Der SPD-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl 2011, Nils Schmid, kommt am Donnerstag, 3. März 2011, um 20 Uhr in den Neubausaal nach Schwäbisch Hall.
Vom SPD-Wahlkreisbüro Schwäbisch Hall
Sakellariou stellt seine Ziele vor
Im Rahmen seiner Tour kreuz und quer durch Baden-Württemberg im Hinblick auf die Landtagswahl am 27. März steht der SPD-Landesvorsitzende den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort Rede und Antwort. Nach der Begrüßung durch den Journalisten Daniel Abbou stellt der Schwäbisch Haller SPD-Landtagsabgeordnete und Landtagskandidat Nikolaos Sakellariou seine Ziele den Bürgerinnen und Bürgern vor.
Schmid: „Ich will die Menschen mitnehmen statt über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden“
Nils Schmid, Finanzexperte und Vize der SPD-Landtagsfraktion, konnte sich 2009 in einer bundesweit beachteten Befragung der Parteimitglieder gegen zwei Mitbewerber durchsetzen. Er wurde Nachfolger von Ute Vogt als Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der SPD Baden-Württemberg. Der zweifache Familienvater steht für einen neuen Politikstil. „Ich will die Menschen mitnehmen statt über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden“, sagt Nils Schmid, dessen Leitlinie sich durch alle Politikfelder durchzieht. Dies gilt für seinen Vorschlag, „mehr Demokratie zu machen“ und eine Volksabstimmung zu Stuttgart 21 zu machen. Dies gilt in der Bildungspolitik, in der Nils Schmid gemeinsam mit Eltern, Lehrern und Kommunalpolitikern die Schulformen vor Ort passgenau gestalten will. Und das gilt in der Energiepolitik, in der der versierte Finanz- und Wirtschaftsexperte ganz auf dezentrale Energieversorgung und die Neugründung von Stadtwerken setzt.
Absoluter Höhepunkt des SPD-Landtagswahlkampfs im Wahlkreis Schwäbisch Hall
Die Veranstaltung im Neubausaal ist absoluter Höhepunkt des Landtagswahlkampfs im Wahlkreis Schwäbisch Hall. Im Anschluss an die Veranstaltung wird es auch Gelegenheit geben, mit dem örtlichen SPD-Landtagsabgeordneten Nikolaos „Nik“ Sakellariou sowie weiteren Mandatsträgern und Mitgliedern des SPD-Kreisverbands Schwäbisch Hall ins Gespräch zu kommen. Interessierte Menschen sind herzlich eingeladen.
SPD-Wähler wollen offenbar ebenfalls getäuscht werden.
Ich zitiere mal aus Jutta Ditfurths SPON-Interview, das auch hier gleich nach diesem Artikel zitiert wird:
„Sie könnten eine Volksabstimmung für Stuttgart fordern, immerhin handelt es sich ja um den Stuttgarter Bahnhof. Stattdessen wollen sie ein Plebiszit für ganz Baden-Württemberg. Damit wird der Tiefbahnhof kommen, weil viele Kleinstädter im Umland scharf auf den unterirdischen Bahnhof sind.“
Diese Aussage hat einen sehr wahren Kern – und auch Nils Schmid reiht sich in die Reihe derer ein …