„Bahnhof geht auch anders – Alternativen zu Stuttgart 21“ – Verkehrsminister Hermann spricht am Mittwoch in Schwäbisch Hall

Winfried Hermann, der Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg (Grüne), kommt am Mittwoch, 16. November 2011 nach Schwäbisch Hall. Ab 20 Uhr spricht er im Theatersaal des Alten Schlachthauses zum Thema „Bahnhof geht auch anders – Alternativen zu Stuttgart 21“. Der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Grüne) moderiert die Veranstaltung.

Von Ute Klaperoth-Spohr, Grünen-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Breites Aktionsbündnis

Der Verkehrsminister kommt auf Einladung des Haller Bündnisses für den Ausstieg aus Stuttgart 21, BUND Schwäbisch Hall, Umweltzentrum Schwäbisch Hall e.V. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Schwäbisch Hall.

Weitere Informationen und Kontakt:

Harald Ebner, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Wahlkreisbüro, Gelbinger Gasse 87, 74523 Schwäbisch Hall

Mitarbeiterinnen:

Ute Klaperoth-Spohr

Barbara Judith Bruhn

Telefon 0791 978237 31

Fax 0791 978237 33

E-Mail: harald.ebner@wk.bundestag.de

Harald Ebner lädt zur Bürgersprechstunde

Der Bundestagabgeordnete Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen), Sprecher für Agrogentechnik, steht allen Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Die Bürgersprechstunde findet am Dienstag, 15. November 2011, von 15 bis 18 Uhr in seinem Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall, Gelbinger Gasse 87 statt. Reservierungen für einen Gesprächstermin sind möglich unter Telefon 07191-97823731 oder harald.ebner@wk.bundestag.de

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„Bewältigung der Krise von Links“ – Tagesseminar in Waldenburg zur Wirtschafts- und Finanzkrise

Ein Tagesseminar zum Thema „Wirtschafts- und Finanzkrise – Ursachen, Folgen, Strategien“ bietet die Partei DIE LINKE, Schwäbisch Hall-Hohenlohe, am Samstag, 19. November 2011, im Gleis 1 in Waldenburg (Bahnhofsgebäude) an. Das Seminar beginnt um 9.30 Uhr und endet um 16 Uhr. Wer teilnehmen will, muss sich per E-Mail bei Silvia.Ofori@t-online.de oder telefonisch unter der Nummer 0170-5842439 anmelden.

Von Silvia Ofori von der Partei DIE LINKE, Schwäbisch Hall-Hohenlohe

Was sind die Instrumente der Herrschenden?

Für das zweite Halbjahr 2011 haben wir uns das Thema Wirtschafts- und Finanzkrise als Schulungsthema vorgenommen, mit dem Ziel, uns inhaltlich fit zu machen für die Diskussion am Arbeitsplatz, am Stammtisch, am Infostand und überhaupt überall, wo wir Gelegenheit zur Diskussion haben. Das Seminar soll unsere Analyse der ablaufenden Krisenprozesse erleichtern und uns Sicherheit geben in der Bewertung der aktuellen Situation. Was sind Ursachen, Auslöser und Bedingungen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, was sind die Instrumente der Herrschenden und was heißt Bewältigung der Krise von Links? Wir konnten Dr. Lutz Brangsch, Referent Demokratie und Staat beim Institut für Gesellschaftsanalyse (IfG) der Rosa Luxemburg-Stiftung Berlin gewinnen. Für Mittagessen und Getränke ist gesorgt. Es lädt ein: Die Linke Schwäbisch Hall-Hohenlohe.

Anfahrt:

1. Bahn: Das Gleis 1 ist die ehemalige Bahnhofswirtschaft in Waldenburg. Der Bahnhof funktioniert noch. Das heißt, du kannst direkt bis vor die Tür des Gleis 1 mit dem Zug vorfahren. Die Station heißt „Waldenburg“.

2. Auto: Autobahnausfahrt A6 Kupferzell. Von da Richtung Waldenburg, Industriegebiet Waldenburg. Der Bahnhof ist mit dem Zugsymbol ausgeschildert. Der Bahnhof Waldenburg ist unten im Tal (Hohenloher Ebene), der Ort Waldenburg ist oben auf dem Berg (also nicht in den Ort Waldenburg fahren).

Weitere Informationen und Anmeldung:

Per E-Mail an Silvia.Ofori@t-online.de oder Telefon 0170-5842439.

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„Zeichen_Orte – Malerei von Veronica Solzin“ – Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum in Schwäbisch Hall

Neue Malereien der Schwäbisch Haller Künstlerin Veronica Solzin sind ab Samstag, 12. November 2011, in der Wintergarten-Galerie des Hällisch-Fränkischen Museum in Schwäbisch Hall zu sehen. Die Ausstellung trägt den Titel „Zeichen_Orte – Malerei von Veronica Solzin“. Sie wird am Freitag, 11. November 2011, um 18 Uhr eröffnet. Die Kunstwerke sind bis 29. Januar 2012 zu sehen.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Eigenes Atelier seit 1992 in Schwäbisch Hall

Veronica Solzin, in Albstadt geboren, besuchte 1974 bis 1976, noch während ihrer Gymnasialzeit, die Abendmalklasse von Professor H. Peters an der Stuttgarter Akademie der bildenden Künste. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und dem Studium der Betriebswirtschaft wandte sie sich ab 1990 wieder ihrer künstlerischen Laufbahn zu. Sie nahm Unterricht bei Hans Köhler und N. Okamoto und bildete sich in Seminaren der Akademie der Künste Schwäbisch Hall und der Kunstakademie Bad Reichenhall (Jo Bukowski und Peter Tomschiczek) fort. 1992 eröffnete sie in Schwäbisch Hall, wo sie heute auch wohnt, ihr eigenes Atelier.

Abstrakte Arbeiten von kraftvoll farbig bis nebelig transparent

Solzins Arbeiten sind abstrakt. Die Inspirationen dazu erhält die Künstlerin vielfach aus der Natur: durch die Maserung eines Steins, die schrundige Rinde eines Baums, ein rostiges Stück Eisen. Diese Impulse setzt sie in Mischtechnik (Farben, Collageteile, Sand, Erde etc.) in bewegte, kraftvoll farbige oder nebelig transparente Formen und Linien um, die sich zu hinreißenden Farbzeichen, Farbräumen und Farborten vereinen.

Ausstellungseröffnung am Freitag, 11. November 2011, um 18 Uhr

Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 11. November 2011, um 18 Uhr im Medienraum des Hällisch-Fränkischen Museums. In das Werk der Künstlerin führt die Kunsthistorikerin Claudia Scheller-Schach M.A. ein. Musikalisch umrahmen die Vernissage Andrea Käpplinger, Flöte, und Roland Schuhmann, Klavier, mit Ragtimes von Scott Jopin.

Kurzinformation:

Zeichen_Orte – Malerei von Veronica Solzin, Neue Ausstellung im „Wintergarten“ des Hällisch-Fränkischen Museums Schwäbisch Hall, vom 12. November 2011 bis 29. Januar 2012 (24., 25. und 31. Dezember geschlossen).

Weitere Informationen im Internet:

http://www.art-vero.de/frameset.htm

http://www.hohenloher-kunstverein.de/kuenstler/solzin/solzin.htm

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„Ja zum Kopfbahnhof – S21 verschlechtert den Zugverkehr in der Region“ – Infoveranstaltung in Künzelsau des „Bündnis Hohenlohe sagt Ja zum Ausstieg“

Der Verkehrsexperte Hans-Martin Sauter informiert am Mittwoch, 9. November 2011, ab 20 Uhr, in der Künzelsauer Stadthalle über die Möglichkeiten der Erneuerung des bestehenden Stuttgarter Kopfbahnhofes.

Silvia Wagner für das Bündnis „Hohenlohe sagt Ja zum Ausstieg“

Einladung zur Infoveranstaltung „JA zum Kopfbahnhof“

Das überparteiliche Bündnis „Hohenlohe sagt JA zum Ausstieg“ veranstaltet am Mittwoch, 9. November 2011, im Vorfeld der Volksabstimmung eine Infoveranstaltung unter dem Motto „JA zum Kopfbahnhof“. Der Referent Hans-Martin Sauter erläutert ab 20 Uhr in der Stadthalle Künzelsau, warum Stuttgart 21 eine Verschlechterung der Bahnsituation in Stuttgart und im ganzen Land bedeuten würde und informiert über die Möglichkeiten der kostengünstigen Erneuerung des bestehenden Kopfbahnhofs. Besonders sollen auch die Auswirkungen des Projekts S21 auf die Region Hohenlohe-Franken beleuchtet werden.

Im Anschluss an den Vortrag sind alle Anwesenden eingeladen, Fragen zu stellen und eine offene Diskussion mit dem Verkehrsexperten zu führen. Alle interessierten Menschen sind eingeladen.

Weitere Informationen und Kontakt:

Bündnis Hohenlohe sagt Ja zum Ausstieg

SprecherInnen: Silvia Wagner, Norbert Gut, Florian Lany

Internet: www.hohenlohe-sagt-ja.de

Weitere Informationen über den DGB-Nordwürttemberg:

DGB Region Nordwürttemberg,  Haller Straße 37,  74523 Schwäbisch Hall

Telefon 0791 / 950 290

Fax 0791 / 950 29 – 32

Internet: http://www.nordwuerttemberg.dgb.de

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„Viele Sinti und Roma aus Hohenlohe wurden ermordet“ – Gedenkvortrag des Kulturhistorikers Udo Grausam im Gleis 1 in Waldenburg

Über neue Dokumente zur ermordeten Klara Winter sowie den deportierten Pfedelbacher Musiker Johann Schneck, der das Lager in Auschwitz überlebte, informiert der Kulturhistoriker Udo Grausam am Donnerstag, 10. November 2011, ab 20 Uhr, in der Kulturkneipe Gleis 1 in Waldenburg.

Von Hans Graef, Kulturkneipe Gleis 1 in Waldenburg

Von Waldenburg aus wurden viele Sinti in KZs deportiert

Am Bahnhof Waldenburg, von dem während der Nazidiktatur viele Sinti deportiert wurden, war im Frühjahr 2011 für sie eine Gedenktafel angebracht worden. Damit und mit dem Gedenkvortrag soll stellvertretend für viele vergessene NS-Verfolgte an diese diskriminierte Volksgruppe erinnert werden. Veranstalter sind die Stadtbücherei Waldenburg und die Kulturkneipe im Bahnhof Waldenburg. Der Kulturhistoriker Udo Grausam wohnt in Tübingen, ist aber in Bretzfeld aufgewachsen. In den vergangenen Jahren hat er bereits einige Forschungsergebnisse zur NS-Verfolgung von Sinti, Roma und Jenischen in Hohenlohe vorgelegt.

Diskriminierung und Ermordung

Der Titel des Vortrags lautet „Zur NS-Verfolgung von Sinti, Roma und Jenischen in Hohenlohe – Fallstudien zur Diskriminierung und Ermordung“. Er hat neues Archivmaterial zur Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung von Familien der Sinti, Roma und Jenischen gefunden. Udo Grausam geht in seinem Vortrag auch auf den 9. November 1938, dem Pogrom an den deutschen Juden ein, berichtet aber auch vom 11. November 1942, als der ehemalige polnische Kriegsgefangene Czeslaw Trzcinski in Bretzfeld-Rappach ermordet wurde.

Kurzinformation:

Vortrag des Kulturhistorikers Udo Grausam am Donnerstag, 10. November 2011, um 20 Uhr, in der Kulturkneipe Gleis 1 in Waldenburg, Thema: „Zur NS-Verfolgung von Sinti, Roma und Jenischen in Hohenlohe – Fallstudien zur Diskriminierung und Ermordung“.

Das Novemberprogramm der Kulturkneipe Gleis 1 in Waldenburg im Internet:

http://www.gleis1.net/index.php?title=programm&monat=11

Weitere Informationen zum Thema in Hohenlohe-ungefiltert:

“68 Sinti und Roma aus Hohenlohe deportiert” – Gedenktafel am Gleis 1 in Waldenburg angebracht https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=10750

“Stele auf Privatgrundstück enthüllt” – Denkmal will Würde des erhängten Zwangsarbeiters Czeslaw Trzcinski in Bretzfeld wieder herstellen https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=8301

Ein polnischer Zwangsarbeiter wurde 1942 in Bretzfeld-Rappach hingerichtet – Eine private Initiative setzt sich für ein angemessenes Gedenken ein https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=2979

Czesław Trzciński (in den deutschen Nazi-Urkunden Czeslaus Trzcinski, geboren am 6. Oktober 1907 in Łódź, hingerichtet am 11. November 1942 in Rappach) war ein polnischer Unteroffizier und Zwangsarbeiter in Deutschland, der ohne Gerichtsverfahren am polnischen Nationalfeiertag hingerichtet wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Mewa767/Czes%C5%82aw_Trzci%C5%84ski

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„Bei Ute Schäfer und Ute Bartels blicken die Redakteure des Hohenloher Tagblatts selbst nicht mehr durch“ – Zwei Namen für die gleiche Person

Jetzt blicken die Redakteure des Hohenloher Tagblatts (HT) selbst nicht mehr durch. Wie heißt denn nun die freie Mitarbeiterin der Crailsheimer Lokalzeitung – Ute Schäfer oder doch Ute Bartels?

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Gespaltene Persönlichkeit?

In der HT-Ausgabe von Mittwoch, 2. November 2011, gibt es auf Seite 17 einen Artikel mit dem Titel „Der Reformation auf der Spur – Ein Stadtrundgang der besonderen Art soll ein welthistorisches Ereignis würdigen“. Als Autorin des Textes wird Ute Schäfer angegeben. Das dazugehörige Bild soll aber Ute Bartels fotografiert haben. Was nun – Bartels oder Schäfer? Liegt hier ein Fall von Persönlichkeitsspaltung vor? Oder hat sich nur ein HT-Redakteur einen Spaß auf Kosten von Ute Bartels erlaubt?

Zu einer Person verschmolzen

Tatsächlich handelt es sich bei Ute Bartels (Autorin) und Ute Schäfer (Fotografin) um eine einzige Person. Die Frau heißt Ute Bartels. Sie ist mit dem ehemaligen Redaktionsleiter des Hohenloher Tagblatts, Mathias Bartels, verheiratet. Wie dem Adressbuch der Stadt Crailsheim zu entnehmen ist, wohnt Ute Bartels im gleichen Haus im Crailsheimer Stadtteil Ingersheim wie ihr Gatte Mathias Bartels. Eine Frau mit dem Namen Ute Schäfer sucht man im Crailsheimer Adressbuch vergebens.

Wem soll der richtige Name vorenthalten werden?

Insider der Crailsheimer Medienszene wissen, dass Ute Bartels schon seit mehreren Jahren unter ihrem Mädchennamen Ute Schäfer für das Hohenloher Tagblatt schreibt – sehr häufig über Ilshofen. Wem der richtige Name Ute Bartels vorenthalten werden soll, ist das Geheimnis der Familie Bartels. Vielleicht glaubt Ute Bartels, allein durch das Verwenden ihres Mädchennamens Krähenfüße und Altersfurchen wegwischen zu können. Ob das Finanzamt und die Arbeitsagentur wissen, dass es sich bei Ute Bartels und Ute Schäfer um ein und die selbe Person handelt, steht in den Sternen.

Zum Artikel des Hohenloher Tagblatts:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/crailsheim/Crailsheim-bekommt-einen-Reformationsweg;art5507,1194164

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„Ja zum Ausstieg aus S 21“ – Zahlreiche Aktionen der attac-Gruppe Schwäbisch Hall

Zur Zeit überschlagen sich die Ereignisse. Die Protestbewegung gegen die Diktatur der Finanzindustrie wächst, die erste Volksabstimmung in Baden-Württemberg ist am 27. November 2011. Deshalb wollen die Aktiven von attac Schwäbisch Hall einen kleinen Überblick über die weiteren Veranstaltungen und Aktionen in Schwäbisch Hall geben.

Von Uli Simon und Uli Gierschner, attac-Gruppe Schwäbisch Hall

Samstag, 12. November 2011 / 10 Uhr / Milchmarkt Schwäbisch Hall:

attac-Aktionsstand „Ja zum Ausstieg aus S 21“

Montag, 14. November 2011 / 20 Uhr / Altes Schlachthaus Schwäbisch Hall:

Podiumsdiskussion zwischen den Landtagsabgeordneten Nik Sakellariou (SPD/Gegen Ausstieg aus 21) und Muhterem Aras (Die Grünen/ Pro) Veranstalter: Haller Aktionsbündnis „Ja zum Ausstieg aus S21“

Donnerstag, 17. November 2011 / 20 Uhr / AWO-Cafe Gänsberg, Langestraße 54:

attac-Plenum (kurzer Film zur Nahrungsmittelspekulation durch Banken / wie geht’s weiter mit der Occupy-Bewegung? Bankenaktion in Schwäbisch Hall? und Vorbereitung der Veranstaltung mit Christian Felber, Wien, attac Österreich, am Dienstag, 29. November 2011.

Samstag, 19. November 2011 / 10 Uhr / Milchmarkt Schwäbisch Hall:

attac-Infostand zur Veranstaltung mit Christian Felber/Wien

Sonntag, 27. November 2011.:

Volksabstimmung zu S21

Dienstag, 29. November 2011 / 20 Uhr / Altes Schlachthaus Schwäbisch Hall:

Christian Felber, Wien: Es geht auch jetzt schon anders: Die Gemeinwohl-Ökonomie als Alternative zum Finanzkapitalismus (mit einem Vertreter eines entsprechenden deutschen Unternehmens)

Weitere Informationen und Kontakt:

Lust zum Mitmachen? Dann einfach Kommen oder Anrufen (Telefon 07907-2509).

Internet:

http://www.attac.de/aktuell/aktionsakademie/attac-in-schwaebisch-hall/

http://www.attac.de/schwaebisch-hall

 

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„Wir Baden-Württemberger bezahlen Stuttgart 21 praktisch alleine“ – Informationen der Parkschützer und des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21

Bei der ersten Volksabstimmung im Ländle am Sonntag, 27. November 2011, stimmen wir in Baden-Württemberg über das Ausstiegsgesetz ab (www.baden-wuerttemberg.de/fm7/2028/110725_S21_Kuendigungsgesetz_Anhoerungsentwurf.pdf). Dieses zwingt die Landesregierung, ihre Kündigungsrechte bei den finanziellen Verpflichtungen des Landes bei Stuttgart 21 auszuüben.

Eine Initiative der Parkschützer und des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21

Die Verträge sind nichtig und verfassungswidrig

Mit unserer JA-Stimme zum Ausstiegsgesetz (http://regionews-og.de/wp-content/uploads/2011/10/stuttgart-21-abstimmung-wahlzettel.jpg) entscheiden wir aber über viel mehr als nur das Bahnhofsprojekt (und die Neubaustrecke nach Ulm). Wollen wir fast eine Milliarde Euro Steuergelder des Landes in Stuttgart vergraben lassen, die woanders viel sinnvoller eingesetzt werden sollten ? Die insgesamt 4,5 Milliarden für Stuttgart 21 sind erst der Anfang vom dicken Ende. Die Verträge sind nichtig und verfassungswidrig (siehe Juristisches Gutachten www.juristen-zu-stuttgart21.de/Informationen_Stellungnahmen_files/StN_JuM_20110711_end.pdf). Und wir Baden-Württemberger bezahlen Stuttgart 21 praktisch alleine (infooffensive.de/wp-content/uploads/Finanzflyer_3mmBesch.pdf). Wer finanziert eigentlich Stuttgart 21? Schaut euch den kurzen Videofilm Die geplante Finanzierung an (http://www.kopfbahnhof-21.de/index.php?id=317).

Geld sinnvoller nutzen

Dieses Geld würde zum Beispiel für wichtigere Infrastrukturprojekte der Bahn in anderen Regionen fehlen, wie etwa dem Ausbau der Rheintaltrasse, dem zweigleisigen Ausbau der Gäubahn, der Elektrifizierung der Südbahn oder aber der Neubaustrecke Mannheim-Frankfurt. Dieses Geld wird auch dringend benötigt, zum Beispiel für den Bau beziehungsweise Renovierung von Kindergärten und Schulen, für die Einstellung neuer Lehrer/-innen, für die Förderung von kulturellen Ereignissen, für die beschlossene Energiewende.

Ja zum Kopfbahnhof

Oder wollen wir ein umweltfreundliches, modernes, kostengünstiges Verkehrskonzept auf der Basis des bestehenden Bahnhofs? Ja zum Kopfbahnhof! (http://www.kopfbahnhof-21.de/)

Ja zu Sparsamkeit und Kostenwahrheit

Zur Kampagnen-Seite: „Ja zu Sparsamkeit und Kostenwahrheit (http://www.ja-zum-ausstieg.de/kosten). Hier können zusätzliche Informationen abgerufen bzw. Materialien bestellt werden. Das Ganze auch aktuell auf Facebook. Ausführlichere Informationen und Materialien gibt es auch bei der Info-Offensive (http://infooffensive.de/).

Im Familien- und Freundeskreis gegen Stuttgart 21 mobilisieren

Bitte mobilisiert als Gruppe und jede einzeln auch bei Freunden und Bekannten sowie in der Familie: Nehmt teil an der Volksabstimmung. Jede Stimme zählt. Ja zur Beendigung dieses unsinnigen Mega-Projektes.

Mit einem herzlichen Ja zum Ausstieg

Eine dringende Bitte: Leitet diese Informatioen an möglichst viele Personen weiter und geht abstimmen bei der Volksabstimmung am 27. November 2011. Diese Volksabstimmung funktioniert praktisch wie eine Landtagswahl (http://www.lpb-bw.de/volksabstimmung_stuttgart21.html). Ihr bekommt einen Stimmschein zugeschickt, mit dem ihr auch die Möglichkeit der Briefwahl habt.

Weitere Informationen zum Ausstieg aus dem Projekt Stuttgart 21:

http://www.campact.de/bahn/s21-aktionstag2/home

Aktionstag mit Campact am Samstag, 12. November 2011:

Die riesige Resonanz hat uns selber überrascht: In über 60 Orten in ganz Baden-Württemberg organisieren am Samstag, 12. November 2011, hoch motivierte Menschen mit uns Aktionen für den Ausstieg aus Stuttgart 21. Der Aktionstag zwei Wochen vor der Volksabstimmung über das Milliardengrab wird die heiße Phase des Wahlkampfes einleiten. Von Schwäbisch Hall bis Lörrach, von Lahr im Schwarzwald bis Ulm und von Friedrichshafen bis Heidelberg erstreckt sich der Aktionstag, um nur sechs der über 60 Aktionsorte zu nennen. Garantiert ist auch eine Aktion in Ihrer Nähe dabei.

Beteiligen Sie sich am S21-Aktionstag!

Einige Aktionen werden die fünfte Jahreszeit integrieren und symbolisch schon einmal vorab einen gelungenen Ausstieg mit Trommeln, Rasseln, Plakaten und Verkleidung feiern. Denn mit einem Ausstieg aus dem Megaprojekt stünden plötzlich wieder viele Millionen Euro für den Ausbau des Nahverkehrs, neue Kitas und Schulen zur Verfügung. An anderen Orten werden die Aktiven die Bevölkerung mit Informationen versorgen und Flyer verteilen. Eines ist sicher: Ihre Hilfe wird bei allen Aktionen gebraucht.

Werben Sie in Ihrem Umfeld für ein JA zum Ausstieg!

Es ist eine unglaubliche Herausforderung, aber mit Ihrer Hilfe und der der anderen 80.000 Campact-Aktiven aus Baden-Württemberg können wir die Abstimmung über den Ausstieg aus Stuttgart 21 gewinnen. Werben Sie in Ihrem Umfeld für ein JA zum Ausstieg!

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„Super-Chrissi rettet die Malediven“ – Ein Polit-Märchen mit hohenlohischem Hauptdarsteller

Nur einer (oder zwei) kann/können die Malediven retten. Super-Chrissi von Schloss Stetten bewahrt den Inselstaat im Indischen Ozean vor dem Untergang. Wie?: Mit einem Popkonzert.

Ein Polit-Märchen von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Der schreckliche Wellen-Gombat will die Malediven überfluten

Hilfe bekommt der einsame Ritter aus Hohenlohe (gespielt vom CDU-Bundestagsabgeordneten Christian von Stetten) nur von der geheimnisvollen „Lady Gaga in Red“ (Chris de Burgh). Widersacher des todesmutigen Duos ist der schreckliche Wellen-Gombat. Wellen-Gombat, der berüchtigte Paradies-Zerstörer, hat einen teuflischen Plan. Er will die Malediven überschwemmen. Der Inselstaat und seine 400.000 Bewohner scheinen dem sicheren Untergang geweiht. Doch Wellen-Gombat hat seine Rechnung ohne den Märchenprinzen aus der Hohenloher Provinz und seinen irrischen Lady-Freund gemacht.

Drollige Ureinwohner küssen dem Super-Duo dankbar die Füße

Mit Hilfe von Sonnenenergie und ihrer unbeschreiblichen Musik treiben Super-Chrissi und „Lady Gaga in Red“ den grausamen Wellen-Gombat in die Weiten des Indischen Ozeans hinaus. Dort fristet das Monster bis auf ewige Zeiten ein trauriges Dasein in einer Unterwasserhöhle. Die drolligen Ureinwohner der Malediven jubeln, jauchzen und frohlocken. Dankbar küssen sie Super-Chrissi und seinem Lakaien die Füße.

Und wenn sie nicht ge… sind/haben, dann eben nicht.

Info:

Das Märchen basiert auf einer nahezu tatsächlichen Begebenheit. Als Grundlage diente der Artikel „Christian von Stetten will die Malediven retten“ von Hans Georg Frank, einer Art Märchenerzähler der Südwestpresse Ulm. Hans Georg Franks Geschichte vom Inselretter Christian von Stetten wurde am 6. Oktober 2011 in der Crailsheimer Lokalzeitung Hohenloher Tagblatt veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Thema gibt es auf folgenden Internetseiten:

http://app.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Christian-von-Stetten-will-die-Malediven-retten;art5722,1144916

http://www.konsulat-malediven.de/news/news.htm

http://www.concert-in-paradise.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Malediven

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