Die Aktivistinnen Dayamis und Maritza aus Peru berichten am Donnerstag, 1. September 2022, um 19 Uhr über soziale Projekte in ihrer Heimat. Die Veranstaltung findet in Schwäbisch Hall im Haus der Vereine, Am Schuppach 7 im oberen Saal statt. Einlass ist ab 18.15 Uhr. Musik gibt es vom „Duo Chawwerusch“. Außerdem wird peruanisches Essen angeboten.
Von Willi Maier, Solidarität International Schwäbisch Hall
Mit Spendengeldern auch aus Schwäbisch Hall finanziert
Im Vortrag geht es vor allem um die Projekte Canto Vivo, Planta Monte und Huertos Solidarios. Die Projekte werden vor allem mit Spendengeldern aus Deutschland, zum Beispiel auch aus Schwäbisch Hall, finanziert. Veranstalter ist Solidarität International Schwäbisch Hall. Die beiden Aktivistinnen aus Peru, Dayamis und Maritza, sind auf einer Rundreise durch Deutschland. Sie arbeiten in Canto Vivo, einer Umweltorganisation in Peru. Ihre wichtigsten Projekte sind „Plantamonte“ (Berge bepflanzen) und „Huertos Solidarios“ (Gärten der Solidarität). Huertos Solidarios bedeutet: Canto Vivo berät vor allem ärmere Menschen, wie sie selbst auf dem Balkon, vor dem Haus, vor der Schule usw. Gemüse anpflanzen können. Saatgut und Setzlinge werden den Leuten kostenlos zu Verfügung gestellt. Die Projekte werden v.a. mit Spendengeldern aus Deutschland z.B. aus Schwäbisch Hall finanziert. Die zwei Frauen berichten in Schwäbisch Hall über ihre Projekte. Außerdem gibt es peruanisches Essen.
Weitere Informationen und Kontakt:
https://solidaritaet-international.de/mitmachen/si-vor-ort/schwaebisch-hall/
https://solidaritaet-international.de/canto-vivo-es-wird-wieder-gepflanzt/