„Kreisparteitag der SPD in Rot am See“ – Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Der SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall hält am Donnerstag, 17. März 2011, um 18 Uhr seinen Kreisparteitag im Landgasthof Mack, in Rot am See ab.

Vom SPD-Kreisverband Schwäbisch Hall

SPD-Mitglieder können mitdiskutieren und abstimmen

Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten „Nik“ Sakellariou folgt ein landespolitischer Vortrag zum Thema: „Baden-Württemberg vor dem Wechsel“. Im Anschluss daran stehen Wahlen auf der Tagesordnung. Neu gewählt wird der gesamte SPD-Kreisvorstand, der die Geschicke des Kreisverbandes für die nächsten zwei Jahre lenken wird. Das zentrale Thema für den neuen Vorstand wird neben den Aufgaben für die Menschen im Landkreis Schwäbisch Hall die Vorbereitung der Bundestagswahl 2013 sein. Gewählt werden auch die Delegierten und Ersatzdelegierten zum nächsten Landesparteitag. Der Kreisparteitag ist mitgliederöffentlich, so dass alle SPD-Mitglieder des Kreisverbandes eingeladen sind und Rederecht haben.

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Greenpeace zeigt Umweltministerin Tanja Gönner an

Greenpeace hat Strafanzeige gegen die baden-württembergische Ministerin Gönner gestellt. Sie soll Akten über die Sicherheit des AKW Philippsburg zurückhalten.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart bezieht sich auf Unterlagen zu Sicherheitsaspekten des Atomkraftwerks Philippsburg: Nachdem Greenpeace und Anwohner gemeinsam auf Widerruf der Betriebserlaubnis des Kraftwerks geklagt hatten, war Gönners Ministerium im September 2009 gerichtlich aufgefordert worden, die Papiere innerhalb weniger Wochen den Klägern direkt vorzulegen. Bisher erhielt Greenpeace nach eigener Darstellung „lediglich einen halb gefüllten Aktenordner mit augenscheinlich unvollständigem Inhalt“.

Laut einer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Auftrag gegebenen Studie sind die Sicherheitsmängel in dem alten Atomkraftwerk Philippsburg 1 so gravierend, dass sie nach Auffassung der Physikerin Oda Becker auch durch Nachrüstungen nicht behoben werden können.

So was nennt man Arroganz der Macht – bezeichnenderweise ist die Frau Juristin!

DIE ZEIT

Ach ja, wo wir gerade dabei sind, die Juristen! Man schaue sich folgende Grafik ein mal an (das sollte einem zu denken geben):

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36615/umfrage/berufe-der-bundestagsabgeordneten-(16.-wahlperiode)/

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„Furchteinflößende Grimassenköpfe“ – Grüne Jugend: Aktion in Schwäbisch Hall gegen Gentechnik

Eine Aktion gegen Gentechnik veranstaltet die Grüne Jugend Baden-Württember am Dienstag, 22. März 2011, von 14 Uhr bis 18 Uhr, auf dem Milchmarkt in Schwäbisch Hall.

Von Barbara Hohl, Regionalmanagement Hohenlohe-Franken Bündnis90/Die Grünen

Anti-Gentechnik-Aktion

Aktionsbeschreibung:

Die Aktivistinnen und Aktivisten bauen an einer möglichst zentral gelegenen Stelle (z.B. auf dem Marktplatz, in der FußgängerInnenzone, o.ä.) einen Infostand auf. Im Bus transportieren wir drei große „Tomatenköpfe“ aus Pappmaschee. Diese setzen sich 3 WahlkämpferInnen auf. Auf die „Tomatenköpfe“ sind Grimassen gemalt und so sehen sie recht furchteinflösend aus. Mit diesen Tomaten auf dem Kopf fallen die AktivistInnen an einem Infostand gut auf und so wird das Interesse der PasantInnen auf den Stand gelenkt. Außerdem bewegen sich die AktivistInnen mit den großen Köpfen durch die Straßen, betreten Supermärkte und verteilen dabei Infomaterial, mit dem sie über die Gefahren der Agro-Gentechnik aufmerksam machen. Auch am Infostand werden die PassantInnen über die Gefahr, die von der Agro-Gentechnik für die herkömmliche Landwirtschaft ausgeht, informiert.

Gleichzeitig können am Stand Bio-Tomaten verschenkt werden (eventuell mit dem Aufkleber „Nahrung fürs Hirn“).

Aktionsmaterialien:

• Infomaterialien (v.a. Flyer, Aufkleber, Giveaways, etc.)

• Plakate zu Ernährung (Bio, Baby!; volle Kanne Heimat)

• Flyer zum Thema

• 3 „Tomatenköpfe“

• Bio-Tomaten zum Verschenken

Weitere Informationen über die Grüne Jugend Hohenlohe gibt es im Internet auf der Seite http://gruene-sha.de/

Zur Internetseite der Grünen Jugend Baden-Württemberg: http://www.gjbw.de

 

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„Handlungsmöglichkeiten bei Leiharbeit“ – Regionale Betriebs- und Personalrätekonferenz in Ilshofen

Eine regionale Betriebs- und Personalrätekonferenz nach § 37,6 BetrVG und § 47,5 LPersVG zum Thema „Handlungsmöglichkeiten bei Leiharbeit“ findet am Dienstag, 15. März 2011, von 9 bis 16 Uhr, im Flair Park-Hotel Ilshofen statt (Parkstraße 2, Internet: www.parkhotel-ilshofen.de).

Von der DGB-Region Nordwürttemberg und IG Metall Schwäbisch Hall

Noch Anmeldungen möglich

Anmeldungen sind noch möglich bei der IG Metall Schwäbisch Hall und der DGB-Region Nordwürttemberg, Büro Heilbronn.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Thema Leiharbeit hat sich verstärkt in den letzten Monaten zu einem Hauptproblem in vielen Betrieben entwickelt. Immer mehr versuchen die Unternehmer, nicht nur Produktionsspitzen, sondern allgemein Schwankungen der Auftragsabwicklung mit dem Einsatz von Leiharbeit zu bewältigen. Dadurch entstehen für Betriebsräte und Belegschaften vielfältige Anforderungen und der Druck auf die Einkommen und Arbeitsbedingungen nimmt zu. Mit unserer regionalen Konferenz wollen wir für dieses Thema sensibilisieren, Möglichkeiten der Begrenzung und Gestaltung von Leiharbeit aufzeigen sowie Hilfen anbieten.

Ablauf der Konferenz:

ab 8:30 Uhr Ankommen / Kaffee

9 Uhr Arbeit – sicher und fair! Einführung in das Thema

Heidi Scharf – IG Metall Schwäbisch Hall

9:30 Uhr Berichte aus der Praxis

Betriebs- und Personalräte

u.a. ver.di-Betriebsrätin von Schlecker (angefragt)

11 Uhr Tarifliche Möglichkeiten zur Regelung der Leiharbeit

Michael Faißt – IG Metall Vorstand

Burkhard Siebert – NGG Heilbronn

12:30 Uhr – 13:30 Uhr Mittagspause

13:30 Uhr Nationales und EU-Recht zu Leiharbeit und Equal Pay

Verena zu Dohna-Jaeger – IG Metall Vorstand

14:30 Uhr Handlungsanleitungen für Betriebs- und Personalräte bei Leiharbeit (Betriebsvereinbarungen, Besserregelungen)

Gerhard Wick – IG Metall Baden-Württemberg

Rolf Klotz – stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Audi Neckarsulm

15:30 Uhr Zusammenfassung / Ausblick

Freistellung:

Die Schulung findet nach § 37,6 BetrVG und § 47,5 LPersVG sowie nach und Kosten: analogen Regelungen für die MAV statt. Die Teilnehmer/-innen sind unter Fortzahlung des Arbeitsentgeltes von der Arbeit freizustellen. Der Arbeitgeber trägt die Kosten für Fahrt, Verpflegung und die Seminargebühren. Die Kosten betragen pro Teilnehmer/-in 135 Euro. Die Abrechung erfolgt über das DGB-Bildungswerk Baden-Württemberg e.V.

Die Konferenz findet in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk Baden-Württemberg e.V. statt.

Mit kollegialen Grüßen

gez. Silvia Wagner / gez. Alfons Kuhnhäuser

DGB Region Nordwürttemberg IG Metall Schwäbisch Hall

Weitere Informationen, Anmeldung und Kontakt:

http://www.schwaebisch-hall.igm.de/

http://www.nordwuerttemberg.dgb.de/

 

 

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Landtagswahlkampf: Ute Vogt (SPD) kommt am Freitag nach Gaildorf

Die SPD-Bundestagsabgeordnete und frühere Landesvorsitzende der SPD Ute Vogt kommt am Freitag, 11. März 2011, um 17 Uhr nach Gaildorf. Sie unterstützt den Schwäbisch Haller Landtagsabgeordneten Nikolaos Sakellariou (SPD) im Landtags-Wahlkampf.

Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall

Betreuungsabgeordnete des Wahlkreises Schwäbisch Hall-Hohenlohe berichtet aus Berlin

Die Veranstaltung in Gaildorf findet ab 17 Uhr im „Kaffeehaus am Schloss“, Schloss-Straße 14, statt. Nik Sakellariou lädt die Bevölkerung zu der politischen Diskussion ein. Die SPD-Betreuungsabgeordnete für den Landkreis Schwäbisch Hall, kommt mit aktuellen Berichten aus Berlin. Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit zu einer politischen Diskussion mit der Bundestagsabgeordneten Ute Vogt.

 

 

 

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„Tanz ins Glück mit Mama Rosin“ – Premiere von Adieu Tristesse in der 7180-Bar in Crailsheim

Die erste Veranstaltung des neu gegründeten Vereins ADIEU TRISTESSE findet am Freitag, 11. März 2011, ab 20.45 Uhr in der 7180-BAR in Crailsheim statt. Zu Gast beim Tanz ins Glück ist das Trio „Mama Rosin“ aus Genf.

Von Harald Haas, Betreiber der 7180-Bar in Crailsheim

Von Blues über Calypso, von Psyhedelic zu afrikanischer oder karibischer Musik, von Rock´n Roll bis Folk

Die drei Bandmitglieder sind beheimatet auf dem legendären VOODOO RHYTM-Label des Amerikaners Lightnin Beat Man. Die Schweizer mixen einen heißen Brei aus alten Cajun- und Zydeco-Wurzeln mit neuen  musikalische Zutaten und viel Leidenschaft. Deep Louisiana Black Roots treffen Velvet Underground oder auch The Clash. Die Vielfalt reicht von Blues über Calypso, von Psyhedelic zu afrikanischer oder karibischer Musik, von Rock´n Roll zu Folk. Man hört neben Bass, Gitarre und Schlagzeug auch ein Banjo und oft auch ein Akkordeon. Eine Sache ist klar. Wer das nicht unter einen Hut bringt, muss MAMA ROSIN live gesehen haben. Auf der Bühne sind sie atemberaubend.

Weitere Informationen über Mama Rosin:

http://www.youtube.com/watch?v=l0EheLTqK8w

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Die FDP und der König der Automaten – Neues von der Lobbyisten-Partei Nr.1

Stets mauert die FDP, wenn es um strengere Auflagen für Spielhallen geht. Ein Vertrauter des Glücksspiel-Unternehmers Gauselmann ist Mitinhaber einer Agentur, die den Liberalen Sponsorengeld verschafft.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Ja, auf die Liberalen ist halt Verlass! Die FDP ist in Baden-Württemberg laut Umfragen (denen man nur bedingt glauben sollte) wieder bei 8% gelandet – der Wähler ist schon ein seltsames Tier! Sein Gedächtnis reicht anscheinend nicht weiter als 2 Wochen zurück.

SÜDDEUTSCHE

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„Marode Bahnhöfe sanieren, vorsintflutliches Wagenmaterial ersetzen“ – Haller Tagblatt ignoriert Demo gegen Stuttgart 21

Großes Aufsehen erregte die Aktion von Stuttgart 21-Gegnern am Samstag,  5. März 2011, in Schwäbisch Hall. Etwa 150 Menschen zogen, angeführt von der Trommelgruppe „Samba Salina“ vom Haller Bahnhof über die Mauerstraße, Henkersbrücke und Schwatzbühlgasse zum Sparkassenplatz. Mit dabei war auch ein rollendes Infomobil (handgezogen).

Von Paul Michel vom Schwäbisch Haller Bündnis gegen Stuttgart 21

Geld nicht sinnlos für Immobilienprojekt Stuttgart 21 verbuddeln

Das während des Zugs verteilte Material kam bei den PassantInnen dem Vernehmen nach gut an. Am Endpunkt des Zuges, oberhalb der Stadtbücherei, trug zunächst die Schalmeienkapelle Schwäbisch Hall ihre zeitgenössische Version der „Schwäbschen Eisenbahn“ vor und wurde dafür mit großem Beifall bedacht. Die eigentliche Schlusskundgebung begann entsprechend der fünften Jahreszeit mit einer Büttenrede, für die Herrmann Stribel in die Rolle des Stefan Mappus schlüpfte. Darauf folgten zwei „ernsthafte“ inhaltliche Beiträge von Peter Aichelin (VCD) und Christian Kümmerer vom örtlichen Bündnis gegen Stuttgart 21. In beiden Beiträgen wurde deutlich gemacht, dass das Geld, das sinnlos für das Immobilienprojekt Stuttgart 21 verbuddelt wird, hier auf dem flachen Lande dringend benötigt würde, um marode Bahnhöfe zu sanieren, vorsintflutliches Wagenmaterial zu erneuern und die Taktzahl der Verbindungen zu verbessern.

Oberbürgermeister Pelgrim ließ sich entschuldigen

Die Parkschützer hatten den Veranstaltern zu diesem Zweck einen symbolischen Scheck in Höhe von 110 Millionen Euro zukommen lassen. Ulrich Fröhner als Überbringer des Schecks erklärte, die 110 Millionen entsprächen in etwa dem Beitrag, der für die Verbesserung der Bahninfrastruktur in der Region Schwäbisch Hall frei würde, wenn Stuttgart 21 nicht gebaut würde. Der Schwäbisch Haller Oberbrügermeister Hermann-Josef Pelgrim war von den Veranstaltern eingeladen worden, an Ort und Stelle den Scheck entgegenzunehmen. Er ließ sich allerdings an diesem Samstag entschuldigen. Er habe just an diesem Samstag einen wichtigen Termin in Stuttgart, ließ er die Veranstalter wissen.

Haller Tagblatt unterschlägt Informationen

Insgesamt wurde die Aktion von VeranstalterInnen und Beteiligten als organisatorisch und inhaltlich gelungen bewertet. Es wurde auf teils humorvolle, teils sachliche Art und Weise dargestellt, dass es durchaus einen Zusammenhang zwischen dem milliardenschweren Prestigeprojekt in Stuttgart und dem erbärmlichen Zustand der Bahninfrastruktur in der Region gibt. Eigentlich sollte das ein wichtiges Thema für die Lokalpresse sein, sollte man/frau meinen. Aber das „Haller Tagblatt“ tickt anders. Obwohl es von den VeranstalterInnen ausdrücklich zu der Aktion eingeladen worden war, wurde am 5. März weder ein Journalist noch ein Fotograf des „Haller Tagblatts“ gesichtet. Wer dann am Montag oder Dienstag im Haller Monopolblatt nach einen Bericht über die Aktion suchte, tat das vergebens. Nachfragen bei der Redaktion ergaben, dass die Nichtberichterstattung keineswegs einem Fehler oder einem Versehen geschuldet war. Die Redaktion habe beschlossen, so hieß es, über das Thema Stuttgart 21 nicht zu berichten, solange es dazu „nichts Neues“ gibt. Ehrlicher und zutreffender wäre es gewesen, zu sagen, dass zumindest bis zur Wahl vom „Haller Tagblatt“ alle Informationen unterschlagen werden sollen, die dem Fortbestehen des herrschenden Machtkartells abträglich sein könnten.

Parteilichkeitsjournalismus zugunsten derer mit Geld und Macht

Damit führt das „Haller Tagblatt“ offenbar auch unter der neuen Chefredakteurin den unter Rainer Hocher praktizierten Parteilichkeitsjournalismus zugunsten derer mit Geld und Macht fort. Dem Grundsatz einer ausgewogenen Berichterstattung spricht eine solch manipulative Bevormundung der LeserInnenschaft Hohn. Zu wünschen wäre, dass die LeserInnen sich das nicht gefallen lassen und in den nächsten Tagen das Telefon bei der Redaktion des Haller Tagblatts heiß läuft.

 

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„Erlebnis als Kettenglied nicht entgehen lassen“ – Bus-Angebot des Umweltzentrums Schwäbisch Hall zur Anti-AKW-Menschenkette

Es wird ganz sicher ein historisches Ereignis in der Widerstandsbewegung gegen Atomkraft sein: Die 42 Kilometer lange Menschenkette vom Atommeiler Neckarwestheim hin zum Stuttgarter Staatsministerium. Diese Menschenkette soll am Samstag, 12. März 2011, ein Zeichen gegen die Laufzeitverlängerung setzen.

Vom Umweltzentrum Schwäbisch Hall

Mit zwei Bussen nach Neckarwestheim

Der Umweltschutzverband BUND und das Umweltzentrum Kreis Schwäbisch Hall bie­ten dazu zwei Busse an. Diese starten um 10:30 Uhr in Crailsheim und fahren entweder über Kirchberg und Ilshofen oder über Gründelhardt und Vellberg nach Schwäbisch Hall und von dort über Untermünkheim und Westernach zum Aktionsort. Einer der Busse fährt unmittel­bar nach Beendigung der Menschenkette zurück (Ankunft Crailsheim gegen 16 Uhr), der andere Bus bietet Gelegenheit zur Abschlusskundgebung in Stuttgart und wird Crailsheim gegen 19:30 Uhr erreichen. Der Unkostenbeitrag beträgt 10 Euro. Genaue Abfahrtszeiten und Haltepunkte sind bei der Anmeldung unter 0791/55967 bzw. umweltzentrumSHA@web.de zu erfahren. Infos zur Veranstaltung unter www.ausgestrahlt.de

Weitere Informationen und Kontakt:

Umweltzentrum Kreis Schwäbisch Hall e.V., Vereinigung und gemeinsame Geschäftsstelle der Naturschutzverbände im Landkreis Schwäbisch Hall, Am Säumarkt 10/11, 74523 Schwäbisch Hall, Telefon 0791/55967, Fax 0791/9540780

E-Mail: umweltzentrumSHA@web.de

Internet: www.umweltzentrum-schwaebisch-hall.de

Angeschlossene Verbände und Gruppierungen (Stand März 2008): Aktive Bürger Michel­feld; Arbeitsgruppen Hall u. CR des Landes­natur­schutz­ver­ban­des; Angel­sport- bzw. Fischerei­vereine Brettachtal, Crailsheim, Eckartshausen, Honhardt, Kirch­berg u. Un­ter­sontheim; AG Gesunde Lebensweise Schw. Hall; Bäuerliche EZG Schwäb. Hall; Be­zirksverein f. Bienenzucht Gaildorf; Bürgerforum Brennnessel Mainhardt; Bürgerinitiative Obersontheim; BUND-Gruppen Crailsheim, Franken­hardt u. Schw. Hall; Bundesverband Kanutouristik; Energie-Initiative Kirchberg; Förderkreis Regionaler Streuobst­bau (FÖS); Hei­mat­­vogel­schutzverein Langenburg; EZG Hohenloher Höfe; Imkerverein Main­hardter Wald; Jäger­ver­eini­gungen Crails­heim und Schw. Hall; Jugendzentrum Crails­heim e.V.; NABU-Gruppen Crailsheim, Gaildorf, Gerabronn, Ilsho­fen, Kirchberg, Main­hardt, Rot am See, Schw. Hall u. Untermünkheim; Schutzgemeinschaft Deutscher Wald; TV Naturfreunde Ortsgr. Schwäb. Hall; SAV-Haupt­verein sowie Ortsgr. Crailsheim, Gaildorf, Gerabronn, Main­hardt, Satteldorf u. Schw. Hall; Tier­­schutz­verein Crailsheim; Umweltstiftung BI Westernach; VCD-Kreisverband Schwäb. Hall; Verein für Spe­läologie Hohen­l.-Fran­ken.

Vorstand: 1. Vorsitzender Manfred Mächnich, Kirchberg; 2. Vorsitzender: Helmut Fischer, Mainhardt; Bankver­bindung: Konto 199 227, KSK SHA-CR BLZ 62250030; Geschäfts­stellen­leiter: Dipl.-Biol. Martin Zorzi; Geschäftszeiten: Mo + Do 14 bis 17 Uhr, Mi + Di 9.30 bis 16.30 Uhr. Be­ra­tung nach Vereinbarung.

 

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