 Mitarbeiter beschäftigt und in den letzten Jahren maßgeblich mit zur guten gewerblichen Entwicklung in Kirchberg beigetragen hat. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der Firma Kochendörfer ist der Futtermittelhandel.

Keine Personen kamen zu Schaden

Feuerwehrkommandant Gerhard Stahl informierte das Gremium über den bisher größten Einsatz der Kirchberger Feuerwehr. Dank der guten Unterstützung der Feuerwehren aus Crailsheim und Schrozberg ist es gelungen, ein Übergreifen der Flammen auf weitere Betriebs- und Wohngebäude zu verhindern. Glücklicherweise gab es auch keine Personenschäden. Das Jugendzeltlager auf dem Mühlengelände war zum Unglückszeitpunkt bereits beendet.

Komplexe Rechts- und Sachlage

Die Gemeinderäte befassten sich auch mit der rechtlichen Frage der Kunstdüngerlagerung an der Jagst und mussten hier eine komplexe Rechts- und Sachlage feststellen. Das Wichtigste ist für das Gremium, dass die Verantwortlichkeiten für das Unglück zügig ermittelt werden und dass der entstandene Umweltschaden schnell wieder behoben wird. Die Landespolitik hat hierzu schon wenige Tage nach dem Unglück finanzielle Hilfe zugesagt.

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„Die Burg des Raben von 1265 im heutigen Schloss“ – Vorletzte Themenführung zum Jubiläum 750 Jahre Kirchberg/Jagst

Eine Themenführung zum Jubiläum „750 Jahre Kirchberg“ gibt es am Sonntag, 4. Oktober 2015, um 15 Uhr im Schloss in Kirchberg/Jagst. Treffpunkt ist im Schlossmuseum. Die dazugehörige Ausstellung ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Von 1265 stammt die bislang älteste Erwähnung von Kirchberg/Jagst in einer Urkunde.

Vom Arbeitskreis Stadtgeschichte Kirchberg/Jagst

„Raben von Kirchberg“

Nutzen Sie die zweitletzte Chance sich anhand von Urkunden über die Anfänge Kirchbergs zu orientieren. Hans Friedrich Pfeiffer hat sich über ein Jahrzehnt mit der schwierigen und umfangreichen Materie „Anfänge Kirchbergs im Maulachgau“ intensiv beschäftigt. Wesentliche Ergebnisse dieser Forschungen sind in der Text-Bild-DOKU im Schlossmuseum dargestellt. Weil Urkunden des 13. Jahrhunderts generell sehr schwer verständlich und zudem oft noch in lateinischer Sprache erstellt sind, wurde besonders die Urkunde mit der Erstnennung des „Raben von Kirchberg“ gründlich und allgemeinverständlich aufgearbeitet. Die Urkunden, in denen Raben genannt wird, widersprechen in vielen Punkten dem, was auch Pfeiffer in der Schule gelernt hat. Sie sind zur Diskussion darüber herzlich eingeladen.

Wie die Burg ausgesehen haben mag

Die Führung „Die Burg von 1265 im heutigen Schloss“ am Sonntag, 4. Oktober 2015, um 15 Uhr startet im Schlossmuseum und führt rund um die Burg Kirchberg. Entdecken Sie, was von der Burg des Raben und der Agnes von Kirchberg von 1265 heute noch in den Mauern des Schlosses vorhanden ist. Erfahren Sie anhand archäologischer Befunde und bautechnologischer Überlegungen, wie die Burg ausgesehen haben mag; was an der überlieferten Baugeschichte richtig sein kann und was unmöglich stimmen kann. Überlegen Sie mit, wo ungefähr die Burgkapelle gestanden sein muss, wie alt die Bastionen und der Bergfried sein müssen. Dazu gibt es auch ein Jubiläums-Quiz mit interessanten Preisen.

Text-Bild-DOKU zu den Anfängen Kirchbergs

Der Inhalt der deutschen Urkunde mit der Erstnennung Rabens kann im Festvortrag am 7. November 2015 in Kirchberg nur gestreift werden. Die sonstigen Inhalte der DOKU dienen dem Verständnis dieser uns so fern liegenden Zeit, die aber für die Geschichte Kirchbergs nicht ganz unwichtig sind. Die Text-Bild-DOKU zu den Anfängen Kirchbergs ist letztmalig am Sonntag, 11. Oktober 2015, von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Auf die archivalisch nachweisbaren baulichen Veränderungen der großen mittelalterlichen Burg bis zu den Umbauten zum Schloss wird detailliert in einem eigenen Vortrag einzugehen sein.

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