„Giftkonzentration in der Jagst nimmt ab“ – Schwere Vorwürfe des Schwäbisch Haller Landratsamts gegen Mühlenbetreiber

Nach dem Massenfischsterben in der Jagst nimmt die Giftkonzentration weiter ab. Nach Ansicht der Behörden hätte es gar nicht erst zu der Ökokatastrophe kommen dürfen. Das Landratsamt Schwäbisch Hall geht nach einer Prüfung davon aus, dass auf dem Mühlengelände keine wassergefährdenden Stoffe hätten gelagert werden dürfen.

Informationen des Südwestrundfunks (SWR) von Freitag, 4. September 2015

75 Tonnen Kunstdünger in zwei Silos gelagert

Der Betreiber sieht das jedoch anders: Er hatte insgesamt etwa 75 Tonnen Kunstdünger in zwei Silos gelagert, die bei dem verheerenden Brand am vorletzten Augustwochenende mit Löschwasser in Kontakt gerieten. (…)

Der ganze Artikel auf der SWR-Internetseite:

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/giftkonzentration-in-der-jagst-nimmt-ab-schwere-vorwuerfe-gegen-muehlenbetreiber/-/id=1622/did=16064718/nid=1622/19rvw5s/index.html

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