Christian von Stetten ist immer wieder für eine Überraschung gut: sogar Helmut Kohl lässt er mir nichts, dir nichts einfach abblitzen. Aber vielleicht hat er auch nur noch nie etwas von ihm gehört!
Axel Wiczorke, Hohenlohe-ungefiltert
Dabei wollte dieser am 31.05.2009 eigentlich nur einen kleinen Gedankenaustausch, über den russischen Bären, sprich Putin – sozusagen – und stellte ihm zu diesem Zweck auf www.abgeordnetenwatch.de
(http://www.abgeordnetenwatch.de/christian_freiherr_von_stetten-650-5658.html) drei einfache Fragen:
„1. Werden sie was unternehmen gegen russische Politik in Kaukasus Region, nämlich in Georgien?
2. Zählen sie sich als Freund von Russische Premierminister Putin ? (wir haben so einer landespolitiker schon mal gehabt der Deutsche Wirtschats Interesse an Russland verkauft hat, mit Begründung das sei gut und jetzt haben wir die höchste Gas Preise in ganzen Welt und von Russland abhängige Wirtschaft im diesem sinne )
3. Werden sie unterstutzen beitritt von Georgien zur NATO und baldige deokkupation?“
Abgesehen davon, dass unser Helmut sprachlich ein bisschen aus der Übung ist – kann man ja verstehen, er muss ja auch jetzt keine Reden mehr halten – alles Fragen, über die man schon mal reden sollte! Meine ich!
Aber was macht unser Chrissi?
Erstmal tut er so, als würde er Helmut Kohl gar nicht kennen! Spricht ihn in der Antwort doch tatsächlich mit „Sehr geehrter Herr Altenmunster“ an! – Das ist nun aber nicht die feine englische Art!
Aber es kommt noch besser sprich schlimmer!
Von Stetten nimmt sich ausnahmsweise mal Zeit und beantwortet alle Fragen bis auf das berühmte i-Tüpfelchen. Wenigstens beinahe.
Zuerst einmal besteht er aber auf „Postadresse und Telefonnummer, damit ich mit Ihnen in direkten Kontakt treten kann.“
Mmmh! –
Christian von Stetten hat also nicht die Postadresse und Telefonnummer von Helmut Kohl!!
Das sollte uns zu denken geben …!
Aber vielleicht kennt er ihn nur unter einem anderen Namen: Birne !?
Aber vielleicht hat er auch nur von Helmut Kohl noch nie etwas gehört, wie die nächsten Sätze vermuten lassen:
„Ein anonymer E-Mail-Verkehr, bei dem ich nicht weiß, ob es sich bei Ihnen um einen interessierten Bürger oder einen links- bzw. rechtsextremen Aktivisten handelt, bleibt uns dadurch erspart.“
Wie auch immer. Kein Grund zur Panik für unseren Chrissi. Einfach nichts anmerken lassen und dafür ein bisschen Werbung in eigener Sache machen:
„Auf meiner Homepage www.christian-stetten.de finden Sie beispielsweise unter dem Stichwort „Presse“ www.presse-stetten.de die 20 meist gelesenen Presseartikel, ein Foto- www.bilder-stetten.de und Videoarchiv www.video-stetten.de ist auf der Internetseite genauso einzusehen wie Informationen zu Berlin-Reisen www.rueckblick-auf-berlin.de“
Mmmh! –
„Informationen zu Berlin-Reisen“?
Ich glaube die braucht Helmut Kohl nun wirklich nicht!