„Was ist Gemeinschaftsschule ?“ – Info-Veranstaltung in Schwäbisch Hall

Zu einem Informationsabend zum Thema Gemeinschaftsschule lädt die Stadt Schwäbisch Hall am Dienstag, 26. Juni 2012, um 19 Uhr in den Haller Neubausaal ein.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Was ist individuelles Lernen? – Was sind Lernbegleiter?

Eingeladen sind Eltern, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Bürgerinnen und Bürger, die Interesse am Thema Gemeinschaftsschule haben. Zusammen mit Experten aus Politik und Praxis soll die neue Lernform im Detail vorgestellt werden. Nach einer Begrüßung durch die Erste Bürgermeisterin der Stadt Schwäbisch Hall, Bettina Wilhelm, die auch für den Bereich Schulen in der Verwaltung zuständig ist, und einem Kennenlernen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es einen Impulsvortrag von Hannelore Gloger, die im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport in der Stabsstelle „Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion“ tätig ist. Sie gibt einen Einblick in die Thematik: Was ist Gemeinschaftsschule? Welche Rahmenbedingungen hat dieses Schulmodell? Wie funktioniert es? Was ist individuelles Lernen? Was sind Lernbegleiter?

Fragen stellen und mitdiskutieren

Doch nicht nur die theoretischen Grundlagen werden den Besucherinnen und Besuchern des Informationsabends vorgestellt. Mit Matthias Wagner-Uhl gibt der Rektor der Gemeinschaftsschule Neuenstein einen Einblick in den Alltag einer solche Bildungsstätte. In Neuenstein wird das Modell schon seit Jahren erfolgreich praktiziert. Im Anschluss daran stehen alle Referenten in einer Podiumsdiskussion den Gästen Rede und Antwort stehen. Moderiert wird dieser Gesprächskreis von Sabine Brommer, Geschäftsführerin der Firma „ikom – Institut für Kompetenzentwicklungen mit Personen und Organisationen“ aus Stuttgart. Hier können die Besucherinnen und Besucher Fragen stellen. Ebenso bleibt genügend Platz für Anregungen. Mögliche Ängste der Beteiligten sollen auch so gut wie möglich abgebaut werden.

Anmeldung erwünscht

Interessierte melden sich an bis zum 20. Juni 2012 bei der Stadt Schwäbisch Hall, Susanne Kapfhammer, E-Mail: susanne.kapfhammer@schwaebischhall.de, Telefon 0791/751-362.

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall, Am Markt 6, 74523 Schwäbisch Hall

Internent:

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www.twitter.com/ob_schwaebhall

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„Druckwerkstatt für Kinder im Hällisch-Fränkischen Museum“ – Samstag, ab 14.30 Uhr

Die Druckwerkstatt des Hällisch-Fränkischen Museums öffnet am Samstag, 16. Juni 2012, um 14.30 Uhr ihre Türen. Kinder ab zehn Jahren sind eingeladen, unter Anleitung von Susanne Hucht verschiedene Drucktechniken zu erproben.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Telefonische Anmeldung erbeten

Bei einem Gang durch die Sonderausstellung, in der unter anderem eine Fülle von grafischen Arbeiten der Haller Künstlerin Rosemarie Finckh gezeigt wird, können die Kinder Anregungen sammeln und ihre Ideen dann mit verschiedenen Drucktechniken umsetzen. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 0791/751-289 erbeten.

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall, Am Markt 6, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791/751-245

Fax: 0791/751-466

Internet:

www.schwaebischhall.de

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„Tag der offenen Gartentür“ – Zehn Gärten rund um Ellenberg zu besichtigen, zwei bei Dinkelsbühl

Der deutschlandweite Aktionstag „Tag der offenen Gartentür“ ist am Sonntag, 24. Juni 2012. Träger in Baden-Württemberg ist der Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft in Stuttgart. Hintergrund dieses Aktionstags ist es, dass private Gärten zur öffentlichen Besichtigung freigegeben werden.

Franz Meyer, OGV Ellenberg e.V

Gärten von 9 bis 17 Uhr geöffnet

In der Region Hohenlohe und Ostalb öffnen im Rahmen zum Tag der offenen Gartentür in Ellenberg und Breitenbach zehn Gärten. Eröffnung ist um 9 Uhr in Breitenbach, Ziegelgasse beim Wanderfreundehaus. dort gibt es Frühstück, Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen. Die Gärten rund um Ellenberg und Breitenbach sind von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet. Schirmherr für Ellenberg ist Bürgermeister Rainer Knecht. Weitere zwei Gärten sind in Dinkelsbühl geöffnet. Ein Garten in Dinkelsbühl Langensteinbach, ein Garten in Dinkelsbühl-Sinnbronn. Ellenberg und Dinkelsbühl sind Partner im „Magischen Dreieck“ Ellwangen, Dinkelsbühl und Crailsheim.

Weitere Auskünfte erteilt:

OGV Ellenberg e.V., 1. Vorsitzender Franz Meyer, Mühlfeld 15, 73488 Ellenberg

E-Mail: MVM.Meyer@arcor.de

Telefon: 07962-1372

Internet:

http://www.ellenberg.de/

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„Energiewende – sozialverträglich, wirtschaftsfördernd aber wie ?“ – Veranstaltung in Altenmünster

Die SPD Veranstaltungsreihe „Energiewende – sozialverträglich, wirtschaftsfördernd aber wie?“ ist mit ihrer dritten Veranstaltung „Energienetz der Zukunft“ am Mittwoch, 20. Juni 2012, um 20 Uhr in Crailsheim-Altenmünster. Die Veranstaltung findet im Vereinsheim des VfR Altenmünster statt.

Von Nikolaos Sakellariou, SPD-Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Schwäbisch Hall

„Stromnetze – die Herausforderung und der Aufbruch ins neue Energiezeitalter“

Die dritte Veranstaltung setzt sich mit dem aktuellen Thema „Stromnetze – die Herausforderung und der Aufbruch ins neue Energiezeitalter“ auseinander. Jürgen Breit, technischer Geschäftsführer bei den Crailsheimer Stadtwerken, gibt Einblicke, welche Gestaltungsmöglichkeiten auch die einzelnen Stadtwerke in Zukunft haben, um den Umbruch von zentralen hin zu dezentralen Versorgungsstellen zu bewerkstelligen. Breit ist seit 1995 in der Energiebranche tätig und befasst sich bereits mehrere Jahre mit dem wichtigen Thema Stromnetze.

Mittwoch, 20. Juni 2012, 20 Uhr, beim VfR Altenmünster

Als SPD-Kreisvorsitzender möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger auch im Namen des SPD-Ortsvereins Crailsheim und der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Baden-Württemberg herzlich zu unserer dritten Veranstaltung am Mittwoch, 20. Juni 2012, 20 Uhr, beim VfR Altenmünster, Kirchstraße 62, nach Crailsheim einladen.

Energiepolitik ist das Zukunftsthema

Energiepolitik ist das Zukunftsthema, dem sich der SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall in seiner Arbeit annimmt. Die anstehende Veranstaltungsreihe „beleuchtet in seiner Komplexität die zukunftsweisenden Energieformen und die daraus resultierende Bedeutung für die Umwelt“, so der SPD-Kreisvorsitzende Nik Sakellariou. In fünf Veranstaltungen sollen die alternativen Energieformen, ihre Möglichkeiten und Auswirkungen auf die Umwelt durch Fachleute den Bürgerinnen und Bürgern nahe gebracht werden.

Effiziente Energie- und Umweltpolitik näher bringen

Der SPD-Kreisverband hat für diese Reihe Flyer herstellen lassen, die bei den SPD-Ortsvereinsvorsitzenden, im Bürgerbüro der SPD in der Oberen Herrngasse in Schwäbisch Hall, in der SPD-Regionalgeschäftsstelle in Aalen oder auch im Wahlkreisbüro des SPD-Landtagsabgeordneten Nik Sakellariou in Schwäbisch Hall abgeholt werden können. Die Veranstaltungsreihe des SPD-Kreisverbandes dient vor allem dazu, die Bedeutung von einer effizienten Energie- und Umweltpolitik den Menschen im Landkreis nahe zu bringen und ins Gespräch mit Fachleuten über diese Zukunftsfragen zu kommen.

Weitere Informationen und Kontakt:

SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall, Nikolaos Sakellariou MdL, Geschwister-Scholl-Straße 59/1, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 07 91/499 492 31

Telefax 07 91/499 492 32

E-Mail: nik.sakellariou@t-online.de

Internet: http://nik.sozi.info/

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„Ein Jahr Grün-Rot im Land“ – Diskussion in Schwäbisch Hall

Anlässlich der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages durch die Spitzen der GRÜNE und SPD im Mai 2011 laden die beiden Kreisvorsitzenden aus Schwäbisch Hall Nikolaos Sakellariou (SPD) und Harald Ebner (GRÜNE) zu einem offenen Austausch ein. Die Dialogrunde findet am Montag, 18. Juni 2012, um 19.30 Uhr im Theatersaal des Alten Schlachthauses, Haalstraße 9, in Schwäbisch Hall statt.

Von Nikolaos Sakellariou (SPD) und Harald Ebner (Grüne)

„Im Dialog mit Muhterem Aras und Nik Sakellariou“

Die Landtagsabgeordnete Muhterem Aras (Grüne) – Betreuungsabgeordnete des Wahlkreises Schwäbisch Hall – und Nikolaos Sakellariou, SPD-Landtagsabgeordneter aus Schwäbisch Hall, geben Einblicke in den Alltag der Regierungsparteien. Im vergangenen Jahr konnten GRÜNE und SPD bereits wichtige Ziele und Vorstellungen umsetzen. Bei der gemeinsamen Veranstaltung „Im Dialog mit Muhterem Aras und Nik Sakellariou“ geht es um die ganz persönliche Sichtweise der beiden auf das erste Jahr Grün-Rot. Interessierte haben an diesem Abend die Möglichkeit mit Nikolaos Sakellariou und Muhterem Aras ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und/oder Themen einzubringen.

Kurzinfo:

Die Dialogrunde findet am Montag, 18. Juni 2012, im Theatersaal, Haalstraße 9, in Schwäbisch Hall statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Die Kreisvorsitzenden Harald Ebner (Grüne) und Nikolaos Sakellariou (SPD) laden alle Bürgerinnen und Bürger zu der Veranstaltung ein.

Weitere Informationen und Kontakt:

Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen, Kreisvorsitzender, Gelbinger Gasse 87, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791 – 9464892

Internet: www.gruene-sha.de

Nikolaos Sakellariou, SPD-Kreisvorsitzender, Geschwister-Scholl-Straße 59/1, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791 – 8875

Internet: http://nik.sozi.info/

 

 

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„Was kommt nach dem Abriss des Südflügels ?“ – Ingenieur gegen Stuttgart 21 informiert in Schwäbisch Hall

Das nächste Treffen des Schwäbisch Haller Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21 findet am Donnerstag, 21. Juni 2012, ab 19.30 Uhr im Gasthaus Dorle in Schwäbisch Hall, Blockgasse 14, statt.

Von Paul Michel vom Schwäbisch Haller Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21

Wie sieht es mit dem Grundwasser aus ?

Bei dem Treffen informiert Rainer Künzler aus Künzelsau, Mitglied bei den Ingenieuren gegen Stuttgart 21 über den neuesten Stand der Entwicklung rund um Stuttgart 21. Themen sind unter anderem:

– Was kommt nach dem Abriss des Südflügels ?

– Stand des Grundwassermanagements ?

– Was ist los am Filderbahnhof ?

Es besteht die Möglichkeit zur Nachfrage zu allen möglichen „technischen“ Fragen. Die Presse ist zu dem Termin herzlich eingeladen.

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„Hebammen verarmen – Beiträge für berufliche Haftpflicht ums achtfache gestiegen“ – Appell unterzeichnen

Sie haben unsere Mütter bei unserer Geburt begleitet, uns als erste im Arm gehalten: Hebammen. Doch viele Frauen finden mittlerweile nur schwer eine Hebamme, die sie während Schwangerschaft und Geburt begleitet.

Von der Internetseite Campact

Einnahmen stagnieren, Ausgaben steigen extrem

Allein in den letzten drei Jahren haben 25 Prozent der freiberuflichen Hebammen die Geburtshilfe aufgegeben: Sie können sich ihre Arbeit einfach nicht mehr leisten. Während ihre Einnahmen seit Jahren nahezu stagnieren, verachtfachten sich innerhalb von zehn Jahren die Beiträge für ihre berufliche Haftpflicht.

Haftpflicht frisst ein Fünftel des Jahresverdiensts

Zum 1. Juli 2012 verschärft sich die Situation erneut: Die Haftpflicht steigt von 3.700 auf 4.200 Euro. Bei umgerechnet 7,50 Euro netto Stundenlohn frisst sie ein Fünftel des Jahresverdienstes auf. Doch Gesundheitsminister Bahr schaut der Entwicklung tatenlos zu. Dabei kann er per Verordnung die Honorare anheben und sie so in ein angemessenes Verhältnis zu den Versicherungsbeiträgen stellen. Mit einem Bürger/innen-Appell fordern wir Bahr auf, endlich zu handeln.

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell! (siehe unten)

Viele schwangere Frauen wünschen sich, vor, während und nach der Geburt von einer freiberuflichen Hebamme individuell begleitet zu werden. Und dies unabhängig davon, ob sie sich für eine Geburt im Krankenhaus, Geburtshaus oder zu Hause entscheiden. Sie möchten zu „ihrer“ Hebamme Vertrauen aufbauen, fürchten sonst im Krankenhaus eine Betreuung am Fließband. Sie schätzen es, dass durch die einfühlsame Unterstützung der Hebamme häufig auf klinische Eingriffe verzichtet werden kann.

Rolle der Hebammen steht in keinem Verhältnis zu ihrer Vergütung

Diese bedeutende Rolle der Hebammen steht in keinem Verhältnis zu ihrer Vergütung. Ihre Notlage wird aktuell auch durch eine Studie im Auftrag des Gesundheitsministeriums bestätigt. Vollmundig sicherte Bahr den Hebammen seine Unterstützung zu, als sie am Welt-Hebammentag vor seinem Ministerium protestierten – doch passiert ist bislang nichts. Nun muss er seinen Worten endlich Taten folgen lassen und die Krankenkassen zu höheren Vergütungen bewegen. Wir wollen ihm bis Juli 2012 unseren Appell öffentlich überreichen – mit mindestens 100.000 Unterschriften.

Den Appell unterzeichnen:

http://www.campact.de/hebammen/sn1/signer

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„Skaten im Kocherquartier ab sofort untersagt“ – Stadtverwaltung Schwäbisch Hall spricht ein Verbot aus

Das Skaten im Schwäbisch Haller Kocherquartier und im Froschgraben ist ab sofort untersagt. Darauf haben sich die Stadtverwaltung und die Grundstücks- und Wohnungsbaugesellschaft mbH (GWG) verständigt.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Verbot wird überwacht

Die immer wieder vorgebrachten Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern und von Besucherinnen und Besuchern des Kocherquartiers haben zu diesem Schritt geführt. Neben der Lärmbelastung durch Skaten besteht auch oftmals eine Gefahr für Passantinnen und Passanten. Da sich das Kocherquartier im Besitz der GWG befindet und auch der Froschgraben eine nicht öffentlich gewidmete Fläche der Stadt ist, kann hier im privatrechtlichen Sinne ein solches Verbot ausgesprochen werden. Kontrolliert werden wird das Verbot durch den Wachschutz beziehungsweise die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GWG und gegebenenfalls auch durch den städtischen Vollzugsdienst. Der Entschluss wurde den Jugendlichen in mehreren persönlichen Gesprächen vor Ort bereits mitgeteilt.

Skater sollen ins Schulzentrum West

„Wir handeln hier im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner und auch der Nutzerinnen und Nutzer des Kocherquartiers. Der durch die Jugendlichen verursachte Lärm und auch die Gefährdung der Passantinnen und Passanten haben uns zu diesem Schritt gezwungen. Aber natürlich werden wir auch Alternativen aufzeigen“, so Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim. Als Ausweichfläche zum Skaten wird den jungen Menschen das Schulzentrum West angeboten, wo es bereits eine Anlage gibt. Diese wird in bestimmten Bereichen noch modifiziert und den Interessen der Nutzerinnen und Nutzer angepasst. Ebenso sind Möglichkeiten zum Skaten bei der Umgestaltung der Weilerwiese angedacht. Um sich aber auf die Situation und die Bedürfnisse der Jugendlichen noch besser einstellen zu können, wird es in Zukunft einen Gesprächskreis geben, in dem neben den Skaterinnen und Skatern auch die Jugendsozialarbeit der Stadt mit am Tisch sitzen wird. Ein erstes Treffen dieses Kreises hat es am 31. Mai 2012 gegeben.

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall, Am Markt 6, 74523 Schwäbisch Hall

Telefon: 0791/751-245

Fax: 0791/751-466

Internet:

www.schwaebischhall.de

www.facebook.com/schwaebischhall

www.twitter.com/ob_schwaebhall

Aufwertung der Skateranlage am Schulzentrum West

Da die Stadt das Skaten im Kocherquartier und im Froschgraben kürzlich aufgrund der Gefahr für Passantinnen und Passanten untersagen musste, wird nun zusammen mit den Skatern nach sinnvollen Alternativen gesucht. Dieser Schritt war bereits in einem Gespräch zwischen Stadtverwaltung und Skatern, welches letzte Woche stattfand, angekündigt worden. Nun haben sich die Betroffenen am Schulzentrum West getroffen um gemeinsam mit den Jugendlichen herauszufinden, wie die Anlage dort so verbessert werden kann, dass sie auf mehr Akzeptanz stößt.

25 Jugendliche gekommen

Zu dem Treffen waren erneut circa 25 Jugendliche gekommen, die ihre Ideen bei Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung eingebracht haben. Angeregt wurden bspw. die Versetzung eines Elements, das Errichten einer sogenannten London Gap mit Quarterpipe, sowie die Neuaufstellung einer Wherley Box. Die Verwaltung hat die Wünsche aufgenommen, wird nun die Kosten prüfen und wie schnell diese Maßnahmen umzusetzen sind. Die Ergebnisse werden den Jugendlichen voraussichtlich im Laufe der nächsten Woche mitgeteilt werden können. Sobald eine konkrete Kostenschätzung vorliegt, sollen dann die Maßnahmen nach Attraktivität / Wichtigkeit und Kosten priorisiert werden, da sicherlich nicht alle Wünsche auch umgesetzt werden können. Die Jugendlichen zeigten hierfür Verständnis, da es auch Ihnen wichtiger war, die vorhandenen Finanzmittel in die Ausgestaltung der Weilerwiese zu investieren.

Weilerwiese: Lärmgutachten beantragt

Zur weiteren Planung der Weilerwiese, hat die Verwaltung ein Lärmgutachten beantragt, um die Auswirkungen des zu erwartenden Lärms auf die umliegende Wohnbebauung unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen Emissionen durch die Bundesstraße zu ermitteln. Im Anschluss soll die dort anvisierte Freizeitanlage gemeinsam mit den künftigen Nutzerinnen und Nutzern geplant werden. Hierdurch wird sich die Realisierung aller Voraussicht nach auf 2013 verschieben. Die Verwaltung ist daher bemüht, die Maßnahmen am Schulzentrum West möglichst zeitnah umzusetzen, damit diese auch eine echte Alternative für die Jugendlichen darstellt, bis die Weilerwiese tatsächlich realisiert werden kann.

 

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„Kipping und Riexinger sind eine gute Wahl“ – Kommentar von Jochen Dürr (Die Linke)

Der Schwäbisch Haller Jochen Dürr nahm als Delegierter der Bundesarbeitsgemeinschaft betrieb & gewerkschaft am vergangenen Wochenende beim Bundesparteitag DIE LINKE in Göttingen teil. Mit besonders großer Freude gratulierte Dürr den beiden gewählten Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger.

Von Jochen Dürr, Schwäbisch Hall

Fundierte Anfragen im Bundestag

Katja Kipping kenne er persönlich seit 2002 , als sie ihn als Direktkandidat der PDS zur Bundestagswahl drei Tage lang im Wahlkampf in Schwäbisch Hall und dem Landkreis unterstützte. Außerdem schätzt er die Arbeit von Kipping als sozialpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion … vor allem ihre fundierten Anfragen im Bundestag zu den Hartz-Gesetzen möchte er hierbei hervorheben.

Einer der profiliertesten ver.di-Funktionäre

Jochen Dürr schätzt Bernd Riexinger insbesonders durch gemeinsames gewerkschaftspolitisches Engagement in Baden-Württemberg. Er ist aus seiner Sicht einer der profiliertesten ver.di-Funktionäre in der Gesamtorganisation. Als Landessprecher der Linken Baden-Württemberg hat Dürr Bernd Riexinger als integrativen Mensch kennengelernt. Bernd Riexinger hat hierbei wesentlich zur Geschlossenheit der LINKEN in Baden-Württemberg gemeinsam mit Bernhard Strasdeit (Landesgeschäftsführer) beigetragen.

Inhaltliche Arbeit im Sinne des Erfurter Grundsatzprogrammes vorantreiben

Zusammen mit den anderen werde Jochen Dürr als Bundessprecher der Arbeitsgemeinschaft betrieb & gewerkschaft alles dafür tun, dass Kipping und Riexinger und der gesamte neu gewählte Parteivorstand inhaltliche Arbeit im Sinne des Erfurter Grundsatzprogrammes vorantreiben kann. RentnerInnen, abhängig Beschäftigte und vor allem prekär beschäftigte Menschen brauchen einen starke LINKE als Sprachrohr innerhalb und außerhalb der Parlamente.

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.betriebundgewerkschaft.de/ueber-uns/bundessprecherinnenrat/12-jochen-duerr

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