„Gerecht geht anders“ – DGB-Demo am 12. Juni 2010 in Stuttgart – Kostenlose Busfahrt aus der Region Hohenlohe

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ruft am Samstag, 12. Juni 2010, auf zur Demonstration und Kundgebung für kostenlose und gute Bildung für alle, keine Rente und Pension mit 67, keine Kopfpauschale, für handlungsfähige Kommunen. Redner sind unter anderen Frank Bsirske, ver.di-Vorsitzender, und Nikolaus Landgraf, DGB-Landesvorsitzender. Aus der Region Hohenlohe fahren Busse kostenlos nach Stuttgart.

Von der IG Metall Schwäbisch Hall

Das Programm im Einzelnen:

10 Uhr Auftakt in der Lautenschlagerstraße beim Hauptbahnhof
11 Uhr Beginn der Demonstration
12.30 Uhr Kundgebung auf dem Stuttgarter Schlossplatz

Gerechtes Gesundheitssystem: Kein Ausbau der Zweiklassenmedizin

Es ist höchste Zeit auf die Straße zu gehen und gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Allgemeinheit zu protestieren. Von alleine ändert sich nichts. Wir wollen gemeinsam für eine soziale Politik kämpfen! Wir wollen handlungsfähige Kommunen. Mehr Geld für Bildung, Soziales und Ökologie anstatt Steuergeschenke für die Reichen! Die Verursacher der Krise müssen bezahlen. Die Banken müssen unter öffentliche Kontrolle gestellt und die Finanzgeschäfte reguliert werden – für die Einführung der Börsenumsatzsteuer. Wir kämpfen für ein solidarisches, paritätisch finanziertes Gesundheitssystem durch die Einführung der Bürgerversicherung – anstatt Kopfpauschale und Ausbau der Zweiklassenmedizin! Statt Rente und Pensionen mit 67 junge Leute nach der Ausbildung übernehmen, Arbeitsplätze sichern und Erwerbslose einstellen! Für einen gesetzlichen Mindestlohn!
Kostenlose Busse der IG Metall Schwäbisch Hall und ver.di-Bezirk Heilbronn. Telefonische Anmeldung unter der Nummer 0791/9502823 (IG Metall).

Die Abfahrtszeiten der Busse:

7:30 Uhr Schrozberg, Firma Acument/Parkplatz
8:00 Uhr Crailsheim, Volksfestplatz
8:45 Uhr Öhringen, Kultura
8:20 Uhr Gaildorf, Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) am Hallengelände
8:45 Uhr Schwäbisch Hall, Bahnhof
9:00 Uhr Kupferzell-Westernach, Pendlerparkplatz

Weitere Informationen im Internet unter www.schwaebisch-hall.igm.de

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Ein PR-Berater und Multi-Unternehmer versucht sich als „unabhängiger Journalist“ – Wirtschaftsredakteur Rainer Grill vom Haller Tagblatt

Rainer Grill mit Backoblaten, Weizenbier und Sportoutfit. Foto: Andreas Gugau

Rainer Grill mit Backoblaten, Weizenbier und Sportoutfit. Foto: Andreas Gugau

Rainer Grill (43) aus Niedernhall (Hohenlohekreis) ist Medien-Berater, PR-Referent, Firmen-Trainer, Moderator, Reiseveranstalter, MIT-Mitglied (zumindest gewesen), Drucksachenmakler nach Osteuropa und Indien, Bildbearbeitungshändler, Wirtschaftsredakteur des Haller Tagblatts, ehemals bekennender Anti-Sportler und Weizenbier-Liebhaber – das alles ist er, aber keinesfalls ein unabhängiger Journalist. Nun soll er sich als nebenberuflicher Korrespondent der Stuttgarter Zeitung für die Region Heilbronn-Franken ins Gespräch gebracht haben.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Kein Mitglied einer Partei? – Aber Mitglied in der „Mittelstandsvereinigung der CDU Hohenlohe“?

„Rainer Grill, unabhängig, weil Mitglied in keiner Partei“, schreibt Grill über sich selbst auf einer seiner zahlreichen Internetseiten unter  http://www.public-relation-center.de/impressum/index.php. Bei der „Mittelstandsvereinigung der CDU Hohenlohe“ (MIT Hohenlohe) berichtete Günther J. Schmöller, Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Waldenburg, von einem Vortrag Rainer Grills bei der MIT Hohenlohe am 5. Juli 2005 in Künzelsau. Dort hat Rainer Grill über „Internetauftritt – was darf, kann, muss ich beachten“ referiert. Laut Günther Schmöller konnte „Günther Schmöller (…) das MIT-Mitglied Rainer Grill als Referenten begrüßen, wie sich herausstellte ein Profi für das Thema. (…) Da auch noch viele Visitenkarten ausgetauscht wurden, lässt sich im einen oder anderen Fall nachhaltige Zusammenarbeit vermuten“ (Quelle: http://www.mit-hohenlohe.de/rainer_grill_internetauftritt_050705.php).

Spezialität: Outsourcen nach Asien und Osteuropa

Rainer Grill ist nach eigenen Angaben auf der Internetseite http://www.rasu-druck.de/kontakt.html Inhaber der Firma Rasu Druck & Medien, Hohenlohe Straße 59, in D-74 676 Niedernhall-Giebelheide. Geschäftsführerin dieser Firma ist demnach seine Frau Susanne Grill. Dieses Familienunternehmen vermittelt Bildbearbeitungsaufträge nach Asien, sorgt für Direct-Mailing aus Osteuropa und meint Kosten durch weltweites Drucken senken zu können. „Privatleute können direkte Einkaufsmöglichkeiten in Polen nutzen über die Firma „ARS Druck und Medien“ (www.ars-print.com), heißt es auf der Internetseite http://www.rasu-druck.de/preise/index.html. Bei „ARS Druck und Medien“ sind im Internet zwei unterschiedliche Geschäftsführer aufgeführt: Rainer Grill (http://www.buecher-drucken.de/plaintext/9e1c9097140e70901.html) und Susanne Grill (http://www.ars-print.com/impressum/index.php). Die EU-Umsatzsteuer-ID lautet bei beiden: DE814195075.

Susanne und Rainer grillen gerne gemeinsam

Susanne Grill spielt ihrem Mann Rainer Grill gerne mal einen geschäftlichen Ball zu. Auf Susanne Grills Internetportal „heilbronn-franken-wirtschaft.de“ – „Nachrichten für die Wirtschaft – Informationen für Entscheider in der Region Heilbronn-Franken“ ist Rainer Grill gleich mit drei Firmenanzeigen in der Werbeleiste vertreten: Bildbearbeitung für Druckereien (http://www.digitale-bildbearbeitung.biz/kontakt.html), Urlaub und Meetings in Böhmen (www.Böhmerwaldjournal.de) und „Wie ticken Medien? – Der erfahrene Journalist und Wirtschaftsredakteur Rainer Grill unterstützt Firmen bei der Öffentlichkeitsarbeit. Mittelständler sind fit in der eigenen Disziplin – doch oft unsicher beim Umgang mit Medien. Mehr Infos auf www.Public-Relation-Center.de. Auch ein redaktioneller Text über Rainer Grill und die Firma Rasu Druck und Medien wurde im Internetportal  „heilbronn-franken-wirtschaft.de“ schon veröffentlicht. Mit Datum vom 27. April 2009 heißt es dort unter der Überschrift „Rasu Druck und Medien wächst wegen Wirtschaftskrise“. Rainer Grill „vom internationalen Bildbearbeitungsunternehmen Rasu Druck und Medien (Niedernhall)“ wird dort unter anderem so zitiert: „Die Wirtschaftskrise zwingt die Unternehmen zum Überdenken der Kosten bis ins Detail – davon profitieren wir, wenn es etwa um Katalogproduktionen oder Bebilderung von Onlineshops geht“ (Ganzer Artikel nachzulesen auf http://heilbronn-franken-wirtschaft.de/?s=Rainer+Grill).

„Mehr als 400 Beschäftigte in Asien

Als Webseitenbetreiber betätigt sich Rainer Grill (Freier Journalist) auch auf http://www.digital-image.eu/contact/index.php. Dort macht er Werbung für „Digital Media Technology“ – Diese umfasst laut Rainer Grill „die Produktion und digitale Bearbeitung von Film, Sound und Digitalfotos“. Auf dieser Seite verweist Grill auch auf seine Firma „Rasu Druck und Medien“, die „digitale Bildbearbeitung von Hand (freistellen, maskieren, vektorisieren u.a.) nach Asien outsourct“. Diese Firma soll nach eigenen Angaben auf der Seite http://www.print.in/pages/german/druckvorstufe.php?lang=DE mehr als 400 Beschäftigte in Asien haben sowie einen „Maschinenpark von mehr als 150 Macintosh-Rechner sowie rund 25 PC“.

Ein Auseinanderklaffen von Worten und Taten

Es ist kaum anzunehmen, dass sich die mittelständischen Druckereien, Setzereien, Bildbearbeitungsfirmen und andere Unternehmen in Hohenlohe über die zahlreichen geschäftlichen Aktivitäten des derzeitigen Wirtschaftsredakteurs des Haller Tagblatts Rainer Grill freuen – sofern sie bisher überhaupt etwas davon wissen. Verhökert Rainer Grill doch Druckaufträge, Bildbearbeitung und anderes weg aus Deutschland in Richtung Billiglohnländer. Auf der anderen Seite schreibt Grill im Haller Tagblatt wohlfeile Artikel über die Wichtigkeit der mittelständischen Wirtschaft im Raum Heilbronn-Franken. Da klaffen Worte (HaTa-Zeitungsartikel) und Taten (geschäftliche Aktivitäten) bei Rainer Grill doch weit auseinander.

Rainer Grill und kritischer Journalismus passen nicht zusammen

Dass Rainer Grill gerne Öffentlichkeitsarbeit, PR-Beratung, Reiseleiter in Böhmen macht und Medien-Dienstleistungen ins Ausland verlagert, ist nun hinreichend bekannt. Diese Tätigkeiten disqualifizieren ihn für eine „unabhängige Tätigkeit“ in der Wirtschaftsredaktion einer Tageszeitung (Haller Tagblatt) und ganz besonders für seine geplante journalistische Tätigkeit für die Stuttgarter Zeitung. Immerhin ist die Stuttgarter Zeitung – trotz qualitativer Rückschritte in den vergangenen Jahren – nach wie vor das journalistische Flaggschiff in Baden-Württemberg. Rainer Grill soll besser weiter PR-Beratung machen und sich selbst vermarkten, aber seine Artikel nicht als „kritischen und unabhängigen Journalismus“ verkaufen. Das ist Betrug am Leser.

„Mit meinem Arbeitgeber pflege ich ein offenes und ehrliches Verhältnis“

Auf Nachfrage von Hohenlohe-ungefiltert zu seinen zahlreichen Nebentätigkeiten hat Rainer Grill nur kurz geantwortet: „Sehr geehrter Herr Garmatter, danke für Ihr Interesse an meiner Person, meiner Familie und meiner Arbeit. Ich kann Ihnen persönlich versichern, dass ich eine solide Ausbildung genossen habe, in geordneten Verhältnissen lebe und mit meinem Arbeitgeber ein offenes und ehrliches Verhältnis pflege. Mit freundlichen Grüßen Rainer Grill“.

Nach Angaben auf der Internetseite „Kress – Der Mediendienst“ (http://kress.de/kresskoepfe/kopf/profil/4434-rainer-grill.html) hat Rainer Grill Wirtschafts- und Sozialgeographie studiert und ein Volontariat absolviert. Seine Hobbys sind nach Kress-Angaben „Familie, Brauchtumspflege, Marathon“.

„Ein Fettsack startet durch“

Mehr Privates über Rainer Grill ist auf der Internetseite http://www.rainer-grill.de/ zu lesen. Rainer Grill über sich selbst: „…als Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen einen ordentlichen Bauch angevespert und will plötzlich abnehmen. So verrückt wie seine Idee ist, binnen eines halben Jahres einen Halbmarathon zu laufen, so verrückt ist sein Diätmittel: Backoblaten. (…) Über seine Selbsterfahrungsdiät, bestehend aus Backoblaten, Hefeweizen und Langlauftraining hat er in den vergangenen Jahren ein Internettagebuch geführt und anschließend ein Taschenbuch im Selbstverlag veröffentlicht. „Ein Fettsack startet durch, hieß es über ein halbes Jahr im Internet unter www.fitnesstipps.de. Ein über Jahrzehnte bekennender Nicht-Sportler, leidenschaftlicher Viel-Esser (gut bürgerlich und deftig) und Genuss-Trinker (Hefeweizen) hat seinen Werdegang vom Couchpotato bis zum Halbmarathonläufer aufgezeichnet – als überarbeitetes Extrakt seines Online-Tagebuchs.“ Nach eigenen Angaben auf http://www.fitnesstipps.de/ ist Rainer Grill „mittlerweile (…) mehrfacher Marathon-Finisher: 2007, 2008 und 2009. 2010 sei in Planung. Er will beim Berlin-Marathon am 26. September 2010 „nach 4.30 Stunden durchs Brandenburger Tor laufen“.

Hinweis zur urheberrechtlichen Sicherheit des von Hohenlohe-ungefiltert veröffentlichten Bildes von Rainer Grill: „Für die redaktionelle Verwendung im Zusammenhang mit diesem Buch (Anmerkung von Hohenlohe-ungefiltert: „Mit Backoblaten…..“ des Autors Rainer Grill) können downgeladen werden Titelfoto als jpg-Datei (15,3 x 23,4 cm mit 250 dpi) (jpg-cover ) [525 kb] (…). Fotos (Abdruck frei) bitte mit Fotohinweis: Andreas Gugau.“

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Einführung in die Gesundheits-Lobby

In der ZDF heute-Show vom 14.05.2010 interviewt Martin Sonneborn einen Sprecher der Lobby-Vereinigung „ProGenerika“. Das Interview verläuft für den Industrievertreter nicht ganz so ideal, wie man sich das vorstellen könnte. Es geht um günstige Medikamente aus China oder Indien. Die sollte man eigentlich kaufen, weil sie so billig sind. Aber das will er natürlich wiederum nicht sagen.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Köstlich! Dass wir so etwas zu sehen & hören bekommen …

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„Der Frühling ist da, die Eichenprozessionsspinner sind es auch“ – Stadt Schwäbisch Hall sprüht Bacillus thuringiensis

„Der Frühling ist da, die Eichenprozessionsspinner auch“, schreibt die Stadtverwaltung Schwäbisch Hall in einer Pressemitteilung vom 25. Mai 2010. Im Moment sind die zukünftigen Schmetterlinge kleine Raupen, denen in diesem Stadium noch die lästigen und gefährlichen Brennhaare fehlen, die beim Menschen durch mittelbaren oder unmittelbaren Kontakt hauptsächlich zu Juckreiz und Hautauschlägen führen können. Da die Raupen einen enormen Appetit entwickeln, können sie zu diesem Zeitpunkt am erfolgreichsten mit einem entsprechenden Mittel bekämpft werden.

Von der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall

Bacillus thuringiensis soll nur Eichenprozessionsspinnerraupen töten

Gute Erfahrungen wurden in den vergangenen Jahren in den baden-württembergischen und bayerischen Befallsgebieten mit dem Einsatz des biologischen Mittels Bacillus thuringiensis gemacht, welches flächig mittels Hubschrauber oder bei Einzelstandorten mit dem Sprühgerät ausgebracht werden muss. Das Präparat haftet auf den Blättern der behandelten Bäume und wird als Fraßgift von der Raupe aufgenommen, die Fraßtätigkeit lässt nach, die Raupe stirbt nach ein bis zwei Wochen. Das Mittel ist für diese Anwendung zugelassen und ausschließlich wirksam gegen Schmetterlingsraupen, es entsteht keine Gefährdung für Menschen, Säugetiere, Vögel, Amphibien, Reptilien, Fische und andere Insekten.

Flächen während des Sprühens meiden – Fenster geschlossen halten

In der Markungsfläche von Schwäbisch Hall und den Teilorten gibt es einige Flächen, die in den vergangenen Jahren immer wieder stark durch die Raupe befallen wurden und sich für eine Bekämpfung eignen. In der Woche nach Pfingsten sollen der Waldfriedhof, ein Standort in Weckrieden und ein Befallsschwerpunkt in Gelbingen beflogen werden. Ebenfalls ab diesem Zeitraum werden stark befallene Einzelstandorte mit dem Sprühgerät vom Boden und mittels Steigerfahrzeugen behandelt. Während der Befliegung kann es zu kurzzeitigen Lärmbelästigungen durch den tieffliegenden Hubschrauber kommen. Der Einsatz des biologischen Mittels ist für den Menschen unbedenklich. Der Werkhof empfiehlt dennoch, den Aufenthalt auf diesen Flächen während der Befliegung zu meiden und die Fenster geschlossen zu halten.

Weitere Informationen bei: Werkhof der Stadt Schwäbisch Hall, Max Bahmann, Telefon 0791/751-686

Weitere Informationen zum biologischen Spritzmittel Bacillus thuringiensis im Internet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bacillus_thuringiensis

http://www.dyeplants.de/pdf/Bacillus_thuringiensis_Website.pdf

http://www.waldwissen.net/themen/waldschutz/pflanzenschutzmittel/fva_bt_DE?start=0

http://www.biosicherheit.de/de/mais/bt-konzept/552.doku.html

http://www.imkerei-technik.de/html/bacillus_thuringiensis.html

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Bad Mergentheimer Kurverwaltung kündigt Sparprogramm an – Kurorchestermusikern wurde gekündigt

Die Kurverwaltung Bad Mergentheim kündigt für 2011 ein Sparprogramm an. Dies berichtete der Sender SWR4 Frankenradio in den Regionalnachrichten am heutigen Dienstag, 25. Mai 2010, um 15.30 Uhr. Grund dafür seien die seit Jahren rückläufigen Kurgastzahlen in Bad Mergentheim. In den vergangenen 20 Jahren ist die Zahl der Kurgäste, laut SWR4-Bericht, von 1,2 Millionen pro Jahr auf 740.000 im Jahr 2009 gesunken.

Informationen zusammengestellt von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Ab 2011 soll es kein eigenes Kurorchester mehr geben

Den acht festangestellten Musikern sei gekündigt worden, berichtete SWR4 weiter. Sie könnten aber als selbstständiges Orchester weitermachen. Nach Angaben der Kurverwaltung Bad Mergentheim vom März 2010 soll das Kurorchester pro Jahr etwa 350.000 Euro gekostet haben. Es ist geplant, die Zahl der Orchesterauftritte 2011 auf 400 zu reduzieren.

Wohlfühlangebote für ältere Menschen ausbauen

Sparen will die Kurverwaltung auch dadurch, dass frei gewordene Stellen schon seit einiger Zeit nicht mehr besetzt werden. Ausbauen will die Kurverwaltung die Wohlfühlangebote für ältere Menschen. Darin sieht sie einen wichtigen Zukunftsmarkt für Bad Mergentheim.

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Vom „Mauerbau in Düsseldorf“ lernen

Warum ist rot-rot-grün in NRW gescheitert? Es gab in den allgemeinen Medien hunderte von Darstellungen aus der Sicht der SPD und der Grünen, zur Ausgewogenheit hier die Sichtweise eines der Beteiligten der Verhandlungsgruppe der Linken.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Rüdiger Sagel: „Von mir als Mitglied der LINKEN Sondierungskommission, hier ein persönlicher Bericht. Vorausschicken möchte ich, dass es sich um eines der skurrilsten politischen Erlebnisse, während meiner mehr als 30-jährigen politischen Tätigkeit handelt.“

Bezeichnend und erhellend – ein Abgesang auf die politische Kultur in Deutschland.

http://www.scharf-links.de/92.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=10393&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=37ac4c5f1f

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Mit krimineller Energie (zurück) in die Atomkraft

Bei der Durchsetzung des Atomprogrammes existierte zwischen den Ex-Regierungsparteien und der aktuellen Regierungskoalition ein ›nationaler Konsens‹, also weitgehendste Übereinstimmung. Um diese ›nationale Aufgabe‹ gegen eine große Mehrheit in der Bevölkerung durchzusetzen, bedienten sich alle Parteien rechtswidriger Praktiken, die die (zivile) Nutzung der Atomenergie für militärische Zwecke mit einschloss.

Gefunden von Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert

Wenn also der Ex-SPD-Umweltminister Gabriel mit Blick auf das Atomforum von ›Lug und Trug‹ spricht, dann weiß er, wie weit er damit gehen kann. Nicht viel weiter, eben. Denn die CSU-CDU-FDP-Regierung bräuchte nur in eine Schublade greifen, in der sich Dossiers befinden, die denselben kriminellen Umgang bei der Durchsetzung der Atomenergie aufseiten SPD geführter Regierungen beweisen würde. Im Folgenden geht es darum, einen Blick in diese Schublade zu werfen.
Es geht um unglaublich viel Geld: Die Verlängerung der Laufzeiten würde Milliarden von Euros – nicht nur – in die Taschen der Stromkonzerne spülen.

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/2692/mit-krimineller-energie-zuruck-in-die-atomkraft

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Fussball Oberliga: Abstiegsbedrohte Villinger bei Absteiger Crailsheim ohne Mumm – Bisher sechs Spieler verlassen den TSV Crailsheim

Fussball Oberliga Baden-Württemberg / TSV Crailsheim – FC 08 Villingen 2:0 (0:0)

Eine schwache Vorstellung zeigte der abstiegsbedrohte FC 08 Villingen am Samstag, 22. Mai 2010, beim bereits feststehenden Oberliga-Absteiger TSV Crailsheim. Die höchstklassige Fußballmannschaft aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis verlor vor 135 Zuschauern im Crailsheimer Schönebürgstadion verdient mit 0:2.

Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert

Villingen kämpferisch und läuferisch schwach

Die Villinger müssen nun noch bis zum letzten Saisonspiel zu Hause gegen die TSG Balingen (Anpfiff am Samstag, 29. Mai 2010, um 15.30 Uhr) um den Oberliga-Klassenerhalt bangen. Die frühe Verletzung von Mario Ketterer (Muskelfaserriss in der 8. Minute) in Crailsheim taugt aber nicht als Erklärung für das Scheitern des FC Villingen im Schönebürgstadion. Die wenigen Zuschauer (135) sahen in Crailsheim eine Gästemannschaft, der man nicht anmerkte, dass sie noch Punkte gegen den Abstieg benötigte. Der kämpferische und läuferische Einsatz vieler Villinger Spieler stimmte einfach nicht. „Ich bin enttäuscht, auch von einigen Spielern“, sagte Villingens Trainer Arasch Yahyaijan nach der Niederlage. „Ein Punkt hätte heute gereicht – jetzt müssen wir noch eine Woche zittern.“

Crailsheim hat sich mit Anstand von den wenigen treuen Fans verabschiedet

Für die Crailsheimer ging es in der Partie nur noch um die goldene Ananas. Der Tabellenvorletzte steht schon seit einigen Wochen als Absteiger fest. Das Team von TSV-Interimstrainer Thomas Weiß, der auch das Tor hütete, wollte sich aber im letzten Oberliga-Heimspiel mit Anstand von den wenigen treuen Fans verabschieden. Dies ist den Horaffen auch gelungen. Dabei haben die FC-Spieler aber durch ihre Passivität stark mitgeholfen. Keine Impulse konnte dem Gästespiel auch der mitkickende, etwas übergewichtige Co-Trainer Jago Maric geben. Im FC-Sturm mühte sich lediglich Alexander German, die Crailsheimer Abwehr unter Druck zu setzen.

Traumtor von TSV-Kapitän Eberhard Ilg zum 1:0

In einer mäßigen Oberliga-Partie dominierte über weite Strecken der TSV Crailsheim. Villingen kam lediglich durch Aleksandar Novakovic kurz nach der Halbzeit und einen in der Schlussphase von TSV-Torwart Thomas Weiß bravourös per Fuß abgewehrten Flachschuss von Alexander German aus kurzer Distanz zu guten Einschussmöglichkeiten. Die Crailsheimer wurden erst in der Schlussviertelstunde für ihr engagierteres Auftreten belohnt. Kapitän Eberhard Ilg hämmerte den Ball nach einer genau getimten Ecke des eingewechselten Engin Olgun aus 25 Metern volley zum 1:0 in den Winkel. Olgun bereitete auch das 2:0 in der Schlussminute vor. Die aufgerückten Villinger liefen in einen Konter. Olgun passte steil auf Visar Braha, der den Ball am herauseilenden Keeper Daniel Miletic vorbei sicher zum 2:0 ins Tor schob. (rag)

TSV Crailsheim: Thomas Weiß, Luigi Campagna, Andrea Aiello, Eberhard Ilg, Steffen Kocholl, Mario Di Biccari, Martin Kleinschrodt, Arthur Reiswich (57. Engin Olgun), Semih Dalyanci (63. Faruk Civelek), Robert Fischer (81. Stephan Ilgenfritz), Visar Braha

FC 08 Villingen: Daniel Miletic, Tino-Amando Jäger, Tobias Bea, David D’Incau, Mario Maus, Riccardo Spataro (77. Kai Noel), Tobias Link, Jago Maric, Mario Ketterer (8. Aleksandar Novakovic), Benedikt Seibt, Alexander German

Tore: 1:0 Eberhard Ilg (75.), 2:0 Visar Braha (89.)

Schiedsrichter: Pascal Müller (Löchgau)

Zuschauer: 135

Besondere Vorkommnisse: Mario Ketterer (Villingen) musste schon in der achten Minute wegen eines Muskelfaserrisses vom Platz.

Weitere Informationen zum TSV Crailsheim:

Laut Stadionsprecher des TSV Crailsheim (bestätigt durch Torwart und Interimstrainer Thomas Weiß) verlassen bisher Thomas Weiß, Mario Di Biccari, Semih Dalyanci, Andrea Aiello, Engin Olgun und Anil Mus den TSV Crailsheim.

Als Trainer für die Verbandsliga-Runde 2010/2011 hat der TSV Crailsheim den ehemaligen Oberliga-Spieler Robert Birghan (FV Lauda, TSV Crailsheim, SSV Ulm) verpflichtet. Der 37-jährige Robert Birghan trainiert derzeit die A-Jugend des TSV Crailsheim. Der Zimmerer-Meister wohnt in Wallhausen und betreibt zusammen mit einem Kollegen eine eigene Zimmerei.

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„Der Naturschutz in Baden-Württemberg leidet unter der Vernachlässigung durch Schwarz-Gelb“ – Sakellariou zum Naturschutz-Sprecher der Fraktion ernannt

Die SPD-Landtagsfraktion fordert die Landesregierung dazu auf, ihre Aktivitäten im Naturschutz erheblich zu verbessern. Dass der Bereich bei Schwarz-Gelb kaum auf Interesse stoße, habe Ministerpräsident Mappus demonstriert, als er den Schutz von Wäldern und Wiesen in seiner Regierungserklärung völlig übergangen habe. „Um ihre Untätigkeit zu verschleiern, betreibt die Landesregierung beim Naturschutz Etikettenschwindel“, erklärt Fraktionschef Claus Schmiedel.

Von Roland Peter, Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg

Landeschef der Naturfreunde Württemberg

Dass die SPD-Fraktion das Thema demgegenüber für besonders wichtig hält, möchte sie durch Nikolaos Sakellariou als naturschutzpolitischen Fraktionssprecher demonstrieren, den Schmiedel vor einigen Tagen vorstellte. Der Rechtsanwalt aus Schwäbisch Hall ist Landeschef der Naturfreunde Württemberg und wurde erst in diesen Tagen nach dreijähriger Amtszeit als Vorsitzender des Verbands mit 11.000 Mitgliedern wiedergewählt. Bemerkenswert dabei, dass bei dieser Wiederwahl nur ein einziger der 139 Delegierten gegen ihn stimmte.

Landesregierung stellt für Biosphärengebiet zu wenig Geld zur Verfügung

Schmiedel sieht den Etikettenschwindel im Naturschutz vor allem bei den sieben Naturparks im Land, die einen Flächenanteil von fast 40 Prozent des Landes einnehmen. Trotz ihrer Bezeichnung nützten sie dem Naturschutz in Wirklichkeit wenig, sondern es gehe dabei um die Förderung des Tourismus. „Broschüren und Schilder haben mit effektivem Schutz von Umwelt und Natur nichts zu tun“, sagt Schmiedel. Er nennt als weiteres Beispiel die so genannten Plenum-Gebiete, benannt nach den Projekten des Landes zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt. Das klinge ebenfalls nach Naturschutz, umfasse aber vor allem Förderprogramme für Landwirtschaft und ebenfalls Tourismus. Schon vor Jahren kritisierte selbst der Rechnungshof, dass aus den Plenum-Mitteln Schweineställe gebaut wurden. Doch nach wie vor fließt der größte Teil der Fördermittel in Hofläden, Maschinenschuppen und Schaubäckereien. „Solche Ausgaben könnten ohne Frage nützlich sein“, sagt Schmiedel, aber Naturschutz sehe anders aus. Er verwies auch auf das neue Biosphärengebiet, für das die Landesregierung viel zu geringe Ausgaben bereitstelle. „Die hierfür eingesetzten Mittel gehen zu Lasten des Naturschutzes vor Ort“, erklärte Schmiedel.

Mehr wertvolle Biotope erhalten, um Artenschwund zu stoppen

Wie sehr Baden-Württemberg zurückliege, zeige sich etwa daran, dass das Land bei realen Naturschutzgebieten im Vergleich der 16 Bundesländer weit hinten liegt – beim Anteil an der Landesfläche auf Platz 12 und bei der durchschnittlichen Größe der Naturschutzgebiete auf Platz 13. Die SPD fordert deshalb zum Umzusteuern auf. „Die Landesregierung muss dazu beitragen, dass wertvolle Biotope erhalten bleiben und der Artenschwund gestoppt wird“, fordert Schmiedel.

Strategie zur Biodiversität

Sakellariou nennt als weiteres Beispiel für die mangelhafte Naturschutzpolitik die Strategie zur Biodiversität. Hier habe die Landesregierung schon vor zwei Jahren vollmundig ein neues Vorgehen verkündet und wie immer viel Papier veröffentlicht. Die SPD hält die tatsächliche Wirkung ihrer Politik aber für gering. Auch die Spitzen der Umweltverbände im Land sind übereinstimmend der Meinung, dass die Landesregierung mit ihrer Strategie nach diesem langen Zeitraum kaum etwas erreicht habe. Das zeige besonders die für einen effektiven Arten- und Biotopschutz wichtige Umsetzung des EU-Programms „Natura 2000“. Hierzu müsse die Landesregierung für alle Gebiete Managementpläne erstellen, um den jeweiligen Schutzzweck zu erfüllen. Ziel sei eben kein Naturschutz unter einer Käseglocke, sagt Sakellariou. Gerade deshalb müsse im Einzelnen festgelegt werden, was in den Gebieten jeweils erlaubt ist und was nicht – und was zum Erreichen eines Schutzzieles zu tun sei. Dabei gehe es oft um den Schutz einer bestimmten Tier- oder Pflanzenart. Der Rückstand bei der Planung sei aber mittlerweile so offensichtlich, dass die Regierung selbst ihr Schneckentempo zugeben muss. Schwarz-Gelb will inzwischen einen Zeitraum von zehn bis zwölf Jahre in Anspruch nehmen, um die benötigten Pläne zu erstellen. Zudem räumt die Landesregierung ein, für die Umsetzung des Konzepts deutlich zu geringe Ausgaben eingeplant zu haben. Es habe zwar wenige Mittelaufstockungen gegeben, doch die gingen zu Lasten des ehrenamtlichen Naturschutzes vor Ort. „Die Landesregierung zeigt mit ihrer Politik, dass sie Natura 2000 für unwichtig hält“, erklärt Sakellariou. Die SPD fordert deshalb Ministerpräsident Mappus dringend dazu auf, das Natura 2000-Konzept voranzubringen. „Das Schlimme ist: Je mehr Zeit die Landesregierung für ihre Vorarbeiten in Anspruch nimmt, desto mehr wertvolle Natur geht verloren“, betont Sakellariou.

Schutz der Moore bisher oft eine Mogelpackung

Der naturschutzpolitische Sprecher hält auch den bisherigen Schutz der Moore im Land mit besonders vielen seltenen und geschützten Tier- und Pflanzenarten für verbesserungswürdig. Schließlich sei die Kartierung der Moorflächen inzwischen über 20 Jahre alt und entsprechend überholt. So manches angebliche „Moor“ entpuppe sich bei näherem Hinschauen als gewöhnlicher Maisacker, im günstigeren Fall als Grünland. Das bedeute nicht nur, dass der tatsächliche Zustand der Umwelt im Land viel schlechter sei als in dem veralteten Kataster beschrieben. Sakellariou hält es für besonders problematisch, dass ehemalige Moore ohne dieses realistische Kataster landwirtschaftlich bebaut würden, obwohl Moorböden extrem nährstoffarm und sauer seien. Die Landwirte benötigen deshalb viel mehr Dünger als auf anderen Böden. Sakellariou verweist auch darauf, dass ehemalige Moore und Torfböden klimaschädliches Kohlendioxid in hohem Maße ausgasen würden, wenn sie allmählich austrocknen und sich zersetzen.

SPD fordert, die Renaturierung und Wiedervernässung voranzutreiben

Eine landwirtschaftliche Nutzung lohne sich also kaum, schade aber Natur und Klima zugleich. „Wenn die Landesregierung tatsächlich Natur- und Klimaschutz betreiben will, muss sie sich um die Moore kümmern“, betont Sakellariou. Und: „Auch hier betreibt die Landesregierung bisher nur Etikettenschwindel, wenn sie sich auf schöne Vorzeigeobjekte wie das Wurzacher Ried oder die Moore um den Federsee konzentriert, aber ansonsten die Moore zu wenig beachtet.“ Die SPD fordert deshalb, die Renaturierung und Wiedervernässung solcher Flächen endlich stärker voranzutreiben. Mit einer parlamentarischen Initiative soll erreicht werden, dass die Moorkartierung aktualisiert wird und die Mittel im Haushalt für Flächenkäufe zu Naturschutzzwecken in diesen Bereich gelenkt werden. Darüber hinaus will die SPD eine Konzeption erreichen, um den Zeitraum festzulegen, wann bestimmte Moore wieder hergestellt werden könnten.

Ausweitung der Bannwälder – Natur könnte sich ungestört entwickeln

Sakellariou verweist zudem auf einen weiteren Naturschatz des Landes: die Bannwälder. Das sind Waldgebiete mit hohem Naturschutzwert, in denen keinerlei Nutzung stattfinden darf. In solchen Bannwäldern darf die Natur sich ungestört entwickeln, und es entstehen neue Urwälder. Die SPD fordert, die Gebiete mit Bannwäldern erheblich auszuweiten. Während die nationale Biodiversitätsstrategie fünf Prozent der Waldfläche dafür vorsieht, sind in Baden-Württemberg gerade einmal 0,6 Prozent vorhanden. Hier gilt noch immer das Programm der Landesregierung für Waldschutzgebiete von 1992, in dem nur zwei Prozent Bann- und Schonwälder insgesamt angestrebt wurden (In Schonwäldern ist eine Holznutzung unter Auflagen erlaubt). Die SPD fordert, diesen Anteil dringend auf das nationale Ziel aufzustocken.

Landesregierung fehlt bisher der Mut für ein Großschutzgebiet im Schwarzwald

Dieses Vorhaben würde erleichtert, sagt Sakellariou, wenn die Landesregierung endlich den Mut aufbrächte, auch im Schwarzwald ein Großschutzgebiet einzurichten. „Dieser Schritt ist für das waldreiche und
größte Gebirge des Landes überfällig und würde auch Tieren wie dem Luchs zugute kommen“, betont der Sprecher. Schließlich gebe es durch die vorhandenen Naturschutzgebiete und die Naturparke wenigstens eine gute Ausgangsbasis, um einen größeren Nationalpark mit unterschiedlichen Schutzzonen zu schaffen. „Ein Nationalpark würde den Ruf des Schwarzwaldes als Naturlandschaft von außerordentlichem Rang verstärken und damit auch den Gemeinden und dem Tourismus in der Region helfen“, sagt Sakellariou.

Weitere Informationen:

www.spd.landtag-bw.de

http://nik.sozi.info/index.php?menu=1

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