Die Münchner Justiz hat eine schriftliche Urteilsbegründung vorgelegt, bei der jeder weiß, dass es um den Steuerfall Hoeneß geht. Trotzdem ist sie teilweise anonymisiert. Das 50-seitige Dokument gibt Aufschluss über die waghalsigen Transaktionen des Ex-FC-Bayern-Bosses.
Informationen von Spiegel Online
Riskante Devisenspekulationen
Man kann die abenteuerlichen Gewinne, die Uli Hoeneß zwischenzeitlich mit seinen riskanten Devisenspekulationen machte, jetzt detailliert nachlesen: 20.975.796,59 Euro etwa im Jahr 2002, als er einer „Strategie mit dem Währungspaar EUR/USD“ folgte. Auch andere Währungspaar-Strategien waren für den früheren Präsidenten des FC Bayern München, der am 13. März 2014 wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden war, erfolgreich: 8.818.477,09 Euro Gewinn etwa, als er Devisentermingeschäfte mit Euro und japanischem Yen machte. (…)
Der ganze Artikel von Spiegel-Online im Internet:
Die schriftliche Urteilsbegründung des Steuerfalles Uli Hoeneß im Internet: