„If worst comes to worst…“ Die antifaschistische Linke im Spannungsfeld von religiösem Fundamentalismus, staatlichem Integrationszwang und kulturellem Rassismus. Eine Diskussionsveranstaltung zu diesem Thema findet am Mittwoch, 18. Mai 2011, ab 20 Uhr, im Löwenkeller des Club alpha 60, Stuttgarter Straße 7, in Schwäbisch Hall statt.
Vom Club alpha 60, Schwäbisch Hall
Bundesweite Demonstration im Juni 2011 in Frankfurt
Die antifaschistische Linke hat es heutzutage nicht leicht. Rechtspopulisten demonstrieren plötzlich für Emanzipation und Frauenrechte, Neonazis solidarisieren sich mit migrantischen Fundamentalisten und (fast) alle anderen sind für „Integration“ – was immer das auch heißen soll. In dieser scheinbar unübersichtlichen Gemengelage, werden Referenten der autonomen antifa [f] aus Frankfurt, ausgehend von einer Kritik der unterschiedlichen Formen von Rassismus und Antisemitismus, versuchen eine linke Position in der aktuellen Einwanderungs- und Integrationsdebatte zu skizzieren. Nicht zuletzt in der Hoffnung, damit den/die einen oder anderen für die bundesweite Demonstration gegen die Innenministerkonferenz am 22. Juni 2011 in Frankfurt zu mobilisieren. Zu dieser Demo mobilisiert das linksradikale Umsganze-Bündnis unter dem Motto „Vielen Dank für die Blumen! Gegen Integration und Ausgrenzung.“
Weitere Infos dazu gibt es unter www.frankfurt.umsganze.de
Kurzinfo zur Veranstaltung in Schwäbisch Hall:
Diskussionsveranstaltung am Mittwoch, 18. Mai 2011, um 20 Uhr, im Club alpha 60, Löwenkeller, Stuttgarter Straße 7, Schwäbisch Hall
Timo