Die Arbeit der Mediziner, Pflegekräfte und Gesundheitsverantwortlichen, nicht der Politiker ist zu loben. Angepasste Regeln und Schutzmaßnahmen bleiben Halbwahrheiten, Fakten und Panikmache. Es ist unmöglich, kritische Daten hier in Kürze zu erläutern.
Von Hans A. Graef, Politikwissenschaftler aus Schwäbisch Hall
Fragwürdige Statistiken
Viele Experten fordern Politik und Medien auf, das Zahlenspiel mit fragwürdigen Statistiken zu beenden. Diese sind Ursache für den Lockdown. Weshalb zieht man die Genesenen nicht „grafisch“ ab?
RKI-Risikoanalyse von 2013 ignoriert
Widersprüchlich einseitig sind die Entscheidungen der Politikelite, die Entschlossenheit zeigen wollen – nachdem Regierung und Bundestag lange die Warnungen ignorierten. 2013 wurden die Regierung Merkel und unsere Abgeordneten in einer RKI-Risikoanalyse über Gefahren einer weltweiten Ausbreitung einer Pandemie informiert. Ein Seuchenszenario: Eine „von Asien ausgehende Verbreitung eines Coronavirus“.
Diktatorische Züge
Das politische Vorgehen global hat diktatorische Züge, es ist bei uns nicht mehr legitim und erforderlich. Am 19. Oktober 2019 steht im Gutachten der Weltgesundheitsorganisation WHO, dass es bei Pandemien keine Hinweise auf Wirkungen durch Ausgangssperren, Social Distancing und Reiseverbote gibt. Der Epidemiologe Professor Ioannidis von der Stanford-Universität hat bis zum 6. April 2020 abgewartet, bis er in Studien anhand gemessener Ergebnisse (nicht Schätzungen) aus drei Ländern fand, dass Menschen unter 65 zwischen 0,3 und 1,8 Prozent aller Todesfälle ausmachen. Das absolute Todesrisiko von COVID-19 bei Menschen ab 80 Jahren lag bei uns bei 1 von 6.000.
Viele offene Fragen
Wer stellt Infektionen fest? Wer wird als infiziert gezählt? Wer starb mit, aber nicht durch Corona, sondern zu 80 Prozent mit Vorerkrankungen in höherem Alter? Obduktionen? Mediziner stellen inzwischen fest, dass die Convid-19-Epidemie nicht stärker ist als eine normale Grippe und weniger tödlich als die Influenza 2017/18, die zirka 25 000 Menschenleben forderte. Durch Verhungern sterben in der Armen Welt mehr Menschen.
Armut und Militärgewalt
Mindest- und Tagelöhner, Zeitarbeiter und kleine Selbständige sind Verlierer. Corona-Ursachen sind Armut und Militärgewalt, auch für schutzlose verelendete Flüchtlinge vor den Toren Europas. Dass auch bei uns die Zahl der Kranken und indirekt Bedrohten ansteigt, weiß Herr Kretschmann. Isolierte, Alte, Alleinerziehende, Depressive, Kinder, Kranke, deren Behandlung verschoben wurde – oder die aus Angst nicht zum Arzt gehen.
Globale Datenkrake Johns-Hopkins-Universität
Auf den Zusammenhang Wissenschaft – Wirtschaft – Politikelite – Medien will ich hinweisen. Daten der privatkapitalistischen Johns-Hopkins-Universität, eine globale Datenkrake, sind fragwürdig. Sie hat kommerzielle Interessen, die vom Big US-Money gesponsert wird. Am 18. Oktober 2019 organisierte das JHU-Center for Health Security in New York das Planspiel Event201 unter namhafter Beteiligung großer Player, wo „Ein von Tier auf Mensch übertragenes, neues und SARS-ähnliches aggressives Corona-Virus am Ende 65 Millionen Tote fordert“. Dabei die WHO und Bill Gates, auch Professor Wieler (RKI) und Professor Drosten werden gesponsert.
95 Prozent der abhängigen Wissenschaft wird von der Pharmaindustrie finanziert, die auf Corona-Börsengewinne spekuliert.
Weitere Informationen mit einer ausführlichen Dokumentation von Hans A. Graef gibt es unter folgenden Kontaktdaten:
Hans A. Graef, Politikwissenschaftler, Attac Schwäbisch Hall, Akademie der Weltmarktverlierer, Haalstraße 11/13, 74523 Schwäbisch Hall – Coronakrise als Lebensrisiko und als Politikhype – Schluss mit Lockdown und Panikmache
Telefon: 0049 1754167190
E-Mail: hans.a.graef@t-online.de
Internet: www.weltmarktverlierer-akademie.de (auch bei Facebook)
Nur Behauptungen, keine nachweisbaren Belege und „natürlich“ Bill Gates (hat mit der restlichen Pharmamafia Corona erfunden, oder sowas…).
Plus dem Geschwafel, dass Corona ja eigentlich harmloser als eine Grippe sei.
Was soll das?