Im Rahmen ihrer Vor-Ort-Gespräche besuchte die SPD-Bundestagskandidatin des Wahlkreises Schwäbisch Hall-Hohenlohe, Annette Sawade, zusammen mit dem ehemaligen Kreisrat Karl Ulreich und ihrem Wahlkampfleiter Rolf Zwiener das Bühlertal. Im Gasthof „Zum Bären“ in Bühlertann führte sie ein informatives Gespräch mit den Bürgermeistern Hanns Weiß aus Bühlertann, Franz Rechtenbacher aus Bühlerzell und Siegfried Trittner aus Obersontheim. Themen waren die Verkehrssituation wie etwa der Mautausweichverkehr und der schlechte Zustand der Landesstraßen. Weiter wurde die Situation an den Schulen und die zukünftigen Bildungschancen im ländlichen Raum sowie die Internetversorgung auf dem Land besprochen. Die Umsetzung des Konjunkturprogrammes II, der Ausbau der Murrbahn, die gutachterliche Umsetzung des Naturschutzes, die in einen Zeitkonflikt mit der Ansiedlung von Gewerbebetrieben führt und einiges mehr waren weitere Themen. Es wurde vereinbart, dass man weiterhin im Kontakt bleibe.
Von der SPD-Geschäftsstelle Crailsheim
Metallverarbeitungsbetrieb, Landwirtschaftliche Einkaufsgemeinschaft und Dorfkäserei besichtigt
Danach besichtigte Annette Sawade den Betrieb Bühlertann Metall der Familie Bader. „Ich bin beeindruckt, von der hohen fachlichen Qualität und hoffe, dass die Wirtschaft bald wieder anzieht, damit die Arbeit am Standort gesichert weitergehen kann, sich die Banken kooperativ zeigen und damit die Menschen in der Region weiter hier ihre Arbeit haben“, so die SPD-Bundestagskandidatin.
Beim Besuch der Landwirtschaftlichen Einkaufsgemeinschaft Fischachtal Obersontheim (die LEG) bei Familie Bay konnte Annette Sawade das innovative Konzept und die Realisierung der webgestützten gemeinschaftlichen Einkaufsgemeinschaft bestaunen. „Laptop und Landwirtschaft werden zum Vorteil der Bauern kombiniert“, so die sichtlich erfreute SPD-Bundestagskandidatin.
In der Dorfkäserei Geifertshofen ließ sich die SPD-Frau von der Käseproduktionsleiterin, Margarete Schmidt, die Herstellung von Heumilch Bioland Käse zeigen. Annette Sawade war stark beeindruckt von der handwerklichen Kunst, der Qualität und den geruchsintensiven Reifestadien des Käsemachens. „Nur schade, dass ich heute keinen Käse kaufen konnte, das werde ich aber bestimmt nachholen“, so die SPD-Bundestagskandidatin, „denn Lebensqualität geht auch durch Gaumen und Magen.“