„Heinrich Wicker – von der Hitlerjugend zum Führer eines Todesmarsches“ – Veröffentlichungen der Initiative Gedenkstätte Konzentrationslager Schwäbisch Hall-Hessental

Drei Bücher hat die KZ-Gedenkstätten-Initiative Hessental veröffentlicht. Im neuesten Werk schreibt Peter Koppenhöfer über „Heinrich Wicker – von der Hitlerjugend zum Führer eines Todesmarsches“. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht Informationen zu den drei Büchern.

Informationen von der Initiative Gedenkstätte Konzentrationslager Schwäbisch Hall-Hessental

Eine der blutigsten Aktionen bei der Auflösung der Lager im deutschen Südwesten

Veröffentlichungen zur Geschichte des KZ Hessental, Band 3

Peter Koppenhöfer: Heinrich Wicker – von der Hitlerjugend zum Führer eines Todesmarsches

Peter Koppenhöfer, ehemaliger Lehrer und langjähriger Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Mannheim-Sandhofen, hat die Geschichte des für den Hessentaler Todesmarsch verantwortlichen SS-Untersturmführers Heinrich Wicker in diesem Buch aufgearbeitet.

Die Räumung des KZ-Hessental im April 1945 gilt als eine der blutigsten Aktionen bei der Auflösung der Lager im deutschen Südwesten. Etwa ein Viertel der Häftlinge starb bei diesem Marsch in die imaginäre „Alpenfestung“. Hauptverantwortlicher war Heinrich Wicker, damals 23 Jahre alt. In seiner Laufbahn war er immer als der Jüngste dabei. Der Hitlerjugend trat er bei, als in Deutschland erst zirka 30 Prozent der Jugendlichen in der HJ waren. Mit 22 Jahren, seit 1944, leitete er verschiedene KZs. Schließlich kam er als Organisator des Hessentaler Todesmarsches nach Dachau, wo er kurz darauf unter nicht ganz geklärten Umständen, denen Koppenhöfer in allen Details nachgeht, starb.

Ohne das Verhalten der SS-Leute und der Mitglieder der Wachmannschaften wäre das Funktionieren des KZ-Systems bis in die letzten Tage des NS-Regimes nicht möglich gewesen. Aber es ist sehr schwierig, diese Personengruppe durch Quellen näher zu fassen. Eine Ausnahme ist Heinrich Wicker, wie diese präzis belegte Biographie deutlich macht.

Veröffentlichungen zur Geschichte des KZ Hesental, Band 2:

Majer Blajwajs: Mein Leben während des Holocaust

Als die deutschen Truppen im September 1939 in Polen und in seiner Heimatstadt Radom einmarschieren, ist Majer Blajwajs elf Jahre alt. Aus einem behüteten Leben in einer großen Familie mit acht Geschwistern wird er als Kind herausgerissen und muss sein Leben in Ghettos und Konzentrationslagern selbst in die Hand nehmen.

Nur knapp entgeht er einem Transport nach Treblinka und kommt schließlich nach Hessental. Dieses Lager ist für ihn so schlimm, dass er es als Todeslager bezeichnet. Kurz vor Auflösung des Lagers erkrankt er an Typhus. Auf dem „Todesmarsch“ soll er zusammen mit anderen Kranken ermordet und am Wegesrand verscharrt werden. Nur mit der Hilfe von Freunden kann er dem entkommen.

Inzwischen lebt er in Israel. Da beschließt er mit über 60 Jahren, seine Erinnerungen aufzusschreiben. Er stellt erschrocken fest, dass die Jugendlichen, auch die neue Generation in Israel, nicht sehr viel über den Holocaust wissen. Deshalb erzählt er, was er und seine Familie durch die Nationalsozialisten erlitten haben, so dass es nicht in Vergessenheit gerät.

Veröffentlichungen zur Geschichte des KZ Hessental, Band 1:

Jacob Gutman: Die Erinnerungen eines Holocaust-Überlebenden

In seiner Heimatstadt Radom in Polen erlebt Jacob Gutman als knapp 17-jähriger Junge den Einmarsch der deutschen Truppen im September 1939. Die Judenverfolgungen der deutschen Besatzer erschüttern sein Leben und das seiner Familie aufs Äußerste. Sechs leidvolle Jahre verbrachte er in Ghettos und Konzentrationslagern, darunter war auch das Lager Hessental. Er hat nur mit sehr großem Glück dieses Lager überlebt.

In eindringlicher Schilderung berichtet Jakob Gutman über seine Erlebnisse in der KZ-Haft und seine Bemühungen, nach der Befreiung 1945 eine neue Grundlage für seine Zukunft zu schaffen. Heute lebt er mit seiner Familie in Montreal, Kanada.

Die Broschüre KZ-Gedenkstätte Hessental

In dieser Broschüre, unserer ersten Veröffentlichung, finden Sie alle Texte und Bilder, die auf dem Gelände der Gedenkstätte, auf Stelen oder im Waggon, veröffentlicht sind. So erhalten Sie einen guten Überblick über die Geschichte des Lagers, die Bedingungen, unter denen die jüdischen Gefangenen arbeiten mussten, Opfer und Morde, den Todesmarsch und die Arbeit der Initiative.

Weitere Informationen im Internet:

http://www.kz-hessental.de/index.php/veroeffentlichungen/buecher

Bücher bestellen:

Die von uns herausgegebenen Bücher können Sie direkt bei uns bestellen. Sie kosten jeweils 5 Euro zuzüglich Porto. Die Broschüre über die Gedenkstätte ist für nur 3 Euro plus Porto zu erhalten. Um zu bestellen, wenden Sie sich per E-Mail an folgende Adressen oder rufen Sie bei uns an.

E-Mail: folker.foertsch@t-online.de oder Telefon 0791-85 75 62

E-Mail: Marion-Urbitsch@t-online.de oder Telefon 0791-84 427

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„Von energieeffizienter Wärme, elektrischen Haushaltsgeräten bis hin zur Mobilität“ – Bürger beim Energie- und Klimaschutzkonzept beteiligen

Die Stadt Schwäbisch Hall unterstützt die Initiative der Landesregierung zur Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Entwicklung eines integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes. Sie ruft alle interessierten Schwäbisch Hallerinnen und Haller dazu auf, sich an dem Vorhaben der Landesregierung zu beteiligen.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Wesentliche Klimaschutzziele im Gesetz verankern

Die baden-württembergische Landesregierung will beim Klimaschutz Vorbild sein. Deshalb sollen die wesentlichen Klimaschutzziele in einem eigenständigen Gesetz verankert werden. Aufbauend auf den geplanten gesetzlichen Vorgaben wurde parallel der Entwurf eines integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes als zentrales Umsetzunginstrument ausgearbeitet.

BürgerInnen können eigene Ideen einbringen

Da die Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele auch alle Bürgerinnen und Bürger in ihrem Alltag – bei der energieeffizienten Wärmebereitstellung und Nutzung von elektrischen Haushaltsgeräten bis hin zum Mobilitätsverhalten – betreffen, können interessierte Bürgerinnen und Bürger in einem neuartigen Verfahren im Internet vom 17. Dezember 2012 bis zum 1. Februar 2013 die vorgesehenen Maßnahmen bewerten sowie eigene Ideen und Vorschläge einbringen.

Für die Teilnahme an einem Bürgertisch bewerben 

Das Umweltministerium wird außerdem in den vier Regierungsbezirken des Landes runde Tische anbieten, an denen jeweils etwa 25 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger teilnehmen können. Die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt nach dem Zufallsprinzip über eine eigens damit beauftragte Agentur. Zusätzlich können sich alle Bürgerinnen und Bürger im Internet auch für die Teilnahme an einem weiteren Bürgertisch bewerben.

Bewerbung und Kontakt:

Die Beteiligung an der Entwicklung des integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes und die Bewerbung für den zusätzlichen Bürgertisch ist möglich im Internet unter http://www.beko.baden-wuerttemberg.de, per Mail an poststelle@um.bwl.de oder schriftlich an:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft,  -Stichwort BEKO-, Kernerplatz 9, 70182 Stuttgart

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„Jahwe, Gott, Allah“ – Heute Nachmittag (Sonntag) Führung im Hällisch-Fränkischen Museum

Die öffentliche Führung am Sonntag, 6. Januar 2013, um 14.30 Uhr in der Sonderausstellung des Hällisch-Fränkischen Museums „Moschee, Kirche, Synagoge“ beschäftigt sich mit dem Judentum, dem Christentum und dem Islam.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Pfarrerin Bärbel Koch-Baisch berichtet

Die Theologin Bärbel Koch-Baisch, Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde St. Katharina und St. Michael in Schwäbisch Hall, führt unter dem Titel „Jahwe, Gott, Allah“ in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei monotheistischen Weltreligionen ein.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.schwaebischhall.de/Haellisch-Fraenk-Museum.283.0.html

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„Die Keine-Verwertungsanlage“ – Kritische Artikel über die insolvente Klärschlammverwertungsanlage in Dinkelsbühl-Waldeck

Kritische Beiträge über die insolvente Klärschlamm-Verwertungsanlage in Dinkelsbühl-Waldeck sind im Fichtenauer Forum im Internet zu finden. Die Artikel hat Wolfgang Moser aus Fichtenau geschrieben.

Zusammengestellt von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Die Keine-Verwertungsanlage

Wollte man der regionalen Presse glauben (was man erfahrungsgemäß nur mit äußerster Zurückhaltung tun sollte), dann hat sich im sogenannten Businesspark Waldeck an der bayerisch-baden-württembergischen Grenze ein Wunder der Lourdes-Kategorie ereignet.

„Die KSV läuft besser denn je“ (Hohenloher Tagblatt)

„Schlammlos in die Gewinnzone“ (Fränkische Landeszeitung*)

HT-Redaktionsleiter Harthan, von allem Anfang an einer der glühendsten Beweihräucherer („europaweit einmaliges Pionierprojekt“) der in einer 40-Millionenpleite geendeten kommunalpolitischen Casino-Zockerei, versteigt sich gar zu der Behauptung:

„Man kann es kaum glauben, aber die Klärschlammverwertungsanlage (KSV) wird mit jedem Tag in der Insolvenz wertvoller.“

So schwafeln Journalisten daher, denen in jahrzehntelanger Lippenleserei bei Dorfschulten und Landvögten der Blick für die Realitäten abhanden gekommen ist. (…)

Zum ganzen Artikel:

http://fichtenauerforum.blogspot.de/2012/11/die-keine-verwertungsanlage.html

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„Konzerte, Partys und Vorträge“ – Veranstaltungskalender für Januar 2013 des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

Sein Januar-Programm 2013 hat der Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall vorgelegt. Es gibt Konzerte, Partys und Vorträge.

Vom AK Programm des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall

Rock-Konzert mit ELARA & brand:new:tears

Samstag, 12. Januar 2013, ab 21 Uhr:

Löwenkeller – Club Alpha 60 – Stuttgarter Straße 7 – 74523 Schwäbisch Hall

Die Band [ELARA] besteht seit November 2011 in der klassischen Vier-Mann-Besetzung: Gesang/Gitarre, Sologitarre, Bass, Schlagzeug. Psychedelische Sounds treffen auf modernes Songwriting, emotionaler Gesang trifft auf textliche Tiefe, groovige Basslines vereinen sich mit energiegeladenem Drumming. Die Message der Songs ist eindeutig: Fortschritt, Entwicklung, Ehrlichkeit und Freiheit. ELARA bietet ein eineinhalbstündiges Repertoire aus eigenen Songs mit einer energiegeladenen und schweißtreibenden Liveshow.

Ska-Konzert mit HOME TO PARIS (Münster)

Freitag, 18. Januar 2013, ab 21 Uhr:

Löwenkeller – Club Alpha 60 – Stuttgarter Straße 7 – 74523 Schwäbisch Hall

Home to Paris ist nicht einfach nur Indie oder Ska! Man jongliert regelrecht mit Indie, Ska und Pop-Rock, streift aber auch durch Balkan, Jazz und Funk. Die Besetzung steht in ihrer Außergewöhnlichkeit in nichts nach und wartet u.a. mit einer vierköpfigen Bläsersection, Akkordeon und Cello auf. Live erlebt man ein regelrechtes Soundfeuerwerk, dem kein Tanzbein lange Stand halten kann! Vorhang auf und Manege frei! Home to Paris bittet zum Tanz! Die Münsteraner Spaß-Brass-Section gründete sich 2004 in einer kleinen Rockformation, bestehend aus Schlagzeug, Bass und Gitarre. Doch schon bald war diese Besetzung dem angestrebten Klangvolumen nicht mehr gewachsen. So wurde nach und nach mit verschiedenen Formationen und Instrumenten experimentiert, um melodische Elemente, Kicks, und energiereiche Sounds zu produzieren. Home to Paris blickt heute auf 3 LP..s, eine EP und Auftritte im In- und Ausland zurück, die Zeugnis vom Schaffen der Klangkünstler ablegen. Die Entwicklung von Home to Paris geht derweil weiter.

Weitere Informationen zur Band:

http://www.hometoparis.de/joomla/

Diskussion/Vortrag

„Frontex: Wie Europa seine Grenzen für Hilfesuchende schließt“

Mit Harald Glöde, Forschungsstelle Flucht und Migration

Donnerstag, 31. Januar 2013, ab 20 Uhr

Löwenkeller – Club Alpha 60 – Stuttgarter Straße 7 – 74523 Schwäbisch Hall

Der Vortrag, mit kurzem Filmvorspann, konzentriert sich auf das Elend und den Tod an Europas Süd- und Ostgrenzen. Die „Forschungsgesellschaft Flucht und Migration“ aus Berlin, stellt mit Harald Glöde einen Referenten.

Das Leid der Boatpeople die von Nordafrika her nach Spanien und Italien fliehen, vor Hunger, Krieg und Armut wird ebenso thematisiert, wie die massive Aufrüstung der privaten Grenzarmee-FRONTEX und Marine an der Grenze Griechenlands zur Türkei, wo man sich vorkommen darf wie an der Grenze zwischen Mexiko und den USA: Stacheldraht, Kameras schwer bewaffnete Einsatztrupps als Menschenjäger. Durch die „FRONTEX-Einsätze sind das Mittelmeer und der Atlantik vor Westafrika zu Massengräbern geworden“, berichtet auch die Organisation PRO ASYL.

Harald Glöde illustriert diese Szenarien in seiner Präsentation mit eindringlichen Worten und untermauert sie mit entsprechenden Zahlen und Fakten.

Vorschau Februar 2013:

Freitag, 1. Februar 2013, ab 21 Uhr:

Ü30 Party – FOREEVER YOUNG

ABTANZEN

Samstag, 2. Februar 2013, ab 21 Uhr:

Massive Tunes #7 / Drum´n´Bass- und Darkstep-Party

Mittwoch, 20. Februar 2013, 19.30 Uhr:

Diskussion/Vortrag

Rückwärtsrolle bei der „Energiewende?“

Referent: Klaus Meier, Frankfurt, Altes Schlachthaus Schwäbisch Hall

Samstag, 13. April 2013, 21 Uhr:

Konzert mit der Band Blood or Whiskey (IE) Celtic Punk

Weitere Informationen im Internet gibt es auf folgenden Seiten:

http://www.clubalpha60.de/

http://www.facebook.com/pages/Club-Alpha-60-eV/169235273094370

http://www.kinoimschafstall.de/

Weitere Informationen und Kontakt:

Martin Greiner, AK Programm, Pfarrgasse 3, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791/6665

E-Mail: ak-programm@clubalpha60.de

Veranstaltungsraum:

Löwenkeller, Stuttgarter Straße 7, 74523 Schwäbisch Hall

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„Der Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten (CDU) ist Geschäftsführer der Klimaneutralen Bürgerenergie Stetten GmbH“ – Neue Eintragungen im Handelsregister

Einige Neueintragungen und Veränderungen aus dem Bereich der Politik und den Medien hat es im Handelsregister gegeben. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht einige  Eintragungen, die den CDU-Bundestagsabgeordneten Christian von Stetten aus Künzelsau-Schloss Stetten und den Verleger Claus Detjen (Haller Tagblatt) betreffen.

Zusammengestellt von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Unter der Rubrik Neueintragungen:

HRB 742966 vom 8. November 2012

Klimaneutrale Bürgerenergie Stetten GmbH, Künzelsau, Schloss Stetten 31, 74653 Künzelsau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.10.2012. Geschäftsanschrift: Schloss Stetten 31, 74653 Künzelsau. Gegenstand: Das Halten und die Verwaltung der Komplementärbeteiligung an der Bürgerenergie Stetten GmbH & Co. KG sowie die Erbringung von Geschäftsführungsleistungen an dieselbe. Stammkapital: 25.000 Euro. Geschäftsführer: Christian Freiherr von Stetten, Künzelsau, geboren am 24.7.1970.

Weitere Informationen im Internet zu dieser Firma: http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/3797132#top

Unter der Rubrik Veränderungen:

HRB 590636 vom 8. November 2012

Unternehmensentwicklungs- und Förderungsgesellschaft Hohenlohe mbH, Künzelsau, Schloss Stetten 31, 74653 Künzelsau. Bestellt als Geschäftsführer: Christian Freiherr von Stetten, Künzelsau, geboren am 24.7.1970.

Weitere Informationen im Internet über die Firma:

http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/28737

http://handelsregister-online.net/handelsregisterauszug/28737

HRB 732760 vom 15. November 2012

Hohenlohe Trends Verwaltungs GmbH, Schwäbisch Hall, Haalstraße 5 und 7, 74523 Schwäbisch Hall. Nicht mehr Geschäftsführer: Claus Detjen, Ingolstadt, geboren am 24.5.1936.

Weitere Informationen im Internet über die Firma:

http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/3442205#neugruendung_handelsregister_information

HRB 571542 vom 19. November 2012

Pressezustellservice Schwäbisch Hall GmbH, Schwäbisch Hall, Haalstraße 5 und 7, 74523 Schwäbisch Hall. Nicht mehr Geschäftsführer: Claus Detjen, Ingolstadt, geboren am 24.5.1936.

Weitere Informationen im Internet über die Firma:

http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/23573

Angaben von Cristian Freiherr von Stetten, CDU/CSU auf der Internetseite des Deutschen Bundestags (Stand: 30. Dezember 2012, 12 Uhr):

Diplom-Betriebswirt (FH), Selbständiger Unternehmer

Geboren am 24. Juli 1970 in Stuttgart, ledig.

Im Jahr 1994 Existenzgründer noch während des Betriebswirtschaftsstudiums und seit 1996 geschäftsführender Gesellschafter des eigenen Unternehmens in Künzelsau. Gründung von Tochtergesellschaften in den Jahren 1997 und 1999. Geschäftsführender Gesellschafter der Stetten Bau GmbH und Aufsichtsratsvorsitzender der Stetten Holding AG.

Seit 2002 direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe; Mitglied im Vorstand der CDU/CSU Bundestagsfraktion, mittelstandspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand (PKM), Vorsitzender der Finanzkommission der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Kommunalpolitische Tätigkeit: 1989 bis 1999 Ortschaftsrat in Künzelsau-Kocherstetten; seit 1994 Stadtrat der Kreisstadt Künzelsau; seit 1994 Kreisrat des Hohenlohekreis.

Funktionen in der Jungen Union: 1990 Bis 1999 Kreisvorsitzender Hohenlohekreis; 1994 bis 2002 Mitglied im Landesvorstand; 1998 bis 1999 Mitglied im Deutschlandrat; 1999 bis 2002 Bezirksvorsitzender des Regierungsbezirkes Nordwürttemberg.

Funktionen in der CDU: 2003 bis 2008 Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Baden-Württemberg (MIT), seit 2009 Mitglied des Bundespräsidiums der MIT Deutschland und Vorsitzender der Bundesfachkommission für Steuern und Haushalt; seit 2005 Bundesvorstandsmitglied der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU Deutschlands.

Ehrenamtliches Engagement: Verwaltungsratsvorsitzender der Künzelsauer Burgfestspiele sowie Vorstands- und Beiratsmitglied von mehreren Hohenloher Vereinen und gemeinnützigen Stiftungen. Ehrenkonsul der Republik Malediven. „Tauberfränkischer Kommandeur“ des Bundeswehr Transporthubschrauberregiments 30 in Niederstetten.

Mitglied in der Steuerungsgruppe des Parlamentarischen Beirats des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen; Mitglied in der Afrika-Stiftung Berlin und Stiftungsrat des Hohenlohekreises und der Stadt Künzelsau zur Förderung der Reinhold-Würth-Hochschule Künzelsau; Mitglied im BDS, den Wirtschaftsjunioren und im Sektionsvorstand des CDU-Wirtschaftsrat e. V..

Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag

Ordentliches Mitglied:

Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung

Finanzausschuss

Stellvertretendes Mitglied:

Sportausschuss

Ausschuss für Wirtschaft und Technologie

Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“

Veröffentlichungspflichtige Angaben

3. Funktionen in Unternehmen

Allianz Global Investors Deutschland GmbH, Frankfurt/Main, Mitglied des Aufsichtsrates (bis 31.12.2010), 2010, Stufe 3

cominvest Asset Management GmbH, Frankfurt/Main, Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich (bis 14.06.2010)

Schloss Stetten Holding AG, Künzelsau, Vorsitzender des Aufsichtsrates, ehrenamtlich

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Honorarkonsulat der Republik der Malediven, Berlin, Honorarkonsul, ehrenamtlich

Landkreis Hohenlohe, Künzelsau, Mitglied des Kreistages, ehrenamtlich

Stadt Künzelsau, Künzelsau, Mitglied des Stadtrates, ehrenamtlich

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Anne-Schmidt-Brücken-Stiftung, Künzelsau, Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich

Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin, Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich

Friedrich Kriwan-Stiftung, Forchtenberg, Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich

Stiftung des Hohenlohekreises und der Stadt Künzelsau zur Förderung der Reinhold Würth Hochschule, Künzelsau, Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich

Wolfgang von Stetten Stiftung, Künzelsau, Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

7. Beteiligungen an Kapital- oder Personengesellschaften

Schloss Stetten Holding AG, Künzelsau

Stetten Bau GmbH, Künzelsau

Unternehmensentwicklungs- und Förderungsgesellschaft Hohenlohe mbH, Künzelsau

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe „Gewinn“ veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die „Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages“.

Zur Internetseite des Deutschen Bundestags:

http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/S/stetten_christian.html

 

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„Unangenehmen EU-Kommissar entsorgt“ – Geschädigter vermutet Intrige der Tabaklobby

Seit Wochen hält ein Lobby-Skandal Brüssel in Atem. Mutmaßliche Beweise zum Rücktritt von Gesundheitskommissar John Dalli bleiben unter Verschluss. Fordern Sie José Manuel Barroso auf Klarheit zu schaffen und effektivere Lobbyregeln einzuführen.

http://www.lobbycontrol.de/blauerdunst

Von Nina Katzemich, Organisation LobbyControl

Dalli beklagt Intrige der Tabaklobby

Der Rücktritt des EU-Gesundheitskommissars John Dalli hält Brüssel weiter in Atem. Ein Lobbyist und Freund Dallis soll einem Tabakunternehmen angeboten haben, die Tabakgesetze zu beeinflussen – gegen Zahlung von 60 Millionen Euro. Dalli musste zurücktreten, beklagt aber eine Intrige der Tabaklobby.

Mutmaßliches Bestechungsangebot

Die EU-Kommission und die EU-Antibetrugsbehörde sind bis heute Beweise schuldig geblieben, dass der Kommissar von dem mutmaßlichen Bestechungsangebot wusste. Und die Tabaklobby hat Grund zum Jubeln: ein unangenehmer Kommissar wurde entsorgt, die geplante Tabakproduktrichtlinie verschoben.

EU-Kommission will Untersuchtungsbericht geheim halten

Das Problem: Niemand weiß, was wirklich passiert ist. Die Antibetrugsbehörde hat den Fall untersucht. Die EU-Kommission weigert sich aber, die Fakten auf den Tisch zu legen. Zudem leugnet sie, dass die schwachen Regeln für Lobbyisten in Brüssel solche Skandale begünstigen. Die EU-Kommission hält den Untersuchtungsbericht über Dalli geheim und möchte den Fall am liebsten abhaken. Ohne weitere Konsequenzen zu ziehen.

Appell unterschreiben

Das wollen wir verhindern! Unterschreiben Sie unseren Appell und fordern Sie José Manuel Barroso auf Klarheit zu schaffen und effektivere Lobbyregeln einzuführen. Auch das Europaparlament fordert mehr Informationen von Barroso. Mit Ihrer Unterschrift können wir die EU-Kommission weiter unter Druck setzen, dass sie endlich Fakten auf den Tisch legt und die Lobbyregeln verschärft. Machen Sie mit und unterschreiben Sie jetzt unseren Appell!

http://www.lobbycontrol.de/blauerdunst

Weitere Informationen und Kontakt:

LobbyControl – Initiative für Transparenz und Demokratie e.V., Friedrichstraße 63, 50676 Köln

http://www.lobbycontrol.de/blog/

Bestellen oder Abbestellen können Sie den Newsletter über die Webseite

http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/lobbycontrol

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„Bankensektor an den Lasten der Finanzkrise beteiligen“ – Weitere Themen: Öffentliche Auftragsvergabe modernisieren; gegen Sozialdumping beim Flughafenpersonal

Das Europäische Parlament gibt grünes Licht für eine verstärkte Zusammenarbeit bei Finanztransaktionssteuer.

Vom Europabüro Künzelsau

Finanztransaktionssteuer einführen

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments in Straßburg stimmten vor kurzem für den Antrag von elf Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, Griechenland, Frankreich und Spanien, die im Rahmen einer verstärkten Zusammenarbeit die Finanztransaktionssteuer einführen wollen. Die Finanztransaktionsteuer soll die Finanzmärkte Europas stabilisieren und den volkswirtschaftlich schädlichen Hochfrequenzhandel eindämmen.

Mitverursacher der anhaltenden Finanzkrise zur Kasse bitten

„Damit machen wir den Weg frei für die Einführung einer Steuer, mit der sich auch die Finanzakteure künftig an den Lasten der Wirtschaftskrise beteiligen“, zeigt sich die Europaabgeordnete Evelyne Gebhardt aus dem Hohenlohekreis erfreut. „Endlich werden nicht nur die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen zur Kasse gebeten, sondern auch die eigentlichen Mitverursacher der anhaltenden Finanzkrise.“

Dringender Handlungsbedarf auf europäischer Ebene

Die Mulfingerin Gebhardt bedauert allerdings, dass sich nicht alle Mitgliedstaaten zur Einführung der Finanztransaktionssteuer durchringen konnten. „Die Regierungen müssen doch spätestens seit der jüngsten Wirtschaftskrise begriffen haben, dass hier dringend Handlungsbedarf auf gesamteuropäischer Ebene besteht“, meint die Sozialdemokratin. „Dennoch freue ich mich, dass der jahrelange Widerstand der Konservativen endlich bröckelt und wir Sozialdemokraten uns mit unserer Forderung nach Einführung der Finanztransaktionssteuer durchsetzen konnten. Auch wenn diese schon viel früher hätte kommen müssen“, weiß Gebhardt, dass wertvolle Zeit bei der Bekämpfung der Finanzkreise verloren ging.

Merkel darf nicht Bremsklotz sein

„Ich hoffe nur, dass der Rat die Einführung der Transaktionssteuer nicht weiter verzögern wird“, sieht Gebhardt den anstehenden Verhandlungen im Europäischen Ministerrat mit Skepsis entgegen. „Deshalb appelliere ich an Frau Merkel, ihr Versprechen gegenüber der SPD jetzt einzulösen und sich während der Verhandlungen auf europäischer Ebene endlich wieder als Motor und nicht als Bremsklotz einzubringen.“

 

Öffentliche Auftraggeber können zukünftig verpflichtende soziale Kriterien bei der Vergabeausschreibung einfordern. Subunternehmen können sie dabei miteinbeziehen.

Vom Europabüro Künzelsau

Vergaberichtlinie überarbeitet

Der federführende Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz im Europäischen Parlament verabschiedete vor kurzem in Brüssel eine entsprechende Überarbeitung der bestehenden Vergaberichtlinie.

Vergabewesen, das den Menschen in Europa dient

„Lange forderten wir eine starke soziale Ausrichtung bei der öffentlichen Auftrags­vergabe. Daher war bei der Modernisierung der Richtlinie auch dieses Mal die Verankerung sozialer Aspekte unsere Kernforderung, die wir nun erfolgreich durchgesetzt haben“, freute sich die SPD-Verbraucherschutzexpertin und Sprecherin der sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament, Evelyne Gebhardt, nach der Ausschussabstimmung. „Wir wollen ein Vergabewesen, das den Menschen in Europa dient. Öffentliche Gelder müssen daher verstärkt in einer sozial verantwortlichen Weise ausgegeben werden“, erklärte Evelyne Gebhardt.

Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern

So sollen zukünftig etwa die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern, die Integration besonders benachteiligter Gruppen am Arbeitsplatz und die Einhaltung hoher Standards bei den Arbeitsbedingungen im Unternehmen selbst sowie in der Zuliefererkette bei der Vergabe öffentlicher Aufträge erfüllt sein.

Gesetzestreue wird verlangt

Darüber hinaus haben die Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen erreicht, dass Wirtschaftsteilnehmer vom Vergabeverfahren ausgeschlossenen werden können, wenn sie gegen europäisches Sozial- oder Arbeitsrecht sowie gegen internationale arbeitsrechtliche Bestimmungen verstoßen.

Grünen fehlt ihr soziales Gewissen

„Verärgert musste ich allerdings feststellen, dass gerade den Grünen in solchen Kernfragen wie bei der Berücksichtigung sozialer und arbeitsrechtlicher Fragen ihr soziales Gewissen zu fehlen scheint.“

Vergabeverfahren wird unbürokratischer

Unbürokratischer wird das Vergabeverfahren mit der überarbeiteten Richtlinie auch. So sollen elektronische Vergabesysteme gestärkt werden, damit die Auftragsvergabe schneller und unkomplizierter vonstatten geht. Zudem soll künftig nur noch das Unternehmen, das schlussendlich den Zuschlag bekommt, alle notwendigen Dokumente vorlegen – vor allem für kleine und mittlere Betriebe eine enorme Erleichterung. Evelyne Gebhardt: „Die neuen Regelungen bedeuten in erster Linie für kleine und mittelgroße Unternehmen mehr Zeitersparnis und weniger Bürokratie. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen wir die Voraussetzungen dafür liefern, dass Unternehmer und öffentliche Auftraggeber möglichst effizient arbeiten können.“

 

Gebhardt: „Kein Sozialdumping auf unseren Flughäfen“

„Wir haben der Europäischen Kommission heute gehörig Nachhilfe in den Fächern Soziales und Beschäftigungspolitik erteilt“, freut sich die Europaabgeordnete aus Mulfingen, Evelyne Gebhardt, nachdem das Europäische Parlament in Straßburg den Vorschlag zur Liberalisierung der Bodenverkehrsdienste vom Plenum zurück in die Ausschüsse verwiesen hat.

Vom Europabüro Künzelsau

Lohnkürzungen von bis zu 40 Prozent

Ungenügend war der Kommissionsvorschlag schon im Ansatz. Flughäfen sollen noch effizienter und noch kostengünstiger werden. „Leidtragende dieser Daumenschrauben wären einmal mehr die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die schon jetzt erheblich unter dem vorherrschenden Wettbewerbsdruck zu leiden haben“, meint Gebhardt. Tatsächlich verschlechterten sich die Arbeitsbedingungen der Bodenverkehrsdienste in den vergangenen Jahren beträchtlich. Das Personal musste Lohnkürzungen von bis zu 40 Prozent hinnehmen. Die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten besteht mittlerweile entweder aus Leiharbeitern aus oder Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen.

Kein gutes Zeugnis für die Kommission

„Im vorliegenden Vorschlag fehlen jegliche Sozialkriterien“, stellt die Sozialdemokratin Gebhardt der Kommission kein gutes Zeugnis aus. „Dabei beträgt der Anteil der Bodenverkehrsdienste am Ticketpreis gerade noch zwei Euro.“

Tarifverträge strikt einhalten

Mangelhaft waren auch die Ausarbeitungen bei der Auftragsvergabe der Flughafenbetreiber an Anbieter von Bodenverkehrsdiensten. „Statt noch mehr Wettbewerb, benötigen wir die strikte Einhaltung von Tarifverträgen, faire Arbeitsbedingungen und eine Übernahmegarantie von Mitarbeitern bei einem Anbieterwechsel“, fordert Evelyne Gebhardt und bedauert, dass die konservativ-liberalen Kräfte im Europäischen Parlament dafür keine Notwendigkeit sehen.

Für gute Arbeit und faire Löhne 

„Wir Sozialdemokraten im Europäischen Parlament streiten umso mehr für gute Arbeit und faire Löhne bei den Bodenverkehrsdiensten.“ Die Öffentlichkeit weiß Gebhardt dabei hinter sich. Allein am Dienstag demonstrierten 3.000 Menschen vor dem Straßburger Parlament gegen die weitere Liberalisierung der Bodenverkehrsdienste.

Hintergrund:

Bereits 1996 gab es eine erste Liberalisierung bei der Gepäckabfertigung, den Vorfelddiensten, den Betankungsdiensten sowie der Fracht- und Postabfertigung. Ziel war es durch mehr Anbieter stärkeren Wettbewerb zu ermöglichen und damit die Flughäfen effizienter zu machen. Studien der Kommission haben jedoch bestätigt, dass weder eine Effizienz- noch eine Qualitätssteigerung festzustellen ist, jedoch die prekären Arbeitsbedingungen zugenommen haben.

Weitere Informationen und Kontakt:

Frederick Wunderle, Leiter Europabüro Künzelsau, Assistent von Evelyne Gebhardt MdEP, Keltergasse 47, 74653 Künzelsau

Telefon: 0 79 40 – 5 91 22

Fax: 0 79 40 – 5 91 44

E-Mail: egebhardt.mdep@t-online.de

Internet:

www.evelyne-gebhardt.eu

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„Einzigartige Gelegenheit für angehende Journalistinnen und Journalisten“ – Jugendmedien-Workshop im Deutschen Bundestag: Annette Sawade wirbt für Teilnahme

Junge Medienmacherinnen und Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren können sich noch bis zum 15. Januar 2013 mit einem kreativen Beitrag – in Form eines Artikels, Video-/ Audiobeiträgen oder Fotoarbeiten – für den Jugendmedien-Workshop „Wohin wollen wir gehen? Irrgarten Demografie – Gesucht: Lebenswege 3.0“ im Deutschen Bundestag bewerben.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Künzelsau

Blick hinter die Kulissen

Insgesamt 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland haben damit die Gelegenheit, vom 17. bis 23. März 2013 hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt zu blicken.

Einzigartige Gelegenheit für die angehenden JournalistInnen

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Annette Sawade wirbt ausdrücklich für eine Bewerbung, um an der mehrtägigen Veranstaltung teilzunehmen. „Die Jugendlichen werden in Redaktionen hospitieren, Hauptstadtjournalistinnen und -journalisten kennenlernen, mit den Abgeordneten aller Fraktionen diskutieren, Plenarsitzungen besuchen und eine eigene Veranstaltungszeitung erstellen – das ist ein fantastisches Rahmenprogramm und eine einzigartige Gelegenheit für die angehenden Journalistinnen und Journalisten.“

Demografischer Wandel und der eigene Lebensweg

Bereits zum zehnten Mal lädt der Deutsche Bundestag gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse zu einem Workshop nach Berlin ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit dem demografischen Wandel unserer Gesellschaft und den Auswirkungen auf die verschiedenen Generationen sowie den eigenen Lebensweg auseinandersetzen und die Antworten der Politik auf diese Herausforderung aus Sicht einer jungen Generation hinterfragen.

Weitere Informationen und Kontakt:

Nähere Informationen zum Workshop und den Bewerbungsbedingungen finden sich auf der Homepage http://bundestag.jugendpresse.de

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