„Gaildorf: Kulturkneipe Häberlen feiert zehnjähriges Bestehen“ – Musik und Kabarettges Bestehen mit Musik und Kabarett

Die Kulturkneipe Häberlen in Gaildorf feiert am Freitag, 24. und Samstag, 25. Februar 2012 ihr zehnjähriges Bestehen mit Musik und Kabarett.

Von der Kulturschmiede Gaildorf

Perpetuum mobile spielen Soul-, Blues- und Rockklassiker

Perpetuum mobile ist live in concert am Freitag, 24. Februar 2012, ab 20 Uhr, im Häberlen. Zum zehnjährigen Bestehen der Gaildorfer Kulturkneipe spielt die local band im Häberlen auf mit Soul-, Blues- und Rockklassikern. Let the good times roll and celebrate. Die Kulturschmiede lädt ein.

Höchst amüsanter Mix aus intelligenter Unterhaltung und Klamauk

Freches Kabarett mit Eva Eiselt und ihrem Programm „Geradeaus im Kreisverkehr“ gibt es am Samstag, 25. Februar 2012, um 20 Uhr in der Kulturkneipe Häberlen. Respektlos und ohne Tabus begibt sich die Kölner Kabarettistin in die postmodernen Kultstätten des 21. Jahrhunderts, um dem Auslaufmodell Mensch die Krone vom Kopf zu stoßen – ob in der Firmenlounge, im Fitnessstudio, im Literaturkreis, im Bundeskanzleramt, oder wo auch immer sich moderne Leute wohl und zu Hause fühlen. Dabei paart sie in ihrem frech pointierten Typenkabarett sinnig Sozialkritisches mit niederschmetternd komischem Nonsens, so dass ein höchst amüsanter Mix aus intelligenter Unterhaltung und Klamauk entsteht. Eva Eiselt ist 2012 für drei Kabarettpreise nominiert

Der Eintritt zur Kabarettveranstaltung in Gaildorf kostet 12 Euro (10 Euro für Mitglieder).

Weitere Informationen im Internet über die Künstlerin Eva Eiselt:

www.evaeiselt.de

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„Finanz- und Demokratie-Krise in Schwäbisch Hall“ – attac-Plenum am Donnerstag im AWO-Café Gänsberg

Das nächste attac-Schwäbisch Hall-Plenum findet am Donnerstag, 16. Februar 2012, um 20 Uhr im AWO-Café Gänsberg, Langestraße 54 in Schwäbisch Hall statt.

Von Uli Simon und Uli Gierschner, attac-Schwäbisch Hall

Mit folgenden Themen wollen wir uns beschäftigen:

– Aktuelle Entwicklung in Griechenland (siehe auch Artikel unten aus der Berliner Zeitung)

– Veranstaltungswochen April/Mai 2012 zur Finanz- und Demokratie-Krise in Schwäbisch Hall

–  Beteiligungsmöglichkeiten am 1. Mai 2012 in Schwäbisch Hall

– Eröffnung eines gemeinsamen Zentrums „Umweltzentrum – attac“ in der Gelbinger Gasse

– Verschiedenes

Artikel in der Berliner Zeitung vom 4. Februar 2012:

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/schuldenerlass-wie-griechenland-bei-der-rettung-deutschlands-half,10808230,11569276.html

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„Unterdurchschnittliche ärztliche Versorgung“ – Gemeinderat Schwäbisch Hall verabschiedet einstimmig Resolutionen zu Gesundheitsversorgung und Polizeireform

Der Gemeinderat der Stadt Schwäbisch Hall hat in seiner Sitzung am 8. Februar 2012 einstimmig Resolutionen zur Gesundheitsversorgung und Polizeireform verabschiedet.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Unterdurchschnittliche ärztliche Versorgung

In seiner Sitzung vom 8. Februar 2012 standen auf der Tagesordnung des Haller Gemeinderates auch zwei Resolutionen. Neben der aktuell aufgekommenen Diskussion um die vom baden-württembergischen Innenminister Reinhold Gall (SPD) geplanten Polizeireform war auch die unterdurchschnittliche ärztliche Versorgung im ländlichen Raum Baden-Württembergs ein Thema des Gremiums.

Aus 34 Polizeidirektionen und drei Polizeipräsidien sollen nur noch 12 Polizeipräsidien werden

Als Ende Januar das Innenministerium seine Pläne für eine Reform der Polizeistrukturen im Land vorstellte, ging ein Aufschrei durch viele Kommunen. Die Reform sieht unter anderem vor, aus den 34 Polizeidirektionen und drei Polizeipräsidien nur noch 12 Polizeipräsidien zu machen. Bisher ist Schwäbisch Hall der Sitz einer solchen Einrichtung. Es steht allerdings noch nicht fest, an welchen Orten die neuen Präsidien ihren Sitz haben werden. Erst zu Ostern 2012 wird das Innenministerium einen konkreten Plan vorlegen, aus dem dann auch die entsprechenden Sitze hervorgehen. Daher ist gegenwärtig noch nicht abzusehen, welche Auswirkungen die Reform auf Schwäbisch Hall haben wird. Für die Stadtverwaltung und den Gemeinderat ist es aber von großer Bedeutung, dass Schwäbisch Hall Präsidiumssitz wird, gerade auch im Hinblick auf den geplanten Neubau der Polizei in der Stadt. Daher hat der Gemeinderat folgendem Beschlussantrag einstimmig zugestimmt und damit die Verwaltung beauftragt, sich weiter konsequent für Schwäbisch Hall als Sitz eines Polizeipräsidiums einzusetzen:

Für den Sitz eines Polizeipräsidiums bewerben

„Der Gemeinderat fordert die Stadtverwaltung auf, sich für die Stärkung der Polizeipräsenz in Schwäbisch Hall einzusetzen und sich um den Sitz eines Polizeipräsidiums zu bewerben. Der Gemeinderat fordert das Land Baden-Württemberg auf, an der bisherigen Planung, die Polizeidienststellen in Schwäbisch Hall an einem Ort zu konzentrieren, festzuhalten und weiter voranzutreiben. Der Gemeinderat erwartet durch die Polizei-Strukturreform insgesamt die zugesagte Stärkung der polizeilichen Strukturen und der polizeilichen Präsenz im ländlichen Raum.“

Für Schwäbisch Hall ungünstigere Ärzteversorgung

Ein ähnliches Verfahren wählte der Gemeinderat in der Sitzung auch im Bezug auf die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum. Ausschlaggebend für dieses Vorgehen war die nicht zufriedenstellende Situation bezüglich einer Hautarztstelle in der Stadt. Trotz einiger Bewerberinnen und Bewerber konnte die Stelle erst nicht besetzt werden. Dies hängt damit zusammen, dass die Bedarfsplanung, die für die Ärzteverteilung als Grundlage dient, von einer Region Schwäbisch Hall-Hohenlohe-Main-Tauber und Heilbronn ausgeht. Durch die Großstadt Heilbronn rutscht der umgebende ländliche Raum in eine andere Kategorie, die zur Folge hat, dass eine andere, für Schwäbisch Hall ungünstigere, Ärzteversorgung entsteht. Da am 1. Januar 2012 das Versorgungsstrukturgesetz (VstG) in Kraft getreten ist, besteht jetzt aber bis Ende 2012 die Chance, auf die regionale Einteilung einzuwirken und damit die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum zu verbessern. Daher fasste der Gemeinderat folgenden Beschluss einstimmig:

Regionen neu bilden

„Die Stadt Schwäbisch Hall fordert die Landesregierung auf, ihre durch das Versorgungsstrukturgesetz erweiterten Einwirkungsmöglichkeiten insoweit zu nutzen, dass die Region Heilbronn-Franken in Fragen der Gesundheitsversorgung, insbesondere in Fragen der ärztlichen Bedarfsplanung in zwei Gesundheitsregionen ‚Heilbronn‘ und ‚Hohenlohe, Main-Tauber, Schwäbisch Hall‘ aufgeteilt wird beziehungsweise diese Regionen neu gebildet werden.“

Die Stadtverwaltung wird jetzt alle möglichen Mittel nutzen, um den Auftrag des Gemeinderates umzusetzen. Insbesondere werden die jeweils zuständigen Stellen der baden-württembergischen Landesregierung angeschrieben mit der Bitte, sich für die einzelnen Anliegen einzusetzen, beziehungsweise diese bei dem weiteren Verlauf zu berücksichtigen.

Weitere Informationen und Kontakt:

Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Internet: www.schwaebischhall.de

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„Fast zwei Wochen lang schwieg das Hohenloher Tagblatt“ – Fichtenaus Altbürgermeister Dieter Wolf gab Ehrenmedaille der Gemeinde zurück

Seine Ehrenmedaille in Gold der Gemeinde Fichtenau hat Alt-Bürgermeister und Ehrenbürgermeister Dieter Wolf zurückgegeben. Er ist darüber verärgert, dass Bürgermeister Martin Piott (seit 2005 im Amt) ihm seit Jahren in öffentlichen Stellungnahmen die Verantwortung für die Schuldenmisere Fichtenaus zuschiebt. Bürgermeister Dieter Wolf war von 1973 bis 2005 Bürgermeister der Gemeinde Fichtenau.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

HT brauchte fast zwei Wochen Bedenkzeit

Über die Rückgabe der Ehrenmedaille hat der Internet-Blog „Fichtenau Forum“ bereits am 1. Februar 2012 berichtet. Erst am Samstag, 11. Februar 2012, berichtete die Crailsheimer Lokalzeitung Hohenloher Tagblatt über den lokalpolitisch bemerkenswerten Vorgang.

„HT schweigt wie ein tiefgefrorenes Grab“

In einem „Update“ vom 4. Februar 2012 kritisiert Fichtenau Forum das Schweigen der Lokalzeitung: „Das Unfaßbare ist geschehen: Der heute erschienene Sitzungsbericht der HT-Mitarbeiterin Christine Hofmann schweigt über Wolfs Ehrenmedaillen-Rückgabe wie ein tiefgefrorenes Grab. Der Gründungsbürgermeister und mit Ehren überhäufte Schultes einer Gemeinde wirft seinem Nachfolger im Zorn über dessen ständiges Schlechtreden seiner Amtsperiode die goldene Ehrenmedaille vor die Füße, und die Lokalzeitung kehrt diesen lokalpolitischen Megahype vor aller Augen unter ihren alles erstickenden redaktionellen Teppich.“ Anmerkung von Hohenlohe-ungefiltert: Die Sitzung des Gemeinderats Fichtenau hatte am 30. Januar 2012 stattgefunden.

Der Artikel „Ehrenmedaille im Eingangskorb“ (vom 1. Februar 2012) und das dazugehörige Update vom 4. Februar 2012 zum Nachlesen:

http://fichtenauerforum.blogspot.com/2012/02/ehrenmedaille-im-eingangskorb.html

Der Artikel von HT-Mitarbeiterin Christine Hofmann vom 4. Februar 2012 mit der Überschrift „Ein Aufzug für das Rathaus“ zum Nachlesen:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/land/Ein-Aufzug-fuer-das-Rathaus;art5509,1323055

Der HT-Artikel von Redakteur Wolfgang Rupp vom 11. Februar 2012 „So geht man mit mir nicht um“ zum Nachlesen:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/land/So-geht-man-mit-mir-nicht-um;art5509,1332619

Der HT-Artikel von Redakteur Wolfgang Rupp vom 7. Januar 2012 mit der Überschrift „Gemeinde kann wieder atmen“ zum Nachlesen:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/land/Gemeinde-kann-wieder-atmen;art5509,1282758

Sitzungsbericht der Gemeinde Fichtenau über die Gemeinderatssitzung vom 30. Januar 2012 als PDF-Datei zum Nachlesen:

Bericht_Gemeinde_Fichtenau_GR-Sitzung_30.1.2012

 

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„Kommunikationsdesaster vermeiden“ – Oberbürgermeister Michl (SPD) setzt sich für Polizeipräsidium in Crailsheim ein

Mit einem Offenen Brief zum Thema Polizei-Stukturreform hat sich Crailsheims Oberbürgermeister Rudolf Michl (SPD) an den baden-württembergischen Innenminister Reinhold Gall (SPD) gewandt. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht das dreiseitige Schreiben unten als PDF-Datei zum Nachlesen.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Kriminalaußenstelle Crailsheim erhalten

Oberbürgermeister Michl macht sich in dem Brief für ein Polizeipräsidium Baden-Württemberg Ost mit Sitz in Crailsheim stark. Außerdem fordert er den Erhalt der Kriminalaußenstelle Crailsheim. Als wichtigen Grund nennt Michl das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger. Ein „wichtiges Anliegen“ ist dem Crailsheimer OB auch, „rechtzeitig in Informationen eingebunden zu werden, die zwar nicht in meine unmittelbare Zuständigkeit fallen, aber erhebliche Auswirkungen auf meine Stadt haben können. Dass angemessene und frühzeitige Informationen das A und O sind, hat uns allen das Kommunikationsdesaster bei S21 vor Augen geführt“.

Der dreiseitige Brief mit dem Betreff Auswirkungen der geplanten Polizei-Strukturrefor auf die Präsenz des Polizeivollzugsdienstes in der  Stadt Crailsheim als PDF-Datei zum Nachlesen:

Brief_OB_Michl_an_Innenminister_Gall

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„Notariatsreform: Gemeinsam für Gaildorf“ – Bundestagsabgeordneter Harald Ebner (Grüne) ruft zur Zusammenarbeit auf

Zur Notariatsreform äußert sich Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen) aus dem Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe zur aktuellen Auseinandersetzung um den Erhalt des Standorts Gaildorf im Zuge der geplanten Notariatsreform 2018.

Von Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen aus dem Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Grün-Rot setzt den Vorbereitungsprozess jetzt fort

Die Debatte um die Gaildorfer Notariate ist ein wenig aus den Fugen geraten. Dabei eignet sich das Thema eigentlich gar nicht für parteipolitische Auseinandersetzungen: An der Reform führt grundsätzlich kein Weg vorbei. Die schwarz-gelbe Vorgänger-Regierung hat sie beschlossen und auf den Weg gebracht, Grün-Rot setzt den Vorbereitungsprozess jetzt fort.

Standortkonzept befindet sich noch in der Entwicklung

Im ursprünglichen Reformgesetz selbst war weder Gaildorf noch irgendein anderer Standort gesichert. Nach derzeitigem Stand ist hier offenbar nach 2018 tatsächlich kein Notariat vorgesehen, wie Justizminister Rainer Stickelberger jetzt mitgeteilt hat. Das Standortkonzept befindet sich aber nach wie vor in der Entwicklung. Die künftig freiberuflichen Notariate müssen schließlich so verteilt werden, dass sie wirtschaftlich tragfähig sind. Dass Gaildorf dabei einmal auf einer Liste steht und dann wieder nicht, hat wenig mit Parteipolitik zu tun – es handelt sich dabei schlicht um einen Abstimmungs- und Prüfprozess von Verwaltung und Justiz, dessen Ausgang noch offen ist. Der Standort Gaildorf befindet sich dabei je nach Einschätzung knapp über oder unter der Grenze der Wirtschaftlichkeit.

Alle Abgeordneten sollen sich über alle Parteigrenzen hinweg für eine möglichst gute Lösung einsetzen

Ich denke, wir erreichen am meisten, wenn sich alle Abgeordneten aus unserer Region über alle Parteigrenzen hinweg für eine möglichst gute Lösung für Gaildorf einsetzen. Dafür hat uns jetzt auch der Rechtspolitiker Jürgen Filius aus der Grünen Landtagsfraktion seine Unterstützung zugesagt.

Weitere Informationen und Kontakt:

Sönke Guttenberg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Büro Harald Ebner, MdB, Sprecher für Agrogentechnik, Fraktion BÜNDNIS 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Telefon 030 / 227-73028

Fax 030 / 227-76025

E-Mail: harald.ebner.ma11@bundestag.de

Internet: www.harald-ebner.de

 

 

 

 

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„Keine Frauen wurden abgewiesen“ – Antwort von Landrat Bauer auf Anfrage zu Frauenhäusern im Landkreis Schwäbisch Hall

Einen Offenen Brief zum Thema Frauenhäuser im Landkreis Hall hatte Hans-Joachim Feuchter, Fraktionsvorsitzender der Grünen/Ödp im Schwäbisch Haller Kreistag im Dezember 2011 an Landrat Gerhard Bauer geschrieben. Hohenlohe-ungefiltert veröffentlicht unten Bauers Antwort sowie Feuchters Dankschreiben.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Sehr geehrter Herr Landrat,

vielen Dank für Ihre Antwort zu der Situation der Frauenhäuser im Landkreis. Wenn es im Landkreis deutlich entspannter ist, als im Pressebericht dargestellt, ist das positiv. Wir möchten Sie jedoch bitten, die Anlaufstelle über das Diakoniewerk (Hinweis auf die Homepage) immer wieder dezent öffentlich zu machen. Ab und an eine Pressenotiz oder eine Anzeige zu anderen Anlauf- und Informationsstellen könnten aus unserer Sicht zusätzlich hilfreich sein.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Joachim Feuchter

Das Antwortschreiben von Landrat Gerhard Bauer zur Situation der Frauenhäuser im Landkreis Schwäbisch Hall:

Frauenhaus_1

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Frauenhaus_2

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„Betreten von zugefrorenen Gewässern auf eigene Gefahr“ – Stadtverwaltung Schwäbisch Hall warnt

Durch den Kälteeinbruch der vergangenen Tage haben sich auf den meisten Gewässern in Schwäbisch Hall Eisflächen gebildet. Selbst der Kocher ist an einigen Stellen von einer dicken Eisschicht bedeckt. Dennoch ist das Betreten der Flüsse und Seen nicht ohne Gefahren.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Vom Betreten des Starkholzbacher Sees wird abgeraten

Selbst bei einer augenscheinlich geschlossenen und dicken Eisschicht ist Vorsicht geboten. Stehende Gewässer sollten eine Mindesteisdicke von 15 Zentimeter und fließende Gewässer von 20 Zentimeter haben. Die Stadt wird in diesem Jahr keine Eisflächen freigeben oder kontrollieren. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung. Fehlende Hinweisschilder bedeuten nicht, dass das Gewässer zum Eislaufen genutzt werden kann. Auch am zugefrorenen Starkholzbacher See ist trotz des großen Andrangs am vergangenen Wochenende ein sicheres Eislaufen nicht gewährleistet. Nach der Sanierung des Sees ist nicht bekannt, wie sich die Strömungsverhältnisse im Wasser entwickelt haben und wie sich diese auf die Stabilität des Eises auswirken. Von einem Betreten wird daher abgeraten.

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„Die unglaublichen SMOKESTACK LIGHTNIN am Samstag im Ratskeller in Crailsheim“ – Adieu Tristesse

Die unglaublichen SMOKESTACK LIGHTNIN gastieren am Samstag, 11. Februar 2012, ab 20 Uhr, auf Einladung des Vereins ADIEU TRISTESSE e.V. im Ratskeller in Crailsheim.

Von den Veranstaltern

Mischung aus Rockabilly, Country, Folk, Soul

Mit ihrer Mischung aus Rockabilly, Country, Folk, Soul und twangigen Gitarren machte sich die Band seit 1995 europaweit einen Namen. Sie spielten in sämtlichen Metropolen des alten Europa. Von Moskau bis Lissabon, von Oslo bis Rom und sie gelten vor allem in Großbritannien und den USA als internationale Szenegrößen des Modern Country. Gemeinsame Konzerte mit Lambchop, Calexico, 16 Horsepower, Boss Hoss, The Specials und die letzte Deutschlandtour mit Bela B zeugen von ihrem Stellenwert.

Zwei heulende Gitarren

Der wummernde Stehbass, das treibende Schlagzeug, dazu zwei heulende Gitarren bilden das Gerüst. Es wird eine Überdosis kalifornischer Träumereien und eine Fuck You Mentalität in den Country gepackt, so als würde dies schon immer dazugehören. Ihre Songs haben ungemein viel Soul, das passende Timing und den richtigen Beat. Sie sind weit gereist und am Ende des staubigen Pfades werden Sie Ihre Ankunft in Crailsheim mit einem phantastischen Konzert krönen.

THE FABOLOUS RADIO ROOSTERS als Vorgruppe

Als Vorband präsentieren wir Crailsheims neue Rockabilly-Hoffnung THE FABOLOUS RADIO ROOSTERS. Die Band um Ingo Freitag wird den Abend stil- und schwungvoll eröffnen. Davor und danach gibts Beschallung aus der Konserve.

 

Beginn ist 20 Uhr

 

 

 

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