Zur Zeit überschlagen sich die Ereignisse. Die Protestbewegung gegen die Diktatur der Finanzindustrie wächst, die erste Volksabstimmung in Baden-Württemberg ist am 27. November 2011. Deshalb wollen die Aktiven von attac Schwäbisch Hall einen kleinen Überblick über die weiteren Veranstaltungen und Aktionen in Schwäbisch Hall geben.
Von Uli Simon und Uli Gierschner, attac-Gruppe Schwäbisch Hall
Samstag, 12. November 2011 / 10 Uhr / Milchmarkt Schwäbisch Hall:
attac-Aktionsstand „Ja zum Ausstieg aus S 21“
Montag, 14. November 2011 / 20 Uhr / Altes Schlachthaus Schwäbisch Hall:
Podiumsdiskussion zwischen den Landtagsabgeordneten Nik Sakellariou (SPD/Gegen Ausstieg aus 21) und Muhterem Aras (Die Grünen/ Pro) Veranstalter: Haller Aktionsbündnis „Ja zum Ausstieg aus S21“
Donnerstag, 17. November 2011 / 20 Uhr / AWO-Cafe Gänsberg, Langestraße 54:
attac-Plenum (kurzer Film zur Nahrungsmittelspekulation durch Banken / wie geht’s weiter mit der Occupy-Bewegung? Bankenaktion in Schwäbisch Hall? und Vorbereitung der Veranstaltung mit Christian Felber, Wien, attac Österreich, am Dienstag, 29. November 2011.
Samstag, 19. November 2011 / 10 Uhr / Milchmarkt Schwäbisch Hall:
attac-Infostand zur Veranstaltung mit Christian Felber/Wien
Sonntag, 27. November 2011.:
Volksabstimmung zu S21
Dienstag, 29. November 2011 / 20 Uhr / Altes Schlachthaus Schwäbisch Hall:
Christian Felber, Wien: Es geht auch jetzt schon anders: Die Gemeinwohl-Ökonomie als Alternative zum Finanzkapitalismus (mit einem Vertreter eines entsprechenden deutschen Unternehmens)
Weitere Informationen und Kontakt:
Lust zum Mitmachen? Dann einfach Kommen oder Anrufen (Telefon 07907-2509).
http://www.attac.de/aktuell/aktionsakademie/attac-in-schwaebisch-hall/
http://www.attac.de/schwaebisch-hall
Sodele Ende November ist es soweit, da kommt die Volksabstimmung zu Stuttgart 21. Mindestens 33,33 Prozent der Wahlberechtigten müssten für eine Kündigung der Finanzierungsvereinbarung des Landes stimmen, damit das Land handeln kann. Nachdem ich die Wahlunterlagen bekommen habe, stelle ich fest, dass die Formulierung sau blöd ist. Wenn ich für Stuttgart 21 bin, muss ich dagegen stimmen oder so. Mal schauen, ob ich da überhaubt mitmache.