Nach einem Vortrag in der Schwäbisch Haller Hospitalkirche hat Erhard Eppler (SPD) heute (Freitag, 25. September 2009) mit Hohenlohe-ungefiltert über die Gefahren des Marktradikalismus, aber auch über guten und schlechten Journalismus gesprochen. Sein Urteil über die lokalen Blätter im Landkreis Schwäbisch Hall: Die Südwestpresse ist eine Provinzzeitung.
Von Ralf Garmatter, Hohenlohe-ungefiltert
Das Interview mit Erhard Eppler zum Nachhören (einfach auf den folgenden Link klicken): Interview_Erhard_Eppler
Weitere Informationen zu Erhard Eppler im Internet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_Eppler
www.suhrkamp.de/autoren/erhard_eppler_1140.html
www.vorwaerts.de/artikel/das-besondere-lexikon
www.sueddeutsche.de/politik/332/486744/text/
www.sueddeutsche.de/politik/354/482805/text/
www.sueddeutsche.de/politik/293/471824/text/
www.sueddeutsche.de/politik/713/486132/text/
Wildwestpresse als Provinzblatt! Prima, Erhard! Er ist immer noch einer der fähigsten Köpfe in Deutschland! Jemand, der nicht labert, sondern klug analysiert und dann zugespitzt formuliert, was Sache ist in diesem Land. Auch sonst viel Kluges. Zum Beispiel, wie über Sprache der Bürger manipuliert wird. Oder daß die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft gar keine soziale Marktwirtschaft, sondern Marktradikalismus will. Nicht zuletzt noch das: Mit Erhard Eppler spricht einer der Männer, ohne die Willy Brandt nicht Willy Brandt gewesen wäre.