„Umsonst & draußen“ heißt es am Sonntag, 1. Mai 2011, ab 14 Uhr bei Feuchters in Schrozberg-Bovenzenweiler. Bei schlechtem Wetter wird as Konzert nach drinnen verlegt. Die Kneipe und die Küche haben bereits ab 11.30 Uhr geöffnet.
Von den Veranstaltern
Rast-Station für Maiwanderung
Tradition hat bei den Feuchters in Schrozberg-Bovenzenweiler die Veranstaltung zum 1. Mai. Als Abschluss der mehr als halbjährigen Kultursaison gibt´s als kleines Dankeschön Musik am Nachmittag – und das „Umsonst und draußen“. Und wenn das Wetter nicht so recht will, wird nach innen verlagert. Für eine gelungene Maiwanderung ist Bovenzenweiler damit die ideale Rast-Station.
Von AC/DC bis ZZ-Top, von den Stones bis zu Eric Clapton, von den Beatles bis zu Lynyrd Skynyrd
Musikalisch verantwortlich zeichnet die Schrozberger Formation „Loadz o(f)f“: Fünf Musiker mit handgemachtem Rocksound und der Power der 1960er, 1970er und 1980er Jahre. In der Summe ist das Quintett 300 Jahre alt und doch jung geblieben. Von AC/DC bis ZZ-Top, von den Stones bis zu Eric Clapton, von den Beatles bis zu Lynyrd Skynyrd reicht ihr Repertoire. Seit vielen Jahren machen sie Musik in den verschiedensten Stilrichtungen. Sie sind für all das offen, was die Musikszene an Gutem zu bieten hat. Das zeigt ihr Repertoire: Vertreten ist, was anmacht: Die weiche Rockballade, die fetzige Musik zum Mitwippen und der Rock, der mitreißt.
Die fünf Bandmitglieder sind zusammen 300 Jahre alt
Die fünf Mann starke Truppe gibt es seit 2004 und hat sich aus der Hohenloher Band „Young Fashion“ der 1970er entwickelt. In der Region ist sie in neuem Gewand ein Tipp, der gar nicht mehr so geheim ist. An den 300 Jahren sind Christoph Popp (voc, git), Richard Friedrich (b), Ernst Schröder (git), Freddy Hrubesch (git, voc) und Peter Schröder (dr, voc) beteiligt. Alle fünf – den meisten Schrozbergern bestens bekannt – sind gestandene Männer und trotz der 300 Jahre eben jung geblieben.
Kneipe ab 11.30 Uhr geöffnet
Geöffnet haben die Feuchters am Sonntag, 1. Mai 2011, ab 11.30 Uhr. Und weil man auf einem Bein schlecht steht, läuft parallel zur Kultur auch die Küche auf Hochtouren.